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<strong>In</strong> Götzis, Andelsbuch, Feldkirch, Bludenz. www.dorfinstallateur.at, info@dorfinstallateur.at, T 05523-62288-0
<strong>In</strong>haltsverzeichnis Das Unternehmen 3<br />
Unternehmensprofil 3<br />
Unternehmensstruktur 4<br />
Organigramm 5<br />
Dorf Unternehmensgruppe 6<br />
Anzahl der Mitarbeiter 7<br />
Warum sind Lehrlinge wichtig 7<br />
Leitbild Dorfinstallateur 8<br />
Das Geschäft / die Räumlichkeiten 9<br />
Werbung Wie wichtig ist Werbung 10<br />
Das Werbebudget 10<br />
Aktivitäten 10<br />
Referenzauszug 11<br />
Unsere Meinung zu den Themen Qualität der Mitarbeiter 12<br />
Kunden 12<br />
Baumärkte 13<br />
Branche 13<br />
Aufträge 14<br />
Steuern 14<br />
Warum der Marketingpreis 2004 an uns verliehen wurde 15-16<br />
Umsatz 16<br />
Unser Marketingkonzept 17<br />
Hauptzielgruppen 18<br />
Unternehmensphilosophie 18<br />
Alleinstellungsmerkmal 19<br />
Unternehmenskultur als Basis für funktionierende Netzwerke 20<br />
Unsere Verkaufsaktivitäten 21<br />
Was wir Ihnen sonst noch mitteilen möchten 22<br />
Firmenchronik 23-26<br />
Dorf-<strong>In</strong>stallationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at<br />
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Das Unternehmen<br />
Unternehmensprofil<br />
Unser Motto lautet<br />
Gern gmacht. Guat gmacht.<br />
Gegenstand des Unternehmens<br />
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik<br />
Name/Rechtsform<br />
Dorfinstallationstechnik GmbH<br />
Geschäftsführer<br />
Johannes Ouschan<br />
Adresse<br />
Lastenstraße 37<br />
A-6840 Götzis<br />
T 0 55 23 / 6 22 88<br />
F 0 55 23 / 6 22 88 - 8<br />
E-Mail: info@dorfinstallateur.at<br />
<strong>In</strong>ternet: www.dorfinstallateur.at<br />
Dorf-<strong>In</strong>stallationstechnik GmbH, Lastenstraße 37, A-6840 Götzis, T 05523/62288, www.dorfinstallateur.at<br />
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Unternehmensstruktur<br />
Mitarbeiter-Unternehmensbeteiligung - das Modell Dorfinstallateur.<br />
Die Dorf Führung hat mit einer Gesellschaftsgründung und der damit<br />
verbundenen gesellschafts- und beteiligungsrechtlichen Öffnung<br />
des Betriebes eine Voraussetzung für Mitunternehmertum geschafffen,<br />
die in dieser Form wohl einmalig ist.<br />
Das Modell erlaubt im gemeinsam erarbeiteten Rahmen viele Freiheiten<br />
– dies ist ein Grundsatz unserer Unternehmenskultur, weil<br />
wir davon ausgehen, dass Motivation immer nur nachhaltig entsteht,<br />
wenn diese auf einer eigenen Entscheidung beruht.<br />
Unsere Teamleiter sind Gesellschafter und für den betriebswirtschaftlichen<br />
Erfolg ihrer Kostenstelle genauso verantwortlich, wie<br />
für die fachliche und qualitativ hochwertige Ausführung der Projekte,<br />
den unmittelbaren Kundenkontakt und den Verkauf, die Abrechnung<br />
der Leistungen, die Ausbildung von Lehrlingen, die Weiterbildung<br />
der eigenen Mitarbeiter und vieles mehr. Sie können ihre<br />
persönlichen Stärken voll entfalten und sind in ihren täglichen<br />
Entscheidungen frei.<br />
Ein Teamleiter kann sich profilieren, bekommt direkte Anerkennung<br />
vom Markt, ist sein eigener Chef und kann ohne das hohe finanzielle<br />
und damit persönliche Risiko eines Firmengründers unternehmerisch<br />
tätig sein.<br />
