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WARUM<br />
GEMEINNÜTZIGER WOHNBAU?<br />
Für rund 30 gemeinnützige Wohnbauträger in OÖ ist das Schaffen von qualitativ<br />
hochwertigem, leistbarem Wohnraum in Oberösterreich das oberste Ziel.<br />
Das Grundbedürfnis „Wohnen“ kann<br />
auch für sozial schwächere Gruppen<br />
in schwierigen Zeiten nach wie vor<br />
durch das System der gemeinnützigen Bauweise<br />
gedeckt werden. „Natürlich muss sich<br />
der soziale Wohnbau weiterentwickeln und<br />
sich an die gegebenen gesellschaftlichen<br />
Vorgaben orientieren, aber der Weg der<br />
Gemeinnützigkeit im Sinne einer kostendeckenden<br />
Bauweise muss fortgesetzt werden,<br />
um die Leistbarkeit des Wohnens gewährleisten<br />
zu können“, meint Dir. Frank<br />
Schneider, Lan desgruppenobmann der<br />
stehen die Menschen heute massiv<br />
stei genden Wohnungsmieten gegenüber.<br />
Wir wollen hier einen anderen Weg gehen.<br />
Die ,Gemeinnützigen’ erbringen in diesem<br />
Bereich nicht nur eine wertvolle soziale<br />
Dienstleistung, sondern übernehmen auch<br />
eine wichtige gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe.«<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer<br />
Entgeltliche Einschaltung / Fotos: Land OÖ/Werner Dedl »In manchen Ländern Europas<br />
30<br />
Gemeinnützigen Bauvereinigungen in OÖ.<br />
Maßgebend. Kundennähe, Sicherheit und<br />
Kompetenz durch langjährige Erfahrung<br />
im Wohnbau können alle gemeinnützigen<br />
Unternehmen in OÖ verzeichnen. Die Professionalität<br />
der unterschiedlichen Wohnbauträger<br />
wird auch durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen<br />
und periodische<br />
Zufriedenheitsanalysen der BewohnerInnen<br />
gestärkt. „Wir wollen durch die enge<br />
Zusammenarbeit aller Bauvereinigungen<br />
auch nachhaltig die Sicherheit und Verlässlichkeit<br />
für leistbares und qualitatives<br />
Die Gemeinnützigen in Oberösterreich<br />
Wohnen garantieren!“, so Dir. DI Herwig<br />
Pernsteiner, LandesgruppenobmannStellvertreter.<br />
Trend. Seit 2001 ist in Oberösterreich<br />
wieder ein Aufwärtstrend beim Neubauvolumen<br />
zu verzeichnen. Die aktuelle Bauleistung<br />
bleibt aber trotzdem hinter dem Bedarf<br />
zurück, denn mehr als 17.000 Personen sind<br />
alleine in Oberösterreich als wohnungssuchend<br />
vordringlich registriert. Die Wohnbauförderung<br />
ist daher ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil für eine adäquate Wohnraumversorgung<br />
in unserem Bundesland! ■<br />
»In Oberösterreich müssen soziale<br />
Impulse gerade im gemeinnützigen<br />
Wohnbau weiter bestehen bleiben! Gerade<br />
im Bereich der Altenpflege und -betreuung<br />
sind die gemeinnützigen Wohnbauträger<br />
wichtige Partner, wenn es darum geht,<br />
gut integriertes, betreubares Wohnen zu<br />
schaffen.«<br />
Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl