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Buchinformationen (PDF, 613 KB) - Munich Re

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Wetterkatastrophen und Klimawandel<br />

Sind wir noch zu retten?


„Durch den inzwischen erwiesenen Einfluss des<br />

Menschen auf das Klima hat sich ein gesellschaftliches<br />

Entscheidungsproblem globalen Maßstabs<br />

herausgebildet, das weit über die wissenschaftliche<br />

Grundlagenforschung hinausgeht: Welche<br />

zukünftige klimatische Entwicklung wollen wir uns<br />

als Menschheit zum Ziel setzen?“<br />

Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber<br />

Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Potsdam, und Forschungsdirektor<br />

des Tyndall Center for Climate Change <strong>Re</strong>search, Norwich, UK


Das Standardwerk zum Klimawandel<br />

Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnung<br />

fielen allesamt in die Zeit nach 1991. Extreme<br />

Wettersituationen nehmen weltweit zu, der Klimawandel<br />

schreitet fort. Diese Schlussfolgerung ist heute unumstritten,<br />

durchaus kontrovers diskutiert werden jedoch die<br />

Ursachen.<br />

Einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung<br />

und die Auswirkungen des Klimawandels gibt jetzt das Buch<br />

„Wetterkatastrophen und Klimawandel – Sind wir noch zu<br />

retten?“. Die GeoRisikoForschung der Münchener Rück legt<br />

damit ein Standardwerk vor, das alle Aspekte des Klimawandels<br />

umfassend, fundiert und frei von ideologischen<br />

Vorgaben beleuchtet.<br />

22 renommierte Experten aus Wissenschaft, Forschung und<br />

Wirtschaft skizzieren den Status quo und analysieren, wie<br />

sich der Klimawandel auf Natur, Mensch und Ökonomie auswirkt.<br />

Zudem befassen sich die Beiträge kritisch mit den<br />

Thesen der so genannten Klimaskeptiker. Das Ergebnis ist<br />

ein aktuelles Bild des Klimawandels, das Zusammenhänge<br />

erklärt und Handlungsoptionen aufzeigt.<br />

1


Wetterkatastrophen und Klimawandel – Sind wir noch zu retten?<br />

Diese Frage beantwortet das Buch mit einem klaren Ja. Der Grund? Wir alle<br />

tragen durch unser Verhalten zum Klimawandel bei – und das können wir<br />

ändern. Je mehr wir wissen, desto größer ist die Chance, positiv auf den<br />

Klimawandel einzuwirken. Dafür schafft das neue Werk die Grundlagen – und<br />

sensibilisiert für notwendige Maßnahmen.<br />

International anerkannte Experten schildern Ursachen und Auswirkungen des<br />

Klimawandels aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Die Liste der<br />

Autoren liest sich wie das „Who’s who“ der Klimaforschung. Mit dabei ist zum<br />

Beispiel Hartmut Graßl, Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, der<br />

die allgemeine Geschichte des Klimawandels nachzeichnet. Das sehr spezielle<br />

Phänomen El Niño diskutiert Mojib Latif, Leiter des Forschungsbereichs<br />

„Ozeanzirkulation und Klimadynamik“ am Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften.<br />

Klimaforscher Ulrich Cubasch benennt Chancen und Grenzen<br />

moderner Klimamodelle, während der Ozeanograph Stefan Rahmstorf über<br />

abrupte Klimawechsel spricht und sich mit den Argumenten der Klimaskeptiker<br />

auseinander setzt.<br />

Den Blick in die Zukunft wagen anschließend so renommierte Wissenschaftler<br />

wie Hans-Joachim Schellnhuber oder Hans von Storch, um nur einige zu<br />

nennen. Kurz: Mit diesem Buch deckt die Münchener Rück alle Facetten des<br />

Klimawandels ab und bündelt den aktuellen Stand der Forschung in nur<br />

einem Band.<br />

2<br />

Die Altstadt von Köln stand innerhalb<br />

weniger Jahre – 1983, 1993,<br />

1995 – gleich drei Mal unter<br />

Wasser.


