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Handbuch - Museum Kunstpalast

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Corporate Design-Manual


Das neue Corporate Design<br />

In diesem <strong>Handbuch</strong> sind alle Gestaltungsregeln des überarbeiteten Corporate Design für das <strong>Museum</strong><br />

<strong>Kunstpalast</strong> dokumentiert. Es bildet die praktische Arbeitsgrundlage für alle, die Kommunikationsmittel<br />

für das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> erstellen.<br />

Das Corporate Design visualisiert die Wertvorstellungen, die Kultur sowie die Kompetenz des <strong>Museum</strong><br />

<strong>Kunstpalast</strong> und prägt sein visuelles Erscheinungsbild. Von der konsequenten Umsetzung des Corporate<br />

Design hängt ab, ob sich das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> in der Öffentlichkeit durch ein klares Profil und ein<br />

positives Image im Wettbewerb abhebt, oder ob seine Kommunikationsmaßnahmen in der allgemeinen<br />

Informationsflut untergehen.<br />

Wir bitten daher alle, die für das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> kommunizieren und gestalten, sich genau an<br />

unseren Gestaltungsregeln zu orientieren. Denn nur so wird das Corporate Design identitätsstiftend<br />

und das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> bekommt ein Gesicht.<br />

Kontakt<br />

Haben Sie weitere Fragen? Wir helfen gerne weiter.<br />

Barbara Wiench<br />

Leiterin Marketing/Sponsoring/Mäzenat<br />

T +49 (0)211-892 41 91<br />

F +49 (0)211-892 95 04<br />

barbara.wiench@smkp.de<br />

Svenja Küppers<br />

Assistenz Marketing/Sponsoring/Mäzenat<br />

T +49 (0)211-892 41 53<br />

F +49 (0)211-892 95 04<br />

svenja.kueppers@smkp.de<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 02<br />

Dieses Corporate Design Manual<br />

wird laufend aktualisiert.<br />

Bitte achten Sie darauf, mit der<br />

jeweils aktuellen Version zu arbeiten.<br />

Denn nur der konsequente Einsatz der<br />

Corporate Design Vorgaben ermöglicht<br />

einen einheitlichen Auftritt des<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>.


Inhalt<br />

1.0 Das Logo<br />

1.1 Der Einsatz<br />

1.2 Die Schreibweise<br />

2.0 Die Schrift<br />

2.1 Die Haussschrift<br />

2.1.1 Der Einsatz der Hausschrift<br />

2.2 Die Publikationsschrift<br />

2.2.1 Der Einsatz der Pubkikationsschrift<br />

2.3 Ausstellungsbezogene Schrift<br />

3.0 Die Formensprache<br />

3.1 Der <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> Rahmen<br />

4.0 Die Farben<br />

4.1 Das Farbkonzept<br />

4.2 Die Hausfarbe Rot<br />

4.3 Die Farben der Subbrands<br />

5.0 Anwendungsbeispiele<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 03


1.0<br />

Das Logo<br />

Zentrales Element des Corporate Designs des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> ist das Logo.<br />

Es darf nur in seiner Originalform verwendet werden.<br />

Bitte nutzen Sie ausschließlich die zur Verfügung gestellten Dateivorlagen.<br />

Wichtig: Um die Dachmarke zu stärken, wird es in Zukunft keine Subbrand-Logos mehr geben.<br />

Ausnahme: Freunde <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, denn sie haben eine Botschafterfunktion für das<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 04<br />

Das Logo


1.1<br />

Der Einsatz<br />

1 x 1 x<br />

Logobreite = 8 x<br />

1 x<br />

1 x<br />

Vorgeschriebene Mindestanwendungsgrößen<br />

des logos bei Din-Formaten<br />

Formatbreite Logobreite<br />

74 mm (DIN A7 Hochformat) 15 mm<br />

105 mm (DIN A6 Hochformat) 20 mm<br />

148 mm (DIN A5 Hochformat) 28 mm<br />

210 mm (DIN A4 Hochformat) 40 mm<br />

297 mm (DIN A3 Hochformat) 56 mm<br />

420 mm (DIN A2 Hochformat) 80 mm<br />

594 mm (DIN A1 Hochformat) 113 mm<br />

840 mm (DIN A0 Hochformat) 160 mm<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 05<br />

