Regelung Abschlussarbeit Practitioner in Logosynthese Die ...

Regelung Abschlussarbeit Practitioner in Logosynthese
Die Lernenden beantworten in ihrer Arbeit die Frage «Wann und wie arbeitest Du mit
Logosynthese in einem konkreten Fall mit einer anderen Person?»
Form der Arbeit
Die Arbeit hat einen Umfang von 10-20 Seiten (4000-6000 Wörter). Sie wird als
Ausdruck auf Papier abgegeben.
Themen
Die Arbeit umfasst drei Kapitel:
1. Wer bin ich? Der Kandidat, die Kandidatin
Hintergrund, Ausbildung, Berufsfeld, Kontext der Anwendung (Coaching,
Supervision, Psychotherapie, Beratung etc.), Bericht über den eigenen
Lernprozess in Bezug auf Logosynthese, eigene Erfahrung, Unterschiede und
Verbindungen mit anderen gelernten Modellen
2. Was habe ich gemacht: Die Falldarstellung
a. Kontext und Vorgeschichte des Falles
b. Vorarbeit – Vertrag, Fokussierung, Skalierung
c. Anwendung und Prozess der Logosynthese
d. Wirkung, Nachhaltigheit
3. Was habe ich gelernt? Die Reflexion
Erkenntnisse, Reflexion, Entdeckungen, Verknüpfungen, Einsichten,
Stolpersteine, Pannen und Gelungenes, Möglichkeiten und Grenzen, Ethik,
offene Fragen…
Bewertung
Es werden 9 Punkte vergeben. Jedes Kapitel wird mit maximal drei Punkten
bewertet, von denen je zwei erreicht werden müssen. Beurteilungskriterien sind:
- Inhaltlich und methodisch korrekt?
- Lösungsorientiert?
- Effektiv?
- Effizient?
- Ethisch?
- Verständlich, nachvollziehbar?

Weiteres
- Der Kandidat erhält eine schriftliche, inhaltliche Rückmeldung per Mail.
- Die Beurteilung der Arbeit und die Aufnahme in das Register des Instituts
kosten Fr. 200.-, inklusive Zertifikat.
- Die Arbeit wird beim Institut für Logosynthese®, Pardellgasse 8a, CH-7304
Maienfeld eingereicht.
Maienfeld, 02.04.2009