Konzeption Kindergarten Heinrichsheim - Neuburg an der Donau
Konzeption Kindergarten Heinrichsheim - Neuburg an der Donau
Konzeption Kindergarten Heinrichsheim - Neuburg an der Donau
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Geschichtlicher Überblick<br />
Spielend leben lernen<br />
Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit<br />
- Bewegung<br />
- Spielzeugfreier <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong><br />
- Sprachför<strong>der</strong>ung<br />
- Vorschulerziehung<br />
- Spielplatz Computer<br />
- Bildungsauftrag<br />
Gruppen und Personal<br />
Feste und Feiern<br />
Elternarbeit<br />
Weitere Informationen<br />
Öffnungszeiten/Ferien<br />
Die Fin<strong>an</strong>zen<br />
I m p r e s s u m<br />
Herausgeber<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong><br />
Texte<br />
Elisabeth Schafferh<strong>an</strong>s<br />
Das <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>team<br />
zum ausmalen
Unser <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> (1907 erbaut) liegt<br />
in <strong>Heinrichsheim</strong>, einem Stadtteil von<br />
<strong>Neuburg</strong> a.d. <strong>Donau</strong>. Das früher als<br />
Schule genutzte Gebäude wurde am<br />
3. Mai 1976 als <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> eröffnet.<br />
1991/92 beschloss die Stadt als Träger<br />
nochmals einen Um- und Anbau.<br />
Spielend leben lernen<br />
D<br />
ie ersten sieben Lebensjahre<br />
sind prägend für Ihr Kind und<br />
bestimmend für<br />
das weitere Leben.<br />
Ihr Kind soll bei uns<br />
lernen, sein Leben ver<strong>an</strong>twortlich<br />
zu gestalten. Es soll<br />
beziehungsfähig werden und sich in<br />
<strong>der</strong> Gemeinschaft <strong>der</strong> Gruppe<br />
zurechtfinden lernen.<br />
Ihr Kind k<strong>an</strong>n stets kreativ sein, soll<br />
sich sicher und geborgen fühlen. Wir<br />
Geschichtlicher Überblick<br />
Eine Turnhalle und ein Multi-<br />
Funktionsraum für alle Gruppen kam<br />
dazu. Im J<strong>an</strong>uar 2003 wurde unser<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> durch einen Container<strong>an</strong>bau<br />
als Überg<strong>an</strong>gslösung für eine<br />
verlängerte Gruppe erweitert.<br />
Ein Neubau wurde beschlossen..<br />
unterstützen es und berücksichtigen<br />
dabei die Individualität jedes Kindes.<br />
Wir wollen die Lust aufs Lernen und<br />
die Neugier aufs Forschen wecken.<br />
Der Besuch Ihres Kindes bei uns soll<br />
die familiäre Erziehung unterstützen<br />
und ergänzen. Infos und Gespräche<br />
von und mit den Eltern sind deshalb für<br />
die Zusammenarbeit zwischen <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong><br />
und Elternhaus von großer<br />
Bedeutung!<br />
Ihr <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>team<br />
Leitung: Elisabeth Schafferh<strong>an</strong>s
Schwerpunkte<br />
unserer pädagogischen Arbeit<br />
Je<strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> hat <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
Zielsetzungen und Schwerpunkte.<br />
Unsere <strong>Konzeption</strong> hat das Logo<br />
„Spielend leben lernen“.<br />
Wir möchten die Kin<strong>der</strong> auf das Leben<br />
vorbereiten, auf die Schwierigkeiten<br />
und Freuden, auf die Probleme und<br />
Höhepunkte. Sie sollen bei uns viele<br />
Erfahrungen machen dürfen, positive<br />
wie negative, denn sie machen unser<br />
Leben aus!<br />
Wir legen in unserer Erziehung viel<br />
Wert auf soziale Kompetenz und den<br />
Umg<strong>an</strong>g mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Wir wollen<br />
Kin<strong>der</strong> stark machen auf ihrem Weg.<br />
Wir wollen Schwächen schwächen und<br />
Stärken stärken.<br />
Wir geben den Kin<strong>der</strong>n schon sehr früh<br />
Ver<strong>an</strong>twortung und die Möglichkeit zur<br />
Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit.<br />
Neben den mo<strong>der</strong>ierten<br />
Angeboten können Kin<strong>der</strong> einen Teil<br />
des Tages selbst gestalten. Sie wählen<br />
ihre Spiele aus, halten sich im<br />
Bällebad auf, bewegen sich in <strong>der</strong><br />
Turnhalle, im G<strong>an</strong>g o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Küche<br />
und besuchen Kin<strong>der</strong> in den Nach-<br />
barsgruppen und erleben so erste<br />
positive Selbstkonzepte.<br />
Wir arbeiten situationsorientiert; d. h.<br />
wir beobachten die Gruppe und stellen<br />
den „Trend“ zu einem Thema fest, das<br />
