curt Magazin Nürnberg

tHe disco Boys
lars wickiNger
geBrüder teicHMaNN
versus Tanzflur in Ekstase. Support: Felix Navarro. Kleine Hirsch-Halle:
Maui & Marcello Scrivano (Razzia).
Electric Culture livespecial
saMstag 27. JuNi iM ZooM cluB Heute gibt es ganze vier Minimal-
Techno-Liveacts bei den Elektrischen Kulturen: Den Anfang machen Black
Bird, die bereits bei der Heiligen Liga zu Gast waren und demnächst mehrere
Tracks auf den Labels Limikola und Multi Vitamins herausbringen.
Ebenfalls kurz vor einem neuen Release steht Ec-Mastermind Hombase,
der im Anschluss einen seiner berühmt-berüchtigten Livebretter zum
besten gibt. Es folgen Lars Wickinger (u.a. Liebe*Detail, Killa Beat) und
Monoroom (u.a. Kling Klong, Session Deluxe), die nicht erst seit ihrer
Erfolgssingle „Memory Inc.“ zu den gefragten Liveacts des Landes zählen.
Das Warm-Up übernimmt DJ Letter.
Rigorös feat. gebrüder teichmann
saMstag 27. JuNi iN der rakete Die feschen, das aktuelle curtcover
zierenden Brüder kommen ja eigentlich aus Regensburg. Gut, sie
wohnen jetzt standesgemäß in Berlin, aber wir gedenken ihrer Wurzeln.
Einfach nur so, weil sie dort sogar den Kulturförderpreis bekommen haben.
Inzwischen gelten die beiden DJs und Producer sowie ihr Label "Festplatten
Records" als wichtige Aushängeschilder der deutschen Elektro-Kultur,
spielen aber auch noch nur so in der Band Beige GT (L'Age D'Or).
Die Jungs sind also dick im Geschäft und noch dicker hinter den Turntables
- man kann sich auf einen spannenden Elektroabend gefasst machen, den
die Warm-Upper Zweikörperkontakt einleiten werden.
Serkan: schlimme Nummer!
... den kennt man von seinen regelmäßigen eletronischen DJ-Sets, u.a. beim
KISS KLUB. Jetzt veröffentlicht er eine EP bei „cargo Edition“, einem Sublabel
von Moon Harbour Records. VÖ ist circa den nächsten Monatswechsel,
da werden wir dann auch ausführlich zu dieser Geschichte nachlegen.
Serkan: schlimffggjjqqme Nummer!
nach Ausstellungen in Athen (auf Einladung des Goethe-Instituts) und Berlin
sowie einem Job als Spex-Korrespondentin auf der Helsinki-Design-Week
ist die in Braunschweig geborene Künstlerin Fehmi Baumbach knappe
zwei Jahre nach ihrem letzten Besuch in Fürth erneut mit einem Auszug
ihrer Werke zu Gast. Damals wie heute Schauplatz ihrer mit einem cut-Up-
Messer bearbeiteten Arrangements: Der finnische Platten- und Modeladen
Kioski in der nürnberger Straße 3. Die Vernissage der Ausstellung ist am
Samstag, den 15. März. www.fehmibaumbach.de
im zoom regieren die Ostfutten: alles tanzt!
Die allmonatliche Ausstellung in der Weinerei zeigt im März Werke von Gyde
Schnura, einer in nürnberg lebenden freien Künstlerin. Ihr Thema lautet
„Faszination Leichtigkeit bour Records. VÖ ist circa den nächsten Monatswechsel,
da werden wir dann auch ausführlich zu dieser Geschichte nachlegen.
weig geborene Künstlerin Fehmi Baumbach knappe zwei Jahre nach
ihrem letzten Besuch in Fürth erneut mit einem Auszug ihrer Werke zu Gast.
Damals wie heute Schauplatz ihrer mit einem cut-Up-Messer bearbeiteten
MoNNBoys
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