Alle haben Anteil am starken, weil kreativen Marktauftritt des Dorfinstallateurs<br />
und profitieren von der Dienstleistung des Proficenters<br />
(kaufm. Verwaltung/Technik, Marketing/Controlling), können sich<br />
damit auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sind von lästiger<br />
Bürokratie befreit.<br />
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Organigramm<br />
Organigramm - Dorf<strong>In</strong>stallateur<br />
Gesellschafter: Gerd Loacker, Andreas Hütter, Robert Feuerstein, Norbert Peter, Helmut Wäger<br />
Stefan Hudelist, Hermann Gächter, Peter Metzler, Thomas Reiner, Daniel Rüdisser.<br />
<strong>In</strong>novationsmanagement /<br />
Beziehungsmanagement / Verkauf<br />
Andreas Hütter, Gerd Loacker<br />
Organisations- und Personalentwicklung<br />
Andrea Feuerstein, Johannes Ouschan<br />
Profiteam<br />
Gerd Loacker<br />
Profiteam<br />
Helmut Wäger<br />
Profiteam<br />
Robert Feuerstein<br />
Profiteam<br />
Stefan Hudelist<br />
Profiteam<br />
Walter Pickelmann<br />
Profiteam<br />
Andreas Hütter<br />
Profiteam<br />
Peter Metzler<br />
Andelsbuch<br />
Profiteam<br />
Norbert Peter<br />
Bludenz<br />
Profiteam<br />
Thomas Reiner<br />
Feldkirch<br />
Marketing<br />
Monika Benzer<br />
Kaufmänn.<br />
Leitung<br />
Thomas Held<br />
Margot Baran<br />
EDV<br />
Daniel<br />
Rüdisser<br />
Technik<br />
Roman<br />
Kosec<br />
Geschäftsführung<br />
Johannes Ouschan (HR)<br />
Gerd Loacker (GR)<br />
Andreas Hütter (GR)<br />
Lehrlingsbeauftragter<br />
Johannes<br />
Bonegger<br />
Arbeitsvorbereitung<br />
Marco<br />
Zwischenbrugger<br />
Einkauf<br />
Daniel<br />
Rüdisser<br />
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Controlling & Berichtswesen<br />
Thomas Held<br />
Qualitätsbeauftragter<br />
Daniel Rüdisser<br />
Umweltbeauftragter<br />
Patrick Müller<br />
Sanitärberatung<br />
Karin Marte<br />
Lager<br />
Werkstatt<br />
Patrick Müller<br />
Haustechnik<br />
Profiteam<br />
Robert Feuerstein<br />
Energietechnik<br />
Profiteam<br />
Helmut Wäger<br />
Dorf-Klimatechnik<br />
Profiteam<br />
Andreas Amann<br />
Heizungsservice<br />
Alwin Feurle<br />
Ulrich Scheier<br />
Service<br />
Profiteam<br />
Hermann Gächter<br />
Vollbad<br />
Kooperation<br />
Heimteam<br />
Kooperation<br />
Contracting<br />
Andreas Hütter<br />
Die Profiteams sind nach Produktgruppen, Vertriebswegen, Regionen<br />
und Unternehmensbereichen strukturiert. Der Teamleiter ist<br />
als Sub-Unternehmer verantwortlich für den Markt- und Gewinnerfolg<br />
seiner Produkte. Gleichzeitig ist er auch für seine Produkt- und<br />
Strukturkosten verantwortlich.<br />
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Dorf Unternehmensgruppe<br />
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Anzahl der Mitarbeiter<br />
Mitarbeiter<br />
Warum sind<br />
Lehrlinge wichtig<br />
Der Dorfinstallateur beschäftigt 102 Mitarbeiter:<br />
13 Meister<br />
51 Facharbeiter<br />
8 Planer/Techniker<br />
12 MA in der Administration<br />
1 Lagerverwalter<br />
17 Lehrlinge<br />
durchschnittl. sind zusätzlich 5-10 Leasingmitarbeiter beschäftigt<br />
Vom Lehrling zum Meister. Das Unternehmen hat Möglichkeiten<br />
der Höherqualifizierung für Mitarbeiter geschaffen. Ungeachtet ob<br />
Lehrling, Facharbeiter, technische oder kaufmännische Angestellte,<br />
alle haben die Chance durch Ausbildung ihr Potential zu ihrem eigenen<br />
