Kyburz DXP Race on ice». - Classic
Kyburz DXP Race on ice». - Classic
Kyburz DXP Race on ice». - Classic
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht’s möglich<br />
– Pfarrer Sieber nicht zu bremsen<br />
– Mitarbeiter Willi Siegrist<br />
– Kundengeschichte Ueli Endtner
Unsere aktuellen Occasi<strong>on</strong>en<br />
Alle unsere Occasi<strong>on</strong>en sind Werk-revidiert, verfügen über neue Batterien und 1-Jahr-Vollgarantie.<br />
Zwischenverkauf vorbehalten. (Stand: August 2012 – ohne Gewähr)<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 12 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />
2<br />
57 04 01 753 Blau Gehstockhalter, 7‘000.–<br />
Korb hinten und vorne<br />
57 02 95 028 Rot Gehstockhalter 6‘200.–<br />
57 4 07 1802 Rot Gehstockhalter, 9‘800.–<br />
Korb hinten und vorne<br />
57 4 04 1464 Rot Gehstockhalter, 9‘800.–<br />
Korb hinten, Anhängerkupplung<br />
57 4 04 1437 Rot Gehstockhalter, 9’900.–<br />
Korb hinten und vorne<br />
57 4 05 1614 Rot Gehstockhalter, 9’900.–<br />
Korb hinten<br />
57 4 06 1686 Rot Gehstockhalter, 10’200.–<br />
Korb hinten und vorne<br />
57 04 07 1790 Rot Gehstockhalter, 10’600.–<br />
Korb hinten<br />
57 04 07 1765 Rot Korb hinten 10’800.–<br />
Anhängerkupplung Haerry<br />
57 4 07 1823 Rot Gehstockhalter, 10’900.–<br />
Korb hinten<br />
57 4 10 1918 Rot Gehstockhalter, 12’000.–<br />
Korb hinten<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 20 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />
57 4 00 431 Rot Gehstockhalter, Tacho, 8‘000.-<br />
Korb hinten und vorne<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> ClassiC 30 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis<br />
ihre Mobilitätsberater<br />
57 4 04 1412 Rot Gehstockhalter, Tacho, 5’800.–<br />
Korb hinten<br />
57 04 01 795 Bugattiblau Gehstockhalter, 6’000.–<br />
Korb hinten<br />
Stefan Bobst Daniel H<strong>on</strong>egger Rolf Locher Bernard Bussard<br />
(ZH, SH, TG, AR, (BS, LU, OW, NW, UR, (BE, SO, BL, AG) (JU, NE, VD, FR, GE, VS)<br />
AI, SG, Liechtenstein) ZG, SZ, GL, GR, TI)
Nr. 14 Herbst 2012<br />
No. 14 automne 2012<br />
inhalt / Table des matières<br />
Pfarrer Sieber nicht zu bremsen 4<br />
Rien n’arrête le pasteur Sieber 5<br />
Willi Siegrist: Krönender<br />
Abschluss bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> 6<br />
Willi Siegrist: dernière ligne<br />
droite chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> 7<br />
Mit <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> Grenzen<br />
erfahren 8<br />
Tester les limites grâce avec<br />
le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> 9<br />
Kunden werben Kunden 10<br />
Les clients f<strong>on</strong>t la publicité<br />
Wussten Sie sch<strong>on</strong>, dass…. 11<br />
Saviez-vous que…<br />
Kundengeschichte Ueli Endtner 12<br />
Ueli Endtner 13<br />
Agenda / Agenda 14<br />
Carto<strong>on</strong> 15<br />
impressum<br />
Herausgeber / Editeur<br />
Ing. Büro M. <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> AG<br />
Solarweg<br />
8427 Freienstein<br />
T 044 865 63 63<br />
F 044 865 63 80<br />
www.kyburz-classic.ch<br />
Redakti<strong>on</strong> / Rédacti<strong>on</strong><br />
Aero Publicati<strong>on</strong>s GmbH<br />
8428 Teufen-Zürich<br />
www.skynews.ch<br />
Texte / Textes<br />
Alex Hoster, Winterthur<br />
alex.hoster@bluewin.ch<br />
Übersetzungen / Traducti<strong>on</strong>s<br />
Transdoc.ch<br />
layout / Mise en page<br />
Team media GmbH<br />
6482 Gurtnellen<br />
team@teammedia.ch<br />
Druck / impressi<strong>on</strong><br />
AVD Goldach, 9403 Goldach<br />
auflage / Tirage<br />
12‘000 Exemplare / Exemplaires<br />
Editorial / Éditorial<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Grüezi mitenand,<br />
am 8. September steht<br />
unser traditi<strong>on</strong>eller «Tag<br />
der offenen Tür» auf<br />
dem Programm – und<br />
verwundert stellt man<br />
fest, dass sch<strong>on</strong> wieder<br />
ein Jahr vergangen ist!<br />
Und was für ein ereignisreiches<br />
noch dazu: Im<br />
November 2010 erhielten<br />
wir den Zuschlag für die<br />
Lieferung einer ersten<br />
Tranche v<strong>on</strong> 2000 <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> an die Schweizerische<br />
Post. Eine Riesenfreude natürlich,<br />
aber für ein KMU unserer Grösse auch<br />
eine echte Herausforderung – und wir<br />
haben uns ihr gerne gestellt!<br />
Im März veranstalteten wir unser erstes<br />
spektakuläres und sehr erfolgreiches <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
<str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice»; im Mai durften<br />
wir den World Mail Award entgegennehmen<br />
– und immer wieder k<strong>on</strong>nten<br />
wir im Verlauf des Jahres Menschen mit<br />
unseren <strong>Classic</strong>-Fahrzeugen helfen, ihre<br />
individuelle Mobilität und damit ihre<br />
Unabhängigkeit zu erhalten. Ein Beispiel<br />
dafür ist der bekannte Zürcher Obdachlosenpfarrer<br />
Ernst Sieber, der nach einem<br />
glimpflich verlaufenen Autounfall im Juni<br />
beschloss, seinen Führerschein abzugeben.<br />
Dabei war doch gerade für ihn, der<br />
sich ein Leben lang ruhelos und weit über<br />
Zürich hinaus für das Wohl der Armen,<br />
Obdachlosen und Randständigen eingesetzt<br />
hatte, das Auto ein so unentbehrliches<br />
Hilfsmittel! Nun wird Pfarrer Ernst<br />
Sieber künftig ein <strong>Classic</strong> Plus im Nahbereich<br />
gute Dienste leisten und ihm helfen,<br />
auch mit seinen 85 Jahren noch aktiv und<br />
mobil zu bleiben.<br />
Unabhängigkeit und Mobilität ist für uns<br />
alle in jeder Form ein kostbares Gut.<br />
In dem Sinne wünsche ich Ihnen gute<br />
Fahrt!<br />
Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
Chères lectrices,<br />
chers lecteurs,<br />
b<strong>on</strong>jour à tous!<br />
Le 8 septembre, notre<br />
traditi<strong>on</strong>nelle «Journée<br />
portes ouvertes» est au<br />
programme – et c’est là<br />
que nous nous rend<strong>on</strong>s<br />
tous compte qu’une nouvelle<br />
année a encore passé!<br />
Une année riche en<br />
événements, qui plus est:<br />
en novembre 2010, nous<br />
av<strong>on</strong>s reçu pour mandat<br />
de livrer une première<br />
tranche de 2000 <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> à la Poste Suisse.<br />
Une joie immense, naturellement, mais<br />
aussi un véritable défi pour une PME de<br />
notre envergure: un défi que nous av<strong>on</strong>s<br />
été heureux de relever!<br />
En mai, nous av<strong>on</strong>s organisé notre première<br />
«<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice» <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, une<br />
course spectaculaire qui a renc<strong>on</strong>tré un<br />
vif succès; en mai, nous av<strong>on</strong>s été gratifiés<br />
du World Mail Award; et tout au<br />
l<strong>on</strong>g de l’année, nous av<strong>on</strong>s pu aider des<br />
pers<strong>on</strong>nes, grâce à nos véhicules <strong>Classic</strong>,<br />
à préserver leur mobilité et d<strong>on</strong>c leur aut<strong>on</strong>omie.<br />
L’un d’entre eux est le célèbre<br />
pasteur des sans-logis, Ernst Sieber, qui a<br />
décidé de rendre s<strong>on</strong> permis de c<strong>on</strong>duire<br />
à la suite d’un accident heureusement<br />
sans trop de gravité. Et pourtant, la voiture<br />
était pour lui un outil véritablement<br />
indispensable, lui qui a passé sa vie entière<br />
à s’investir sans relâche en faveur<br />
des pauvres, des sans-abri et des marginaux<br />
dans un périmètre qui dépasse<br />
largement celui de la ville de Zurich!<br />
Le pasteur Ernst Sieber c<strong>on</strong>duira désormais<br />
un <strong>Classic</strong> Plus pour ses trajets de<br />
proximité, ce qui lui permettra de rester<br />
actif et mobile en dépit de ses 85 ans et<br />
de c<strong>on</strong>tinuer à aider les autres et à leur<br />
rendre service.<br />
L’aut<strong>on</strong>omie et la mobilité s<strong>on</strong>t pour<br />
nous tous un bien précieux.<br />
C’est dans ce sens que je vous souhaite<br />
b<strong>on</strong>ne route!<br />
3
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />
Pfarrer Sieber nicht zu bremsen<br />
am 21. Juni hatte der Zürcher Obdachlosenpfarrer Ernst sieber einen<br />
autounfall, bei dem er sich leicht verletzte. Der 85-Jährige verstand dies<br />
als «Fingerzeig Gottes» und gab seinen Führerausweis ab. Dank einem<br />
<strong>Classic</strong> Plus wird er weiterhin mobil bleiben.<br />
Sechs Wochen nach seinem Unfall<br />
sitzt Ernst Sieber in seinem Haus und<br />
gibt ein Interview. Gleichzeitig klingelt<br />
das Telef<strong>on</strong>, Faxe flattern herein,<br />
Mitarbeitende benötigen Auskünfte<br />
oder bringen Informati<strong>on</strong>en: Ein<br />
wahres Bienenhaus – und mittendrin<br />
als ruhender Pol der Pfarrer, der<br />
über nahezu unbegrenzte Energie<br />
zu verfügen scheint. «Ich habe absolut<br />
keine Erinnerung daran, was<br />
beim Unfall geschehen ist», erzählt er<br />
zwischendurch. «Aber ich war sehr<br />
erleichtert, als mir die Polizisten bei<br />
meiner Bergung sagten, dass ausser<br />
mir niemand in Mitleidenschaft<br />
gezogen worden sei.» Trotz sieben<br />
gebrochener Rippen ist er ein umtrie-<br />
4<br />
biger Unternehmer geblieben. Doch<br />
einer, der nicht dem Profit nachrennt,<br />
s<strong>on</strong>dern sich für die Armen, Kranken,<br />
Schwachen und Randständigen einsetzt.<br />
Unermüdlich.<br />
Bauer, Pfarrer und Nati<strong>on</strong>alrat<br />
Bevor er Pfarrer wurde, hatte Sieber<br />
eine Lehre als Bauer gemacht. Dann<br />
holte er Matura und Theologiestudium<br />
nach und war ab 1956 ein Leben<br />
lang als Pfarrer tätig; daneben bekleidete<br />
er viele Ämter, unter anderem<br />
war er Nati<strong>on</strong>alrat. Ab 1948 pflegte<br />
er intensiven K<strong>on</strong>takt zu Obdachlosen<br />
und im Seegfrörni-Winter 1963<br />
schuf er die erste Obdachlosengemeinschaft<br />
im Bunker am Zürcher<br />
Helvetiaplatz. Bis zum heutigen Tag<br />
gründete er zahlreiche Einrichtungen<br />
in den Bereichen Seelsorge, Drogen-<br />
und Obdachlosenarbeit, Sozialmedizin,<br />
Entzug und Therapie. Erst im Mai<br />
2012 k<strong>on</strong>nte «Brothuuse», ein Dorf<br />
für Randständige und sozial benachteiligte<br />
Menschen, eröffnet werden.<br />
(Details unter www.swsieber.ch )<br />
Mobil auch ohne auto<br />
Für den unermüdlichen Pfarrer war<br />
das Auto immer ein wichtiges Hilfsmittel<br />
bei seiner Arbeit: Es führte<br />
ihn vom Krankenbesuch im Spital an<br />
eine Abdankung oder eine Hochzeit,<br />
an Sitzungen oder zu ‚seinen‘ Randständigen.<br />
«Als wir aus den Medien<br />
Dank seines <strong>Classic</strong> Plus bleibt Pfarrer Ernst Sieber auch ohne Führerausweis mobil. – Grâce à s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus, le pasteur<br />
Ernst Sieber reste mobile même sans permis de c<strong>on</strong>duire.