wir in den fast täglich stattfindenden<br />
Gesprächsrunden gemeinsam er- bzw.<br />
bearbeiten. In diesem Punkt beweisen<br />
unsere Kin<strong>der</strong> ihren Ideenreichtum und<br />
ihre Ph<strong>an</strong>tasie.<br />
Wir verwenden Papier, Kleber und<br />
Schere und achten auf den Umg<strong>an</strong>g<br />
mit diesen Materialien. Wir legen beim<br />
Malen und Zeichnen wert auf die<br />
Stifthaltung und die Geschicklichkeit<br />
des einzelnen Kindes. Wir machen<br />
Vorschläge zur Umsetzung von Ideen,<br />
spielen uns jedoch bewusst nicht in<br />
den Vor<strong>der</strong>grund, um die Kin<strong>der</strong> nicht<br />
in ihrer Kreativität zu behin<strong>der</strong>n.<br />
So vermitteln wir <strong>der</strong> Gruppe und dem<br />
einzelnen Kind ein Erfolgsgefühl und<br />
eine Bestätigung in punkto<br />
Selbstvertrauen.<br />
Wir weisen die Eltern daraufhin, dass<br />
die Arbeiten, die unsere Kin<strong>der</strong> liefern,<br />
fast ausschließlich von den Kin<strong>der</strong>n<br />
selbst gestaltet werden. Gerade hier<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> den Entwicklungsst<strong>an</strong>d und<br />
die Reife eines jeden Kindes ersehen.<br />
Und wir raten ab von Vergleichen im<br />
Beisein <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, da wir jedes Kind<br />
individuell sehen, <strong>an</strong>nehmen und<br />
för<strong>der</strong>n.<br />
Dieses Gestalten findet während <strong>der</strong><br />
freien Arbeitsphasen statt und ist nicht<br />
für jedes Kind verpflichtend.<br />
Jedes Kind erhält eine persönliche<br />
Mappe (Portfolio), in die Exponate und<br />
Lerngeschichten eingeordnet werden.<br />
Hier haben auch die Eltern<br />
Gelegenheit, Geschichten und Fotos<br />
bei zu steuern. Die Kin<strong>der</strong> verwalten<br />
den Ordner selbst, können ihn auch ab<br />
und zu mit nach Hause nehmen.
Endgültig ausgehändigt wird er mit<br />
dem Verlassen des Kindes aus <strong>der</strong><br />
Einrichtung.<br />
Unterschiedlich wie die Themen in den<br />
einzelnen Gruppen ausfallen, unterscheiden<br />
sich auch die Aktionen, die<br />
sich <strong>an</strong> den gegebenen Situationen<br />
orientieren.<br />
So entsteht eine Vielfältigkeit, die ein<br />
g<strong>an</strong>z neues und interess<strong>an</strong>tes Arbeiten<br />
zulässt, wie es im neuen Bildungs- und<br />
Erziehungspl<strong>an</strong> zugrunde gelegt ist.<br />
Bewegung<br />
ist ein weiterer sehr wichtiger Punkt in<br />
unserer Arbeit! Gezielte Turnstunden<br />
werden bewusst gruppenabwechselnd<br />
nur 1mal wöchentlich <strong>an</strong>geboten, da<br />
die Bewegungsoase für die übrigen<br />
Kin<strong>der</strong> sonst zum Toben zu selten zur<br />
Verfügung stünde. In den freien<br />
Lernphasen sind die Möglichkeiten des<br />
Aufbaus <strong>der</strong> physischen Kompetenzen<br />
wesentlich mehr gegeben als in<br />
mo<strong>der</strong>ierten Lern<strong>an</strong>geboten. Es<br />
entwickeln sich sowohl personale<br />
Kompetenzen, als auch Fähigkeiten<br />
zur Selbstregulation, Neugier und<br />
individuelle Interessen. Hier werden<br />
grobmotorische Fähigkeiten wie<br />
Bal<strong>an</strong>cieren, Springen und Hüpfen <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> erheblich verbessert. Der Mut<br />
beim Klettern wird erprobt. Die<br />
körperlichen Fähigkeiten sind die<br />
Voraussetzung für motiviertes und<br />
grundlegendes Lernen.<br />
So oft wie möglich bewegen wir uns<br />
auch in unserem Garten.<br />
Die Kin<strong>der</strong> gestalten kleine und große<br />
„Bauprojekte“ mit S<strong>an</strong>d, Erde und<br />
Wasser. Sie bazen, buddeln und<br />
graben. Unsere Kin<strong>der</strong> klettern auf<br />
Bäume und verstecken sich hinter<br />
Sträuchern in ihren „Höhlen“.<br />
Entsprechende Kleidung ist dabei<br />
wichtig, denn wir stellen das kreative<br />
Tun in den Vor<strong>der</strong>grund.<br />
„Spielzeugfreier <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>“<br />
Ein Projekt <strong>der</strong> Suchtprävention in<br />
Zusammenarbeit mit Gesundheitsamt<br />
und Drogenberatung, g<strong>an</strong>z im Sinne<br />
des BEP (Bayerischer Bildungs- und<br />
Erziehungspl<strong>an</strong>).<br />
Der Überfluss und Konsumzw<strong>an</strong>g<br />
macht viel zu früh satt und apathisch.<br />
Aggressionen nehmen zu und die<br />
Gewaltbereitschaft wird größer. Immer<br />
mehr und immer perfekteres Spielzeug<br />
lässt keinen Platz mehr für<br />
erfin<strong>der</strong>isches und neugieriges Spiel.
