Marketingaktionen III. Quartal 2012 - Tourismus und Congress GmbH
Marketingaktionen III. Quartal 2012 - Tourismus und Congress GmbH
Marketingaktionen III. Quartal 2012 - Tourismus und Congress GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
2.5 Volksfeste <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />
Museumsuferfest<br />
Datum: 24. – 26.08.<strong>2012</strong><br />
Besucherzahl: ca. 2,8 Mio.<br />
Anzahl Museen: 20<br />
Anzahl Bühnen: 20<br />
Anzahl Stände: ca. 500<br />
Der Länderschwerpunkt des diesjährigen Museumsuferfestes<br />
war Neuseeland. Mit eigenem Areal <strong>und</strong><br />
zwei Bühnen präsentierte sich das Land vom anderen<br />
Ende der Welt. Vielfältige folkloristische <strong>und</strong> moderne<br />
musikalische Darbietungen (Tanz, Handwerkskunst,<br />
Gesang u.a.) wurden einem begeisterten <strong>und</strong> großen<br />
Publikum präsentiert. Traditionelle Tänze der Maori<br />
<strong>und</strong> der Cook Islands zogen die vielen Besucher in<br />
ihren Bann. Am Abend standen namhafte populäre<br />
Künstler aus Neuseeland auf der Bühne. Auf dem<br />
Areal selbst konnte man viel kulinarisch Neues kennenlernen.<br />
Kunsthandwerk <strong>und</strong> Weine wurden zum<br />
Kauf angeboten <strong>und</strong> viele touristische Informationen<br />
gegeben.<br />
Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnete das<br />
Museumsuferfest gemeinsam mit dem neusee-<br />
ländischen Botschafter Peter Rider von einem traditionellen<br />
Maoriboot – einem Waka – auf dem Main.<br />
Zur Eröffnung wurden neuseeländische Spezialitäten<br />
gereicht <strong>und</strong> „Te Matarae I Oreh“ präsentierten<br />
einen traditionellen Maori-Kapa-Haka-Tanz.<br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde den<br />
Besucherinnen <strong>und</strong> Besuchern des Museumsuferfestes<br />
das komplette Programm als kostenlose iPhone-<br />
Applikation angeboten. Enthalten waren nicht nur<br />
die Informationen des gedruckten Programmheftes,<br />
sondern darüber hinaus zum Beispiel Weblinks zu den<br />
einzelnen Museen, Band-Biografien, Verlinkungen<br />
zu youtube-Videos usw. Besonders komfortabel war<br />
die Nutzung von georeferenzierten Veranstaltungsorten.<br />
Die Applikation war verb<strong>und</strong>en mit Social-Media-<br />
Plattformen wie Facebook <strong>und</strong> Twitter. Die App<br />
ermöglichte die gezielte Suche nach unterschiedlichen<br />
Kategorien <strong>und</strong> war damit sehr benutzer-<br />
fre<strong>und</strong>lich. So waren Bands z.B. nach Musikstilen<br />
geordnet <strong>und</strong> auch Führungen, Workshops oder<br />
Lesungen ließen sich filtern. Auch Serviceeinrichtungen<br />
wie Sanitäranlagen, ÖPNV oder Erste-Hilfe-<br />
Stationen waren mit der App leicht zu finden.<br />
21