und zum Nutzen des Betriebes auszuschöpfen.<br />
Der Dorfinstallateur setzt auf Weiterbildung. Letztlich kann der Kunde<br />
merkliche Unterschiede feststellen, was die Leistungserbringung<br />
in punkto Beratung, Montage und persönliche Begegnung anbelangt.<br />
Die Vision vom Unternehmen ist "die Kunden zu begeistern".<br />
Als wesentlicher Qualitätsfaktor und damit Bestandteil der Unternehmenskultur<br />
geht es darum, hervorragende Leistungen für Kunden<br />
zu erbringen und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens<br />
zu stärken. Denn letztlich werden es die Mitarbeiter sein,<br />
welche das Unterschiedsmerkmal am Markt ausmachen.<br />
Die Mitarbeiterführung ist somit das sensibelste und anspruchsvollste<br />
Thema beim Dorfinstallateur geworden. Ganz klar ist unser<br />
Bestreben, die qualifizierten Mitarbeiter von der Lehre bis zum<br />
Teamleiter auszubilden. Mit dieser Vorgehensweise konnten die<br />
besten Erfahrungen gemacht werden.<br />
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Das Leitbild<br />
Vor zehn Jahren haben Dorfinstallateur und der Partnerbetrieb<br />
Dorfelektriker ihre Zusammenarbeit definiert, die Unternehmensphilosophie<br />
angeglichen und gemeinsam mit den Mitarbeitern<br />
beider Betriebe ein Leitbild formuliert.<br />
Das Ergebnis: kein geduldiges Stück Papier sondern zahlreiche<br />
gut funktionierende Lösungen.<br />
Ein gemeinsamer Horizont. Die Führung der Betriebe Dorfinstallateur<br />
und Dorfelektriker baut auf dem Sinnstreben des Menschen<br />
auf und schafft so ein gemeinsames Unternehmensziel. Dem entspricht<br />
auch die Philosophie der Betriebe, die charakterisiert ist<br />
von Selbstbestimmung, <strong>In</strong>teresse an Lebensqualität, sanfter Technologie,<br />
Unternehmergeist, Dezentralisierung, ökologischer Moral<br />
und Spiritualität. Voraussetzung für ein Zusammenspiel auf allen<br />
Ebenen ist Offenheit und Weite in der Kommunikation mit allen<br />
Menschen, die sich im Rahmen ihrer Arbeit begegnen. Dies war<br />
und ist Grundlage für den Aufbau funktionierender Netzwerke wie<br />
eine Organschaft, mit den Firmen Zima Wohnbau und Revital Bauträger,<br />
und in der Althaussanierung die Handwerkerkooperationen<br />
Vollbad und Heimteam.<br />
Verantwortung für ein Gleichgewicht. Dorfinstallateur und Dorfelektriker<br />
übernehmen bewusst ganzheitliche Verantwortung für<br />
Mensch und Umwelt. Das Denken in Kreisläufen bei der Nutzung<br />
von Rohstoffen ist Grundlage des Handelns und bedingt den sparsamen<br />
Einsatz nicht erneuerbarer Energien. Niederschlag findet<br />
diese Orientierung im begeisternden Einsatz für Alternativtechnik,<br />
in der Ausführung von Forschungsprojekten, in Auszeichnungen<br />
mit Umweltpreisen und der Vorreiterrolle in der Fotovoltaik.<br />
Im Licht der Reflexion - Wandel und Standpunkt. Beweglichkeit in<br />
den eigenen Ideen und Erkenntnissen gibt Kraft, Visionen umzusetzen<br />
und alte Sichtweisen ständig neu zu prüfen. Die Suche nach<br />
den besseren Alternativen zu herkömmlichen Organisationssystemen,<br />
Dienstleistungen und Produkten sorgt für <strong>In</strong>novationen und<br />
Veränderung: Auf dieser Basis entstand das Mitarbeiterbeteiligungsmodell,<br />
die Vorfabrikation, "Conceptlicht", erfolgreiche Kundenpflegeprogramme,<br />
neue Dienstleistungen wie 24-Stunden-Service, ein<br />