Spielzeugfrei bedeutet nicht spielfrei.<br />
In dieser Zeit erleben Kin<strong>der</strong> sich g<strong>an</strong>z<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>s. Sie sehen sich als Gruppe, die<br />
zusammenhält. Sie pl<strong>an</strong>en gemeinsam<br />
Aktionen und spielen intensiv<br />
mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Sie strengen sich <strong>an</strong>,<br />
etwas Eigenes zu tun und sind auf ihre<br />
Kreativität <strong>an</strong>gewiesen.<br />
Sie gehen aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> zu und<br />
sprechen mehr mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Sie<br />
genießen das ungezwungene Spiel,<br />
lernen soziale Ver<strong>an</strong>twortung und<br />
erfahren ihren „Platz“ in einer<br />
Gemeinschaft. Sie lernen sich<br />
einzuschätzen und mit L<strong>an</strong>geweile und<br />
Frust umzugehen. Sie machen die<br />
Erfahrung, mit weniger zufrieden zu<br />
sein. Kin<strong>der</strong>, die nicht sehr kontaktfreudig<br />
sind, gehen vermehrt auf<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>e zu. Sehr aktive Kin<strong>der</strong> halten<br />
sich eher zurück und lassen auch mal<br />
ruhigere den „Anführer“ spielen. Die<br />
Großen helfen den Kleinen.<br />
Die Neugier für ihre Umwelt wird in<br />
hohem Maße geweckt und auch<br />
befriedigt. Die Kin<strong>der</strong> nutzen die Natur<br />
und ihre Gegebenheiten intensiver.<br />
Es gibt während <strong>der</strong> Zeit keine<br />
gepl<strong>an</strong>ten o<strong>der</strong> gezielten<br />
Beschäftigungen, es sei denn, sie<br />
werden von den Kin<strong>der</strong>n selbst<br />
gefor<strong>der</strong>t.<br />
Stifte und herkömmliche Materialien<br />
werden nur bei Bedarf gestellt. Es gilt,<br />
neue Ideen zu entwickeln, um gepl<strong>an</strong>te<br />
Ziele zu erreichen….<br />
Dauer des Projekts: 10 Wochen<br />
Sprachför<strong>der</strong>ung<br />
Kin<strong>der</strong> sollen lernen, sich <strong>an</strong>gemessen<br />
in <strong>der</strong> deutschen Sprache<br />
auszudrücken. Sie sollen fähig werden,<br />
längeren Darstellungen und<br />
Erzählungen zu folgen und<br />
Geschichten zusammenhängend zu<br />
erzählen. Sie sollen Wortschatz,<br />
Begriffs- und Lautbildung, Satzbau und<br />
sprachliche Abstraktion entsprechend<br />
ihrem Entwicklungsst<strong>an</strong>d erweitern und<br />
verfeinern.<br />
Wir arbeiten mit <strong>der</strong> Anlauttabelle. Die<br />
Kin<strong>der</strong> lernen hier spielerisch,<br />
Buchstaben in eine Buchstabenw<strong>an</strong>d<br />
einzuordnen.<br />
Kin<strong>der</strong> mit Migrationshintergrund<br />
werden in Zusammenarbeit mit den<br />
Grundschulen sowohl bei uns als auch<br />
dort entsprechend geför<strong>der</strong>t.<br />
Vorschulerziehung<br />
Mit den Vorschulkin<strong>der</strong>n unternehmen<br />
wir Aktionen ihrem Alter entsprechend.<br />
Dies k<strong>an</strong>n durchaus auch gruppenübergreifend<br />
geschehen. Wir legen<br />
uns jedoch nicht fest, jedes Jahr<br />
dieselben Unternehmungen durchzuführen,<br />
um in <strong>der</strong> Themenauswahl<br />
nicht zu sehr gebunden zu sein.<br />
Gezielte Vorschul-Arbeitsblätter werden<br />
im Portfolio abgeheftet. Konzentrationsvermögen,<br />
ruhiges Sitzen und<br />
feinmotorische Fähigkeiten werden<br />
trainiert, mathematische Grundkenntnisse<br />
werden erarbeitet.
