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Genuss für Auge und Gaumen - Tanaka Restaurant

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42 _ drogistenstern 7-8/11 drogistenstern 7-8/11 _ 43<br />

<strong>Genuss</strong> <strong>für</strong><br />

sushi<br />

<strong>Auge</strong> <strong>und</strong> <strong>Gaumen</strong><br />

sushi ist das beliebteste nationalgericht Japans<br />

<strong>und</strong> bei uns zum inbegriff fernöstlicher Küche<br />

geworden. die dekorativen röllchen <strong>und</strong> tütchen<br />

sind nicht nur hübsch anzusehen – sie stehen<br />

auch im ruf, ges<strong>und</strong> zu sein. ist sushi das Fast Food<br />

<strong>für</strong> ernährungsbewusste Besseresser?<br />

Schon längere Zeit wird die japanische<br />

Kunst des Häppchen­Essens auch im<br />

Westen zelebriert. Sushi­Bars <strong>und</strong> ­<strong>Restaurant</strong>s<br />

gehören zu einer globalisierten<br />

Gastroszene wie Pizzerien oder argentinische<br />

Steakhouses. Der Ursprung von Sushi<br />

geht in die Mitte des 6. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

zurück. Zunächst war Sushi – was «sauer»<br />

bedeutet – eine Konservierungsmethode<br />

<strong>für</strong> Fisch. Fische wurden mit Salz<br />

gepökelt, dann zusammen mit gekochtem<br />

Reis <strong>und</strong> einer weiteren Zugabe von Salz<br />

<strong>für</strong> fast ein Jahr zur Fermentation in ein<br />

hölzernes Fass gelegt. Anfangs wurde der<br />

fermentierte Reisbrei noch weggeworfen<br />

<strong>und</strong> nur der Fisch gegessen. Nare­Sushi<br />

heisst diese älteste Form von Sushi.<br />

Maki­Sushi, Nigiri­Sushi, Temaki­Sushi:<br />

Leicht schwirrt Sushi­Einsteigern der<br />

Kopf ob all der verschiedenen Bezeichnungen.<br />

Aber nicht nur Name <strong>und</strong> Form<br />

der ästhetischen Röllchen <strong>und</strong> Tütchen<br />

muten <strong>für</strong> Anfänger exotisch an. Auch<br />

der Inhalt steckt voller Überraschungen<br />

<strong>und</strong> will entdeckt werden. Allerdings:<br />

Der Biss in rohen Fisch kann etwas Überwindung<br />

kosten. Doch dies könnte sich<br />

lohnen. Denn glaubt man einem alten japanischen<br />

Sprichwort, so leben jene 75<br />

Tage länger, die das Glück haben, etwas<br />

zu essen, das sie zuvor noch nie gekostet<br />

haben.<br />

Verschiedenen Sushi-Arten<br />

Typisch <strong>für</strong> Maki­Sushi sind die dunklen<br />

Noriblätter. Der getrocknete <strong>und</strong> gepresste<br />

Seetang hält die Füllung zusammen.<br />

Der mit Reisessig zubereitete Kleb­<br />

reis wird mithilfe einer Bambusmatte in<br />

die Noriblätter eingerollt. Das Herzstück<br />

des Leckerbissens können Fisch, Kaviar,<br />

Meeresfrüchte, Gemüse oder Pilze, angereichert<br />

mit Salatblättern <strong>und</strong> Kräutern,<br />

sein. Bekannt sind einige Maki­<br />

«Unterarten». Etwa die Hoso­Maki, die<br />

aus einem halben Noriblatt zubereitet<br />

werden <strong>und</strong> dünne Sushi­Rollen ergeben.<br />

Oder die Futo­Maki aus einem ganzen<br />

Noriblatt, die entsprechend dick werden.<br />

Ura­Maki, besser bekannt als California­<br />

Roll, heisst die umgekehrte Variante, bei<br />

der Füllung <strong>und</strong> Noriblatt innen, der<br />

Reis aussen zu liegen kommt.<br />

Ob in Japan oder hierzulande: Ist von Sushi<br />

die Rede, sind meist die klassischen,<br />

handgeformten Nigiri­Sushi gemeint, die<br />

bei uns sehr beliebt sind. Nobuyasu Honda<br />

ist seit zehn Jahren Sushi­Koch in der<br />

Schweiz. In der Sushi­Bar des zum Hotel<br />

Hasenberg gehörenden <strong>Restaurant</strong>s Ryokan<br />

im aargauischen Widen bereitet der<br />

Japaner die Leckerbissen zu. Für Nigiri­<br />

Sushi mit Thunfisch schneidet er den<br />

Fisch mit scharfem Messer <strong>und</strong> präzisen<br />

Schnitten in dünne, kleine Scheiben.<br />

Auf eine Seite streicht er etwas Wasabipaste<br />

(scharfen, grünen Meerrettich) <strong>und</strong><br />