eigenes Serviceteam und nicht zuletzt der gemeinsame Neubau des<br />
Betriebsgebäudes.<br />
Energie formen - ein Kraftaustausch. Die Unternehmen leben vom<br />
Energieeinsatz aller Beteiligten und verstehen sich als Plattform<br />
für Wissen, Talente und Ideen jedes Einzelnen. Mitarbeiter sind<br />
Mitunternehmer und tragen Verantwortung für das Gemeinwohl.<br />
So unterschiedlich wie die Menschen sind ihre Fähigkeiten. Hier<br />
gilt es, diese zu erkennen und richtig einzusetzen. Gute Führungsarbeit,<br />
Mitarbeitergespräche, Seminare aber auch Ausflüge, Feiern,<br />
Lehrlingsevents.<br />
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Das Geschäft / die Räumlichkeiten<br />
Proficenter<br />
Filialen<br />
Geschäftszeiten<br />
Ausstellung<br />
Der Dorfinstallateur verfügt über vier Standorte. Aufbauend auf<br />
der Vision 2000 wurde 1994 das Proficenter Betriebsgebäude in<br />
Götzis mit der Firma Dorfelektriker erbaut. Mit dem Ziel die Synergien<br />
zu nutzen, interne und externe Prozesse zu optimieren.<br />
Geplant wurde das Gebäude von Architekt Rudi Wäger aus Götzis.<br />
Räumlichkeiten des Dorfinstallateur in Götzis<br />
Bürofläche 330 m²<br />
Mitarbeiterraum 100 m²<br />
Lager/Werkstatt 670 m²<br />
Feldkirch, Bludenz und Andelsbuch. Drei weitere Profiteams mit<br />
insgesamt 36 Mitarbeitern sind an diesen Standorten in Betrieb.<br />
Montag bis Freitag von 07.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.30 Uhr.<br />
Ausserhalb der Geschäftszeiten nach Vereinbarung.<br />
Ausstellungsraum. Aufgrund unserer <strong>In</strong>itiative haben sich im Jahr<br />
2001 die drei größten Sanitärgroßhändler in Vorarlberg zur Firma<br />
<strong>In</strong>haus zusammengeschlossen. Ein eigenes Logistik-Zentrum in<br />
Hohenems gegründet und auf 1.900 m² auf drei Ebenen eine gigantische<br />
Sanitärausstellung gestaltet. Wir verfügen über jederzeitigen<br />
Zugang über Code, haben eigene Ausstellungskojen und eigene<br />
Einrichtungsberater(innen) vor Ort.<br />
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Werbung<br />
Wie wichtig ist<br />
Werbung?<br />
Werbebudget<br />
Aktivitäten<br />
Für uns ist Werbung im Sinne von Anpreisung des Gewerks nicht<br />
an der ersten Stelle. Das kann der Mitbewerber auch.<br />
Unser Ziel ist es im Gespräch präsent zu sein. Der Kunde muss an<br />
uns interessiert sein. Für die Einführung von neuen Dienstleistungen<br />
sowie Kooperationen wie Vollbad, Heimteam werden Werbekonzepte<br />
erstellt, welche die Zielgruppen optimal ansprechen. Hiebei<br />
wird ganz klar der Kundennutzen beworben.<br />
Wichtig ist für uns auch das durchgängige Erscheinungsbild. Das<br />
Logo Dorfinstallateur ist bereits zur Marke geworden.<br />
Den Kunden Mehrwerte anbieten in Form vorm exklusiven Events,<br />
frei nach dem Motto “Gib mehr als erwartet und das mit Begeisterung”<br />
ist Teil der Unternehmenskultur.<br />
Werbeaktivitäten wurden in den letzten Jahren durchschnittlich mit<br />
130.000,- Euro jährlich budgetiert.<br />
Kundenevents<br />
Sponsoring<br />
Printmedien (Landes- und Bezirksblätter, Prospekte, Flugblätter)<br />
Public Relations<br />
<strong>In</strong>ternet/Homepage<br />
Rundfunk<br />
Erscheinungsbild (Fuhrpark- und Baustellenbeschriftung,<br />
Mitarbeiterbekleidung)<br />
Bewerbung der Kooperationen Vollbad und Heimteam<br />