Das Logo<br />

Farbe<br />

Das Logo wird bevorzugt in der Hausfarbe<br />

Rot auf weißer Fläche verwendet<br />

oder negativ-weiß auf rot. Nur<br />

bei sw-Medien wird es in der Farbe<br />

Schwarz eingesetzt oder negativ-weiß<br />

auf schwarz.<br />

Achtung: Auf Werbemitteln, die einzelne<br />

Wechselausstellungen bewerben,<br />

kann das Logo jede beliebige Farbe<br />

annehmen, siehe dazu Seite 24.<br />

Mindestgröße<br />

Die Mindestbreite des Logos beträgt<br />

15 mm.<br />

proportionen<br />

Die Breite des Logos entspricht dem<br />

8-Fachen des inneren Quadrates ( X ).<br />

position<br />

Bei allen Druckmedien des <strong>Museum</strong><br />

<strong>Kunstpalast</strong> wird das Logo immer oben<br />

rechts platziert. Bei externen Druckmedien,<br />

sowie bei Sonderumsetzungen<br />

wie z. B. Liegestühle, Merchandising, etc.<br />

ist die Positionierung nach Rücksprache<br />

mit der Marketingabteilung flexibel.<br />

Der Mindestabstand zu anderen<br />

Gestaltungselementen und zum<br />

Formatrand entspricht zu allen Seiten<br />

dem inneren Quadrat ( X ) des Logos.<br />

MKP_Logo_CMYK.ai<br />

MKP_Logo_HKS.ai<br />

MKP_Logo_Negativ.ai<br />

MKP_Logo_Schwarz.ai


1.1<br />

Der Einsatz<br />

Hintergrund: hell<br />

Logo in rot<br />

Hintergrund: dunkel<br />

Logo in weiß<br />

Hintergrund: hell und farbig<br />

Logo in schwarz<br />

Hintergrund: Farbe mit<br />

schwachen Kontrast zum Logo<br />

Anwendung nicht zulässig<br />

Hintergrund: Sehr unruhiges<br />

Motiv mit schwachem Kontrast<br />

zum Logo<br />

Anwendung nicht zulässig<br />

Hintergrund: Muster<br />

Anwendung nicht zulässig<br />

Logo: gedreht<br />

Anwendung nicht zulässig<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 06<br />

Das Logo


1.2<br />

Die Schreibweise<br />

Im Vergleich zum vorigen Logo wird der Markenname des <strong>Museum</strong>s leicht adaptiert. Das hat<br />

zwei Gründe: Zum einen soll die Verständlichkeit identitätsstiftend verbessert werden. Zum<br />

anderen wird, wie in der Markenstrategie verankert, die Sammlung und somit die klassische<br />

<strong>Museum</strong>sarbeit rund um Forschung, Pflege und Erhalt der Sammlung wieder stärker in den<br />

Fokus rücken. Darum verändert sich die Schreibweise wie folgt:<br />

museum kunst palast >> <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong><br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 07<br />

Das Logo


2.1 Die Hausschrift<br />

Die neue Hausschrift des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> ist die DIN Next von Linotype.<br />

Die Schriftfamilie DIN Next wurde durch die klassischen deutschen Industriefonts DIN 1451<br />

Engschrift und DIN 1451 Mittelschrift inspiriert. Diese Schriften wurden aufgrund ihrer<br />

besonders guten Lesbarkeit für deutsche Straßenschilder und Hausnummern benutzt.<br />

Die unterschiedlichen Schriftschnitte ermöglichen eine abwechslungsreiche, typografische<br />

Gestaltung. Innerhalb eines Mediums sollten nur die Schriftschnitte normal, fett und kursiv<br />

genutzt werden.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 08<br />

Die Schrift


2.1.1 Einsatz der Hausschrift<br />

Die Hausschrift DIN Next TM kommt grundsätzlich bei allen Medien des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> zum Einsatz:<br />

• Alle sammlungsbezogenen Themen inkl. Glasmuseum,<br />

wie z. B. Werbemittel, Wandtexte, Objektschilder, etc.<br />

• Imagethemen, wie z. B. Imagebroschüre etc.<br />

• Tägliche Korrespondenz, wie z. B. Briefe, Adressetiketten etc.<br />

• Bildung und Pädagogik: alle Printmedien<br />

• Robert-Schumann-Saal: alle Printmedien<br />

• Freundeskreis, Kunstfans: alle Printmedien<br />

• Kunstwerk des Monats<br />

• Quartalsprogramm<br />

• Power-Point-Präsentationen<br />

• Pressemitteilungen<br />

Ausnahmen:<br />

• sammlungsbezogene Kataloge (siehe hierzu 2.2)<br />

• ausstellungsbezogene Medien (siehe hierzu 2.3)<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 09<br />