formt dann mit einer angefeuchteten<br />

Hand den Sushi­Reis zu einem Klösschen.<br />

Dieses setzt er auf die Fischscheibe,<br />

drückt (Nigiri bedeutet «drücken»)<br />

<strong>und</strong> wendet das Päckchen mehrmals flink<br />

<strong>und</strong> modelliert es traumwandlerisch sicher<br />

zur perfekten Form.<br />

Auch <strong>für</strong> den Berner Sushi­Meister Shinji<br />

<strong>Tanaka</strong> gehört Nigiri­Sushi mit Thun­<br />

Roter Thun vor dem Aus<br />

Sushi-Liebhabern mit ökologischem<br />

Gewissen kann ein Fischhäppchen<br />

leicht im Hals stecken bleiben angesichts<br />

der Tatsache, dass gewisse<br />

Speisefische überfischt oder gar vom<br />

Aussterben bedroht sind. So etwa<br />

der Rote Thunfisch. Die Schweizer<br />

essen gemäss Angaben des WWF<br />

pro Jahr 71 011 Tonnen Fisch <strong>und</strong><br />

Seafood. Am liebsten verzehren sie<br />

Thun, vor Crevetten <strong>und</strong> Lachs.<br />

R<strong>und</strong> 82 Millionen Tonnen Fische<br />

ziehen industrielle Fangflotten jährlich<br />

aus den Meeren. Das ist viermal<br />

mehr als noch vor fünfzig Jahren. 80<br />

Prozent der kommerziell genutzten<br />

Fischbestände r<strong>und</strong> um den Globus<br />

sind schon überfischt oder stehen<br />

kurz davor. Darunter auch viele <strong>für</strong><br />

den Schweizer Markt wichtige Fischbestände<br />

wie Atlantischer Heilbutt,<br />

Rotzunge, Kabeljau, Seeteufel, Seezunge<br />

<strong>und</strong> Steinbutt. Neben dem<br />

Roten Thun sind verschiedene Hai-<br />

<strong>und</strong> Rochenarten vom Aussterben<br />

bedroht. Konsumenten rät der WWF,<br />

Fische <strong>und</strong> Meeresfrüchte mit dem<br />

MSC- <strong>und</strong> dem Bio-Label sowie einheimischen<br />

Wildfang zu kaufen <strong>und</strong><br />

Meeresfrüchte als nicht alltägliche<br />

Delikatesse zu geniessen.<br />

Mehr Wissen: Der WWF-Fischratgeber<br />

hilft beim nachhaltigen Einkauf.<br />

Erhältlich ist er auf Papier oder als<br />

App <strong>für</strong> iPhones <strong>und</strong> Android-Handys:<br />

www.wwf.ch/fisch<br />

shinji tanaka ist<br />

Meister in der<br />

Kunst des sushirollens.


44 _ drogistenstern 7-8/11 drogistenstern 7-8/11 _ 45<br />

1<br />

2<br />

schicht um schicht<br />

zum sushiröllchen<br />

1 Ein Noriblatt auf die<br />

Bambusholzmatte legen.<br />

2 Aufs Noriblatt mit<br />

Wasabi-Sauce gewürzten<br />

Klebreis geben.<br />

3 In die Mitte fein geschnittene<br />

rohe Fischstreifen oder<br />

Gemüsestäbchen legen.<br />

Nun wird das Algenblatt<br />

mit der Bambusmatte aufgerollt.<br />

4 Die Rolle fest zusammen-<br />

ziehen.<br />

5 Die grosse Sushi-Stange<br />

in immer gleich grosse<br />

Sushi-Röllchen schneiden.<br />

3<br />

fischfleisch zu den Favoriten, wobei man<br />

den Thunfisch beliebig mit Lachs, Jakobsmuscheln,<br />

Steinbutt oder Scampi ergänzen<br />

kann. Sushi muss zwingend mit<br />

frischem Fisch zubereitet werden. Seit<br />

der Atomkatastrophe in Fukushima<br />

fragen sich aber so manche Menschen,<br />

wie es um den japanischen Fisch bestellt<br />

ist (siehe Interview rechts).<br />

Ges<strong>und</strong>es Fast Food<br />

Sushi­Reisklösschen dienten in Japan<br />

schon vor über 200 Jahren als schnelle<br />

Verpflegung, sozusagen als japanische<br />

Art des Fast Foods. Doch während am<br />

westlichen Fast Food das Image des Fettigen,<br />

Unges<strong>und</strong>en – genauso zäh<br />

wie der Fisch am Reisbällchen<br />

– klebt, gelten die vielen Sushi­Variationen<br />

als nährstoffreich,<br />

fettarm <strong>und</strong><br />

ergo ges<strong>und</strong>. «Fettreiche<br />

Meerfische wie<br />

Lachs, Thun, Hering<br />

<strong>und</strong> Makrelen haben<br />

einen hohen Gehalt<br />

an Omega­3­Fettsäu­<br />

vitagate.ch/algen_hobbykoch.aspx<br />

Was Gourmets <strong>und</strong> Hobbyköchinnen mit Algen sonst noch anzufangen wissen.<br />