Inhalt<br />

4<br />

Grußworte<br />

5<br />

Nikolaus von Bomhard<br />

Vorsitzender des Vorstands der<br />

Münchener Rückversicherungs-<br />

Gesellschaft<br />

6<br />

Klaus Töpfer<br />

Exekutivdirektor, Umweltprogramm<br />

der Vereinten Nationen<br />

8<br />

Irmgard Schwaetzer<br />

Bundesministerin a. D.<br />

Vorsitzende des Deutschen Komitees<br />

für Katastrophenvorsorge<br />

9<br />

Sálvano Briceño<br />

Leiter des UN-Sekretariats International<br />

Strategy for Disaster<br />

<strong>Re</strong>duction<br />

10<br />

Michel Jarraud<br />

Generalsekretär der Weltorganisation<br />

für Meteorologie<br />

11<br />

Rodney R. Lester<br />

Versicherungsexperte und Leiter<br />

des Geschäftsbereichs Contractual<br />

Savings and Insurance Practice<br />

im Finanzsektor der Weltbank<br />

12<br />

Gerhard Berz<br />

Leiter GeoRisikoForschung,<br />

Münchener Rückversicherungs-<br />

Gesellschaft<br />

264<br />

Bildnachweis<br />

264<br />

Impressum<br />

Der Stand der Wissenschaft<br />

18<br />

Das Klima der Erde und seine<br />

Änderungen<br />

Hartmut Graßl<br />

24<br />

Historische Aufzeichnungen als<br />

Indizien in der Diskussion des<br />

Klimawandels<br />

Christian Pfister<br />

32<br />

Klimaänderungen im Industriezeitalter<br />

– Beobachtungen, Ursachen<br />

und Signale<br />

Christian-Dietrich Schönwiese<br />

42<br />

Klimaänderung und El Niño<br />

Mojib Latif<br />

50<br />

Klimaänderung und Vulkanismus<br />

Anselm Smolka<br />

56<br />

Klimawandeldetektion durch<br />

Satellitenfernerkundung<br />

Andreas Siebert<br />

62<br />

Klimamodellierung und Fingerprints<br />

Ulrich Cubasch<br />

70<br />

Abrupte Klimawechsel<br />

Stefan Rahmstorf<br />

76<br />

Die Klimaskeptiker<br />

Stefan Rahmstorf<br />

84<br />

Die nächsten 100 Jahre – Steuern<br />

zwischen Leitplanken<br />

Hans-Joachim Schellnhuber und<br />

Gerhard Petschel-Held


Auswirkungen auf Natur,<br />

Mensch und Ökonomie<br />

98<br />

Klimawandel: Kleine Erwärmung<br />

– dramatische Folgen<br />

Gerhard Berz<br />

106<br />

Projektionen für Meere und<br />

Küsten<br />

Hans von Storch, Marisa Montoya,<br />

Fidel J. González-Rouco<br />

und Katja Woth<br />

114<br />

Gletscher als Zeugen von<br />

Klimaänderungen<br />

Heidi Escher-Vetter<br />

122<br />

Hochwasser<br />

Wolfgang Kron<br />

132<br />

Sturm und Unwetter<br />

Ernst Rauch<br />

144<br />

Phänologie – Pflanzen in einer<br />

wärmeren Welt<br />

Annette Menzel, Nicole Estrella<br />

und Peter Fabian<br />

156<br />

Auswirkungen von Klimaänderungen<br />

auf den Menschen<br />

Peter Höppe<br />

166<br />

Fünf Optionen einer globalen<br />

Energie- und Umweltpolitik<br />

Carlo C. Jaeger<br />

Handlungsoptionen für<br />

Politik und Gesellschaft<br />

180<br />

Kioto als Leiter über Kioto hinaus<br />

Christoph Bals<br />

188<br />

Schlauchboot und Zweireiher<br />

Thilo Bode<br />

194<br />

Europäischer Emissionsrechtehandel<br />

– Beobachtungen<br />

und Perspektiven<br />

Roland Geres<br />

204<br />

Klimaschutzoptionen<br />

Franzjosef Schafhausen<br />

Chancen und Risiken für<br />

die Assekuranz<br />

218<br />

Naturkatastrophen und Klimaänderung<br />

– Befürchtungen und<br />

Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft<br />

Gerhard Berz<br />

224<br />

Klimawandel: Ein Erfahrungsbericht<br />

aus dem britischen Markt<br />

Andrew Dlugolecki<br />

236<br />

Strategisches Management des<br />

Klimawandels – Handlungsoptionen<br />

der Versicherungswirtschaft<br />

Thomas Loster<br />

244<br />

Gute Daten – das A und O für<br />

Underwriter<br />

Jürgen <strong>Re</strong>inhart<br />

250<br />

Erneuerbare Energien – zukunftsorientiert,<br />

ertragreich, unerschöpflich<br />

Claudia Wippich<br />

258<br />

Zukunftsaspekte der GeoRisiko-<br />

Forschung in der Münchener<br />

Rück<br />

Peter Höppe<br />

Lesebeispiel<br />

5


Münchener Rück, Wetterkatastrophen und Klimawandel<br />

Das Klima der Erde und seine Änderungen<br />

Klima ist eine zentrale natürliche <strong>Re</strong>ssource<br />

und die Basis allen Lebens. Doch die<br />

Menschen gehen mit diesem kostbaren<br />

Gut rücksichtslos und leichtfertig um.<br />

Die Folge: Das Klima wird mehr und mehr<br />

zu einem Risiko.<br />

Hartmut Graßl<br />

Bildunterschriften:<br />

Abb. 1.:<br />

Viele Länder betreiben in der<br />

Antarktis ganzjährig wissenschaftliche<br />

Forschungsstationen.<br />

Kontinuierliche meteorologische<br />

Messungen gehören zu ihrem<br />

Standardprogramm; diese bieten<br />

wichtige Informationen über das<br />

gegenwärtige Klima.


Münchener Rück, Wetterkatastrophen und Klimawandel Der Stand der Wissenschaft<br />

Klimafaktoren<br />

Die Größe des Planeten Erde und sein mittlerer Abstand<br />

zur Sonne sind die fundamentalen Klimafaktoren. Die Erde<br />

ist groß genug, um eine Atmosphäre halten zu können,<br />

und warm genug, um Wasser in allen drei Phasen zu besitzen.<br />

Somit konnte Leben entstehen, das zu einer außergewöhnlichen<br />

Zusammensetzung der Atmosphäre geführt<br />

hat, in der Spurenstoffe das Klima stärker bestimmen als<br />

die Hauptbestandteile.<br />

Nehmen wir die Größe der Erde und ihren mittleren Abstand<br />

zur Sonne als gegeben und fixiert, so bleiben folgende<br />

wesentliche Faktoren, die das Klima eines Ortes auf der<br />

Erde beeinflussen:<br />

– Helligkeit der Sonne<br />

– Variation der Erdumlaufbahn um die Sonne<br />

– Zusammensetzung der Atmosphäre<br />

– Lage der Kontinente<br />

– Wechselwirkung zwischen Ozean, Atmosphäre und Landoberflächen<br />

einschließlich Vegetation und Inlandeis<br />

– Vulkanismus<br />

– Einschlag von Himmelskörpern<br />

– Aktivitäten der Menschheit<br />

Alle diese Einflussfaktoren haben typische Zeitskalen, die<br />

insgesamt von Milliarden Jahren (z. B. für eine vollständig<br />

veränderte Lage der Kontinente) bis zu Minuten (z. B. für<br />

den Lebenszyklus eines Schönwetterkumulus) reichen.<br />

Deshalb kann das Klima nicht stabil sein und hat sich stets<br />

geändert. Und es wird sich weiterhin ändern. Die zentrale<br />

Frage dabei ist: Wie rasch? Denn unsere <strong>Re</strong>aktion darauf<br />

war – je nach Änderungsrate – Anpassung oder Flucht. Bei<br />

zu hohen Änderungsraten gingen ganze Populationen<br />

unter; mäßige Klimaänderungen, z.B. mehr Niederschlag<br />

bei leicht ansteigenden Temperaturen, können die Lebensbedingungen<br />

auch erleichtern.<br />

Was ist Klima?<br />

Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) nennt Klima<br />

die Synthese des Wetters und empfiehlt eine Mittelung der<br />

Wetterdaten über mindestens 30 Jahre. Das Klima eines<br />

Ortes ist also beschrieben, wenn neben den Mittelwerten<br />

aller Wettervariablen auch die Wahrscheinlichkeit einer<br />

Abweichung vom Mittelwert sowie die sehr seltenen Ereignisse<br />

und Wetterextreme für einige Jahrzehnte bekannt<br />

sind.<br />

Da die Atmosphäre Wetteranomalien, die in bestimmten<br />

<strong>Re</strong>gionen aufgetreten sind, in einer ganzen Erdhälfte in<br />

wenigen Wochen kommunizieren kann, stellen sich öfter<br />

bestimmte weiträumige Anomaliemuster der atmosphärischen<br />

Zirkulation ein. Das bekannteste ist der warme<br />

östliche tropische Pazifik (El Niño), der in Indonesien und<br />

Nordostbrasilien zu Dürre, in Kalifornien, Peru und Teilen<br />

Mittel- und Südamerikas aber oft zu Überschwemmungen<br />

führt und selbst bis nach Europa wirkt. Die Meteorologen<br />

nennen solche Zusammenhänge Telekonnektionen.<br />

Der Hauptteil dieser und anderer Abweichungen vom<br />

Mittelwert ist die Folge der Wechselwirkung zwischen<br />

Atmosphäre und Ozean. Sie schafft es, einen Julitag in<br />

Hamburg mit maximal 12 °C so kühl zu gestalten wie einen<br />

der mildesten Januartage. Im Folgenden soll gezeigt werden,<br />

welche Einflusspfade der Mensch bisher – meist<br />

unbewusst – hatte, um nicht nur das regionale, sondern<br />

auch das globale Klima zu beeinflussen.<br />

Einfluss der Menschheit<br />

In der Physik ist es üblich, zuerst die Größenordnung eines<br />

potenziellen Einflussfaktors abzuschätzen. Tun wir das für<br />

die drei prinzipiellen klimaändernden Aktivitäten des<br />

Menschen, nämlich Abwärme, Landnutzungsänderungen<br />