v<strong>on</strong> dem Unfall erfuhren, hatten wir<br />
sp<strong>on</strong>tan die Idee, den Pfarrer mit<br />
einem unserer Elektrofahrzeuge zu<br />
unterstützen», erzählt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>.<br />
«Denn dass Menschen mobil bleiben<br />
und ihre Ziele im Leben erreichen,<br />
auch wenn sie nicht mehr Auto fahren<br />
können, das ist ja gerade die Idee<br />
der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Fahrzeuge.»<br />
Sieber nahm das Angebot nach einer<br />
Bedenkzeit an: «Wichtig ist mir,<br />
dass das Fahrzeug maximal 12 km/h<br />
schnell ist, denn ich will nicht, dass<br />
es heisst, ich hätte geschummelt,<br />
als ich meinen Führerausweis abgab.»<br />
Am 7. August wird sein <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
<strong>Classic</strong> Plus ausgeliefert und er setzt<br />
sich ohne Berührungsängste in das<br />
knallrote Gefährt. «Welches sind die<br />
grössten Gefahren?», möchte er v<strong>on</strong><br />
Mobilitätsberater Stefan Bobst zunächst<br />
wissen. «Derjenige, der drin<br />
sitzt», antwortet dieser schlagfertig.<br />
Nach einer Instrukti<strong>on</strong> setzt sich Sieber<br />
mit seinem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> lang-<br />
Rien n’arrête le pasteur sieber<br />
Six semaines après s<strong>on</strong> accident, Ernst Sieber d<strong>on</strong>ne<br />
une interview dans sa mais<strong>on</strong>. Pendant ce temps,<br />
le téléph<strong>on</strong>e s<strong>on</strong>ne, les fax pleuvent littéralement,<br />
des collaborateurs v<strong>on</strong>t et viennent pour demander<br />
des renseignements ou apporter des informati<strong>on</strong>s:<br />
une vraie fourmilière, car malgré ses côtes cassées le<br />
père Sieber est resté un bouill<strong>on</strong>nant entrepreneur.<br />
Pas un entrepreneur qui court après le profit, mais<br />
un homme qui s’investit sans relâche en faveur des<br />
pauvres, des malades, des faibles et des marginaux.<br />
Avant de devenir pasteur, il a commencé par un apprentissage<br />
d’agriculteur. Ayant par la suite passé sa<br />
maturité puis terminé des études de théologie, il officie<br />
depuis 1956 en tant que pasteur. Depuis 1948, il<br />
entretient des c<strong>on</strong>tacts intensifs avec les SDF et c’est<br />
durant l’hiver glacial des «lacs gelés» en 1963, qu’il crée<br />
une première communauté de sans-logis. A ce jour, il a<br />
f<strong>on</strong>dé de nombreuses instituti<strong>on</strong>s dans les domaines de<br />
l’assistance spirituelle, de l’encadrement des drogués et<br />
des sans-abri, de la médecine sociale, du sevrage et de<br />
la thérapie. Ce n’est qu’en mai 2012 qu’il peut ouvrir<br />
«Brothuuse», un village pour sans-logis, toxicomanes<br />
Freudige Fahrzeugübergabe: Die Mobilitätsberater Stefan Bobst (links) und<br />
Rolf Locher haben Ernst Sieber den <strong>Classic</strong> Plus übergeben. – Joyeuse remise<br />
de véhicule: les c<strong>on</strong>seillers en mobilité Stefan Bobst (à gauche) et Rolf Locher<br />
<strong>on</strong>t remis à Ernst Sieber s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus.<br />
sam in Bewegung, biegt aus dem<br />
Parkplatz in die Quartierstrasse ein.<br />
Und Bobst, der nebenher läuft, muss<br />
sch<strong>on</strong> bald zum leichten Laufschritt<br />
wechseln... Für weitere Strecken wird<br />
Sieber künftig v<strong>on</strong> Freiwilligen im<br />
Auto chauffiert werden, sein neuer<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus wird ihm dazu<br />
dienen, in Nahbereich «die kleinen<br />
Dienste für meine Familie weiterhin<br />
unabhängig zu erfüllen».<br />
a la suite d’un accident de voiture survenu au mois de mai, Ernst sieber, le pasteur zurichois des sanslogis,<br />
a tiré les c<strong>on</strong>séquences de ce «message divin»: désormais, il ne se déplace plus en voiture, mais<br />
en <strong>Classic</strong> Plus.<br />
et marginaux. (plus de détails sur www.swsieber.ch)<br />
Pour le pasteur Sieber, la voiture a toujours été un pilier<br />
important de s<strong>on</strong> travail: c’est elle qui l’emmenait de<br />
l’hôpital où il allait visiter des malades au temple pour<br />
un dernier adieu, un mariage ou encore à une séance.<br />
«Lorsque nous av<strong>on</strong>s appris l’accident par les médias,<br />
nous av<strong>on</strong>s sp<strong>on</strong>tanément eu l’idée d’aider le pasteur<br />
en lui offrant l’un de nos véhicules électriques, explique<br />
Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>, car le principe des véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> est<br />
justement de permettre aux pers<strong>on</strong>nes de rester mobiles<br />
et d’atteindre leurs objectifs dans la vie même s’ils ne<br />
peuvent plus c<strong>on</strong>duire.» Après un temps de réflexi<strong>on</strong>, le<br />
pasteur Sieber accepte l’offre. A ses yeux, il est important<br />
que la vitesse maximale soit limitée à 12 km/h: «Je<br />
ne voudrais pas qu’<strong>on</strong> dise que j’ai triché en rendant<br />
m<strong>on</strong> permis de c<strong>on</strong>duire.»<br />
Le 7 août, il reçoit s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus flambant neuf. Pour<br />
les trajets plus l<strong>on</strong>gs, des bénévoles emmèner<strong>on</strong>t le pasteur<br />
Sieber en voiture, mais grâce à s<strong>on</strong> nouveau <strong>Classic</strong><br />
Plus, il pourra «c<strong>on</strong>tinuer de faç<strong>on</strong> aut<strong>on</strong>ome à rendre<br />
de petits services à sa famille» dans un périmètre plus<br />
restreint.<br />
5<br />
Fotos Eveline Meeuwse
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – INTERN<br />
Krönender Abschluss bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
seit Herbst 2011 arbeitet Willi siegrist als servicetechniker bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>,<br />
bereits im Februar 2013 soll er pensi<strong>on</strong>iert werden. Doch die arbeit<br />
gefällt ihm so gut, dass er um Verlängerung nachgesucht hat – und noch<br />
ein bisschen bleiben wird …<br />
Seine Feinmechaniker-Lehre bei der<br />
Swissair in Kloten war die Verwirklichung<br />
eines grossen Traums, denn<br />
nur zwei Jugendliche erhielten pro<br />
Jahr diese Chance. «Genauigkeit<br />
und Zuverlässigkeit waren oberstes<br />
Gebot, denn wir trugen bei unserer<br />
Arbeit eine grosse Verantwortung»,<br />
erinnert er sich. «Diese Lehre prägte<br />
Willi Siegrist arbeitet gerne in der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Werkstatt, doch noch lieber ist er als<br />
Servicetechniker unterwegs. – Willi Siegrist aime travailler à l’atelier <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>,<br />
mais il préfère encore se déplacer en tant que technicien de service.<br />
6<br />
mich für das ganze Leben.» Später<br />
arbeitete er bei verschiedenen grossen<br />
Unternehmen. Dabei pendelte<br />
er zwischen Elektr<strong>on</strong>ik und Mechanik,<br />
lernte laufend dazu. Nach dem<br />
K<strong>on</strong>kurs seines letzten Arbeitgebers<br />
gründete er 1990 einen Flugmodellbauladen.<br />
«Modellflug begeisterte<br />
mich seit meiner Schulzeit», erzählt<br />
er. «Dank langer Praxis und grossem<br />
Fachwissen k<strong>on</strong>nte ich die Kunden<br />
beraten und Motoren sowie Fernsteuerungen<br />
warten.» Nach vielen<br />
guten Jahren gab er sein Geschäft<br />
Ende September 2011 auf: «Das Internet,<br />
ein verändertes K<strong>on</strong>sumverhalten,<br />
das Desinteresse der Jugend<br />
am Basteln – das alles beeinträchtigte<br />
den Geschäftsgang zusehends», sagt<br />
er. «Doch danach wollte ich nicht auf<br />
der faulen Haut liegen, s<strong>on</strong>dern noch<br />
einmal Vollgas geben. Aber so kurz<br />
vor der Pensi<strong>on</strong>ierung noch eine Stelle<br />
zu finden, ist nicht einfach.»<br />
Rascher Einstieg, begeisterter<br />
Endspurt<br />
Willi Siegrist kennt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
sch<strong>on</strong> lange, weil dieser als Hobby-<br />
Modellflieger Kunde in seinem Laden<br />
gewesen ist. «Seine Fahrzeuge für<br />
Menschen mit Handicaps und für Senioren<br />
faszinierten mich immer», sagt<br />
er, und beim letzten Tag der offenen<br />
Tür in Freienstein habe er ihn darauf<br />
angesprochen. «Dann ging alles sehr<br />
schnell und Ende Oktober trat ich<br />
meine neue Stelle an.» Seine heutige<br />
Funkti<strong>on</strong> beschreibt er als «Arzt für<br />
kranke <strong>Classic</strong>-Fahrzeuge» und die<br />
Arbeit reicht vom normalen Service<br />
bis zur Umrüstung auf neuere Technologien.<br />
«Ich komme jeden Tag richtig<br />
gern zur Arbeit», sagt er, «Denn<br />
ich habe Freude an unseren Produkten<br />
und an meinem Arbeitsumfeld.»<br />
Auch mit Kunden hat er sch<strong>on</strong> einige<br />
bes<strong>on</strong>dere Erlebnisse gehabt: «Ein<br />
Herr, der seinen <strong>Classic</strong> in den Service<br />
brachte, wollte mir unbedingt bei der<br />
Arbeit zuschauen», erzählt er. «Ich<br />
machte ihn darauf aufmerksam, dass<br />
das ein Weilchen dauern würde, aber<br />
er liess sich nicht dav<strong>on</strong> abbringen
Für den ehemaligen Flugzeug-Feinmechaniker ist die Arbeit an den Elektrofahrzeugen sehr befriedigend. – Pour cet<br />
ancien mécanicien de précisi<strong>on</strong> sur avi<strong>on</strong>s, c’est une grande satisfacti<strong>on</strong> de pouvoir réparer des véhicules électriques.<br />
und so kamen wir ins Gespräch.» Dabei<br />
erkundigte sich der Kunde auch<br />
nach Siegrists beruflicher Laufbahn<br />
– und es stellte sich heraus, dass sie<br />
vor fast fünfzig Jahren beide in der Instrumentenwerkstatt<br />
der Swissair gearbeitet<br />
hatten. «Wir frischten Erinnerungen<br />
auf, tauschten unsere Adressen<br />
und haben uns auch sch<strong>on</strong> auf<br />
ein Bier getroffen», erzählt Siegrist.<br />
lebensfunke neu entflammt<br />
In einem anderen Fall besuchte er<br />
wegen eines Ladeproblems eine ältere<br />
Frau in Uster. «Die Sache war<br />
schnell behoben und sie bat mich, ihr<br />
doch gleich noch eine Kupplung für<br />
ihren Anhänger zu m<strong>on</strong>tieren, damit<br />
sie ihre Hunde mitnehmen könne»,<br />
erzählt er. «Darauf war ich nicht vorbereitet,<br />
aber mithilfe einiger alter<br />
Schrauben, die sie im Haushalt hatte,<br />
k<strong>on</strong>nte ich ihr Problem lösen.» Die<br />
Frau habe eine Riesenfreude gehabt;<br />
es sei ihm vorgekommen, als ob «ein<br />
Lebensfunke neu entflammt worden<br />
sei». Diese beiden Erlebnisse haben<br />
Willi Siegrist einmal mehr den Wert<br />
der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Fahrzeuge vor Augen geführt:<br />
«Individuelle Mobilität erhöht<br />
die Lebensqualität. Gerade für ältere<br />
Menschen, die nicht mehr gut laufen<br />
können», sagt er.<br />
Willi siegrist: dernière ligne droite chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
Willi siegrist travaille depuis l’automne 2011 chez <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> en qualité<br />
de technicien de service et devait prendre sa retraite en février 2012<br />
déjà. Mais le travail lui plaît tellement qu’il a eu envie de c<strong>on</strong>tinuer…<br />
Willi Siegrist rac<strong>on</strong>te que s<strong>on</strong> apprentissage de mécanicien de précisi<strong>on</strong><br />
lui a permis de réaliser un grand rêve puisque seuls deux jeunes avaient à<br />
l’époque cette chance chaque année; il ajoute qu’il fallait pour ce métier<br />
une précisi<strong>on</strong> absolue et une grande fiabilité, deux qualités qui l’<strong>on</strong>t marqué<br />
pour toute sa vie. Par la suite, il a travaillé dans diverses entreprises, alternant<br />
électr<strong>on</strong>ique et mécanique, ce qui lui a permis d’enrichir s<strong>on</strong> savoir-faire en<br />
permanence. A la faillite de s<strong>on</strong> employeur en 1990, il f<strong>on</strong>da un magasin de<br />
modélisme, une passi<strong>on</strong> qui l’accompagnait déjà depuis s<strong>on</strong> plus jeune âge.<br />
S<strong>on</strong> magasin a l<strong>on</strong>gtemps bien marché, mais le vent se mit à tourner et il<br />
dût se résoudre à ren<strong>on</strong>cer fin septembre 2011. Mais il n’est pas si simple de<br />
trouver un emploi juste avant la retraite...<br />
Willi Siegrist c<strong>on</strong>naît Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> de l<strong>on</strong>gue date, puisqu’il est lui-même<br />
modéliste passi<strong>on</strong>né et ancien client du magasin; à la dernière journée<br />
portes ouvertes, il s’est d<strong>on</strong>c adressé à lui. Tout s’est alors enchaîné très vite<br />
et il a pu commencer s<strong>on</strong> nouveau travail fin octobre; sa f<strong>on</strong>cti<strong>on</strong> actuelle,<br />
il la décrit comme «médecin pour véhicules <strong>Classic</strong> malades» et déclare:<br />
«Chaque jour, je suis vraiment heureux de venir au travail, car j’aime nos<br />