Der bestehende Kooperationsauftrag<br />
mit den Schulen ermöglicht eine<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
und intensive Vorbereitung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
auf die Schule.<br />
Wir halten den Entwicklungsst<strong>an</strong>d<br />
jedes Kindes fest und dokumentieren<br />
die Weiterentwicklung. Beobachtungsbögen<br />
helfen uns dabei.<br />
Spielplatz Computer<br />
Das bedeutet bei uns sinnvolles Arbeiten<br />
am PC mit pädagogischen<br />
Lernspielen und Malprogrammen.<br />
Grundkenntnisse und <strong>der</strong> normale<br />
Umg<strong>an</strong>g mit Software und Gerät<br />
werden vermittelt.<br />
Um unserem Bildungsauftrag gerecht<br />
zu werden, legen wir des Weiteren<br />
wert auf folgende Bereiche:<br />
• Ethische und religiöse Bildung<br />
• Naturwissenschaftliche und<br />
technische Bildung<br />
• Umweltbildung- und Erziehung<br />
• Informationstechnische Bildung<br />
• Medienbildung<br />
• Ästhetische, bildnerische und<br />
kulturelle Bildung<br />
• Musikalische Bildung u. Erziehung<br />
• Gesundheitserziehung<br />
Themen, die die Kin<strong>der</strong> zum Beispiel<br />
interessierten:<br />
1. T<strong>an</strong>zen nach Disco-Rhythmen<br />
2. Lebensmittel einkaufen<br />
3. Experimente mit Farben und Wasser
Leitung des <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>s<br />
Elisabeth Schafferh<strong>an</strong>s<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fachakademie für Sozialpädagogik Augsburg<br />
tätig im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong> seit J<strong>an</strong>uar 1991<br />
Verlängerte Gruppe: „Spielsockenindi<strong>an</strong>er“<br />
Gertrud Lejcar<br />
Leitung <strong>der</strong> Gruppe (Erzieherin)<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fachakademie für Sozialpädagogik in Trier<br />
tätig im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong> seit J<strong>an</strong>uar 2002<br />
Helena Leichtle<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>pflegeschule in <strong>Neuburg</strong><br />
tätig bei uns seit September 1998<br />
Unsere Praktik<strong>an</strong>tin Joh<strong>an</strong>na Schnei<strong>der</strong> im Sozialpädagogischen Seminar arbeitet<br />
vormittags in <strong>der</strong> verlängerten Gruppe <strong>der</strong> Spielsockenindi<strong>an</strong>er und am Nachmittag bei<br />
den Regenbogenfischen.<br />
Während des Schuljahres absolvieren Schüler verschiedenster Schulen Praktiken bei<br />
uns….<br />
Verlängerte Gruppe „Containermäuse“<br />
Yvonne Hupka<br />
Leitung <strong>der</strong> Gruppe (Erzieherin) - Stellvertretende Leitung des <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>s<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fachakademie für Sozialpädagogik Augsburg<br />
tätig im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong> seit 1989<br />
Kornelia Wagner<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>pflegeschule in <strong>Neuburg</strong><br />
tätig bei uns seit September 1991
Vormittagsgruppe „Zottelbär“<br />
Carolin Lautner<br />
Leitung <strong>der</strong> Gruppe (Erzieherin)<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fachakademie für Sozialpädagogik Eichstätt<br />
tätig im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong> seit 1986<br />
Mel<strong>an</strong>ie Zinsinger:<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>pflegeschule in <strong>Neuburg</strong><br />
tätig bei uns seit September 1993<br />
Nachmittagsgruppe „Regenbogenfische“<br />
Gertrud Lejcar<br />
Leitung <strong>der</strong> Gruppe (Erzieherin)<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fachakademie für Sozialpädagogik in Trier<br />
tätig im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> <strong>Heinrichsheim</strong> seit J<strong>an</strong>uar 2002<br />
Ina Brodt<br />
Ausbildung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>pflegeschule in <strong>Neuburg</strong><br />
tätig bei uns seit 2001<br />
Praktik<strong>an</strong>tin: Joh<strong>an</strong>na Schnei<strong>der</strong>
Feste und Feiern<br />
Feste sind wichtig, um den Gemeinschaftssinn zu stärken und das Brauchtum zu erhalten.<br />
Gruppeninterne Feiern<br />
Themenbezogene, spont<strong>an</strong>e Feste<br />
Geburtstagsfeiern (bitte keine Päckchen mit Süßigkeiten zusätzlich)<br />
