Katalog 2012 Proton-Elektronik
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Magnoradar<br />
Die Sonde ist mit 2 Magnetometern mit jeweils zwei Achsen ausgerüstet und<br />
arbeitet vollständig Digital. Sie ist ein in sich geschlossenes Prozessorsystem.<br />
Die Empfindlichkeit ist in 8 Stufen bis 10nTesla einstellbar. Im direkten<br />
Ortungsmodus arbeiten die obere Sonde mit der unteren Sonde in Differenz.<br />
In der 3D Signalverarbeitung wird ein entsprechende Darstellung<br />
errechnet. Mit dieser Sonde haben Sie die Möglichkeit sehr präzise Anomalien im<br />
Erdmagnetfeld zu messen. Hiermit ist es also möglich auf unterirdische<br />
Bebauung ,Hohlräume oder Metalle zu schliessen.<br />
Die vollständig digitale Verarbeitung garantiert eine hohe Reproduzierbarkeit<br />
der Messungen.Die Sonde arbeitet mit 2 Achsen so das Störungen sowohl in X-<br />
Richtung als auch in Y-Richtung erfasst werden. Durch die Differenzverarbeitung<br />
der oberen und unteren Seite können ferromagnetische Störungen direkt geortet<br />
werden. Diese Signalverarbeitung ist unabhängig von dem 3D Plot . Hier werden<br />
alle Sensoren verarbeitet.<br />
Die Magnosonde kann nur Störungen messen die durch ferrohaltige Materialeien<br />
verursacht werden. Allerdings liegen Edelmetalle niemals in reiner Form im<br />
Boden. Die Beilagen,Legierungen oder Bodenstruktur ist immer Ferrohaltig.<br />
Ortungsvergleiche mit der Pulsdetektor Messung lassen jedoch genauere<br />
Analysen zu.<br />
Man sollte jedoch darauf achten das hinter einer ferromagnetischen Ortung<br />
auch eine Edelmetallortung liegen kann. Die Systeme erlauben physikalisch<br />
keine Tiefenangabe.<br />
Hier ist es also angebracht den PI-Detektor einzusetzen und Edelmetallortungen<br />
zu beachten. Die Ausdehnung der Ortung kann auch mit dem Vlfradar analysiert<br />
werden. Damit können dann auch Mineralstrukturen oder Hohlräume erkannt<br />
werden. Ein Detektorsystem kann nicht alle Probleme lösen.<br />
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Akkuspannung 5V (vom Detektor)<br />
Betriebsstrom 100mA<br />
Magnoradar 2 Sonden/4Achsen/10nT