STADT NIEHEIM
STADT NIEHEIM
STADT NIEHEIM
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>STADT</strong> <strong>NIEHEIM</strong><br />
NIEDERSCHRIFT<br />
33039 Nieheim, 17.10.2011 / fr.<br />
über die Sitzung des Ausschusses für Schulen, Jugend und Sport des Rates der Stadt Nieheim (9/06)<br />
am<br />
Donnerstag, dem 13, Oktober 2011<br />
im Betreuungsraum der Realschule Nieheim.<br />
Anwesende Ausschussmitglieder:<br />
1. Dr. Ulrich Kros, Ausschussvorsitzender<br />
2. Elmar Kleine<br />
3. Wolfgang Kuckuk<br />
4. Diethelm Kukuk<br />
5. Ferdinand Lücking<br />
6. Thomas Menne<br />
7. Herbert Müller, i. V. f. Horstmann<br />
8. Angelika Stamm<br />
9. Thomas Müther<br />
10. Martina Bieling-Prante<br />
11. Rita Busse, i. V. f. Nagel<br />
12. Wolfgang Neumann (b) bis TOP 3.1<br />
Es fehlt:<br />
13. Wilhelm-Josef Otten (b)<br />
Von der Verwaltung sind anwesend:<br />
1. Bürgermeister Rainer Vidal Garcia<br />
2. Hauptamtsleiter Dietmar Becker<br />
3. Leiterin des Amtes für Bürgerdienste Sandra Elsner<br />
4. Verw.-Angest. Klaus Brune - zugleich als vom Bürgermeister mit der Protokollführung Beauftragter -<br />
Beginn der Sitzung: 18.30 Uhr<br />
Unterbrechung der Sitzung: 18.55 Uhr<br />
Ende der Unterbrechung: 20.20 Uhr<br />
Ende der Sitzung. 20.50 Uhr<br />
Für die Richtigkeit des Protokolls der Seiten 1 bis 5:<br />
- Dr. Ulrich Kros -<br />
Ausschussvorsitzender<br />
- Klaus Brune -<br />
Protokollführer<br />
gesehen:<br />
Bürgermeister<br />
Seite 1 von 5
In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Schulen, Jugend und Sport des Rates der Stadt Nieheim,<br />
zu der die Mitglieder unter Mitteilung der Tagesordnung durch den Ausschussvorsitzenden<br />
ordnungsgemäß eingeladen und wie vorstehend erschienen sind, wird Folgendes beraten und<br />
beschlossen bzw. dem Rat der Stadt Nieheim zur Beschlussfassung vorgeschlagen:<br />
A) Öffentlicher Teil<br />
1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung sowie der Beschlussfähigkeit<br />
Da gegen die Einberufung der heutigen Sitzung sowie gegen die Beschlussfähigkeit keine<br />
Einwendungen erhoben werden, stellt Ausschussvorsitzender Dr. Ulrich Kros die ordnungsgemäße<br />
Einberufung sowie die Beschlussfähigkeit fest.<br />
2. Feststellung der Tagesordnung und ggf. Änderung oder Erweiterung<br />
Da keine Anträge auf Änderung oder Erweiterung der Tagesordnung vorgebracht werden, stellt<br />
Ausschussvorsitzender Dr. Ulrich Kros die allen Ausschussmitgliedern für die heutige Sitzung<br />
übersandte Tagesordnung fest.<br />
3. Schulentwicklung<br />
3.1 Beratung über eine jahrgangsweise auslaufende Schließung der „Schule am Holsterberg“<br />
Gemeinschaftshauptschule der Stadt Nieheim mit Ablauf des Schuljahres 2011/2012<br />
Bürgermeister Rainer Vidal erläutert die Schulentwicklung in der Stadt Nieheim anhand einer<br />
Präsentation, die von Herrn Dr. Rösner, der die Schulentwicklungspläne in den Städten des<br />
Kreises Höxter bearbeitet, gefertigt wurde. Diese Präsentation wurde bereits am 30. September<br />
2011 in Brakel für alle Städte des Kreises und am 4. Oktober 2011 in Sommersell für die Städte<br />
Marienmünster, Nieheim und Steinheim vorgestellt. Die Präsentation ist als Anlage 1 beigefügt.<br />
Bürgermeister Vidal erläutert die für die Stadt Nieheim von Herrn Rösner erstellten Schaubilder für<br />
die Grundschulen, Hauptschule und Realschule Nieheim. Er geht dabei insbesondere auf die z. Z.<br />
vorhandenen Schülerzahlen und die jeweilige Schülerzahlenentwicklung in den einzelnen Schulen<br />
ein. Er erläutert die von Herrn Dr. Ernst Rösner aufgestellten Handlungsempfehlungen. Für den<br />
Bereich der Grundschulen hat Herr Dr. Rösner keine Empfehlungen ausgesprochen. Für den<br />
Bereich der weiterführenden Schulen sieht er einen kurzfristigen Handlungsbedarf. Bürgermeister<br />
Rainer Vidal führt aus, dass die Steigerung der Schülerzahlen in der Hauptschule ab dem Jahr<br />
2009/2010 mit der Schließung der Hauptschule in Steinheim in Zusammenhang zu bringen ist. In<br />
der Prognose der Schülerzahlenentwicklung der Hauptschule Nieheim würde Herr Dr. Rösner von<br />
einer Eingangsquote von 0,28 ausgehen. Es erklärt sich daher, dass mehr als 50 % der Schüler<br />
der Hauptschule Nieheim von außerhalb Nieheims diese Schule besuchen. Für einen geordneten<br />
Schulbetrieb einer Hauptschule sind 288 Schüler notwendig, die allerdings in Nieheim seit Jahren<br />
nicht mehr erreicht werden. Eine Begründung dafür liegt in den Elternwünschen, die sich für ihre<br />
Kinder einen höheren Schulabschluss wünschen als sie selbst erreicht haben, um in der Zukunft<br />
dann bessere Berufsaussichten zu haben.<br />
Für die Realschule führt Bürgermeister Rainer Vidal aus, dass Dr. Rösner eine positive Prognose in<br />
den nächsten Jahren sähe.<br />
Für die Einführung einer Sekundarschule müssten 3 Züge mit 75 Kindern vorhanden sein. Für die<br />
Gründung einer neuen Sekundarschule muss die Stadt für 5 Jahre nachweisen, dass die<br />
entsprechende Kinderanzahl vorhanden ist. Für die Gründung einer Sekundarschule müsste eine<br />
dafür notwendige Elternbefragung im Stadtgebiet Nieheim durchgeführt werden. Die dafür<br />
erforderlichen Zahlen könnten allerdings nur im Jahr 2012 mit 78 Kindern erreicht werden. Wobei<br />
es sich hierbei um die Gesamtzahl der zu befragenden Erziehungsberechtigten handelt, die sich<br />
mit Sicherheit nicht alle bei der Schulwahl für eine Sekundarschule entscheiden würden. Für<br />
gewöhnlich gehen ca. 30% der Kinder auf das Gymnasium über.<br />
Seite 2 von 5
Eine Kooperation mit anderen Städten liefe in fast allen denkbaren Konstellationen immer auf<br />
Nieheim als Außenstelle einer Dependancelösung hinaus.<br />
Bürgermeister Rainer Vidal führt weiter aus, dass seit Mai d. Jahres in einem vom Rat der Stadt<br />
Nieheim eingerichteten Arbeitskreis Vorüberlegungen zur Schulentwicklungsplanung und weiteren<br />
Vorgehensweise in der Stadt Nieheim durchgeführt worden sind. Die mehrheitliche<br />
Meinungsbildung im Arbeitskreis ist in der heutigen Beschlussvorlage niedergelegt worden.<br />
Danach, so führt Bürgermeister Rainer Vidal aus, wird ab dem kommenden Schuljahr 2012/2013<br />
an der Hauptschule Nieheim keine neue Klasse 5 gebildet. Die verbleibenden Klassen würden<br />