Weihnachtsfest, Nikolaus<br />
Abschiedsfeier <strong>der</strong> Vorschulkin<strong>der</strong> (Vorschulausflug)<br />
Fasching<br />
Feste mit den Eltern<br />
Martinsfest<br />
Sommerfest o.ä.<br />
Bei diesen Festen sind wir auf die Mithilfe <strong>der</strong> Eltern <strong>an</strong>gewiesen!<br />
1. Elterngespräche<br />
Elternarbeit<br />
a) Gespräche zwischen Tür und Angel<br />
Um das Kind gut kennen zu lernen, dient dieses Gespräch zum gegenseitigen Austausch<br />
von Informationen. Sie haben je<strong>der</strong>zeit Gelegenheit, beim Bringen und Abholen des Kindes,<br />
mit uns zu sprechen.<br />
b) Einzelgespräche<br />
Sie können auch mit Ihrer Erzieherin ein Elterngespräch in unserem Intensivraum führen.<br />
Dies findet nach vorheriger Absprache statt. Wir begrüßen es, wenn alle Eltern von diesem<br />
Angebot Gebrauch machen, um das Vertrauen zu vertiefen und eine intensive<br />
Zusammenarbeit zwischen <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> und Elternhaus zu gewährleisten.<br />
2. Elternabende<br />
a) Einführungsabend<br />
Für die neuen Eltern findet noch vor den Sommerferien ein Einführungsabend statt. Sie<br />
lernen uns und unsere Einrichtung kennen und können Ihre Fragen stellen.<br />
b) Elternbeirat<br />
In den ersten zwei Monaten des <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>jahres formiert sich <strong>der</strong> neue Elternbeirat für<br />
ein Jahr. Der Beirat sollte die Zusammenarbeit zwischen Träger, Einrichtung und den Eltern<br />
för<strong>der</strong>n. Er hat eine beratende Funktion und trifft sich regelmäßig zu Sitzungen. Er ist auch<br />
für die Org<strong>an</strong>isation und Durchführung von Feiern und Festen ver<strong>an</strong>twortlich.
c) Referenten<br />
Zu aktuellen Themen Ihrer Wahl versuchen wir Referenten einzuladen. In Zusammenarbeit<br />
mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>gärten bieten wir diese Ver<strong>an</strong>staltungen in den verschiedenen<br />
Einrichtungen <strong>an</strong>.<br />
d) Basteln<br />
Bastelabende werden in unserer Einrichtung nicht <strong>an</strong>geboten. Sie haben jedoch die<br />
Möglichkeit, Bastelrunden <strong>an</strong> Abenden selbst zu org<strong>an</strong>isieren.<br />
3. Pinnw<strong>an</strong>d<br />
Wichtige Infos über Termine, Aktionen und aktuelle Themen finden Sie <strong>an</strong> unserer<br />
Pinnw<strong>an</strong>d im Eing<strong>an</strong>gsbereich. Werfen Sie bitte regelmäßig einen Blick darauf – am besten<br />
täglich !!!<br />
4. Informationsbriefe<br />
a) Beson<strong>der</strong>e Aktionen und Termine werden Ihnen schriftlich mitgeteilt.<br />
(St. Martinsfest, Besuch des Nikolaus, Sommerfest usw.)<br />
b) Die Wochenrückblicke <strong>der</strong> einzelnen Gruppen hängen wir aus. Durch sie erfahren die<br />
Eltern den täglichen Ablauf unserer pädagogischen und org<strong>an</strong>isatorischen Arbeit. In<br />
zeitlichen Abständen erhalten Sie Informationsbriefe über wichtige Themen o<strong>der</strong> mit Lie<strong>der</strong>n<br />
und Gedichten zum Thema Ihrer Gruppe.<br />
5. Ausstellungen/Aktionen<br />
a) Von Zeit zu Zeit bieten wir Ausstellungen von Büchern und Spielmaterial <strong>an</strong>. Hier sind wir<br />
durchaus flexibel und gehen auch gerne auf Vorschläge <strong>der</strong> Eltern ein.<br />
b) In unserer Einrichtung finden Sie auch eine An- und Verkaufsbörse. Hier haben Sie die<br />
Gelegenheit, mittels kleiner Anzeigen, Spielzeug, Babysachen, Fahrrä<strong>der</strong> etc. zu erwerben<br />
o<strong>der</strong> zu veräußern.<br />
c) Die Eltern und <strong>der</strong> Elternbeirat haben die Möglichkeit, Flohmärkte, Second-H<strong>an</strong>d-Basare<br />
o<strong>der</strong> Ähnliches zu org<strong>an</strong>isieren.<br />
6. Elternfragebögen<br />
Jedes Jahr ermitteln wir durch unsere Elternfragebögen neue Anregungen. Natürlich k<strong>an</strong>n nicht<br />
alles verwirklicht werden, denn je<strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> hat sein eigenes Profil. Wir prüfen, ob neue<br />
Vorschläge in unser Konzept passen und org<strong>an</strong>isatorisch durchzuführen sind. Wichtig ist, dass<br />
möglichst viele Eltern <strong>an</strong> dieser Aktion teilnehmen, um einen großen Rücklauf zu erzielen.
