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Kyburz DXP Race on ice». - Classic

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<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht’s möglich<br />

– Pfarrer Sieber nicht zu bremsen<br />

– Mitarbeiter Willi Siegrist<br />

– Kundengeschichte Ueli Endtner


Unsere aktuellen Occasi<strong>on</strong>en<br />

Alle unsere Occasi<strong>on</strong>en sind Werk-revidiert, verfügen über neue Batterien und 1-Jahr-Vollgarantie.<br />

Zwischenverkauf vorbehalten. (Stand: August 2012 – ohne Gewähr)<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 12 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />

2<br />

57 04 01 753 Blau Gehstockhalter, 7‘000.–<br />

Korb hinten und vorne<br />

57 02 95 028 Rot Gehstockhalter 6‘200.–<br />

57 4 07 1802 Rot Gehstockhalter, 9‘800.–<br />

Korb hinten und vorne<br />

57 4 04 1464 Rot Gehstockhalter, 9‘800.–<br />

Korb hinten, Anhängerkupplung<br />

57 4 04 1437 Rot Gehstockhalter, 9’900.–<br />

Korb hinten und vorne<br />

57 4 05 1614 Rot Gehstockhalter, 9’900.–<br />

Korb hinten<br />

57 4 06 1686 Rot Gehstockhalter, 10’200.–<br />

Korb hinten und vorne<br />

57 04 07 1790 Rot Gehstockhalter, 10’600.–<br />

Korb hinten<br />

57 04 07 1765 Rot Korb hinten 10’800.–<br />

Anhängerkupplung Haerry<br />

57 4 07 1823 Rot Gehstockhalter, 10’900.–<br />

Korb hinten<br />

57 4 10 1918 Rot Gehstockhalter, 12’000.–<br />

Korb hinten<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 20 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />

57 4 00 431 Rot Gehstockhalter, Tacho, 8‘000.-<br />

Korb hinten und vorne<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 30 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />

ihre Mobilitätsberater<br />

57 4 04 1412 Rot Gehstockhalter, Tacho, 5’800.–<br />

Korb hinten<br />

57 04 01 795 Bugattiblau Gehstockhalter, 6’000.–<br />

Korb hinten<br />

Stefan Bobst Daniel H<strong>on</strong>egger Rolf Locher Bernard Bussard<br />

(ZH, SH, TG, AR, (BS, LU, OW, NW, UR, (BE, SO, BL, AG) (JU, NE, VD, FR, GE, VS)<br />

AI, SG, Liechtenstein) ZG, SZ, GL, GR, TI)


Nr. 14 Herbst 2012<br />

No. 14 automne 2012<br />

inhalt / Table des matières<br />

Pfarrer Sieber nicht zu bremsen 4<br />

Rien n’arrête le pasteur Sieber 5<br />

Willi Siegrist: Krönender<br />

Abschluss bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> 6<br />

Willi Siegrist: dernière ligne<br />

droite chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> 7<br />

Mit <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> Grenzen<br />

erfahren 8<br />

Tester les limites grâce avec<br />

le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> 9<br />

Kunden werben Kunden 10<br />

Les clients f<strong>on</strong>t la publicité<br />

Wussten Sie sch<strong>on</strong>, dass…. 11<br />

Saviez-vous que…<br />

Kundengeschichte Ueli Endtner 12<br />

Ueli Endtner 13<br />

Agenda / Agenda 14<br />

Carto<strong>on</strong> 15<br />

impressum<br />

Herausgeber / Editeur<br />

Ing. Büro M. <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> AG<br />

Solarweg<br />

8427 Freienstein<br />

T 044 865 63 63<br />

F 044 865 63 80<br />

www.kyburz-classic.ch<br />

Redakti<strong>on</strong> / Rédacti<strong>on</strong><br />

Aero Publicati<strong>on</strong>s GmbH<br />

8428 Teufen-Zürich<br />

www.skynews.ch<br />

Texte / Textes<br />

Alex Hoster, Winterthur<br />

alex.hoster@bluewin.ch<br />

Übersetzungen / Traducti<strong>on</strong>s<br />

Transdoc.ch<br />

layout / Mise en page<br />

Team media GmbH<br />

6482 Gurtnellen<br />

team@teammedia.ch<br />

Druck / impressi<strong>on</strong><br />

AVD Goldach, 9403 Goldach<br />

auflage / Tirage<br />

12‘000 Exemplare / Exemplaires<br />

Editorial / Éditorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Grüezi mitenand,<br />

am 8. September steht<br />

unser traditi<strong>on</strong>eller «Tag<br />

der offenen Tür» auf<br />

dem Programm – und<br />

verwundert stellt man<br />

fest, dass sch<strong>on</strong> wieder<br />

ein Jahr vergangen ist!<br />

Und was für ein ereignisreiches<br />

noch dazu: Im<br />

November 2010 erhielten<br />

wir den Zuschlag für die<br />

Lieferung einer ersten<br />

Tranche v<strong>on</strong> 2000 <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> an die Schweizerische<br />

Post. Eine Riesenfreude natürlich,<br />

aber für ein KMU unserer Grösse auch<br />

eine echte Herausforderung – und wir<br />

haben uns ihr gerne gestellt!<br />

Im März veranstalteten wir unser erstes<br />

spektakuläres und sehr erfolgreiches <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

<str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice»; im Mai durften<br />

wir den World Mail Award entgegennehmen<br />

– und immer wieder k<strong>on</strong>nten<br />

wir im Verlauf des Jahres Menschen mit<br />

unseren <strong>Classic</strong>-Fahrzeugen helfen, ihre<br />

individuelle Mobilität und damit ihre<br />

Unabhängigkeit zu erhalten. Ein Beispiel<br />

dafür ist der bekannte Zürcher Obdachlosenpfarrer<br />

Ernst Sieber, der nach einem<br />

glimpflich verlaufenen Autounfall im Juni<br />

beschloss, seinen Führerschein abzugeben.<br />

Dabei war doch gerade für ihn, der<br />

sich ein Leben lang ruhelos und weit über<br />

Zürich hinaus für das Wohl der Armen,<br />

Obdachlosen und Randständigen eingesetzt<br />

hatte, das Auto ein so unentbehrliches<br />

Hilfsmittel! Nun wird Pfarrer Ernst<br />

Sieber künftig ein <strong>Classic</strong> Plus im Nahbereich<br />

gute Dienste leisten und ihm helfen,<br />

auch mit seinen 85 Jahren noch aktiv und<br />

mobil zu bleiben.<br />

Unabhängigkeit und Mobilität ist für uns<br />

alle in jeder Form ein kostbares Gut.<br />

In dem Sinne wünsche ich Ihnen gute<br />

Fahrt!<br />

Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

Chères lectrices,<br />

chers lecteurs,<br />

b<strong>on</strong>jour à tous!<br />

Le 8 septembre, notre<br />

traditi<strong>on</strong>nelle «Journée<br />

portes ouvertes» est au<br />

programme – et c’est là<br />

que nous nous rend<strong>on</strong>s<br />

tous compte qu’une nouvelle<br />

année a encore passé!<br />

Une année riche en<br />

événements, qui plus est:<br />

en novembre 2010, nous<br />

av<strong>on</strong>s reçu pour mandat<br />

de livrer une première<br />

tranche de 2000 <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> à la Poste Suisse.<br />

Une joie immense, naturellement, mais<br />

aussi un véritable défi pour une PME de<br />

notre envergure: un défi que nous av<strong>on</strong>s<br />

été heureux de relever!<br />

En mai, nous av<strong>on</strong>s organisé notre première<br />

«<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice» <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, une<br />

course spectaculaire qui a renc<strong>on</strong>tré un<br />

vif succès; en mai, nous av<strong>on</strong>s été gratifiés<br />

du World Mail Award; et tout au<br />

l<strong>on</strong>g de l’année, nous av<strong>on</strong>s pu aider des<br />

pers<strong>on</strong>nes, grâce à nos véhicules <strong>Classic</strong>,<br />

à préserver leur mobilité et d<strong>on</strong>c leur aut<strong>on</strong>omie.<br />

L’un d’entre eux est le célèbre<br />

pasteur des sans-logis, Ernst Sieber, qui a<br />

décidé de rendre s<strong>on</strong> permis de c<strong>on</strong>duire<br />

à la suite d’un accident heureusement<br />

sans trop de gravité. Et pourtant, la voiture<br />

était pour lui un outil véritablement<br />

indispensable, lui qui a passé sa vie entière<br />

à s’investir sans relâche en faveur<br />

des pauvres, des sans-abri et des marginaux<br />

dans un périmètre qui dépasse<br />

largement celui de la ville de Zurich!<br />

Le pasteur Ernst Sieber c<strong>on</strong>duira désormais<br />

un <strong>Classic</strong> Plus pour ses trajets de<br />

proximité, ce qui lui permettra de rester<br />

actif et mobile en dépit de ses 85 ans et<br />

de c<strong>on</strong>tinuer à aider les autres et à leur<br />

rendre service.<br />

L’aut<strong>on</strong>omie et la mobilité s<strong>on</strong>t pour<br />

nous tous un bien précieux.<br />

C’est dans ce sens que je vous souhaite<br />

b<strong>on</strong>ne route!<br />

3


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />

Pfarrer Sieber nicht zu bremsen<br />

am 21. Juni hatte der Zürcher Obdachlosenpfarrer Ernst sieber einen<br />

autounfall, bei dem er sich leicht verletzte. Der 85-Jährige verstand dies<br />

als «Fingerzeig Gottes» und gab seinen Führerausweis ab. Dank einem<br />

<strong>Classic</strong> Plus wird er weiterhin mobil bleiben.<br />

Sechs Wochen nach seinem Unfall<br />

sitzt Ernst Sieber in seinem Haus und<br />

gibt ein Interview. Gleichzeitig klingelt<br />

das Telef<strong>on</strong>, Faxe flattern herein,<br />

Mitarbeitende benötigen Auskünfte<br />

oder bringen Informati<strong>on</strong>en: Ein<br />

wahres Bienenhaus – und mittendrin<br />

als ruhender Pol der Pfarrer, der<br />

über nahezu unbegrenzte Energie<br />

zu verfügen scheint. «Ich habe absolut<br />

keine Erinnerung daran, was<br />

beim Unfall geschehen ist», erzählt er<br />

zwischendurch. «Aber ich war sehr<br />

erleichtert, als mir die Polizisten bei<br />

meiner Bergung sagten, dass ausser<br />

mir niemand in Mitleidenschaft<br />

gezogen worden sei.» Trotz sieben<br />

gebrochener Rippen ist er ein umtrie-<br />

4<br />

biger Unternehmer geblieben. Doch<br />

einer, der nicht dem Profit nachrennt,<br />

s<strong>on</strong>dern sich für die Armen, Kranken,<br />

Schwachen und Randständigen einsetzt.<br />

Unermüdlich.<br />

Bauer, Pfarrer und Nati<strong>on</strong>alrat<br />

Bevor er Pfarrer wurde, hatte Sieber<br />

eine Lehre als Bauer gemacht. Dann<br />

holte er Matura und Theologiestudium<br />

nach und war ab 1956 ein Leben<br />

lang als Pfarrer tätig; daneben bekleidete<br />

er viele Ämter, unter anderem<br />

war er Nati<strong>on</strong>alrat. Ab 1948 pflegte<br />

er intensiven K<strong>on</strong>takt zu Obdachlosen<br />

und im Seegfrörni-Winter 1963<br />

schuf er die erste Obdachlosengemeinschaft<br />

im Bunker am Zürcher<br />

Helvetiaplatz. Bis zum heutigen Tag<br />

gründete er zahlreiche Einrichtungen<br />

in den Bereichen Seelsorge, Drogen-<br />

und Obdachlosenarbeit, Sozialmedizin,<br />

Entzug und Therapie. Erst im Mai<br />

2012 k<strong>on</strong>nte «Brothuuse», ein Dorf<br />

für Randständige und sozial benachteiligte<br />

Menschen, eröffnet werden.<br />

(Details unter www.swsieber.ch )<br />

Mobil auch ohne auto<br />

Für den unermüdlichen Pfarrer war<br />

das Auto immer ein wichtiges Hilfsmittel<br />

bei seiner Arbeit: Es führte<br />

ihn vom Krankenbesuch im Spital an<br />

eine Abdankung oder eine Hochzeit,<br />

an Sitzungen oder zu ‚seinen‘ Randständigen.<br />

«Als wir aus den Medien<br />

Dank seines <strong>Classic</strong> Plus bleibt Pfarrer Ernst Sieber auch ohne Führerausweis mobil. – Grâce à s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus, le pasteur<br />

Ernst Sieber reste mobile même sans permis de c<strong>on</strong>duire.


v<strong>on</strong> dem Unfall erfuhren, hatten wir<br />

sp<strong>on</strong>tan die Idee, den Pfarrer mit<br />

einem unserer Elektrofahrzeuge zu<br />

unterstützen», erzählt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>.<br />

«Denn dass Menschen mobil bleiben<br />

und ihre Ziele im Leben erreichen,<br />

auch wenn sie nicht mehr Auto fahren<br />

können, das ist ja gerade die Idee<br />

der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Fahrzeuge.»<br />

Sieber nahm das Angebot nach einer<br />

Bedenkzeit an: «Wichtig ist mir,<br />

dass das Fahrzeug maximal 12 km/h<br />

schnell ist, denn ich will nicht, dass<br />

es heisst, ich hätte geschummelt,<br />

als ich meinen Führerausweis abgab.»<br />

Am 7. August wird sein <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

<strong>Classic</strong> Plus ausgeliefert und er setzt<br />

sich ohne Berührungsängste in das<br />

knallrote Gefährt. «Welches sind die<br />

grössten Gefahren?», möchte er v<strong>on</strong><br />

Mobilitätsberater Stefan Bobst zunächst<br />

wissen. «Derjenige, der drin<br />

sitzt», antwortet dieser schlagfertig.<br />

Nach einer Instrukti<strong>on</strong> setzt sich Sieber<br />

mit seinem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> lang-<br />

Rien n’arrête le pasteur sieber<br />

Six semaines après s<strong>on</strong> accident, Ernst Sieber d<strong>on</strong>ne<br />

une interview dans sa mais<strong>on</strong>. Pendant ce temps,<br />

le téléph<strong>on</strong>e s<strong>on</strong>ne, les fax pleuvent littéralement,<br />

des collaborateurs v<strong>on</strong>t et viennent pour demander<br />

des renseignements ou apporter des informati<strong>on</strong>s:<br />

une vraie fourmilière, car malgré ses côtes cassées le<br />

père Sieber est resté un bouill<strong>on</strong>nant entrepreneur.<br />

Pas un entrepreneur qui court après le profit, mais<br />

un homme qui s’investit sans relâche en faveur des<br />

pauvres, des malades, des faibles et des marginaux.<br />

Avant de devenir pasteur, il a commencé par un apprentissage<br />

d’agriculteur. Ayant par la suite passé sa<br />

maturité puis terminé des études de théologie, il officie<br />

depuis 1956 en tant que pasteur. Depuis 1948, il<br />

entretient des c<strong>on</strong>tacts intensifs avec les SDF et c’est<br />

durant l’hiver glacial des «lacs gelés» en 1963, qu’il crée<br />

une première communauté de sans-logis. A ce jour, il a<br />

f<strong>on</strong>dé de nombreuses instituti<strong>on</strong>s dans les domaines de<br />

l’assistance spirituelle, de l’encadrement des drogués et<br />

des sans-abri, de la médecine sociale, du sevrage et de<br />

la thérapie. Ce n’est qu’en mai 2012 qu’il peut ouvrir<br />

«Brothuuse», un village pour sans-logis, toxicomanes<br />

Freudige Fahrzeugübergabe: Die Mobilitätsberater Stefan Bobst (links) und<br />

Rolf Locher haben Ernst Sieber den <strong>Classic</strong> Plus übergeben. – Joyeuse remise<br />

de véhicule: les c<strong>on</strong>seillers en mobilité Stefan Bobst (à gauche) et Rolf Locher<br />

<strong>on</strong>t remis à Ernst Sieber s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus.<br />

sam in Bewegung, biegt aus dem<br />

Parkplatz in die Quartierstrasse ein.<br />

Und Bobst, der nebenher läuft, muss<br />

sch<strong>on</strong> bald zum leichten Laufschritt<br />

wechseln... Für weitere Strecken wird<br />

Sieber künftig v<strong>on</strong> Freiwilligen im<br />

Auto chauffiert werden, sein neuer<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus wird ihm dazu<br />

dienen, in Nahbereich «die kleinen<br />

Dienste für meine Familie weiterhin<br />

unabhängig zu erfüllen».<br />

a la suite d’un accident de voiture survenu au mois de mai, Ernst sieber, le pasteur zurichois des sanslogis,<br />

a tiré les c<strong>on</strong>séquences de ce «message divin»: désormais, il ne se déplace plus en voiture, mais<br />

en <strong>Classic</strong> Plus.<br />

et marginaux. (plus de détails sur www.swsieber.ch)<br />

Pour le pasteur Sieber, la voiture a toujours été un pilier<br />

important de s<strong>on</strong> travail: c’est elle qui l’emmenait de<br />

l’hôpital où il allait visiter des malades au temple pour<br />

un dernier adieu, un mariage ou encore à une séance.<br />

«Lorsque nous av<strong>on</strong>s appris l’accident par les médias,<br />

nous av<strong>on</strong>s sp<strong>on</strong>tanément eu l’idée d’aider le pasteur<br />

en lui offrant l’un de nos véhicules électriques, explique<br />

Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>, car le principe des véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> est<br />

justement de permettre aux pers<strong>on</strong>nes de rester mobiles<br />

et d’atteindre leurs objectifs dans la vie même s’ils ne<br />

peuvent plus c<strong>on</strong>duire.» Après un temps de réflexi<strong>on</strong>, le<br />

pasteur Sieber accepte l’offre. A ses yeux, il est important<br />

que la vitesse maximale soit limitée à 12 km/h: «Je<br />

ne voudrais pas qu’<strong>on</strong> dise que j’ai triché en rendant<br />

m<strong>on</strong> permis de c<strong>on</strong>duire.»<br />

Le 7 août, il reçoit s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus flambant neuf. Pour<br />

les trajets plus l<strong>on</strong>gs, des bénévoles emmèner<strong>on</strong>t le pasteur<br />

Sieber en voiture, mais grâce à s<strong>on</strong> nouveau <strong>Classic</strong><br />

Plus, il pourra «c<strong>on</strong>tinuer de faç<strong>on</strong> aut<strong>on</strong>ome à rendre<br />

de petits services à sa famille» dans un périmètre plus<br />

restreint.<br />

5<br />

Fotos Eveline Meeuwse


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – INTERN<br />

Krönender Abschluss bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

seit Herbst 2011 arbeitet Willi siegrist als servicetechniker bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>,<br />

bereits im Februar 2013 soll er pensi<strong>on</strong>iert werden. Doch die arbeit<br />

gefällt ihm so gut, dass er um Verlängerung nachgesucht hat – und noch<br />

ein bisschen bleiben wird …<br />

Seine Feinmechaniker-Lehre bei der<br />

Swissair in Kloten war die Verwirklichung<br />

eines grossen Traums, denn<br />

nur zwei Jugendliche erhielten pro<br />

Jahr diese Chance. «Genauigkeit<br />

und Zuverlässigkeit waren oberstes<br />

Gebot, denn wir trugen bei unserer<br />

Arbeit eine grosse Verantwortung»,<br />

erinnert er sich. «Diese Lehre prägte<br />

Willi Siegrist arbeitet gerne in der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Werkstatt, doch noch lieber ist er als<br />

Servicetechniker unterwegs. – Willi Siegrist aime travailler à l’atelier <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>,<br />

mais il préfère encore se déplacer en tant que technicien de service.<br />

6<br />

mich für das ganze Leben.» Später<br />

arbeitete er bei verschiedenen grossen<br />

Unternehmen. Dabei pendelte<br />

er zwischen Elektr<strong>on</strong>ik und Mechanik,<br />

lernte laufend dazu. Nach dem<br />

K<strong>on</strong>kurs seines letzten Arbeitgebers<br />

gründete er 1990 einen Flugmodellbauladen.<br />

«Modellflug begeisterte<br />

mich seit meiner Schulzeit», erzählt<br />

er. «Dank langer Praxis und grossem<br />

Fachwissen k<strong>on</strong>nte ich die Kunden<br />

beraten und Motoren sowie Fernsteuerungen<br />

warten.» Nach vielen<br />

guten Jahren gab er sein Geschäft<br />

Ende September 2011 auf: «Das Internet,<br />

ein verändertes K<strong>on</strong>sumverhalten,<br />

das Desinteresse der Jugend<br />

am Basteln – das alles beeinträchtigte<br />

den Geschäftsgang zusehends», sagt<br />

er. «Doch danach wollte ich nicht auf<br />

der faulen Haut liegen, s<strong>on</strong>dern noch<br />

einmal Vollgas geben. Aber so kurz<br />

vor der Pensi<strong>on</strong>ierung noch eine Stelle<br />

zu finden, ist nicht einfach.»<br />

Rascher Einstieg, begeisterter<br />

Endspurt<br />

Willi Siegrist kennt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

sch<strong>on</strong> lange, weil dieser als Hobby-<br />

Modellflieger Kunde in seinem Laden<br />

gewesen ist. «Seine Fahrzeuge für<br />

Menschen mit Handicaps und für Senioren<br />

faszinierten mich immer», sagt<br />

er, und beim letzten Tag der offenen<br />

Tür in Freienstein habe er ihn darauf<br />

angesprochen. «Dann ging alles sehr<br />

schnell und Ende Oktober trat ich<br />

meine neue Stelle an.» Seine heutige<br />

Funkti<strong>on</strong> beschreibt er als «Arzt für<br />

kranke <strong>Classic</strong>-Fahrzeuge» und die<br />

Arbeit reicht vom normalen Service<br />

bis zur Umrüstung auf neuere Technologien.<br />

«Ich komme jeden Tag richtig<br />

gern zur Arbeit», sagt er, «Denn<br />

ich habe Freude an unseren Produkten<br />

und an meinem Arbeitsumfeld.»<br />

Auch mit Kunden hat er sch<strong>on</strong> einige<br />

bes<strong>on</strong>dere Erlebnisse gehabt: «Ein<br />

Herr, der seinen <strong>Classic</strong> in den Service<br />

brachte, wollte mir unbedingt bei der<br />

Arbeit zuschauen», erzählt er. «Ich<br />

machte ihn darauf aufmerksam, dass<br />

das ein Weilchen dauern würde, aber<br />

er liess sich nicht dav<strong>on</strong> abbringen


Für den ehemaligen Flugzeug-Feinmechaniker ist die Arbeit an den Elektrofahrzeugen sehr befriedigend. – Pour cet<br />

ancien mécanicien de précisi<strong>on</strong> sur avi<strong>on</strong>s, c’est une grande satisfacti<strong>on</strong> de pouvoir réparer des véhicules électriques.<br />

und so kamen wir ins Gespräch.» Dabei<br />

erkundigte sich der Kunde auch<br />

nach Siegrists beruflicher Laufbahn<br />

– und es stellte sich heraus, dass sie<br />

vor fast fünfzig Jahren beide in der Instrumentenwerkstatt<br />

der Swissair gearbeitet<br />

hatten. «Wir frischten Erinnerungen<br />

auf, tauschten unsere Adressen<br />

und haben uns auch sch<strong>on</strong> auf<br />

ein Bier getroffen», erzählt Siegrist.<br />

lebensfunke neu entflammt<br />

In einem anderen Fall besuchte er<br />

wegen eines Ladeproblems eine ältere<br />

Frau in Uster. «Die Sache war<br />

schnell behoben und sie bat mich, ihr<br />

doch gleich noch eine Kupplung für<br />

ihren Anhänger zu m<strong>on</strong>tieren, damit<br />

sie ihre Hunde mitnehmen könne»,<br />

erzählt er. «Darauf war ich nicht vorbereitet,<br />

aber mithilfe einiger alter<br />

Schrauben, die sie im Haushalt hatte,<br />

k<strong>on</strong>nte ich ihr Problem lösen.» Die<br />

Frau habe eine Riesenfreude gehabt;<br />

es sei ihm vorgekommen, als ob «ein<br />

Lebensfunke neu entflammt worden<br />

sei». Diese beiden Erlebnisse haben<br />

Willi Siegrist einmal mehr den Wert<br />

der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Fahrzeuge vor Augen geführt:<br />

«Individuelle Mobilität erhöht<br />

die Lebensqualität. Gerade für ältere<br />

Menschen, die nicht mehr gut laufen<br />

können», sagt er.<br />

Willi siegrist: dernière ligne droite chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

Willi siegrist travaille depuis l’automne 2011 chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> en qualité<br />

de technicien de service et devait prendre sa retraite en février 2012<br />

déjà. Mais le travail lui plaît tellement qu’il a eu envie de c<strong>on</strong>tinuer…<br />

Willi Siegrist rac<strong>on</strong>te que s<strong>on</strong> apprentissage de mécanicien de précisi<strong>on</strong><br />

lui a permis de réaliser un grand rêve puisque seuls deux jeunes avaient à<br />

l’époque cette chance chaque année; il ajoute qu’il fallait pour ce métier<br />

une précisi<strong>on</strong> absolue et une grande fiabilité, deux qualités qui l’<strong>on</strong>t marqué<br />

pour toute sa vie. Par la suite, il a travaillé dans diverses entreprises, alternant<br />

électr<strong>on</strong>ique et mécanique, ce qui lui a permis d’enrichir s<strong>on</strong> savoir-faire en<br />

permanence. A la faillite de s<strong>on</strong> employeur en 1990, il f<strong>on</strong>da un magasin de<br />

modélisme, une passi<strong>on</strong> qui l’accompagnait déjà depuis s<strong>on</strong> plus jeune âge.<br />

S<strong>on</strong> magasin a l<strong>on</strong>gtemps bien marché, mais le vent se mit à tourner et il<br />

dût se résoudre à ren<strong>on</strong>cer fin septembre 2011. Mais il n’est pas si simple de<br />

trouver un emploi juste avant la retraite...<br />

Willi Siegrist c<strong>on</strong>naît Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> de l<strong>on</strong>gue date, puisqu’il est lui-même<br />

modéliste passi<strong>on</strong>né et ancien client du magasin; à la dernière journée<br />

portes ouvertes, il s’est d<strong>on</strong>c adressé à lui. Tout s’est alors enchaîné très vite<br />

et il a pu commencer s<strong>on</strong> nouveau travail fin octobre; sa f<strong>on</strong>cti<strong>on</strong> actuelle,<br />

il la décrit comme «médecin pour véhicules <strong>Classic</strong> malades» et déclare:<br />

«Chaque jour, je suis vraiment heureux de venir au travail, car j’aime nos<br />

produits et m<strong>on</strong> envir<strong>on</strong>nement de travail.»<br />

Avec les clients, il a aussi vécu quelques situati<strong>on</strong>s très spéciales: il a découvert<br />

qu’un homme qui venait amener s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> pour un service était en<br />

réalité un ancien collègue de travail à lui du temps de Swissair. Et il a pu<br />

faire un énorme plaisir à une dame d’Uster en installant à s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> un<br />

crochet de remorquage qui lui permet aujourd’hui de transporter s<strong>on</strong> chien.<br />

Ces deux histoires <strong>on</strong>t rappelé une fois de plus à Willi Siegrist: «La mobilité<br />

individuelle accroît c<strong>on</strong>sidérablement la qualité de vie, surtout pour des pers<strong>on</strong>nes<br />

âgées qui <strong>on</strong>t un peu de peine à se déplacer.»<br />

7<br />

Fotos Eveline Meeuwse


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – PROFESSIONELL<br />

Mitarbeitende der Post stellten ihre Fahrkünste auf den <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> auf dem Glatteis in Winterthur unter Beweis. – Des<br />

employés de la Poste mettent à l’épreuve le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> et leur aptitude à c<strong>on</strong>duire sur la patinoire de Winterthour.<br />

Mit <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> Grenzen erfahren<br />

in der Eishalle Winterthur kam am 18. März fast sch<strong>on</strong> Eis-speedway-<br />

Feeling auf: <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> lud zum ersten «<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> <strong>ice»</strong>. Dabei<br />

hatten Post-Mitarbeitende Gelegenheit, das neue Zustellfahrzeug bei<br />

einem Plausch-Wettkampf unter extremen Bedingungen zu testen.<br />

Die Pöstlerinnen und Pöstler liessen<br />

sich nicht zweimal bitten und die<br />

im Vorfeld angebotenen Startplätze<br />

waren im Nu vergeben. Denn seit<br />

sich die Post im November 2010 zur<br />

flächendeckenden Anschaffung des<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> entschlossen hat, häufen<br />

sich die positiven Stimmen: Mit<br />

einer Geschwindigkeit v<strong>on</strong> 45 km/h,<br />

mit 1.8 Metern Wendekreis, einer<br />

maximalen Zuladung v<strong>on</strong> 270 kg und<br />

einer Steigfähigkeit v<strong>on</strong> 30% erleichtert<br />

er den Alltag im Zustelldienst wesentlich.<br />

Dadurch sind längere Touren<br />

möglich und dank der drei Räder (die<br />

das Aufbocken überflüssig machen)<br />

können Kraft und Zeit gespart wer-<br />

8<br />

den – pro Halt 8 Sekunden. Zudem ist<br />

das Elektrofahrzeug fast geräuschlos,<br />

umweltfreundlich und dank der robusten<br />

Bauweise hat es eine längere<br />

Lebensdauer als ein Kleinmotorrad.<br />

Seine drei Räder erhöhen natürlich<br />

auch die Sicherheit auf Schnee und<br />

Eis und damit die Wintertauglichkeit.<br />

Auf die Idee, mit diesem Fahrzeug<br />

Rennen auf Eis durchzuführen, muss<br />

man jedoch erst einmal kommen:<br />

«Auf dem Eis ist man sofort im Grenzbereich<br />

und die Geschicklichkeit wird<br />

sch<strong>on</strong> bei tiefer Geschwindigkeit<br />

ge fordert», erklärt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>.<br />

«Denn neben dem Plauschfaktor verfolgen<br />

wir auch einen erzieherischen<br />

Aspekt: Wie man feinfühlig mit dem<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> umgeht.»<br />

selbstversuch auf Eis<br />

In Startpositi<strong>on</strong> auf dem bequemen<br />

Schalensitz geht der Puls zunächst<br />

sch<strong>on</strong> etwas schneller. Und zwar<br />

nicht, weil man hier die Beschleunigungswerte<br />

eines hubraumstarken<br />

Boliden erwarten müsste, s<strong>on</strong>dern<br />

weil man nicht weiss, wie der Elektromotor<br />

seine Kraft über die Hinterräder<br />

auf das blanke Eis überträgt. (Und<br />

weil man zuvor sch<strong>on</strong> andere ihre<br />

unfreiwilligen Pirouetten auf dem Eis<br />

drehen sah.) Bremsen sei heikel, wurde<br />

einem gesagt, vor allem vor den


Kurven – nachdem man auf den Geraden<br />

etwas kräftiger beschleunigen<br />

durfte. Nach einer einzigen Proberunde<br />

sinkt die Startflagge: Die K<strong>on</strong>kurrenten<br />

– teils bereits <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>erprobte<br />

Pöstler – ziehen flott dav<strong>on</strong>.<br />

Doch sch<strong>on</strong> driften die ersten vom<br />

Kurs ab, stehen quer oder umgekehrt<br />

zur Fahrtrichtung … «Langsam aber<br />

sicher» ist da wohl das bessere Motto!<br />

Und die Rechnung geht auf: Nach<br />

drei lustvoll-spannenden Runden ist<br />

das Ziel ohne Crash erreicht. Fazit:<br />

Der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> ist wirklich fast ein<br />

Grund, in den Postzustelldienst einzutreten.<br />

arbeitshilfe und Plausch<br />

Nach dem Rennen äussern sich die<br />

Pöstler begeistert: Roger Achermann<br />

v<strong>on</strong> der Post Emmenbrücke findet,<br />

das Rennen sei zwar «sch<strong>on</strong> etwas<br />

kurz» gewesen, Spass habe es jedoch<br />

auf jeden Fall gemacht. Beat<br />

Stich, der in Pratteln BL ab und zu mit<br />

dem alten Liberty Roller in der Briefzustellung<br />

unterwegs ist, findet den<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «ein Super-Produkt, das<br />

Tester les limites grâce avec le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g><br />

le 18 mars, les employés de la Poste <strong>on</strong>t eu l’occasi<strong>on</strong> de tester leur nouveau véhicule de livrais<strong>on</strong><br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> sur la glace de la patinoire de Winterthour dans le cadre d'une «<str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> <strong>ice»</strong>.<br />

Les factrices et les facteurs ne se s<strong>on</strong>t pas fait prier et<br />

les places sur la ligne de départ <strong>on</strong>t été attribuées en<br />

un rien de temps. Car depuis que la Poste s'est décidée<br />

en novembre 2011 à acquérir des <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, les échos<br />

positifs se multiplient. Avec une vitesse maximale de<br />

45 km/h, 1,8 m seulement de ray<strong>on</strong> de braquage, une<br />

charge utile de 270 kg et une capacité ascensi<strong>on</strong>nelle de<br />

30%, il facilite grandement la distributi<strong>on</strong> de courrier au<br />

quotidien. Il permet d’all<strong>on</strong>ger les tournées et, grâce à<br />

ses trois roues (qui rendent la béquille superflue), d’éc<strong>on</strong>omiser<br />

à la fois des forces et du temps.<br />

En outre, les trois roues augmentent la sécurité et les<br />

performances en c<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>s hivernales. Encore fallait-il<br />

penser à organiser une course sur glace avec ce véhicule:<br />

«sur la glace, <strong>on</strong> se trouve c<strong>on</strong>fr<strong>on</strong>té à des c<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>s<br />

extrêmes et il faut faire preuve d’habileté déjà à<br />

faible vitesse, explique Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>; en plus de l’aspect<br />

divertissant, nous poursuiv<strong>on</strong>s aussi un but pédagogique<br />

avec cette course: apprendre à manœuvrer le<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> avec doigté.»<br />

«Langsam, aber sicher», lautete schliesslich das Motto. – La devise qui c<strong>on</strong>vient<br />

est «Lentement, mais sûrement».<br />

uns Pöstlern die Arbeit wirklich sehr<br />

erleichtert». Sieger der Startgruppe<br />

«Post-Mail» wurde Marco Bucheli.<br />

Er arbeitet bei der Post Lyss bereits<br />

mit dem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> – was ihm wohl<br />

zum entscheidenden Erfahrungsvor-<br />

sprung für den Sieg verholfen hat.<br />

Er sei mit dem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> im Alltag<br />

«wirklich sehr zufrieden». Eines ist<br />

für ihn klar: «Durch dieses Fahrzeug<br />

steigt der Spassfaktor auch bei unserer<br />

Alltagsarbeit.»<br />

Sur la ligne de départ, le pouls accélère tout de même<br />

un peu, car il est difficile de prévoir le comportement<br />

du véhicule et chacun sait que le freinage sera délicat<br />

avant les virages. En effet, peu après le départ, les premiers<br />

c<strong>on</strong>currents commencent à se faire déporter et se<br />

retrouvent dans tous les sens.<br />

«Lentement, mais sûrement» est probablement la meilleure<br />

devise pour permettre au néophyte d’atteindre<br />

l’arrivée sans crash…<br />

Au terme de la course, Roger Achermann de la Poste<br />

d'Emmenbrücke a trouvé la course amusante malgré<br />

sa courte durée, et Beat Stich de Pratteln (BL) qualifie<br />

le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> de «super produit, qui nous simplifie<br />

vraiment la vie en tant que facteurs». C’est finalement<br />

Marco Bucheli de Lyss qui a remporté l’épreuve. Il utilise<br />

déjà un <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> au travail, ce qui lui a vraisemblablement<br />

d<strong>on</strong>né un avantage décisif en vue de la victoire.<br />

«Je suis vraiment très satisfait du <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, dit-il, car<br />

ce véhicule nous d<strong>on</strong>ne aussi du plaisir dans notre travail<br />

quotidien.»<br />

9


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> Mobilitätsberater Rolf Locher, Kundin Margrith Wächter (78), Hansruedi Müller (Flugplatzchef, Pilot) – Rolf<br />

Locher, c<strong>on</strong>seiller en mobilité <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>, Margrith Wächter (78 ans), cliente, Hansruedi Müller, pilote et chef d’aéroport<br />

Kunden werben Kunden<br />

Kennen Sie jemanden, der auch mehr Mobilität erleben<br />

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Für jeden <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC oder CLASSIC PLUS, dessen<br />

Kauf durch Sie vermittelt worden ist, erhalten Sie als<br />

Dankeschön nach Wahl:<br />

■ einen Helikopter-Rundflug<br />

■ eine Bahnreise mit dem Glacier-Express 1. Klasse<br />

■ einen Einkaufsgutschein im Wert v<strong>on</strong> Fr. 250.-<br />

Senden Sie uns Namen und Adressen v<strong>on</strong> potentiellen<br />

Interessentinnen und Interessenten zu. Wir dokumentieren<br />

die Betreffenden gerne unverbindlich mit weiteren<br />

Informati<strong>on</strong>en. Danke für Ihre Mithilfe!<br />

10<br />

Les clients f<strong>on</strong>t la publicité<br />

C<strong>on</strong>naissez-vous quelqu'un qui souhaite aussi retrouver<br />

plus de mobilité ? Un voisin, un ami, un membre de votre<br />

famille, une c<strong>on</strong>naissance…<br />

Pour chaque CLASSIC ou CLASSIC PLUS <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> vendu<br />

par votre intermédiaire, vous recevrez en guise de remerciement,<br />

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Envoyez-nous les noms et adresses des pers<strong>on</strong>nes potentiellement<br />

intéressées. Nous leur fournir<strong>on</strong>s vol<strong>on</strong>tiers<br />

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Wussten Sie sch<strong>on</strong>, dass….<br />

… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC 12 ohne Führerausweis gefahren werden können.<br />

… unser SERVICE eine neue Telef<strong>on</strong>nummer hat: 044 866 40 40<br />

… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-<strong>Classic</strong>-Fahrzeuge in Freienstein / Schweiz hergestellt werden.<br />

… Lithium-Batterien 3-mal länger halten als «normale» Bleibatterien.<br />

… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Plus-Fahrzeuge alle mit Lithium ausgerüstet sind.<br />

… die Stromkosten unserer Fahrzeuge nur 60 Rappen pro 100 km/h betragen.<br />

… über 50% der v<strong>on</strong> uns verbauten Teile aus der Schweiz kommen.<br />

… Sie jederzeit auf Voranmeldung auch in Freienstein Probe fahren können.<br />

… wir den Service auch bei Ihnen zuhause durchführen können.<br />

… in unserem Werk in Freienstein über 30 Mitarbeitende beschäftigt sind.<br />

… dass der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> in der CH das meistverkaufte Elektrofahrzeug ist.<br />

… dass Sie bei freiwilliger Abgabe des Autoführerscheins<br />

den Mofa-Führerschein für bis zu 30 km/h bekommen können.<br />

Saviez-vous que…<br />

… nos <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC 12 peuvent être c<strong>on</strong>duits sans permis de c<strong>on</strong>duire.<br />

… notre SERVICE a un nouveau numéro de téléph<strong>on</strong>e: 044 866 40 40<br />

… nos véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> s<strong>on</strong>t fabriqués à Freienstein, en Suisse<br />

… les batteries au lithium <strong>on</strong>t une durée de vie 3 fois plus l<strong>on</strong>gue<br />

que les batteries au plomb «usuelles»<br />

… nos véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> Plus s<strong>on</strong>t tous équipés de batteries au lithium<br />

… les frais d’électricité de nos véhicules ne s’élèvent qu’à 60 centimes pour 100 km<br />

… plus de 50% des pièces que nous utilis<strong>on</strong>s proviennent de Suisse<br />

… sur réservati<strong>on</strong>, vous pouvez en tout temps venir tester nos véhicules à Freienstein<br />

… nous pouv<strong>on</strong>s aussi venir effectuer les services à votre domicile<br />

… notre atelier de Freienstein emploie plus de 30 collaborateurs<br />

… le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> est le véhicule électrique le plus vendu en Suisse<br />

… en cas de dépôt vol<strong>on</strong>taire du permis de c<strong>on</strong>duire, vous pouvez demander un<br />

permis vélomoteur permettant de c<strong>on</strong>duire des véhicules roulant jusqu’à 30 km/h.<br />

11


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – KUNDEN<br />

Quer durch Bern zur Arbeit<br />

Dass der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus ein Plus an lebensqualität bringt, zeigt das<br />

Beispiel v<strong>on</strong> Ueli Endtner, der unter einer Erbkrankheit leidet: Dank seinem<br />

Fahrzeug bleibt er unabhängig. Er legt damit täglich fast dreissig<br />

Kilometer zurück, um zu seinem arbeitsplatz und zurück zu kommen.<br />

Quer durch Bern führt der Arbeitsweg,<br />

den Ueli Endtner tagtäglich<br />

mit seinem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus zurücklegt:<br />

V<strong>on</strong> seinem Wohnort im<br />

Kirchenfeld-Quartier zu seinem Arbeitsplatz<br />

am Rand v<strong>on</strong> Zollikofen<br />

sind es genau 13.8 km, wofür er eine<br />

halbe Stunde benötigt. Doch das ist<br />

für ihn völlig in Ordnung, denn mit<br />

den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

müsste er mehrmals umsteigen, was<br />

mit seiner Beeinträchtigung sehr<br />

mühsam wenn nicht gar unmöglich<br />

wäre: Ueli Endtner leidet an einer<br />

Erbkrankheit, die bei ihm ausgebrochen<br />

ist, als er Mitte Zwanzig war.<br />

Sein <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> half ihm bisher zuverlässig,<br />

unabhängig mobil zu sein.<br />

«Er hat mir den Alltag erleichtert und<br />

sich ganzjährig bewährt», sagt er.<br />

«Denn ich fahre immer, ausser es hat<br />

wirklich viel Schnee oder Eis. Dann<br />

bin ich v<strong>on</strong> der Arbeit dispensiert.»<br />

Nun aber wurde es Zeit für einen Ersatz<br />

– und vor rund zwei Wochen hat<br />

er einen neuen <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus<br />

erhalten, mit dem er sehr zufrieden<br />

ist: «Er hat viel mehr Kraft und Batteriekapazität<br />

als der Vorgänger.» Aber<br />

auch mit ihm hat er bereits wieder<br />

über 200 km zurückgelegt ...<br />

Vorteil einer heiklen arbeit<br />

Ueli Endtner arbeitet sch<strong>on</strong> seit 16<br />

Jahren bei der GEWA, einer Stiftung<br />

für berufliche Integrati<strong>on</strong>. «In meinen<br />

Anfängen war alles noch viel kleiner»,<br />

sagt er. «Wir waren vielleicht<br />

etwa 50 Mitarbeiter und heute sind<br />

es 300.» Zuerst arbeitete er in der<br />

Holz-, später in der Metallwerkstatt<br />

und schliesslich in der Gerätem<strong>on</strong>tage.<br />

Heute ist er im Pharmabereich<br />

tätig. Dort packt er beispielsweise<br />

Medikamente in Faltschachteln ab.<br />

12<br />

Für seine knapp 14 Kilometer Arbeitsweg benötigt Ueli Endtner mit dem <strong>Classic</strong><br />

Plus eine gute halbe Stunde. – Avec s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus, Ueli Endtner couvre près<br />

de 14 kilomètres en un peu plus d’une demi-heure pour se rendre à s<strong>on</strong> travail.<br />

«Dabei sind strenge Regeln punkto<br />

Hygiene einzuhalten und alle Mitarbeitenden<br />

der Abteilung tragen<br />

leichte Schutzmäntel, Hauben und<br />

Überziehschuhe», erzählt Endtner.<br />

«Manchmal müssen wir auch mit<br />

Handschuhen und Mundschutz arbeiten,<br />

zum Beispiel wenn wir Gewürze<br />

abfüllen.» Die empfindlichen<br />

heiklen Stoffe und Materialien bieten<br />

aber auch einen Vorteil, der gerade in<br />

den heissen Sommertagen geschätzt<br />

wird: «Unsere Abteilung ist als einzige<br />

klimatisiert …»<br />

auf was für ideen die leute kommen<br />

Bevor seine Krankheit ausbrach, hatte<br />

Ueli Endtner eine Detailhandels-Verkaufslehre<br />

gemacht. Auch war er früher<br />

ein passi<strong>on</strong>ierter Tänzer; so hat er<br />

in Bern in einer renommierten Tanz-


GEWa stiftung<br />

Die GEWA Stiftung für berufliche Integrati<strong>on</strong> ist ein sozialwirtschaftliches<br />

Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen und physischen<br />

Gründen bes<strong>on</strong>ders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren.<br />

Ihr Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt<br />

zu finden. Um diesen Auftrag wahrzunehmen, vereint die GEWA unter<br />

ihrem Dach elf Betriebe verschiedener Branchen; die Dienstleistungen<br />

umfassen Logistik, Verpackungsservice, Pharma, Büroservice, Gartenbau,<br />

technische M<strong>on</strong>tage, Liegenschaftsservice, Gastr<strong>on</strong>omie, PC Remarketing.<br />

www.gewa.ch<br />

schule als «Taxi-Tänzer» ausgeholfen.<br />

«Weil sch<strong>on</strong> damals Männermangel<br />

herrschte», wie er sagt. Heute sind<br />

seine Hobbys Fernsehen und Musik.<br />

«Man könnte sagen, der gesamte Unterhaltungssektor<br />

interessiert mich:<br />

Filme und fast jede Art v<strong>on</strong> Musik,<br />

ausser vielleicht Techno», sagt er. Gerne<br />

schaut er sich Krimis an – und ab<br />

und zu auch Gerichtssendungen, weil<br />

es ihn interessiert, «auf was für Ideen<br />

die Leute so kommen».<br />

Für Ausflüge hat er seinen <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

Le trajet qu’effectue Ueli Endtner tous les jours traverse<br />

la ville de Berne: 13,8 km exactement séparent<br />

s<strong>on</strong> domicile dans le quartier de Kirchenfeld de s<strong>on</strong> lieu<br />

de travail à la périphérie de Zollikofen, un trajet qu’il<br />

effectue en une demi-heure. En utilisant les transports<br />

publics, il devrait en changer plusieurs fois, ce qui, au vu<br />

de sa mobilité réduite, serait extrêmement pénible, voire<br />

impossible: Ueli Endtner souffre d’une maladie héréditaire<br />

qui s’est déclarée chez lui à l’âge de 25 ans envir<strong>on</strong>.<br />

«Je vais toujours au travail en CLASSIC, sauf s’il y a vraiment<br />

trop de neige ou de glace; dans ces cas, je suis dispensé<br />

de travail» explique-t-il. Lorsqu’il a fallu remplacer<br />

s<strong>on</strong> véhicule, il a opté pour un <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus qui lui<br />

a été livré il y a deux semaines et d<strong>on</strong>t il est très c<strong>on</strong>tent:<br />

«Il est plus puissant et a une plus grande capacité de<br />

batterie que m<strong>on</strong> ancien véhicule.»<br />

Ueli Endtner travaille déjà depuis 16 ans à la GEWA, une<br />

f<strong>on</strong>dati<strong>on</strong> pour l’intégrati<strong>on</strong> professi<strong>on</strong>nelle: d’abord<br />

dans l’atelier du bois, puis du métal et enfin au m<strong>on</strong>tage.<br />

Aujourd’hui, il travaille dans le secteur pharma-<br />

<strong>Classic</strong> bisher noch nicht benutzt:<br />

«Mit dem neuen Modell wäre das<br />

aber sicher gut möglich, es hat ja<br />

eine bessere Batterie und dadurch<br />

einen viel grösseren Radius», sagt er.<br />

Aber zunächst will er Erfahrungen<br />

damit sammeln. Reisen unternimmt<br />

er trotzdem: In den Ferien geht es<br />

per Car jeweils nach Leukerbad oder<br />

nach Österreich, wo er Thermalkuren<br />

oder Wellnessbehandlungen geniesst.<br />

Gerne würde er auch längere<br />

Reisen machen – nach Amerika,<br />

l’aut<strong>on</strong>omie est aussi syn<strong>on</strong>yme de meilleure intégrati<strong>on</strong><br />

Ueli Endtner arbeitet im Pharma bereich<br />

der GEWA Stiftung. – Ueli Endtner<br />

travaille dans le département pharmaceutique<br />

de la f<strong>on</strong>dati<strong>on</strong> GEWA.<br />

Australien, Neuseeland oder Afrika.<br />

Das wäre nur mit Begleitung umzusetzen,<br />

meint er – und er müsste seinen<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus wohl zuhause<br />

lassen.<br />

Ueli Endtner souffre d’une maladie héréditaire. avec s<strong>on</strong> <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong>, il effectue tous les jours près<br />

de 30 kilomètres pour se rendre à s<strong>on</strong> travail de manière aut<strong>on</strong>ome, sans dépendre de pers<strong>on</strong>ne.<br />

ceutique. «Il faut respecter des règles très strictes en<br />

matière d’hygiène, nous port<strong>on</strong>s des manteaux de protecti<strong>on</strong>,<br />

des b<strong>on</strong>nets, des protecti<strong>on</strong>s pour les chaussures,<br />

rac<strong>on</strong>te Ueli Endtner, parfois même des gants et<br />

un masque».<br />

Avant que sa maladie ne se déclare, Ueli Endtner avait<br />

fait un apprentissage dans le commerce de détail. Il<br />

était aussi un danseur passi<strong>on</strong>né. Ses hobbies s<strong>on</strong>t aujourd’hui<br />

«les films et presque tous les types de musique».<br />

Il aime aussi regarder les séries policières et de<br />

temps en temps des émissi<strong>on</strong>s judiciaires, parce qu’il<br />

trouve intéressant de voir «ce qui peut parfois se passer<br />

dans la tête des gens».<br />

Ses vacances, il les passe à Loèche-les-Bains ou en Autriche,<br />

où il peut suivre des cures thermales ou des thérapies<br />

wellness. Il aimerait bien voyager plus loin pour<br />

aller en Amérique, en Australie, en Nouvelle-Zélande ou<br />

en Afrique. Mais il estime qu’il ne pourrait le faire sans<br />

être accompagné – et il ne pourrait certainement pas<br />

emmener s<strong>on</strong> <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus.<br />

13


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – KONTAKT & AGENDA<br />

«Mache es wie die S<strong>on</strong>nenblumen.<br />

Sie richten sich nach der S<strong>on</strong>ne.»<br />

14<br />

K<strong>on</strong>takt C<strong>on</strong>tact<br />

Weitere Informati<strong>on</strong>en erhalten Pour de plus amples informati<strong>on</strong>s,<br />

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pour la Suisse Romande:<br />

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CH-8427 Freienstein Les Courtes-Poses 17<br />

case postale 3<br />

Tel. 044 865 63 63 1609 St. Martin<br />

Fax 044 865 63 80<br />

Tél. 079 824 49 80<br />

info@kyburz-classic.ch<br />

www.kyburz-classic.ch www.kyburz-classic.ch<br />

NEU: servicenummer 044 866 40 40<br />

Agenda<br />

8. september 2012:<br />

«Tag der offenen Tür» bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />

in Freienstein v<strong>on</strong> 11 – 17 Uhr,<br />

Showtime, Probefahrten,<br />

Führung durch die Produkti<strong>on</strong>sstätte,<br />

Occasi<strong>on</strong>sverkauf, Wettbewerb,<br />

Speis und Trank<br />

21. bis 24. Februar 2013<br />

Swiss Moto, Zürich<br />

März 2013<br />

<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice»<br />

6. april 2013<br />

Rollivisi<strong>on</strong>, Nottwil<br />

Pfarrer Sieber


Carto<strong>on</strong><br />

Kinder haben geschrieben…<br />

Der Tierpark ist toll.<br />

Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.<br />

Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen,<br />

ist das Schwein. V<strong>on</strong> ihm kann man alles<br />

verwenden. Das Fleisch v<strong>on</strong> vorn bis hinten,<br />

die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten<br />

und den Namen als Schimpfwort.<br />

Butter wird aus Kühen gemacht.<br />

S<strong>on</strong>st heisst es Margarine.<br />

Eine Halbinsel ist eine Insel,<br />

die noch nicht ganz fertig ist.<br />

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie<br />

beim Rasenmähen nicht überfahren werden.<br />

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.<br />

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer.<br />

Nur Papi nicht, der muss immer<br />

bei Mami schlafen.<br />

Meine Eltern kaufen nur graues Klopapier,<br />

weil das sch<strong>on</strong> mal benutzt wurde<br />

und gut für die Umwelt ist.<br />

Kühe dürfen nicht schnell laufen,<br />

damit sie ihre Milch nicht verschütten.<br />

Regenwürmer können nicht beissen,<br />

weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.<br />

Ein Pfirsich ist wie<br />

ein Apfel mit Teppich drauf.<br />

Die Fischstäbchen sind sch<strong>on</strong> lange tot.<br />

Die können nicht mehr schwimmen.<br />

15


<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />

Rückspiegel

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