vitagate.ch – Jeden Tag einen Klick gesünder!<br />

4<br />

Mehr Wissen<br />

_ Marlisa Szwillus: «Sushi»,<br />

Verlag Gräfe <strong>und</strong> Unzer, 2006,<br />

ISBN 978-3-8338-0315-4, ca. Fr. 15.–<br />

_ Kimiko Barber: «Die japanische<br />

Küche», Fona Verlag, 2010,<br />

ISBN 978-3-03780-429-2, ca. Fr. 45.–<br />

ren», erklärt Jeannine Uwer von der<br />

Schweizerischen Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung.<br />

«Es ist wissenschaftlich erwiesen,<br />

dass sie eine herzschützende <strong>und</strong> entzündungshemmende<br />

Wirkung haben.» Zu<br />

möglichen ges<strong>und</strong>heitlichen Vorzügen<br />

weiterer Sushi­Bestandteile äussert sie<br />

sich vorsichtig: «Ingwer kann Verdauung<br />

<strong>und</strong> Durchblutung fördern <strong>und</strong> antibakteriell<br />

wirken. Letzteres kann auch auf<br />

Wasabi zutreffen.» Der Klebreis liefert<br />

Energie in Form von Kohlenhydraten.<br />

Nori­Algen sind «fettarm <strong>und</strong> ein guter<br />

Nährstofflieferant verschiedener Vitamine<br />

<strong>und</strong> Mineralstoffe, <strong>und</strong> Avocados verfügen<br />

über einen hohen Anteil einfach<br />

ungesättigter Fettsäuren», so Uwer.<br />

Sushi gibts auch ohne Fisch<br />

Wer Fisch nicht riechen <strong>und</strong> schon<br />

gar nicht essen kann oder Vegetarier<br />

ist, muss dennoch<br />

nicht auf Sushi verzichten.<br />

Es gibt sie auch in<br />

vegetarischen Variationen,<br />

zum Beispiel<br />

Hosomaki­Sushi<br />

mit Rüebli <strong>und</strong><br />

Gurke oder mit<br />

Kürbis, Shiitake­Pilzen,<br />

5<br />

Gurke <strong>und</strong> Sesam. Einem Nigiri­Sushi<br />

wird manchmal ein Streifen Omelett mit<br />

einem Noriblatt «angeschnallt». Experimentierfreudige,<br />

aber nur an Fischstäbchen<br />

gewöhnte Kinder mögen vielleicht<br />

die Temaki­Sushi mit Surimi <strong>und</strong> Avocado.<br />

Es ist eine weitere Sushi­Variante<br />

in Tütenform <strong>und</strong> Surimi eine weisse,<br />

fast geschmacks­ <strong>und</strong> geruchsfreie, gepresste<br />

Fischmasse. Sie wird aus zerkleinertem<br />

Fischfleisch gewonnen. Für die<br />

Füllungen kommen aber auch Fleisch<br />

<strong>und</strong> Geflügel infrage.<br />

Es dürfte nicht nur Kindern gefallen,<br />

dass man viele Sushi­Arten getrost mit<br />

den Fingern essen darf. Denn die Gefahr<br />

<strong>für</strong> ungeübte Stäbchenesser ist gross, dass<br />

das Häppchen nach dem ersten Bissen<br />

ins Sojaschälchen plumpst. Denn vor<br />

dem Essen tunkt man das Sushi in Sojasauce,<br />

in die man etwas Wasabipaste einrührt.<br />

Eingelegter Ingwer gehört ebenfalls<br />

dazu, der vor dem nächsten<br />

Sushi­Bissen den <strong>Gaumen</strong> neutralisieren<br />

<strong>und</strong> erfrischen soll.<br />

Miso-Suppe gegen Kater<br />

Dieselbe belebende Wirkung hat auch<br />

ein Schluck Miso­Suppe: eine Fisch­<br />

oder Seetangbrühe mit Miso, einer Sojabohnenpaste.<br />

In Japan heisst es, Miso­<br />

Suppe sei wirksam gegen den Kater.<br />

Übrigens essen Japaner eine Suppe nicht,<br />

sie trinken sie. Als Getränk zu Sushi<br />

wird häufig<br />

grüner<br />

Tee gereicht, der wegen seines zarten Geschmacks<br />

besonders gut zu Sushi passt.<br />

Beliebt ist auch Sake, ein Reiswein, der<br />

aus kleinen Porzellanschalen geschlürft<br />

wird. Auch Bier oder Mineralwasser passen<br />

zu Sushi, nicht aber Wein, erklärt<br />

Nobuyasu Honda. Harmonie ist beim<br />

Sushi­<strong>Genuss</strong> sowohl <strong>für</strong> den <strong>Gaumen</strong><br />