7. Sprechen Sie mit uns!!<br />
Haben Sie Fragen je<strong>der</strong> Art, sprechen Sie mit dem Team darüber. Sie haben durchaus die<br />
Möglichkeit, auch konstruktive Kritik zu üben. Gehen Sie zu Ihrer Gruppenleiterin!<br />
Der nächste Ansprechpartner ist die Leitung des <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>s, Frau Schafferh<strong>an</strong>s o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Elternbeirat.<br />
Gesprächspartner <strong>der</strong> Stadt: Herr Egen (Amtsleiter), Tel. 55-3 20<br />
Frau Gomez (Sachbearbeiterin), Tel. 55-3 28<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>referentin: Frau Brigitte Bößhenz, Tel. 97 87<br />
8. Bitten <strong>an</strong> die Eltern<br />
a) Falls Ihr Kind kr<strong>an</strong>k wird, benachrichtigen Sie den <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> nur, wenn diese Kr<strong>an</strong>kheit<br />
<strong>an</strong>steckend ist! Um <strong>an</strong><strong>der</strong>e nicht zu gefährden, achten Sie darauf, dass die Kr<strong>an</strong>kheit<br />
vollständig ausgeheilt ist (wenn das Kind nachts Fieber hatte o<strong>der</strong> brechen musste,<br />
gönnen sie ihm einen Tag Erholung!)<br />
Atteste bei: Durchfallerkr<strong>an</strong>kungen (wegen EHEC- und Salmonellengefahr), wenn sie<br />
länger als 5 Tage <strong>an</strong>halten (laut Aussage des Gesundheitsamtes)<br />
b) Unsere Aufsichtspflicht beginnt mit <strong>der</strong> Abgabe Ihres Kindes beim Personal!!! Beim<br />
Abholen achten Sie bitte darauf, dass sich Ihr Kind bei uns verabschiedet, damit wir den<br />
Überblick nicht verlieren. Mit Ihrer Anwesenheit im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> endet unsere<br />
Aufsichtspflicht (auch im Garten) !!!<br />
c) Aus rechtlichen Gründen können Kin<strong>der</strong> nur von den Geschwistern abgeholt werden, wenn<br />
diese 12 Jahre alt sind und eine schriftliche Einverständnis <strong>der</strong> Eltern vorliegt.<br />
Ist eine fremde Person mit dem Abholen des Kindes beauftragt, geben Sie uns Bescheid.<br />
Wenn es möglich ist, mit schriftlicher Nachricht. Fahrgemeinschaften sollten ebenfalls im<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> bek<strong>an</strong>nt sein. Unterrichten Sie uns auch, wenn Großeltern ausnahmsweise<br />
ihr Enkelkind abholen.<br />
d) Beim Eintritt ihres Kindes in unsere Institution sind wir gesetzlich verpflichtet, das<br />
Untersuchungsheft zu prüfen. Seit einigen Jahren nehmen wir auch Kin<strong>der</strong> mit 2 ½ Jahren<br />
auf.<br />
WEITERE INFORMATIONEN<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>tasche und Brotzeit<br />
Jedes Kind braucht eine <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>tasche. Diese soll es täglich in den<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> mitbringen.<br />
Geben Sie Ihrem Kind täglich eine gesunde und abwechslungsreiche Brotzeit,<br />
umweltgerecht verpackt in Dosen und Behältnissen, die kindgerecht zu h<strong>an</strong>dhaben<br />
sind mit in den <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>. Versehen Sie diese Behältnisse mit dem Namen. Für<br />
4,00 € (halbtags) 6,00 € (verlängert) und 8,00 € (g<strong>an</strong>ztags) monatlich bieten wir den<br />
Kin<strong>der</strong>n Apfelsaft, Mineralwasser o<strong>der</strong> Milch <strong>an</strong> (gerne verzichten wir auf Cornflakes)
Geburtstagsfeier<br />
Kleidung<br />
Malkittel<br />
Hausschuhe<br />
Turnen<br />
Jedes Kind darf seinen Geburtstag im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> feiern. An diesem Tag k<strong>an</strong>n es<br />
Kuchen, Eis, Würstchen, Brezen usw. in den <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> bringen. Bitte beachten<br />
Sie die Anzahl <strong>der</strong> <strong>an</strong>wesenden Kin<strong>der</strong>, damit es keine Enttäuschungen gibt!<br />
Wir bitten Sie, Ihrem Kind zweckmäßige, strapazierfähige und<br />