jahrgangsweise auslaufen. Die letzten Nieheimer Hauptschüler machten dann im Sommer 2017<br />
ihren Abschluss, und das nach Möglichkeit in Nieheim. Die Realschule bleibe indes Realschule, sie<br />
soll ein weiterführendes pädagogisches Konzept bekommen, das eine bessere Förderung der<br />
Hauptschüler ermöglicht. Er bittet dabei die Pädagogen der Realschule sowie der Hauptschule um<br />
tatkräftige Unterstützung.<br />
Um 18.55 Uhr wird vom Ausschussvorsitzenden Dr. Ulrich Kros die Sitzung unterbrochen, um den<br />
anwesenden Bürgern die Möglichkeit zu Fragestellungen zu eröffnen.<br />
In der anschließenden ausführlichen Diskussion, in der es unter anderem um die Fragestellungen<br />
wie z. B. was ist mit den Kindern mit Behinderungen?, sind sie bereits in den Zahlen<br />
berücksichtigt?, was ist mit den schwächeren Schülern, die dann in der Realschule aufgenommen<br />
werden sollen?, welchen Abschluss bekommt der schwächere Schüler?, sind in der Realschule<br />
Rückläufer zur Hauptschule berücksichtigt?<br />
Diese Fragen wurden von Bürgermeister Rainer Vidal und dem Ausschussvorsitzenden Dr. Ulrich<br />
Kros beantwortet.<br />
Pfarrer Wolfgang Neumann hegte gegen die jetzt angestrebte Lösung große Bedenken. Er führte<br />
aus, dass die Realschule ein mittlerer Bildungsgang sei, es gebe etwas darüber und etwas<br />
darunter. Die Realschule ist nicht für die schwächeren Schüler gedacht. Nach seiner Ansicht wäre<br />
somit die Sekundarschule die passendere Schulform. Er verwies unter anderem auf die höhere<br />
Schüler-Lehrer-Relation in der Realschule. Eine Förderung der Schwächeren sei daher kaum<br />
möglich. Die jetzt angedachte Beschulung der schwächeren Schüler in der Realschule sei<br />
gesetzlich nicht abgesichert.<br />
Darauf antwortete Bürgermeister Rainer Vidal, dass in einem funktionierenden System der<br />
Realschule seines Erachtens eine Förderung der schwächeren Schüler sehr wohl möglich sein<br />
werde.<br />
Das Mitglied der Schulkonferenz der Hauptschule Nieheim, Marita Peters, gab eine umfassende<br />
Übersicht über die Tätigkeiten in der Hauptschule sowie über die Vorzüge einer Beschulung in der<br />
Hauptschule. Sie plädiert aufgrund der sehr gut funktionierenden Hauptschule Nieheim für den<br />
Erhalt dieser Schulform.<br />
Das Ausschussmitglied Elmar Kleine entgegnete auf die Ausführungen von Frau Peters, dass das<br />
Schulgesetz NRW Regeln für eine Weiterführung der Hauptschule vorgebe. Aufgrund der<br />
Schülerzahlen würde eine Weiterführung der Hauptschule gar nicht möglich sein. Nach seinem<br />
Kenntnisstand besuchten bereits z. Z. 5-8 Schüler mit einer Hauptschulempfehlung die Realschule<br />
Nieheim; zukünftig würden für diese Schülergruppe zusätzliche Förderressourcen zur Verfügung<br />
stehen. Von daher gäbe es nach seiner Ansicht keine andere Möglichkeit, so zu entscheiden wie<br />
die Verwaltungsvorlage es aussagt.<br />
Auch Ausschussmitglied Thomas Menne macht noch einmal auf die Schülerzahlen aufmerksam,<br />
auf deren Grundlage das Konzept erstellt wurde. Man solle jetzt nicht auf Zeit spielen, sondern<br />
bereits jetzt entscheiden, um den Eltern der Grundschulkinder und der Realschule eine<br />