produits et m<strong>on</strong> envir<strong>on</strong>nement de travail.»<br />
Avec les clients, il a aussi vécu quelques situati<strong>on</strong>s très spéciales: il a découvert<br />
qu’un homme qui venait amener s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> pour un service était en<br />
réalité un ancien collègue de travail à lui du temps de Swissair. Et il a pu<br />
faire un énorme plaisir à une dame d’Uster en installant à s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> un<br />
crochet de remorquage qui lui permet aujourd’hui de transporter s<strong>on</strong> chien.<br />
Ces deux histoires <strong>on</strong>t rappelé une fois de plus à Willi Siegrist: «La mobilité<br />
individuelle accroît c<strong>on</strong>sidérablement la qualité de vie, surtout pour des pers<strong>on</strong>nes<br />
âgées qui <strong>on</strong>t un peu de peine à se déplacer.»<br />
7<br />
Fotos Eveline Meeuwse
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – PROFESSIONELL<br />
Mitarbeitende der Post stellten ihre Fahrkünste auf den <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> auf dem Glatteis in Winterthur unter Beweis. – Des<br />
employés de la Poste mettent à l’épreuve le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> et leur aptitude à c<strong>on</strong>duire sur la patinoire de Winterthour.<br />
Mit <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> Grenzen erfahren<br />
in der Eishalle Winterthur kam am 18. März fast sch<strong>on</strong> Eis-speedway-<br />
Feeling auf: <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> lud zum ersten «<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> <strong>ice»</strong>. Dabei<br />
hatten Post-Mitarbeitende Gelegenheit, das neue Zustellfahrzeug bei<br />
einem Plausch-Wettkampf unter extremen Bedingungen zu testen.<br />
Die Pöstlerinnen und Pöstler liessen<br />
sich nicht zweimal bitten und die<br />
im Vorfeld angebotenen Startplätze<br />
waren im Nu vergeben. Denn seit<br />
sich die Post im November 2010 zur<br />
flächendeckenden Anschaffung des<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> entschlossen hat, häufen<br />
sich die positiven Stimmen: Mit<br />
einer Geschwindigkeit v<strong>on</strong> 45 km/h,<br />
mit 1.8 Metern Wendekreis, einer<br />
maximalen Zuladung v<strong>on</strong> 270 kg und<br />
einer Steigfähigkeit v<strong>on</strong> 30% erleichtert<br />
er den Alltag im Zustelldienst wesentlich.<br />
Dadurch sind längere Touren<br />
möglich und dank der drei Räder (die<br />
das Aufbocken überflüssig machen)<br />
können Kraft und Zeit gespart wer-<br />
8<br />
den – pro Halt 8 Sekunden. Zudem ist<br />
das Elektrofahrzeug fast geräuschlos,<br />
umweltfreundlich und dank der robusten<br />
Bauweise hat es eine längere<br />
Lebensdauer als ein Kleinmotorrad.<br />
Seine drei Räder erhöhen natürlich<br />
auch die Sicherheit auf Schnee und<br />
Eis und damit die Wintertauglichkeit.<br />
Auf die Idee, mit diesem Fahrzeug<br />
Rennen auf Eis durchzuführen, muss<br />
man jedoch erst einmal kommen:<br />
«Auf dem Eis ist man sofort im Grenzbereich<br />
und die Geschicklichkeit wird<br />
sch<strong>on</strong> bei tiefer Geschwindigkeit<br />
ge fordert», erklärt Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>.<br />
«Denn neben dem Plauschfaktor verfolgen<br />
wir auch einen erzieherischen<br />
Aspekt: Wie man feinfühlig mit dem<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> umgeht.»<br />
selbstversuch auf Eis<br />
In Startpositi<strong>on</strong> auf dem bequemen<br />
Schalensitz geht der Puls zunächst<br />
sch<strong>on</strong> etwas schneller. Und zwar<br />
nicht, weil man hier die Beschleunigungswerte<br />
eines hubraumstarken<br />
Boliden erwarten müsste, s<strong>on</strong>dern<br />
weil man nicht weiss, wie der Elektromotor<br />
seine Kraft über die Hinterräder<br />
auf das blanke Eis überträgt. (Und<br />
weil man zuvor sch<strong>on</strong> andere ihre<br />
unfreiwilligen Pirouetten auf dem Eis<br />
drehen sah.) Bremsen sei heikel, wurde<br />
einem gesagt, vor allem vor den
Kurven – nachdem man auf den Geraden<br />
etwas kräftiger beschleunigen<br />
durfte. Nach einer einzigen Proberunde<br />
sinkt die Startflagge: Die K<strong>on</strong>kurrenten<br />
– teils bereits <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>erprobte<br />
Pöstler – ziehen flott dav<strong>on</strong>.<br />
Doch sch<strong>on</strong> driften die ersten vom<br />
Kurs ab, stehen quer oder umgekehrt<br />
zur Fahrtrichtung … «Langsam aber<br />
sicher» ist da wohl das bessere Motto!<br />
Und die Rechnung geht auf: Nach<br />
drei lustvoll-spannenden Runden ist<br />
das Ziel ohne Crash erreicht. Fazit:<br />
Der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> ist wirklich fast ein<br />
Grund, in den Postzustelldienst einzutreten.<br />
arbeitshilfe und Plausch<br />
Nach dem Rennen äussern sich die<br />
Pöstler begeistert: Roger Achermann<br />
v<strong>on</strong> der Post Emmenbrücke findet,<br />
das Rennen sei zwar «sch<strong>on</strong> etwas<br />
kurz» gewesen, Spass habe es jedoch<br />
auf jeden Fall gemacht. Beat<br />
Stich, der in Pratteln BL ab und zu mit<br />
dem alten Liberty Roller in der Briefzustellung<br />
unterwegs ist, findet den<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «ein Super-Produkt, das<br />
Tester les limites grâce avec le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g><br />
le 18 mars, les employés de la Poste <strong>on</strong>t eu l’occasi<strong>on</strong> de tester leur nouveau véhicule de livrais<strong>on</strong><br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> sur la glace de la patinoire de Winterthour dans le cadre d'une «<str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> <strong>ice»</strong>.<br />
Les factrices et les facteurs ne se s<strong>on</strong>t pas fait prier et<br />
les places sur la ligne de départ <strong>on</strong>t été attribuées en<br />
un rien de temps. Car depuis que la Poste s'est décidée<br />
en novembre 2011 à acquérir des <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, les échos<br />
positifs se multiplient. Avec une vitesse maximale de<br />
45 km/h, 1,8 m seulement de ray<strong>on</strong> de braquage, une<br />
charge utile de 270 kg et une capacité ascensi<strong>on</strong>nelle de<br />
30%, il facilite grandement la distributi<strong>on</strong> de courrier au<br />
quotidien. Il permet d’all<strong>on</strong>ger les tournées et, grâce à<br />