witterungsentsprechende Kleidung <strong>an</strong>zuziehen. Es empfiehlt sich, im <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong><br />
nicht die schönsten Sachen zu tragen. Bitte keine komplizierten Gürtel und<br />
Verschlüsse, am besten Gummibund !!!!<br />
Flecken k<strong>an</strong>n es immer geben! Um diese beim Malen (mit Wasser – und<br />
Fingerfarben) zu vermeiden, sammeln wir alte Herrenhemden, die <strong>an</strong> den Ärmeln<br />
mit Gummibündchen versehen sein sollen.<br />
Ihr Kind braucht aus hygienischen Gründen geschlossene Hausschuhe für die<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>zeit. Um Verwechslungen zu vermeiden, versehen Sie diese bitte mit<br />
Vor- und Zunamen. Ab und zu “verschwinden” die Hausschuhe...keine P<strong>an</strong>ik...wir<br />
haben die meisten immer wie<strong>der</strong> gefunden....<br />
Um Selbstwirksamkeit und Eigenständigkeit Ihrer Kin<strong>der</strong> in unserer Institution immer<br />
mehr zu festigen und auszubauen und dem Bewegungsdr<strong>an</strong>g gerecht zu werden,<br />
beeinhaltet unsere Pädagogik auch den nicht immer beaufsichtigten Aufenthalt einer<br />
begrenzten Anzahl von Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Turnhalle. Wir bieten den Kin<strong>der</strong>n in unserer<br />
Institution täglich die Möglichkeit (abwechselnd 4 Kin<strong>der</strong>n pro Gruppe) , sich und den<br />
eigenen Körper in unserer Turnhalle auszuprobieren…. Gezielte Turnstunden<br />
werden bewusst nicht so oft <strong>an</strong>geboten. Wissenschaftliche Untersuchungen<br />
ergaben, dass Kin<strong>der</strong> mit ausgeprägter Körperbeherrschung später bessere<br />
Mathematiker werden. Freie Bewegung ist effektiver und wirkungsvoller für die<br />
Körperkoordination und die physische Entwicklung von Kin<strong>der</strong>n. Deshalb ist sie uns<br />
so wichtig.<br />
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu nehmen, wenn Sie die nötigen<br />
Aufnahmeformulare und Einverständniserklärungen für die Stadt unterschreiben. Mit<br />
Ihrer Unterschrift erklären Sie sich mit dem Konzept unseres <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>s<br />
einverst<strong>an</strong>den.<br />
Turnkleidung:<br />
Eine kurze Hose und ein T-Shirt reichen aus. Turnschuhe sind wegen <strong>der</strong><br />
Fußbodenheizung in <strong>der</strong> Turnhalle nicht erfor<strong>der</strong>lich. Die Turnkleidung sollte in<br />
einem Turnbeutel <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe immer bereithängen. Versehen Sie bitte alles<br />
mit Namen.
Wichtig!<br />
Und so erreichen Sie uns:<br />
Toiletten<br />
Essen<br />
Für mitgebrachtes eigenes Spielzeug, Fahrrä<strong>der</strong>, Schlitten usw. übernimmt <strong>der</strong><br />
<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> keine Ver<strong>an</strong>twortung!!!<br />
Unsere Telefonnummer: 0 84 31/29 90. Nicht selten ist <strong>der</strong> Anrufbe<strong>an</strong>tworter<br />
eingeschaltet. Bitte sprechen Sie Ihre Nachricht auf B<strong>an</strong>d, damit wir ggf. zurückrufen<br />
können.<br />
Fax-Nummer: 08431/ 641080<br />
e-mail: kgheinrichsheim@neuburg-donau.info<br />
Im Internet finden Sie uns unter: www.neuburg-donau.de<br />
Beim Eintritt in den <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> sollte Ihr 3-jähriges Kind fähig sein, die Toilette<br />
selbständig zu benutzen.<br />
Falls Ihr Kind jünger ist, sorgen Sie für ausreichend Wechselwäsche und ggf.<br />
Windeln.<br />
Achten Sie auf praktische Kleidung!!! Für kleinere Kin<strong>der</strong> bitte keine komplizierten<br />
Gürtel und Verschlüsse, am besten Gummibund !!!!<br />
Für Kin<strong>der</strong>, die verlängert betreut werden, bieten wir gegen Bezahlung (moment<strong>an</strong><br />
2,50 € / L<strong>an</strong>dfrauen) ein warmes Mittagessen <strong>an</strong>.<br />
Besuch von Christine Ha<strong>der</strong>thauer in unserem Container…..
