Kyburz DXP Race on ice». - Classic
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<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – KUNDEN<br />
Quer durch Bern zur Arbeit<br />
Dass der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus ein Plus an lebensqualität bringt, zeigt das<br />
Beispiel v<strong>on</strong> Ueli Endtner, der unter einer Erbkrankheit leidet: Dank seinem<br />
Fahrzeug bleibt er unabhängig. Er legt damit täglich fast dreissig<br />
Kilometer zurück, um zu seinem arbeitsplatz und zurück zu kommen.<br />
Quer durch Bern führt der Arbeitsweg,<br />
den Ueli Endtner tagtäglich<br />
mit seinem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus zurücklegt:<br />
V<strong>on</strong> seinem Wohnort im<br />
Kirchenfeld-Quartier zu seinem Arbeitsplatz<br />
am Rand v<strong>on</strong> Zollikofen<br />
sind es genau 13.8 km, wofür er eine<br />
halbe Stunde benötigt. Doch das ist<br />
für ihn völlig in Ordnung, denn mit<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
müsste er mehrmals umsteigen, was<br />
mit seiner Beeinträchtigung sehr<br />
mühsam wenn nicht gar unmöglich<br />
wäre: Ueli Endtner leidet an einer<br />
Erbkrankheit, die bei ihm ausgebrochen<br />
ist, als er Mitte Zwanzig war.<br />
Sein <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> half ihm bisher zuverlässig,<br />
unabhängig mobil zu sein.<br />
«Er hat mir den Alltag erleichtert und<br />
sich ganzjährig bewährt», sagt er.<br />
«Denn ich fahre immer, ausser es hat<br />
wirklich viel Schnee oder Eis. Dann<br />
bin ich v<strong>on</strong> der Arbeit dispensiert.»<br />
Nun aber wurde es Zeit für einen Ersatz<br />
– und vor rund zwei Wochen hat<br />
er einen neuen <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus<br />
erhalten, mit dem er sehr zufrieden<br />
ist: «Er hat viel mehr Kraft und Batteriekapazität<br />
als der Vorgänger.» Aber<br />
auch mit ihm hat er bereits wieder<br />
über 200 km zurückgelegt ...<br />
Vorteil einer heiklen arbeit<br />
Ueli Endtner arbeitet sch<strong>on</strong> seit 16<br />
Jahren bei der GEWA, einer Stiftung<br />
für berufliche Integrati<strong>on</strong>. «In meinen<br />
Anfängen war alles noch viel kleiner»,<br />
sagt er. «Wir waren vielleicht<br />
etwa 50 Mitarbeiter und heute sind<br />
es 300.» Zuerst arbeitete er in der<br />
Holz-, später in der Metallwerkstatt<br />
und schliesslich in der Gerätem<strong>on</strong>tage.<br />
Heute ist er im Pharmabereich<br />
tätig. Dort packt er beispielsweise<br />
Medikamente in Faltschachteln ab.<br />
12<br />
Für seine knapp 14 Kilometer Arbeitsweg benötigt Ueli Endtner mit dem <strong>Classic</strong><br />
Plus eine gute halbe Stunde. – Avec s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus, Ueli Endtner couvre près<br />
de 14 kilomètres en un peu plus d’une demi-heure pour se rendre à s<strong>on</strong> travail.<br />
«Dabei sind strenge Regeln punkto<br />
Hygiene einzuhalten und alle Mitarbeitenden<br />
der Abteilung tragen<br />
leichte Schutzmäntel, Hauben und<br />
Überziehschuhe», erzählt Endtner.<br />
«Manchmal müssen wir auch mit<br />
Handschuhen und Mundschutz arbeiten,<br />
zum Beispiel wenn wir Gewürze<br />
abfüllen.» Die empfindlichen<br />
heiklen Stoffe und Materialien bieten<br />
aber auch einen Vorteil, der gerade in<br />
den heissen Sommertagen geschätzt<br />
wird: «Unsere Abteilung ist als einzige<br />
klimatisiert …»<br />
auf was für ideen die leute kommen<br />
Bevor seine Krankheit ausbrach, hatte<br />
Ueli Endtner eine Detailhandels-Verkaufslehre<br />
gemacht. Auch war er früher<br />
ein passi<strong>on</strong>ierter Tänzer; so hat er<br />
in Bern in einer renommierten Tanz-