ses trois roues (qui rendent la béquille superflue), d’éc<strong>on</strong>omiser<br />
à la fois des forces et du temps.<br />
En outre, les trois roues augmentent la sécurité et les<br />
performances en c<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>s hivernales. Encore fallait-il<br />
penser à organiser une course sur glace avec ce véhicule:<br />
«sur la glace, <strong>on</strong> se trouve c<strong>on</strong>fr<strong>on</strong>té à des c<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>s<br />
extrêmes et il faut faire preuve d’habileté déjà à<br />
faible vitesse, explique Martin <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>; en plus de l’aspect<br />
divertissant, nous poursuiv<strong>on</strong>s aussi un but pédagogique<br />
avec cette course: apprendre à manœuvrer le<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> avec doigté.»<br />
«Langsam, aber sicher», lautete schliesslich das Motto. – La devise qui c<strong>on</strong>vient<br />
est «Lentement, mais sûrement».<br />
uns Pöstlern die Arbeit wirklich sehr<br />
erleichtert». Sieger der Startgruppe<br />
«Post-Mail» wurde Marco Bucheli.<br />
Er arbeitet bei der Post Lyss bereits<br />
mit dem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> – was ihm wohl<br />
zum entscheidenden Erfahrungsvor-<br />
sprung für den Sieg verholfen hat.<br />
Er sei mit dem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> im Alltag<br />
«wirklich sehr zufrieden». Eines ist<br />
für ihn klar: «Durch dieses Fahrzeug<br />
steigt der Spassfaktor auch bei unserer<br />
Alltagsarbeit.»<br />
Sur la ligne de départ, le pouls accélère tout de même<br />
un peu, car il est difficile de prévoir le comportement<br />
du véhicule et chacun sait que le freinage sera délicat<br />
avant les virages. En effet, peu après le départ, les premiers<br />
c<strong>on</strong>currents commencent à se faire déporter et se<br />
retrouvent dans tous les sens.<br />
«Lentement, mais sûrement» est probablement la meilleure<br />
devise pour permettre au néophyte d’atteindre<br />
l’arrivée sans crash…<br />
Au terme de la course, Roger Achermann de la Poste<br />
d'Emmenbrücke a trouvé la course amusante malgré<br />
sa courte durée, et Beat Stich de Pratteln (BL) qualifie<br />
le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> de «super produit, qui nous simplifie<br />
vraiment la vie en tant que facteurs». C’est finalement<br />
Marco Bucheli de Lyss qui a remporté l’épreuve. Il utilise<br />
déjà un <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> au travail, ce qui lui a vraisemblablement<br />
d<strong>on</strong>né un avantage décisif en vue de la victoire.<br />
«Je suis vraiment très satisfait du <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g>, dit-il, car<br />
ce véhicule nous d<strong>on</strong>ne aussi du plaisir dans notre travail<br />
quotidien.»<br />
9
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> Mobilitätsberater Rolf Locher, Kundin Margrith Wächter (78), Hansruedi Müller (Flugplatzchef, Pilot) – Rolf<br />
Locher, c<strong>on</strong>seiller en mobilité <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>, Margrith Wächter (78 ans), cliente, Hansruedi Müller, pilote et chef d’aéroport<br />
Kunden werben Kunden<br />
Kennen Sie jemanden, der auch mehr Mobilität erleben<br />
möchte?<br />
Nachbarn, Freunde, Verwandte, Bekannte….<br />
Für jeden <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC oder CLASSIC PLUS, dessen<br />
Kauf durch Sie vermittelt worden ist, erhalten Sie als<br />
Dankeschön nach Wahl:<br />
■ einen Helikopter-Rundflug<br />
■ eine Bahnreise mit dem Glacier-Express 1. Klasse<br />
■ einen Einkaufsgutschein im Wert v<strong>on</strong> Fr. 250.-<br />
Senden Sie uns Namen und Adressen v<strong>on</strong> potentiellen<br />
Interessentinnen und Interessenten zu. Wir dokumentieren<br />
die Betreffenden gerne unverbindlich mit weiteren<br />
Informati<strong>on</strong>en. Danke für Ihre Mithilfe!<br />
10<br />
Les clients f<strong>on</strong>t la publicité<br />
C<strong>on</strong>naissez-vous quelqu'un qui souhaite aussi retrouver<br />
plus de mobilité ? Un voisin, un ami, un membre de votre<br />
famille, une c<strong>on</strong>naissance…<br />
Pour chaque CLASSIC ou CLASSIC PLUS <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> vendu<br />
par votre intermédiaire, vous recevrez en guise de remerciement,<br />
au choix:<br />
■ un vol en hélicoptère<br />
■ un voyage en Glacier Express en 1ère classe<br />
■ un b<strong>on</strong> d’achat d’une valeur de Fr. 250.-<br />
Envoyez-nous les noms et adresses des pers<strong>on</strong>nes potentiellement<br />
intéressées. Nous leur fournir<strong>on</strong>s vol<strong>on</strong>tiers<br />
une documentati<strong>on</strong> gratuite et sans engagement.<br />
Merci de votre aide!
Wussten Sie sch<strong>on</strong>, dass….<br />
… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC 12 ohne Führerausweis gefahren werden können.<br />
… unser SERVICE eine neue Telef<strong>on</strong>nummer hat: 044 866 40 40<br />
… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-<strong>Classic</strong>-Fahrzeuge in Freienstein / Schweiz hergestellt werden.<br />
… Lithium-Batterien 3-mal länger halten als «normale» Bleibatterien.<br />
… unsere <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g>-Plus-Fahrzeuge alle mit Lithium ausgerüstet sind.<br />
… die Stromkosten unserer Fahrzeuge nur 60 Rappen pro 100 km/h betragen.<br />
… über 50% der v<strong>on</strong> uns verbauten Teile aus der Schweiz kommen.<br />
… Sie jederzeit auf Voranmeldung auch in Freienstein Probe fahren können.<br />
… wir den Service auch bei Ihnen zuhause durchführen können.<br />
… in unserem Werk in Freienstein über 30 Mitarbeitende beschäftigt sind.<br />
… dass der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> in der CH das meistverkaufte Elektrofahrzeug ist.<br />
… dass Sie bei freiwilliger Abgabe des Autoführerscheins<br />
den Mofa-Führerschein für bis zu 30 km/h bekommen können.<br />
Saviez-vous que…<br />
… nos <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> CLASSIC 12 peuvent être c<strong>on</strong>duits sans permis de c<strong>on</strong>duire.<br />
… notre SERVICE a un nouveau numéro de téléph<strong>on</strong>e: 044 866 40 40<br />
… nos véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> s<strong>on</strong>t fabriqués à Freienstein, en Suisse<br />
… les batteries au lithium <strong>on</strong>t une durée de vie 3 fois plus l<strong>on</strong>gue<br />