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Referenzliste über durchgeführte <strong>In</strong>stallationen<br />
www.dorfinstallateur.at<br />
ZIMA Element, Dornbirn<br />
KLEMA Dental, Meiningen Junker Jonas Schlößle, Götzis<br />
Hospiz, St. Christoph am Arlberg<br />
Schwab Küchenwerkstatt, Götzis<br />
Muttersberg Bahnen, Bludenz<br />
Rud Alpe, Lech<br />
Sunnahof Tufers, Göfis<br />
Vorarlberger Wirtschaftspark, Götzis<br />
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Unsere Meinung zu den Themen<br />
Qualität der<br />
Mitarbeiter<br />
Kunden<br />
Wir sehen den Menschen als Ganzes, d.h., dass wir einerseits<br />
selbstverständlich über seine Fachkompetenz nachdenken, uns<br />
jedoch die Selbst- und Sozialkompetenz mindestens gleich wichtig<br />
ist. <strong>In</strong> fachlicher und persönlicher Hinsicht tut der Dorfinstallateur<br />
alles, um dem Einzelnen die Chance zu eröffnen, sein Eigenpotential<br />
zu erschliessen. Das Dorf Modell, ein bereits vor 20 Jahren<br />
entwickeltes Mitarbeiterbeteiligungsmodell, fördert und fordert eigenständiges,<br />
eigenwilliges Denken und Verhalten, Selbstständigkeit<br />
und Eigenverantwortung. So werden Mitarbeiter zu Mitdenkern,<br />
Mitgestaltern und Mitunternehmern. Daraus entstehen Potentiale<br />
und Synergien, die unvergleichlich hoch sind und einen wahren<br />
Reichtum an Möglichkeiten enthalten.<br />
Die wollen wir begeistern. Kunden werden einerseits durch gängige<br />
und umfangreiche <strong>In</strong>formationen immer mündiger, andererseits<br />
löst die Vielfalt der Angebote oft Unsicherheit und Unentschlossenheit<br />
aus. Hier kommt das Thema Vertrauen zum Tragen. Genau das<br />
gilt es am Markt zu erwecken, das Vertrauen einer möglichen Käuferschicht<br />
in das Unternehmen Dorfinstallateur.<br />
Dies erreichen wir, indem wir mit den Kunden in Kontakt und Kommunikation<br />
bleiben, ständig hinterfragen, wo die Bedürfnisse liegen<br />
und was ihnen wichtig ist. Es gilt eine Atmosfäre des Wohlfühlens<br />
zu schaffen, die jedoch authent, offen und ehrlich sein muss. Es<br />
gilt, zeitlich völlig flexibel zu sein, etwas zeigen zu können, mittels<br />
funktionierender Netzwerke und Partnerschaften einen optimalen<br />
Kundennutzen zu stiften, umfangreiche Serviceleistungen und<br />
Mehrwerte zu jeder Zeit anzubieten, um die eingangs angedeutete<br />
Begeisterung auslösen zu können.<br />
Kunden sind anspruchsvoll und dies zurecht. Die Mischung aus<br />
Anspruch und Mündigkeit bedingt den Entfall von Mittelmässigkeit.<br />
Nur herausragende Leistungen werden gute Preise und begeisterte<br />
Kunden erzeugen. Hier schliesst sich der Kreis mit der Qualität der<br />
Mitarbeiter und der Zusammenhang wird klar: nur Mitarbeiter,<br />
welche ihre Aufgaben mit Freude tun sind imstande diese Käuferschicht<br />
zu magnetisieren.<br />
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Unsere Meinung zu den Themen<br />
Baumärkte<br />
Branche<br />
Baumärkte ganzheitlich gesehen gehören zum Marktbild im Selbstbaubereich.<br />
Qualitativ hochwertige <strong>In</strong>stallationstechnologie verlangt<br />
neben der Anwendung bester Produkte auch ausgezeichnete<br />
Kenntnis und Fachberatung, sowie einwandfreie Montage und Nachbetreuung.<br />
Dies können Baumärkte unserer Ansicht niemals bieten.<br />