Die Schrift


2.2<br />

Die Publikationsschrift Die Schrift<br />

Als Publikationsschrift kann neben der serifenlosen Hausschrift DIN NEXT für sammlungsbezogene<br />

Kataloge alternativ die Serifenschrift Minion von Linotype verwendet werden.<br />

Die Schriftfamilie Minion® zeichnet sich durch ein ruhiges, ausgeglichenes Schriftbild<br />

und gute Lesbarkeit aus. Damit ist diese Schrift besonders geeignet für lange Fließtexte<br />

in Büchern und Katalogen.<br />

Die Schriftschnitte ermöglichen eine abwechslungsreiche, typografische Gestaltung.<br />

Innerhalb eines Mediums sollten nur wenige Schriftschnitte genutzt werden.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 10


2.2.1<br />

Einsatz der Publikationsschrift Die Schrift<br />

Minion®<br />

• Kataloge zu Ausstellungen, die die Sammlung betreffen (Glasmuseum, Graphische Sammlung, etc.)<br />

• Sonderpublikationen, wie zum Beispiel Kunststücke, Sammlungsführer, Spot on, etc..<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 11


2.3<br />

Ausstellungsbezogene Schriften Die Schrift<br />

Für Ausstellungen ist die Schrift individuell frei wählbar (siehe Seite 21) und soll sich stilistisch<br />

dem jeweiligen Ausstellungsthema anpassen.<br />

Bei der ausstellungsbezogenen Werbung wird der Ausstellungstitel als „Wortmarke“ kombiniert<br />

mit der Hausschrift DIN NEXT verwendet. Dies gilt auch für die Wegeleitung. Objektschilder<br />

hingegen werden immer in DIN NEXT geschrieben.<br />

Friedrich Boser, Die Bilderschau der Düsseldorfer Künstler im Galeriesaal der Kunstakademie Düsseldorf (Detail), 1844, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

WELT<br />

KLASSE<br />

DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULE 1819–1918<br />

24.9.2011–23.1.2012<br />

Die Stiftung <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO Group.<br />

castenow.de<br />

Johan Thorn Prikker, um 1930<br />

Einleitung<br />

Die Ausstellung „Johan Thorn Prikker. Mit allen Regeln der<br />

Kunst. Vom Jugendstil zur Abstraktion“ präsentiert über<br />

140 Werke des niederländischen Künstlers. Ein wichtiger<br />

Teil seiner Arbeiten kann jedoch nicht in der Schau gezeigt<br />

werden, dazu gehören u.a. eine Vielzahl Glasfenster, Mosaike<br />

und Monumentalgemälde in öffentlichen und privaten Gebäuden<br />

und Kirchen.<br />

Das Booklet gibt Ihnen die Möglichkeit, bedeutende und für<br />

das Schaffen Thorn Prikkers wichtige Werke in Nordrhein-<br />

Westfalen und den Niederlanden zu besichtigen und näher<br />

kennenzulernen.<br />

Denn gerade die Betrachtung des Werks im Kontext der Architektur<br />

ist ganz im Sinne Thorn Prikkers, forderte er doch,<br />

dass ein Kunstwerk „für einen festen Platz“ geschaffen werden<br />

müsse , also in „Harmonie mit der Umgebung“.<br />

Und bereits Thorn Prikkers erster Biograf August Hoff bemerkte<br />

1958: „Solche Kunstwerke sind an den Ort gebunden<br />

... zu ihnen muss man hinpilgern“.<br />

Obwohl einige seiner Arbeiten im Zweiten Weltkrieg unwiderruflich<br />

verloren gingen, wie die Mosaike in der Hagener<br />

Stadthalle und die Wandbilder des Hauptgebäudes der<br />

Firma Philips in Eindhoven, konnten viele dank Spendengelder<br />

restauriert oder neu ausgeführt werden und sind heute<br />

wieder zugänglich.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 12


3.0<br />

Die Formensprache Die Formen-<br />

sprache<br />

Das gesamte äußere Erscheinungsbild des <strong>Museum</strong>s ist geprägt durch eine strenge Geometrie:<br />

Die Gebäudes des Ehrenhofes ordnen sich zueinander im rechten Winkel an zu einem fast geschlossenen<br />