als auch <strong>für</strong>s <strong>Auge</strong> zentral. Für Shinji <strong>Tanaka</strong><br />

ergeben das Gleichgewicht zwi­<br />

Sushi-Meister Shinji <strong>Tanaka</strong><br />

stammt ursprünglich aus Tokio.<br />

Er besitzt zwei japanische<br />

<strong>Restaurant</strong>s in Bern sowie ein<br />

euroasiatisches <strong>Restaurant</strong> in<br />

Kehrsatz. Der Chefkoch erklärt,<br />

welche Auswirkungen<br />

die Katastrophe in Japan auf<br />

den Sushi-Konsum in der<br />

Schweiz hat.<br />

Wie reagieren Ihre Gäste auf<br />

die Katastrophe in Japan?<br />

Shinji <strong>Tanaka</strong>: Die K<strong>und</strong>schaft<br />

stellt sehr viele Fragen. Vor allem<br />

in Bezug auf die Herkunft<br />

des Fisches spürt man eine<br />

grosse Verunsicherung. In<br />

meinen beiden <strong>Restaurant</strong>s,<br />

die ausschliesslich japanische<br />

Küche anbieten, ist die Zahl<br />

der Gäste seit dem verheerenden<br />

Erdbeben merklich zurückgegangen.<br />

Sind diese Bedenken<br />

gerechtfertigt?<br />

Der Fisch, den wir verarbeiten,<br />

kommt nicht aus Japan. Und<br />

zwar nicht erst seit dem Unglück<br />

in Fukushima. Die Fischarten,<br />

die wir zur Herstellung<br />

von Sushi <strong>und</strong> Sashimi verwenden,<br />

stammen aus Europa,<br />

Australien <strong>und</strong> den Philippinen<br />

schen Reis, Fisch oder Gemüse, die frische<br />

Farbe, die passende Kombination<br />

<strong>und</strong> die richtige Mischung zwischen der<br />

leicht bitteren Sojasauce <strong>und</strong> dem scharfen<br />

Wasabi die vollkommene Sushi­Harmonie.<br />

Text: Claudia Merki<br />

Fotos: Corinne Futterlieb<br />

«Die Leute sind durch die Katastrophe<br />

von Fukushima verunsichert»<br />

– nicht aus japanischen Gewässern.<br />

Gibt es andere Produkte, die<br />

zur japanischen Küche gehören,<br />

die eine erhöhte Strahlung<br />

aufweisen könnten?<br />

Nebst Fisch brauchen wir<br />

auch Sojasauce, Misopaste,<br />

Noriblätter <strong>und</strong> grünen Tee.<br />

All diese Produkte sind ursprünglich<br />

japanischer Herkunft.<br />

Doch mittlerweile<br />

stammt die Sojasauce aus den<br />

Niederlanden <strong>und</strong> Misopaste<br />

aus den USA. Diese Produkte<br />

sind also ebenfalls unbedenklich.<br />

Noriblätter werde ich aus<br />

Korea beziehen, obwohl die japanischen<br />

Produkte qualitativ<br />

besser wären. Das ist nicht<br />

ideal, aber am meisten Sorgen<br />

macht mir der japanische grüne<br />

Tee. Ich habe zwar noch <strong>für</strong><br />

ein halbes Jahr Grüntee aus<br />

der Zeit, als der Atomreaktor<br />

noch intakt war, an Lager, aber<br />

danach steht mir kein qualitativ<br />

vergleichbares Produkt<br />

mehr zur Verfügung.<br />

Wie informieren Sie Ihre<br />

Gäste über die Sicherheit der<br />

verwendeten Produkte?<br />

Ich habe eine entsprechende<br />

Information auf unserer Website<br />

aufgeschaltet <strong>und</strong> auch<br />

die Gäste im <strong>Restaurant</strong> werden<br />

über die Herkunft der<br />

Produkte informiert <strong>und</strong> über<br />

die strengen Einfuhrkontrollen<br />

<strong>für</strong> Lebensmittel an den Zollämtern<br />

aufgeklärt. Dadurch<br />

versuche ich der Verunsicherung<br />

meiner Gäste entgegenzuwirken.<br />

AKR

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