Unser Marketing und unsere Firmenkultur spricht in erster Linie<br />
eine ganz spezielle Kundenschicht an, welche nicht zu den typischen<br />
Baumarkteinkäufern zählt. <strong>In</strong> den Baumarkt geht, wer einerseits<br />
billigst einkaufen will und dafür andererseits bereit ist, vor<br />
allem auf Beratung zu verzichten. Nachdem die Märkte in unserem<br />
Bereich bereits über Markenware zu Billigstpreisen verfügen, gibt<br />
es schon einen Vergleich. Der fällt jedoch immer zu unseren Gunsten<br />
aus, da wir mit unserer Einrichtungsberaterin und unseren<br />
Teamleitern über ein Top know how im Produktbereich verfügen,<br />
was ein klares Alleinstellungs- und Unterschiedsmerkmal bedeutet.<br />
Baumärkte haben unsere Umsätze und unser Marktverhalten bislang<br />
in keiner Weise beeinflusst.<br />
Die Branche zeichnet sich im Ländle durch viele gute Fachbetriebe<br />
aus. Es besteht die Bereitschaft zum Austausch und damit sind<br />
Synergien möglich. Auch gemeinsame Entwicklung wie z.B. mit<br />
dem Grosshandel oder zum Thema Contracting sind denkbar und<br />
werden teilweise gelebt. Das Niveau der fachlichen Ausbildung ist<br />
hoch, allerdings sind nicht genügend geeignete Jugendliche da, die<br />
den Anforderungen, welcher dieser anspruchsvolle Beruf stellt, gewachsen<br />
sind.<br />
Die Branche muss acht geben, dass sie nicht einige Kompetenzen<br />
im Planungs-, Beratungs,- und Entwicklungsbereich an <strong>In</strong>stitutionen<br />
und Planungsbüros abgibt und sich nur auf die Montage konzentriert.<br />
Die aktive Zusammenarbeit gleichwertiger Partner ist gefragt,<br />
um die besten und sinnvollsten Lösungen in einem so wichtigen<br />
Bereich, wie der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik<br />
umzusetzen. Die Branche hat in den vergangen Jahren einige<br />
Themen nicht oder nur wenig aufgenommen wie z.B. Solaranlagenbau,<br />
Kundendienst, Contracting. Sie verfügt über soviel kollektives<br />
Wissen, dass alles da ist, die Einzelnen müssen es nur tun.<br />
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Unsere Meinung zu den Themen<br />
Aufträge<br />
Steuern<br />
Unterstützt durch einen starken Marktauftritt und eine intensive<br />
Mundpropaganda sind unsere Aufträge sehr breit gestreut: vom<br />
Reperatur- und Servicekunden über den Einfamlienhauskunden, bis<br />
hin zu Gewerbe- und Wohnbauprojekten, Sonderlösungen in Hotellerie<br />
und Gastronomie, sowie Großbauprojekte (Ausschreibungen).<br />
Genauso breit gestreut ist unser Kundenkreis: hier profitieren wir in<br />
erster Linie vom Erfolgsbewusstsein und unternehmerischen Denken<br />
aller Mitunternehmer, vor allem der Teamleiter. Jeder hat seinen<br />
Stammkundenkreis, hat sich ein Beziehungsnetzwerk aufgebaut,<br />
welches auf Vertrauen und Wertschätzung beruht. Dies ermöglicht<br />
abseits von üblichen Preisdiskussionen bereichernde zwischenmenschliche<br />
Beziehungen, in denen das optimale Ergebnis im Vordergrund<br />
steht. Nachdem jeder Teamleiter ein natürliches <strong>In</strong>teresse<br />
am Erfolg hat, weil dieser seine persönlichen Möglichkeiten widerspiegelt,<br />
sind überdurchschnittliche Abschlüsse jederzeit denkbar.<br />
Alles ist möglich, wenn die Grundhaltung stimmt. Es scheint oft so<br />
zu sein, dass wir jene Kunden bekommen, die auch zu uns passen.<br />
Der Staat benötigt ständig mehr Mittel, um den selbstgezüchteten<br />