Rechteck. Und auch beim Neubau von Oswald Matthias Ungers spielen Rechtecke,<br />

Quadrate und der rechte Winkel eine tragende Rolle.<br />

Diese klare Formensprache findet sich in der Bildmarke des <strong>Museum</strong>s wieder und dem daraus<br />

entwickelten charakteristischen Gestaltungselement für die <strong>Museum</strong>s-Werbemittel.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 05.05.2011 13


3.1<br />

Der <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> Rahmen Die Formensprache<br />

Die Bildmarke des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> besteht aus zwei Rechtecken, die sich überschneiden.<br />

Diese zunächst einfachen Formen lassen sich vielseitig deuten: Sie können als vereinfachte<br />

Darstellung der Ehrenhof-Aufsicht gesehen oder auch als Zitat der Gebäude-Fassade mitsamt<br />

Portal verstanden werden.<br />

Der „Rahmen“, das neue charakteristische Gestaltungselement für alle <strong>Museum</strong>s-Werbemittel,<br />

ist aus der Bildmarke entlehnt. Er steht im Fokus der Bildmarke und symbolisiert den Eingang<br />

des <strong>Museum</strong>s und damit den „Zugang zur Kunst“.<br />

Bitte beachten Sie, dass der „Rahmen“ als wesentlicher Bestandteil des Corporate Designs in<br />

Zukunft auf allen Printmedien zum Einsatz kommt.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 14


3.1<br />

Der <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> Rahmen Die Formensprache<br />

Friedrich Boser, Die Bilderschau der Düsseldorfer Künstler im Galeriesaal der Kunstakademie Düsseldorf (Detail), 1844, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

WELT<br />

KLASSE<br />

DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULE 1819–1918<br />

24.9.2011–23.1.2012<br />

Die Stiftung <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO Group.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 15<br />

castenow.de<br />

Der „Rahmen“ ist das Kernelement<br />

des neuen Corporate Designs. Er<br />

fokussiert den Blick des Betrachters<br />

auf die Kunst und ermöglicht ihm<br />

einen konzentrierten Zugang zu neuen<br />

Kunst-Welten.


4.1<br />

Das Farbkonzept<br />

Ein Ziel aller Kommunikationsmaßnahmen für das <strong>Museum</strong> ist es, das Markenkapital<br />

langfristig auszubauen und sich im lokalen Wettbewerb zu differenzieren.<br />

Um eine möglichst hohe Wiedererkennbarkeit zu erreichen, wird die Farbe Rot als durchgängige<br />

Hausfarbe definiert. Die Bereiche Robert-Schumann-Saal und Kulturelle Bildung und Pädagogik<br />

bekommen zur besseren Unterscheidung die Farben magenta bzw. cyan zugeordnet.<br />

Bei ausstellungsbezogenen Medien können die Farben individuell frei zum Thema der Ausstellung<br />

gewählt werden.<br />

Zusätzlich ergänzt Schwarz (inkl. Grauabstufungen) die Hausfarbe und kommt beispielsweise bei<br />

der Typografie zum Einsatz.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 16<br />

Die Farben


4.2 Die Hausfarbe Rot<br />

CMYK 6 | 100 | 87 | 0<br />

HKS 15K<br />

RAL 3020<br />

RGB 219 | 7 | 37<br />

Schwarz Weiß<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 17<br />

Die Farben<br />

Die Hausfarbe des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong><br />

ist Rot.<br />

Das Rot ist bei allen Medien des Hauses<br />

die tonangebende Farbe, außer<br />

beim Robert-Schumann-Saal und der<br />

Kulturellen Bildung.<br />

Feingefühl ist gefragt.<br />

Nur wenn das Rot richtig dosiert wird<br />

und die Inhalte inszeniert, ohne sie<br />

zu erdrücken, entstehen nachhaltig<br />

positive Effekte für die Marke. Dies gilt<br />

zum Beispiel im Zusammenspiel mit<br />

Kunstwerken oder Texten bei Präsentationen.<br />

Schwarz und Grauabstufungen in<br />

20 % Schritten sind für die Typografie<br />

vorgesehen.