que les batteries au plomb «usuelles»<br />
… nos véhicules <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> Plus s<strong>on</strong>t tous équipés de batteries au lithium<br />
… les frais d’électricité de nos véhicules ne s’élèvent qu’à 60 centimes pour 100 km<br />
… plus de 50% des pièces que nous utilis<strong>on</strong>s proviennent de Suisse<br />
… sur réservati<strong>on</strong>, vous pouvez en tout temps venir tester nos véhicules à Freienstein<br />
… nous pouv<strong>on</strong>s aussi venir effectuer les services à votre domicile<br />
… notre atelier de Freienstein emploie plus de 30 collaborateurs<br />
… le <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> est le véhicule électrique le plus vendu en Suisse<br />
… en cas de dépôt vol<strong>on</strong>taire du permis de c<strong>on</strong>duire, vous pouvez demander un<br />
permis vélomoteur permettant de c<strong>on</strong>duire des véhicules roulant jusqu’à 30 km/h.<br />
11
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – KUNDEN<br />
Quer durch Bern zur Arbeit<br />
Dass der <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus ein Plus an lebensqualität bringt, zeigt das<br />
Beispiel v<strong>on</strong> Ueli Endtner, der unter einer Erbkrankheit leidet: Dank seinem<br />
Fahrzeug bleibt er unabhängig. Er legt damit täglich fast dreissig<br />
Kilometer zurück, um zu seinem arbeitsplatz und zurück zu kommen.<br />
Quer durch Bern führt der Arbeitsweg,<br />
den Ueli Endtner tagtäglich<br />
mit seinem <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus zurücklegt:<br />
V<strong>on</strong> seinem Wohnort im<br />
Kirchenfeld-Quartier zu seinem Arbeitsplatz<br />
am Rand v<strong>on</strong> Zollikofen<br />
sind es genau 13.8 km, wofür er eine<br />
halbe Stunde benötigt. Doch das ist<br />
für ihn völlig in Ordnung, denn mit<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
müsste er mehrmals umsteigen, was<br />
mit seiner Beeinträchtigung sehr<br />
mühsam wenn nicht gar unmöglich<br />
wäre: Ueli Endtner leidet an einer<br />
Erbkrankheit, die bei ihm ausgebrochen<br />
ist, als er Mitte Zwanzig war.<br />
Sein <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> half ihm bisher zuverlässig,<br />
unabhängig mobil zu sein.<br />
«Er hat mir den Alltag erleichtert und<br />
sich ganzjährig bewährt», sagt er.<br />
«Denn ich fahre immer, ausser es hat<br />
wirklich viel Schnee oder Eis. Dann<br />
bin ich v<strong>on</strong> der Arbeit dispensiert.»<br />
Nun aber wurde es Zeit für einen Ersatz<br />
– und vor rund zwei Wochen hat<br />
er einen neuen <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus<br />
erhalten, mit dem er sehr zufrieden<br />
ist: «Er hat viel mehr Kraft und Batteriekapazität<br />
als der Vorgänger.» Aber<br />
auch mit ihm hat er bereits wieder<br />
über 200 km zurückgelegt ...<br />
Vorteil einer heiklen arbeit<br />
Ueli Endtner arbeitet sch<strong>on</strong> seit 16<br />
Jahren bei der GEWA, einer Stiftung<br />
für berufliche Integrati<strong>on</strong>. «In meinen<br />
Anfängen war alles noch viel kleiner»,<br />
sagt er. «Wir waren vielleicht<br />
etwa 50 Mitarbeiter und heute sind<br />
es 300.» Zuerst arbeitete er in der<br />
Holz-, später in der Metallwerkstatt<br />
und schliesslich in der Gerätem<strong>on</strong>tage.<br />
Heute ist er im Pharmabereich<br />
tätig. Dort packt er beispielsweise<br />
Medikamente in Faltschachteln ab.<br />
12<br />
Für seine knapp 14 Kilometer Arbeitsweg benötigt Ueli Endtner mit dem <strong>Classic</strong><br />
Plus eine gute halbe Stunde. – Avec s<strong>on</strong> <strong>Classic</strong> Plus, Ueli Endtner couvre près<br />
de 14 kilomètres en un peu plus d’une demi-heure pour se rendre à s<strong>on</strong> travail.<br />
«Dabei sind strenge Regeln punkto<br />
Hygiene einzuhalten und alle Mitarbeitenden<br />
der Abteilung tragen<br />
leichte Schutzmäntel, Hauben und<br />
Überziehschuhe», erzählt Endtner.<br />
«Manchmal müssen wir auch mit<br />
Handschuhen und Mundschutz arbeiten,<br />
zum Beispiel wenn wir Gewürze<br />
abfüllen.» Die empfindlichen<br />
heiklen Stoffe und Materialien bieten<br />
aber auch einen Vorteil, der gerade in<br />
den heissen Sommertagen geschätzt<br />
wird: «Unsere Abteilung ist als einzige<br />
klimatisiert …»<br />
auf was für ideen die leute kommen<br />
Bevor seine Krankheit ausbrach, hatte<br />
Ueli Endtner eine Detailhandels-Verkaufslehre<br />
gemacht. Auch war er früher<br />
ein passi<strong>on</strong>ierter Tänzer; so hat er<br />
in Bern in einer renommierten Tanz-
GEWa stiftung<br />
Die GEWA Stiftung für berufliche Integrati<strong>on</strong> ist ein sozialwirtschaftliches<br />
Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen und physischen<br />
Gründen bes<strong>on</strong>ders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren.<br />
Ihr Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt<br />
zu finden. Um diesen Auftrag wahrzunehmen, vereint die GEWA unter<br />
ihrem Dach elf Betriebe verschiedener Branchen; die Dienstleistungen<br />
umfassen Logistik, Verpackungsservice, Pharma, Büroservice, Gartenbau,<br />
technische M<strong>on</strong>tage, Liegenschaftsservice, Gastr<strong>on</strong>omie, PC Remarketing.<br />
www.gewa.ch<br />
schule als «Taxi-Tänzer» ausgeholfen.<br />
«Weil sch<strong>on</strong> damals Männermangel<br />
herrschte», wie er sagt. Heute sind<br />
seine Hobbys Fernsehen und Musik.<br />
«Man könnte sagen, der gesamte Unterhaltungssektor<br />
interessiert mich:<br />
Filme und fast jede Art v<strong>on</strong> Musik,<br />
ausser vielleicht Techno», sagt er. Gerne<br />
schaut er sich Krimis an – und ab<br />
und zu auch Gerichtssendungen, weil<br />
es ihn interessiert, «auf was für Ideen<br />
die Leute so kommen».<br />
Für Ausflüge hat er seinen <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
Le trajet qu’effectue Ueli Endtner tous les jours traverse<br />
la ville de Berne: 13,8 km exactement séparent<br />
s<strong>on</strong> domicile dans le quartier de Kirchenfeld de s<strong>on</strong> lieu<br />
de travail à la périphérie de Zollikofen, un trajet qu’il<br />
effectue en une demi-heure. En utilisant les transports<br />
publics, il devrait en changer plusieurs fois, ce qui, au vu<br />
de sa mobilité réduite, serait extrêmement pénible, voire<br />
impossible: Ueli Endtner souffre d’une maladie héréditaire<br />
qui s’est déclarée chez lui à l’âge de 25 ans envir<strong>on</strong>.<br />
