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Bundeswettbewerb Informatik 2012/13 31. Januar 2013<br />

Jetzt auch die älteren Informatiker erfolgreich !<br />

Sieben Schüler des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg, fünf aus Tuttlingen und<br />

zwei aus Biberach, haben nach monatelanger Vorbereitung durch drei Studenten der<br />

Hochschule Furtwangen: Sergej Schmidt, Ivan Pongrac und Christoph Vogel, an der ersten<br />

Runde des Bundeswettbewerbs Informatik teilgenommen.<br />

(Zwei der drei Betreuer und die Preisträger; 2. Reihe von links Ivan Pongrac, Christoph Vogel,<br />

Christian Melzer, Frieder Droullier; 1. Reihe von links Edgar Welte, Jonas Birkle, Sascha Diefenbacher)<br />

Der Bundeswettbewerb Informatik gehört zu den bundesweiten Schülerwettbewerben, die<br />

von den Kultusministern der Länder empfohlen werden. Der Träger des Wettbewerbs sind<br />

die Gesellschaft für Informatik e. V., der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und das Max-<br />

Planck-Institut für Informatik. Gefördert wird der Wettbewerb durch das Bundesministerium<br />

für Forschung und Entwicklung und steht unter der Schirmherrschaft des<br />

Bundespräsidenten.


Der Wettbewerb beginnt im September, dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden.<br />

In der ersten und zweiten Runde sind fünf bzw. drei Aufgaben zu Hause zu bearbeiten,<br />

wobei in der ersten Runde Gruppenarbeit zugelassen und erwünscht ist. An der zweiten<br />

Runde dürfen jene teilnehmen, die allein oder zusammen mit anderen wenigstens drei<br />

Aufgaben weitgehend richtig gelöst haben. Die Bewertung in der zweiten Runde erfolgt<br />

durch eine relative Platzierung der Arbeiten. Die ca. dreißig bundesweit Besten werden dann<br />

zur dritten Runde, einem Kolloquium, eingeladen. Darin führt jeder ein Gespräch mit je<br />

einem Informatiker aus Schule und Hochschule und analysiert und bearbeitet im Team zwei<br />

Informatik-Probleme. In der dritten Runde werden dann auch die vier Teilnehmer an der<br />

internationalen Informatikolympiade ausgewählt.<br />

An der ersten Runde des 31. BwInf 2012/13 haben bundeweit 1.187 Jugendliche<br />

teilgenommen. Das ist die höchste Teilnahmezahl seit 1997. Der Mädchenanteil ist mit<br />

12,4% sogar der Höchste in der Geschichte des BwInf.<br />

Unter diesen haben unsere <strong>SFZ</strong>’ler wie folgt abgeschnitten:<br />

Winfried Baumann und Maren Majert der K1 der Gebhard-Müller-Schule in Biberach<br />

erreichten 9 Punkte und durften sich über eine Anerkennung freuen. Leider reichten diese 9<br />

Punkte noch nicht zum Weiterkommen, aber nach der Erfahrung wird es im nächsten Jahr<br />

leichter.<br />

Edgar Welte und Jonas Birkle aus den Klassen K1 und 10 des Immanuel Kant Gymnasiums in<br />

Tuttlingen erreichten bei Ihrem ersten Start gleich einen zweiten Preis. Der Lohn ist – neben<br />

der Urkunde – die Berechtigung an der zweiten Runde teilzunehmen.<br />

Frieder Droullier (Otto Hahn Gymnasium Tuttlingen; K2), Sascha Diefenbacher und Christian<br />

Melzer (beide Immanuel Kant Gymnasium Tuttlingen; K1) erhielt bei Ihrer zweiten Teilnahme<br />

sogar einen ersten Preis. Neben der großen Freude stellt sich Ihnen nun die<br />

Herausforderung, parallel an der zweiten Runde teilzunehmen und ihr Jugend Forscht<br />

Projekt, eine Arbeit aus der Wirtschaftsinformatik in Zusammenarbeit mit der Firma GEFEG-<br />

Neckar aus Gosheim, zu bearbeiten.<br />

Wir gratulieren all‘ diesen Teilnehmern und wünschen denen die sich durch<br />

diese Platzierungen qualifiziert haben, viel Glück in der zweiten Runde!<br />

Die Betreuer des Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (<strong>SFZ</strong> ® )

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