Beschreibung zum Antrag auf Einzelbetriebliche ... - bei der NBank
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Stand: August 2011<br />
Seite 2 <strong>der</strong> <strong>Beschreibung</strong> und Begründung <strong>zum</strong> <strong>Antrag</strong> „<strong>Einzelbetriebliche</strong> Investitionsför<strong>der</strong>ung im Hotelgewerbe“<br />
3. Ist eine steuerlich anerkannte Betriebs<strong>auf</strong>spaltung vorhanden o<strong>der</strong> gibt es Abweichungen zwischen<br />
dem <strong>Antrag</strong>steller und dem tatsächlichen Investor des Vorhabens (Investor-Nutzer-<br />
Konstellation)? Wenn ja: Welche Auswirkungen <strong>auf</strong> die Gesamtfinanzierung des Vorhabens gibt<br />
es?<br />
4. Welche Bereiche Ihres Unternehmens sind von <strong>der</strong> Investition betroffen? Gibt es Bereiche / Abteilungen<br />
in Ihrem Unternehmen (Betriebsstätte), die nicht von <strong>der</strong> Investitionen betroffen sind?<br />
5. Welche Perspektiven ergeben sich durch die geplante Investition?<br />
Fragebogen Beherbergungsgewerbe:<br />
1. Welche qualitätsverbessernden Maßnahmen (Klassifizierung, ästhetische Qualität des Gebäudes,<br />
Servicequalität, beson<strong>der</strong>e touristische Zertifikate, Barrierefreiheit o.ä.) gibt es o<strong>der</strong> planen Sie in<br />
Ihrem Unternehmen?<br />
2. Welchen innovativen Charakter (neuartiges Angebot, Mehrwert für den Gast, neuer Trend, Erlebnisorientierung,<br />
Innovationskultur im Unternehmen o.ä.) hat das von Ihnen geplante Projekt?<br />
3. Welche ökonomischen Verän<strong>der</strong>ungen (strategische Weiterentwicklung des Hotels, Umsatz, Rentabilität,<br />
Eigenkapitalquote, Übernachtungszahlen, branchenspezifische Kennziffern etc.) sehen<br />
Sie durch das Vorhaben für Ihr Unternehmen? Welche Effekte sehen Sie für regionale Wertschöpfungsketten?<br />
4. Welche soziale Nachhaltigkeit (Ar<strong>bei</strong>tslätze für benachteiligte Menschen, sozio-kulturelle Beson<strong>der</strong>heiten,<br />
indikationsspezifische Angebote, beson<strong>der</strong>e regionale Akzeptanz o.ä.) messen Sie Ihrem<br />
Investitionsvorhaben <strong>bei</strong>?<br />
5. Welche beson<strong>der</strong>en ökologischen Maßnahmen (Nutzung regenerativer Energien, Ressourcenschonung,<br />
Energieeffizienz, Abfallvermeidung, regionaler Eink<strong>auf</strong>, Bio-Produkte im Food- & Beverage-Konzept<br />
o.ä.) nehmen Sie im Rahmen <strong>der</strong> Investitionen vor?<br />
6. Welche alters- und alternsgerechte Angebote (Barrierefreiheit, flexible Bauelemente etc.) und<br />
Dienstleistungen (z.B. in den Bereichen Design, Anreise, Abreise, Kultur, Freizeit, Sport o<strong>der</strong> für<br />
beson<strong>der</strong>e Zielgruppen) bieten Sie an? Haben Sie beson<strong>der</strong>e bedürfnisorientierte und ganzheitliche<br />
Angebote entlang <strong>der</strong> gesamten touristischen Wertschöpfungskette geplant ?<br />
Investitions- und För<strong>der</strong>bank Nie<strong>der</strong>sachsen – <strong>NBank</strong> Günther-Wagner-Allee 12–16 30177 Hannover Telefon 0511. 30031-0 Telefax 0511. 30031-11300 info@nbank.de www.nbank.de