4.3<br />

Die Farben der Subbrands<br />

CMYK 6 | 100 | 87 | 0<br />

HKS 15K<br />

RAL 3020<br />

RGB 219 | 7 | 37<br />

CMYK 55 | 5 | 90 | 10<br />

HKS 66K<br />

RAL 6018<br />

RGB 124 | 170 | 59<br />

CMYK 70 | 25 | 10 | 10<br />

HKS 46K<br />

RAL 5024<br />

RGB 65 | 147 | 188<br />

CMYK 30 | 95 | 0 | 5<br />

HKS 31K<br />

RAL 4006<br />

RGB 178 | 34 | 128<br />

Sammlung Ausstellungen Kulturelle Bildung Robert-Schumann-Saal<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 18<br />

Die Farben<br />

Der Farb-Code<br />

Den Bereichen Robert-Schumann-Saal<br />

und Kulturelle Bildung und Pädagogik<br />

sind zur besseren Orientierung feste<br />

Farben zugeordnet. Ausstellungen<br />

hingegen nutzen immer individuell<br />

zum Thema gewählte Farben, außer<br />

im Quartalsprogramm. Dem Bereich<br />

Sammlung als Kernkompetenz des<br />

<strong>Museum</strong>s ist die Hausfarbe Rot zugeordnet.<br />

Diese Farbcodierung findet<br />

sich beispielsweise im Quartalsprogramm,<br />

auf den Screens, auf Werbemitteln<br />

des Robert-Schumann-Saals,<br />

der Kulturellen Bildung und Pädagogik<br />

und der Sammlung wieder.


5.0<br />

Anwendungsbeispiele<br />

absenderangaben<br />

Über dem „Rahmen“ steht linksbündig die<br />

Absenderzeile des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>.<br />

logos Hauptsponsoren<br />

Unter dem Rahmen stehen linksbündig<br />

die Logos der Hauptsponsoren.<br />

stifterzeile<br />

Unter dem Rahmen und den Logos<br />

der Hauptsponsoren steht linksbündig<br />

die Stifterzeile des <strong>Museum</strong><br />

<strong>Kunstpalast</strong>.<br />

7 x<br />

1 x<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

20 x<br />

Hauptsponsor Hauptsponsor<br />

Die Stiftung museum kunst palast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG and METRO Group.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 19<br />

1,5 x 1,5 x<br />

Sponsor<br />

Sponsor<br />

2 x<br />

Sponsor<br />

8 x<br />

Sponsor<br />

1,5 x<br />

Sponsor<br />

2 x<br />

1 x<br />

1,5 x<br />

1 x<br />

1 x 1 x<br />

1 x<br />

partner-logos<br />

Unter dem „Rahmen“ rechtsbündig<br />

stehen die Logos der Partner.


5.0 Anwendungsbeispiele<br />

Friedrich Boser, Die Bilderschau der Düsseldorfer Künstler im Galeriesaal der Kunstakademie Düsseldorf (Detail), 1844, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

WELT<br />

KLASSE<br />

DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULE 1819–1918<br />

24.9.2011–23.1.2012<br />

Die Stiftung <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO Group.<br />

castenow.de<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 20


5.0<br />

Anwendungsbeispiele<br />

absenderangaben<br />

Über dem „Rahmen“ steht<br />

linksbündig die Absenderzeile<br />

des <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>.<br />

logos Hauptsponsoren<br />

Unter dem Rahmen stehen linksbündig<br />

die Logos der Hauptsponsoren.<br />

stifterzeile<br />

Unter dem Rahmen und den Logos<br />

der Hauptsponsoren steht linksbündig<br />

die Stifterzeile des <strong>Museum</strong><br />

<strong>Kunstpalast</strong>.<br />

7 x<br />

1 x<br />

2 x<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

1,5 x<br />

20 x<br />

Hauptsponsor Hauptsponsor<br />

Die Stiftung museum kunst palast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG and METRO Group.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 21<br />

1,5 x<br />

1,5 x<br />

Sponsor<br />

Sponsor<br />

2 x<br />

Sponsor<br />

8 x<br />

Sponsor<br />

1,5 x<br />

Sponsor<br />

2 x<br />

1 x<br />

1,5 x<br />

1 x 1 x 1 x 1 x<br />

partner-logos<br />

Unter dem „Rahmen“ rechtsbündig<br />

stehen die Logos der Partner.


5.0<br />

Anwendungsbeispiele<br />

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf<br />

WELTKLASSE<br />

DiE DüssElDorfEr MalErschulE 1819–1918<br />

24.9.2011–23.1.2012<br />

Die Stiftung museum kunst palast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG and METRO Group.<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, Stand 10.05.2011 22

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