Ansprüchen seiner Bevölkerung gerecht zu werden. Verzicht wird<br />
nur ungern geübt, eher wird der Ruf nach Erleichterung und Förderung<br />
laut. Daß sich hier eine grosse Schere auftut, ist selbstredend.<br />
Das grösste Steueraufkommen ergibt sich aus der Umsatzsteuer<br />
und Lohnsteuer. Das eine macht die Produkte, das andere<br />
den Anteil Arbeit teuer; im Vergleich mit vielen EU Ländern, sehr<br />
teuer.<br />
So müssen Bauleistungen in Zukunft im allgemeinen, Arbeit im<br />
speziellen leistbarer gestaltet werden, will die Wirtschaft wieder<br />
einmal stärker wachsen, um damit auch das Steueraufkommen zu<br />
erhöhen. Dazu ein einfaches, durchschaubares Steuersystem, in<br />
welchem nicht nur jene, die die gewieftesten Berater haben, legal<br />
und steuerschonend agieren können.<br />
Es muss sich weiter wieder einmal lohnen, Gewinne zu erzielen und<br />
steuerschonend zur Beteiligung von Mitarbeitern möglich zu machen.<br />
Nur wenn es in Zukunft attraktiv ist, Unternehmer zu sein oder sich<br />
auch als Mitarbeiter an einem Unternehmen zu beteiligen, wird es<br />
mehr und mehr Menschen geben, die bereit sind, ihre Visionen am<br />
Markt zu präsentieren und damit Verantwortung für sich und alle<br />
Mitarbeitenden zu übernehmen.<br />
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Warum der Marketingpreis 2004<br />
an unser Unternehmen verliehen wurde<br />
Seit Bestehen der Firma (30 Jahre) haben innovative, marketingpolitische<br />
Entscheidungen zu Alleinstellung und schließlich zur<br />
Marktführerschaft in Vorarlberg geführt. Einige Highlights:<br />
(ausführlich siehe Firmenchronik, S. 23-26)<br />
- Generallizenz für das Kupferrohr-Fußbodenheizungssystem<br />
"Schärer", Lizenzvergabe und Schulung von über 50 <strong>In</strong>stallationsbetrieben<br />
in ganz Österreich.<br />
- Staatspreis für Energieforschung 1976 für die ersten Sonnenhäuser<br />
Österreichs.<br />
- Flächendeckender Einbau von Wärmepumpen.<br />
- 1983 Gründung des Mitarbeiterbeteiligungsmodells<br />
Dorfinstallateur.<br />
- 1984 Einführung der Brennwerttechnik und einer eigenen<br />
Produktpalette für Öl und Gas in Österreich - durch unseren<br />
motivierten Einsatz wurden in Vorarlberg 80 % aller Geräte als<br />
Brennwertkessel ausgeführt (Europadurchschnitt liegt bei 20 %).<br />
- Gründung funktionierender Netzwerke zur besseren Marktbearbeitung:<br />
Vollbad, eine Handwerkerkooperation mit vier Betrieben<br />
zur Durchführung von perfekt koordinierten Badsanierungen -<br />
Auszeichnung mit dem Unternehmeroscar 1999 für diese<br />
Marketingmaßnahme.<br />
Heimteam: eine weitere Kooperation mit acht ortsansässigen<br />
Handwerksbetrieben zur Abwicklung von Komplett- und Teilsanierungen.<br />
- Aufbau eines eigenen Kundendienstes, 24-Stunden-Service.<br />
- Expansion auf 100 Mitarbeiter durch die Übernahme von zwei<br />
Betrieben, somit Ausweitung auf zwei weitere Standorte in<br />
Bludenz und Feldkirch. Markterweiterung speziell im Arlberggebiet.<br />
- 2001 Aufgrund unserer <strong>In</strong>itiative schließen sich die drei größten<br />
Sanitärlieferanten zusammen und gestalten gemeinsam unter<br />
neuem Namen einen einzigartigen Bäderpark mit der schönsten<br />
und großzügigsten Sanitär-Ausstellung im Bodenseeraum.<br />
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Warum der Marketingpreis 2004<br />