und veränderte Zusammensetzung der Atmosphäre, so<br />

müssen die mittleren globalen Strahlungsflussdichteänderungen<br />

mit den natürlichen Änderungen verglichen werden,<br />

und zwar – was oft vergessen wird – bei gleichen<br />

Zeitskalen. Tabelle 1 vergleicht diese pro Zeit und Flächeneinheit<br />

geänderte Energie in Watt pro Quadratmeter<br />

(Wm -2 ) für verschiedene Zeitabschnitte. Bei einem Blick<br />

darauf wird sofort Folgendes klar:<br />

– Abwärme ist kein globales Problem, jedoch ein lokales,<br />

z.B. in Metropolregionen.<br />

– Ein Vulkanausbruch ändert das Klima nur für einige<br />

Jahre.<br />

– Der Antrieb zu Klimaänderungen durch Landnutzungsänderungen<br />

ist klein gegenüber dem Einfluss des anthropogenen<br />

Treibhauseffekts.<br />

– Die Änderung der Sonneneinstrahlung war nur ein<br />

Klimafaktor von mehreren, aber keineswegs dominant<br />

im 20. Jahrhundert.<br />

– Die Folgen veränderter Lufttrübung sind bisher nur sehr<br />

unsicher abgeschätzt, aber Maßnahmen zeigen rasch<br />

sichtbare Wirkungen.<br />

– Der Faktor, der die Klimaänderungen seit Beginn der<br />

Industrialisierung am stärksten beeinflusst hat, ist die<br />

Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen (CO 2 trägt<br />

hier etwas mehr als die Hälfte bei).<br />

Lesebeispiel<br />

19


30 Jahre GeoRisikoForschung in der Münchener Rück<br />

Extreme Stürme und Flutkatastrophen nehmen weltweit dramatisch zu.<br />

Allein die zwischen 1980 und 2004 entstandenen volkswirtschaftlichen<br />

Schäden aus wetterbedingten Naturereignissen belaufen sich auf rund<br />

1 000 Milliarden US$. Klima ist also auch ein Wirtschaftsfaktor, der nicht<br />

nur die Assekuranz direkt betrifft.<br />

Als global agierender und weltweit größter Rückversicherer hat die<br />

Münchener Rück dies frühzeitig erkannt. Schon vor mehr als 30 Jahren<br />

gründete sie deshalb die Abteilung GeoRisikoForschung und baute erfolgreich<br />

ein weltweites Expertennetzwerk auf.<br />

Heute beschäftigt das Unternehmen Spezialisten aus allen relevanten Fachrichtungen.<br />

Unter ihnen sind Meteorologen, Geologen, Geophysiker,<br />

Geographen, Hydrologen und Umweltwissenschaftler. Dieses breite Spektrum<br />

erlaubt eine fundierte Einschätzung der Naturgefahrenrisiken und der<br />

Auswirkungen des Klimawandels. Die Expertinnen und Experten der Geo-<br />

RisikoForschung sind in zahlreichen wissenschaftlichen Gremien aktiv und<br />

teilen ihr Wissen mit den Kunden der Münchener Rück sowie mit Entscheidungsträgern<br />

aus aller Welt.<br />

Hurrikan Andrew, der im August 1992 den<br />

Süden Floridas verwüstete, führte zum bisher<br />

größten versicherten Schaden aus einer<br />

Naturkatastrophe (17 Mrd. US$).<br />

9


Wetterkatastrophen und Klimawandel – Sind wir noch zu retten?<br />

Das Buch ist in Deutsch und Englisch erhältlich.<br />

Deutsch: ISBN 3-937624-80-5<br />

Englisch: ISBN 3-937624-81-3<br />

264 Seiten, Hardcover<br />

29,90 € (D), 30,80 € (A), 52,20 sFr. (CH)<br />

April 2005<br />

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Wetterkatastrophen und Klimawandel<br />

Sind wir noch zu retten?<br />

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Telefon: +49 (0) 89/38 91-0<br />

Telefax: +49 (0) 89/39 90 56<br />

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Umschlag: <strong>Re</strong>inhardt Wurzel, Nürnberg<br />

S. 3: Thomas Loster, München<br />

S. 6: Picture-Alliance<br />

S. 8: Dr. Gerhard Berz, München<br />

Druck<br />

Druckerei Fritz Kriechbaumer<br />

Wettersteinstraße 12<br />

82024 Taufkirchen/München


© 2005<br />

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft<br />

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