Öffnungszeiten und Ferien<br />
Das <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>jahr in <strong>Heinrichsheim</strong> beginnt Anf<strong>an</strong>g September.<br />
Weihnachtsferien 24. Dezember bis 6. J<strong>an</strong>uar<br />
Sommerferien im August (Notdienst 2 Wochen im Br<strong>an</strong>dström-<strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>)<br />
Buchungszeiten: Öffnungszeit: Kernzeit:<br />
3 – 4 Std. / 4 – 4,5 Std. 07.30 – 12.00 08.30 – 11.30<br />
3 – 4 Std. / 4 – 4,5 Std. 12.30 – 17.00 13.30 – 16.30<br />
4 – 5 Std. / 5 – 6 Std. /<br />
6 – 6,5 Std. 07.30 – 14.00 08.30 – 12.30<br />
Die Buchungs- und Kernzeiten sind unbedingt einzuhalten. Eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Buchungszeit<br />
innerhalb <strong>der</strong> Gruppe ist möglich.<br />
Abwesenheit des Personals<br />
Das Personal hat das Recht und das Bestreben, während <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>zeit <strong>an</strong> Fortbildungen und<br />
Konferenzen teilzunehmen. Ferner wird es vom Träger <strong>an</strong>gehalten, die durch Teamsitzungen,<br />
Elternabende o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>weitig entst<strong>an</strong>denen Mehrstunden und Urlaubstage möglichst in den<br />
Ferienzeiten <strong>der</strong> Schule abzubauen, da auch in dieser Zeit <strong>der</strong> <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong> nicht so stark frequentiert<br />
ist. In diesen personalreduzierten Zeiten werden wir auf die Wochenpläne verzichten. Doch auch<br />
während des g<strong>an</strong>zen Jahres k<strong>an</strong>n des Öfteren eine Kraft in <strong>der</strong> Gruppe fehlen o<strong>der</strong> unsere Springkraft<br />
aushelfen.<br />
Die Fin<strong>an</strong>zen<br />
Elternbeiträge müssen für 12 Monate entrichtet werden. Durch die von Ihnen unterschriebene<br />
Einzugsermächtigung wird <strong>der</strong> Betrag monatlich von Ihrem Konto abgebucht.<br />
Monatliche Beiträge pro Kind<br />
3 – 4 Std. 60 € 7 – 8 Std. 80 €<br />
4 – 5 Std. 65 € 8 – 9 Std. 85 €<br />
5 – 6 Std. 70 € 9 – 10Std.<br />
90 €<br />
6 – 7 Std. 75 €<br />
Fin<strong>an</strong>zmittel für den Haushalt<br />
Während eines <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>jahres wird eine Liste erstellt, die aufzeigt, welche Anschaffungen im<br />
nächsten <strong>Kin<strong>der</strong>garten</strong>jahr dringend nötig sind, z.B. Mobiliar, zusätzliche Ausstattung für die Turnhalle,<br />
kleinere Einbauarbeiten usw.<br />
Hier k<strong>an</strong>n auch <strong>der</strong> Elternbeirat Vorschläge unterbreiten, die von <strong>der</strong> Leitung weitergegeben werden.<br />
Diese Liste wird in die Haushaltsdebatte eingebracht, und <strong>der</strong> Träger entscheidet nach Dringlichkeit,<br />
was genehmigt wird.<br />
Saftkasse<br />
Jedes Kind zahlt im Monat 4,00 (halbtags), 6,00 (verlängert) und 8,00 (g<strong>an</strong>ztags) für Getränke, die<br />
gruppenintern eingesammelt werden. Bitte bringen Sie diesen Betrag abgezählt und bezahlen ihn in<br />
<strong>der</strong> ersten Woche des Monats.
Abschließend einige Bil<strong>der</strong> von unserem Vorschulausflug nach<br />
Scherenfeld…..