längerfristige Möglichkeit zur Planung und Vorbereitung zu geben.<br />
Ausschussmitglied Wolfgang Kuckuk führt aus, dass es in Zukunft in der Stadt Nieheim nur noch<br />
eine Schule der Sekundarstufe I geben werde. Daher glaubt er, dass eine gute Schule in Nieheim<br />
tragbar ist.<br />
Seite 3 von 5
Die stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende der Hauptschule Nieheim, Elisabeth Ridder, führt aus,<br />
dass bei einer jetzigen Entscheidung man sich die Möglichkeit einer interkommunalen<br />
Zusammenarbeit nehmen würde.<br />
Darauf antwortet ihr Bürgermeister Rainer Vidal, dass die Stadt Marienmünster aufgrund der<br />
aktuellen politischen Gemengelage derzeit für Nieheim keine Option wäre. Bei allen anderen<br />
Städten wäre Nieheim nur Nebenstandort eines Hauptstandortes einer anderen Stadt.<br />
Die Schulpflegschaftsvorsitzende der Hauptschule, Jutta Nagel, führt aus, dass man bei den<br />
anstehenden Entscheidungen die Sorge der Eltern für ihre Kinder mit bedenken solle. Darauf<br />
entgegnet Bürgermeister Rainer Vidal nochmals, dass die sich jetzt in der Hauptschule Nieheim<br />
befindenden Kinder auch in der Hauptschule ihren Abschluss machen könnten. In welchem<br />
Gebäude, bleibt später noch zu klären. Diese Zusage hätte er auch von Seiten der Schulaufsicht.<br />
Darauf entgegnete der Schulleiter der Hauptschule, Herr Hilgers, dass die Lehrerstellenzuweisung<br />
durch die Bezirksregierung Detmold erfolge und er der Meinung sei, dass die Hauptschule in<br />
Nieheim nicht für die jetzt vorhandenen Schüler bis zum Ende ihrer Schullaufbahn durchgeführt<br />
würde.<br />
Nachdem keine weiteren Fragen mehr gestellt werden, wird vom Vorsitzenden Dr. Ulrich Kros um<br />
20.20 Uhr das Ende der Sitzungsunterbrechung erklärt und es kommt zur Abstimmung.<br />
Es ergeht in Abänderung der Beschlussvorlage der Verwaltung durch Hinzufügung des letzten<br />
Satzes vom Ausschuss für Schulen, Jugend und Sport an den Rat folgende<br />
Beschlussempfehlung:<br />
Der Rat der Stadt Nieheim verfolgt das Ziel einer nachhaltigen und langfristigen Stärkung des<br />
Bildungsangebots in der Sekundarstufe I im Stadtgebiet von Nieheim für alle Schülerinnen und<br />
Schüler der Stadt. Dazu ist eine Konzentration auf eine Schule erforderlich.<br />
Vor diesem Hintergrund beschließt der Rat der Stadt Nieheim die jahrgangsweise auslaufende<br />
Schließung der „Schule am Holsterberg“ Gemeinschaftshauptschule der Stadt Nieheim,<br />
Schulnummer 146500, mit Ablauf des Schuljahres 2011/2012.<br />
Es ergeht die Bitte und Aufforderung an alle Kooperationspartner des Prozesses, zur Stärkung der<br />
Realschule als Lernort für vielfältige Begabungen und Kompetenzen alle verfügbaren Ressourcen<br />
einzubringen. Dafür stellt der Rat der Stadt Nieheim für das Schuljahr 2011/2012 überplanmäßig<br />
ein Budget in Höhe von 10.000 € für Moderatoren-, Fortbildungs- und ggf. Sachkosten zur<br />
Verfügung.<br />
Abstimmungsergebnis: Einstimmig bei 1 Gegenstimme<br />
4. Informationen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets in der Stadt Nieheim<br />