«Je vais toujours au travail en CLASSIC, sauf s’il y a vraiment<br />
trop de neige ou de glace; dans ces cas, je suis dispensé<br />
de travail» explique-t-il. Lorsqu’il a fallu remplacer<br />
s<strong>on</strong> véhicule, il a opté pour un <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus qui lui<br />
a été livré il y a deux semaines et d<strong>on</strong>t il est très c<strong>on</strong>tent:<br />
«Il est plus puissant et a une plus grande capacité de<br />
batterie que m<strong>on</strong> ancien véhicule.»<br />
Ueli Endtner travaille déjà depuis 16 ans à la GEWA, une<br />
f<strong>on</strong>dati<strong>on</strong> pour l’intégrati<strong>on</strong> professi<strong>on</strong>nelle: d’abord<br />
dans l’atelier du bois, puis du métal et enfin au m<strong>on</strong>tage.<br />
Aujourd’hui, il travaille dans le secteur pharma-<br />
<strong>Classic</strong> bisher noch nicht benutzt:<br />
«Mit dem neuen Modell wäre das<br />
aber sicher gut möglich, es hat ja<br />
eine bessere Batterie und dadurch<br />
einen viel grösseren Radius», sagt er.<br />
Aber zunächst will er Erfahrungen<br />
damit sammeln. Reisen unternimmt<br />
er trotzdem: In den Ferien geht es<br />
per Car jeweils nach Leukerbad oder<br />
nach Österreich, wo er Thermalkuren<br />
oder Wellnessbehandlungen geniesst.<br />
Gerne würde er auch längere<br />
Reisen machen – nach Amerika,<br />
l’aut<strong>on</strong>omie est aussi syn<strong>on</strong>yme de meilleure intégrati<strong>on</strong><br />
Ueli Endtner arbeitet im Pharma bereich<br />
der GEWA Stiftung. – Ueli Endtner<br />
travaille dans le département pharmaceutique<br />
de la f<strong>on</strong>dati<strong>on</strong> GEWA.<br />
Australien, Neuseeland oder Afrika.<br />
Das wäre nur mit Begleitung umzusetzen,<br />
meint er – und er müsste seinen<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus wohl zuhause<br />
lassen.<br />
Ueli Endtner souffre d’une maladie héréditaire. avec s<strong>on</strong> <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong>, il effectue tous les jours près<br />
de 30 kilomètres pour se rendre à s<strong>on</strong> travail de manière aut<strong>on</strong>ome, sans dépendre de pers<strong>on</strong>ne.<br />
ceutique. «Il faut respecter des règles très strictes en<br />
matière d’hygiène, nous port<strong>on</strong>s des manteaux de protecti<strong>on</strong>,<br />
des b<strong>on</strong>nets, des protecti<strong>on</strong>s pour les chaussures,<br />
rac<strong>on</strong>te Ueli Endtner, parfois même des gants et<br />
un masque».<br />
Avant que sa maladie ne se déclare, Ueli Endtner avait<br />
fait un apprentissage dans le commerce de détail. Il<br />
était aussi un danseur passi<strong>on</strong>né. Ses hobbies s<strong>on</strong>t aujourd’hui<br />
«les films et presque tous les types de musique».<br />
Il aime aussi regarder les séries policières et de<br />
temps en temps des émissi<strong>on</strong>s judiciaires, parce qu’il<br />
trouve intéressant de voir «ce qui peut parfois se passer<br />
dans la tête des gens».<br />
Ses vacances, il les passe à Loèche-les-Bains ou en Autriche,<br />
où il peut suivre des cures thermales ou des thérapies<br />
wellness. Il aimerait bien voyager plus loin pour<br />
aller en Amérique, en Australie, en Nouvelle-Zélande ou<br />
en Afrique. Mais il estime qu’il ne pourrait le faire sans<br />
être accompagné – et il ne pourrait certainement pas<br />
emmener s<strong>on</strong> <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <strong>Classic</strong> Plus.<br />
13
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – KONTAKT & AGENDA<br />
«Mache es wie die S<strong>on</strong>nenblumen.<br />
Sie richten sich nach der S<strong>on</strong>ne.»<br />
14<br />
K<strong>on</strong>takt C<strong>on</strong>tact<br />
Weitere Informati<strong>on</strong>en erhalten Pour de plus amples informati<strong>on</strong>s,<br />
Sie direkt bei: veuillez c<strong>on</strong>tacter notre Agence<br />
pour la Suisse Romande:<br />
Ing. Büro M. <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> AG<br />
Solarweg Bernard Bussard<br />
CH-8427 Freienstein Les Courtes-Poses 17<br />
case postale 3<br />
Tel. 044 865 63 63 1609 St. Martin<br />
Fax 044 865 63 80<br />
Tél. 079 824 49 80<br />
info@kyburz-classic.ch<br />
www.kyburz-classic.ch www.kyburz-classic.ch<br />
NEU: servicenummer 044 866 40 40<br />
Agenda<br />
8. september 2012:<br />
«Tag der offenen Tür» bei <str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g><br />
in Freienstein v<strong>on</strong> 11 – 17 Uhr,<br />
Showtime, Probefahrten,<br />
Führung durch die Produkti<strong>on</strong>sstätte,<br />
Occasi<strong>on</strong>sverkauf, Wettbewerb,<br />
Speis und Trank<br />
21. bis 24. Februar 2013<br />
Swiss Moto, Zürich<br />
März 2013<br />
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>DXP</str<strong>on</strong>g> «<str<strong>on</strong>g>Race</str<strong>on</strong>g> <strong>on</strong> Ice»<br />
6. april 2013<br />
Rollivisi<strong>on</strong>, Nottwil<br />
Pfarrer Sieber
Carto<strong>on</strong><br />
Kinder haben geschrieben…<br />
Der Tierpark ist toll.<br />
Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.<br />
Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen,<br />
ist das Schwein. V<strong>on</strong> ihm kann man alles<br />
verwenden. Das Fleisch v<strong>on</strong> vorn bis hinten,<br />
die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten<br />
und den Namen als Schimpfwort.<br />
Butter wird aus Kühen gemacht.<br />
S<strong>on</strong>st heisst es Margarine.<br />
Eine Halbinsel ist eine Insel,<br />
die noch nicht ganz fertig ist.<br />
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie<br />
beim Rasenmähen nicht überfahren werden.<br />
Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.<br />
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer.<br />
Nur Papi nicht, der muss immer<br />
bei Mami schlafen.<br />
Meine Eltern kaufen nur graues Klopapier,<br />
weil das sch<strong>on</strong> mal benutzt wurde<br />
und gut für die Umwelt ist.<br />
Kühe dürfen nicht schnell laufen,<br />
damit sie ihre Milch nicht verschütten.<br />
Regenwürmer können nicht beissen,<br />
weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.<br />
Ein Pfirsich ist wie<br />
ein Apfel mit Teppich drauf.<br />
Die Fischstäbchen sind sch<strong>on</strong> lange tot.<br />
Die können nicht mehr schwimmen.<br />
15
<str<strong>on</strong>g>Kyburz</str<strong>on</strong>g> macht‘s möglich – AKTUELL<br />
Rückspiegel