Die Leiterin des Amtes für Bürgerdienste, Sandra Elsner, gibt einen Überblick über das Bildungs-<br />
und Teilhabepaket im Bereich der Stadt Nieheim. Sie berichtet über den Empfängerkreis sowie<br />
über die Leistungen, die beim Jobcenter des Kreises Höxter bzw. direkt beim Kreis Höxter<br />
beantragt werden können. Sie informiert darüber, dass die Stadt Nieheim bei der Ausfüllung der<br />
Anträge behilflich ist sowie den Antragstellern Informationen über die Leistungen, die sie<br />
beantragen könnten, Auskunft gibt. Über die Antragstellungen beim Jobcenter Kreis Höxter und<br />
beim Kreis Höxter verteilt sie eine Übersicht - Stand 30.09.2011 -, die dieser Niederschrift als<br />
Anlage 2 beigefügt ist.<br />
Seite 4 von 5
5. Vorstellung der Entwurfsplanung zum Umbau der ehemaligen Grundschule in Oeynhausen<br />
zum Kindergarten<br />
Hauptamtsleiter Becker erläutert anhand einer Präsentation, die dieser Niederschrift als Anlage 3<br />
beigefügt ist, die geplanten Umbaumaßnahmen der ehemaligen Grundschule in Oeynhausen zum<br />
Kindergarten. Er geht dabei auf die derzeitige Raumsituation sowie auf die derzeitige Bausubstanz<br />
des jetzigen Kindergartens ein.<br />
Des Weiteren erläutert er, wie die Räume der Grundschule zu einem Kindergarten umgebaut<br />
werden könnten. Aufgrund der Kinderzahlen in der Kindertagesstätte sowie aufgrund der<br />
Betreuungsangebote ist die räumliche Situation in einem überschaubaren Zeitpunkt zu verbessern.<br />
Er erläutert die geschätzte Kostenübersicht, die Zuschussbeantragungen sowie den vorläufigen<br />
Zeitplan der Umbaumaßnahme. Die Umbaumaßnahme soll in 2 Bauabschnitten erfolgen, und zwar<br />
im ersten der funktionale Innenumbau und im zweiten Bauabschnitt die energetische Sanierung.<br />
Nachdem Fragen der Ausschussmitglieder von ihm beantwortet worden sind und<br />
Ausschussmitglied Kleine erklärt hat, dass die Planungen auch im Ortsausschuss Oeynhausen<br />
breite Zustimmung gefunden haben, ergeht vom Ausschuss für Schulen, Jugend und Sport an den<br />
Rat folgende<br />
Beschlussempfehlung:<br />
Der im Haushalt 2011 veranschlagte Umbau der ehemaligen Grundschule Oeynhausen zum<br />
Kindergarten wird in zwei Bauabschnitten realisiert. Im Rahmen des vorzeitigen Maßnahmebeginns<br />
wird mit dem ersten Bauabschnitt „funktionaler Innenumbau“ noch in diesem Jahr begonnen. Der<br />
zweite Bauabschnitt “energetische Sanierung“ wird bis zur Bewilligung der Investitionszuschüsse<br />
ausgesetzt.<br />
Abstimmungsergebnis: Einstimmig<br />
6. Mitteilungen des Bürgermeisters<br />
Bürgermeister Rainer Vidal teilt mit, dass der Fragebogen bezüglich Jugendarbeit der Stadt<br />
Nieheim z. Z. noch nicht vorliegt, er aber bis zu der nächsten Sitzung des Ausschusses für<br />
Schulen, Jugend und Sport fertig gestellt und dann vorgestellt werde.<br />
7. Anregungen und Mitteilungen<br />
Anregungen und Mitteilungen werden keine zu Protokoll gegeben.<br />
8. Fragestunde für Einwohner gem. § 18 (1) der Geschäftsordnung<br />
Anfragen gem. § 18 (1) der Geschäftsordnung werden keine zu Protokoll gegeben.<br />
Schluss des Protokolls<br />
- Klaus Brune -<br />
Protokollführer<br />
Seite 5 von 5