an unser Unternehmen verliehen wurde<br />
Umsatz<br />
Neben der innovativen und charismatischen Persönlichkeit des Firmengründers<br />
Arnold Feuerstein (Unternehmer des Jahres 2002)<br />
sind es unsere Mitarbeiter, Gesellschafter und Kunden die unsere<br />
starke Marktpräsenz verursachen. Sie sind es auch, die wir in unseren<br />
Marketingmaßnahmen besonders hervorheben - z.B. in der<br />
Print- und Rundfunkwerbung treffen unsere Mitarbeiter (und nicht<br />
Produkte!) Aussagen.<br />
Für unsere Kunden veranstalten wir regelmäßig Events in einem<br />
äußerst attraktiven, gehobenen, künstlerischen Rahmen.<br />
Mitarbeiter werden in ein umfangreiches, individuelles Weiterbildungs-<br />
und Persönlichkeitsförderungsprogramm eingebunden und<br />
die Durchführung von Ausflügen, Skitagen, Weihnachtsfeiern usw.<br />
sind Teil unserer Unternehmenskultur.<br />
Jahresumsatz in Euro: 13 Millionen<br />
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Unser Marketingkonzept<br />
Konzept<br />
Unter Marketing verstehen wir das Zusammenspiel der relevanten<br />
Faktoren Produkt-, Preis-, Distributions-, Kommunikationspolitik.<br />
Vereinfacht ist Marketing unser Auftreten und unsere Präsenz am<br />
Markt, d.h. gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden, Geschäftspartnern<br />
und Lieferanten, aber auch gegenüber Medien und öffentlichen<br />
Einrichtungen. Höchstes Augenmerk schenken wir unserer<br />
Corporate Identity zur raschen Wiedererkennung, besseren Identifizierung<br />
und Imagewerbung.<br />
Der gemeinsame Nenner liegt in der Einstellung der Mitarbeiter zu<br />
ihrer Arbeit und zum Betrieb. Genau dieses Thema haben wir in<br />
der aktuellen Kommunikationsstrategie in den verschiedenen Medien<br />
wie Print, Rundfunk, Firmenprospekt, Messeauftritt, Präsentationsmappen,<br />
Vorträgen, Kundenevents umgesetzt. Mit der neuen<br />
Werbelinie haben wir eine zentrale Botschaft entwickelt:<br />
Gern gmacht. Gut gmacht.<br />
Dabei nehmen wir die einfache Wahrheit in Anspruch, dass wer<br />
gerne arbeitet auch gut arbeitet. Der Dialekt symbolisiert solides,<br />
heimisches Handwerk und die Aussage bringt unsere einzigartige<br />
Qualität an Human Ressources auf den Punkt.<br />
Der Claim lieferte dann auch die Grundidee zur Werbekampagne.<br />
Zur Frage: "Was ist für dich das Schönste an deiner Arbeit?" nahmen<br />
Monteure, Lehrlinge, Techniker, Teamleiter, Sektretärin, Arbeitsvorbereiter<br />
usw. Stellung. Wir lassen die Mitarbeiter erzählen,<br />
was für sie das Highlight ihres Berufsalltags ist - authentisch,<br />
glaubwürdig, spannend und unterhaltsam. Diese Live-Aussagen<br />
wurden als RF-Spots mit Jingle gestaltet und in <strong>In</strong>seraten in Verbindung<br />
mit Fotos der Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag dargestellt.<br />
Der Dorfinstallateur organsiert regelmäßig mit dem rechtlich eigenständigen<br />
Partnerbetrieb im gleichen Firmengebäude, dem "Dorfelektriker"<br />
Kundenveranstaltungen und verfügt somit über ein<br />
funktionierendes, professionelles Eventmarketing. Die regelmäßigen<br />
Einladungen zu Vokalkonzerten sind erfolgreich. Diese Strategie<br />
ergänzen wir mit einem einfachen aber gestalterisch poppigen<br />
Ausstellungsmodul, in dem Lehrlinge ihren eigenen Arbeitsplatz<br />
portraitieren. Damit wird die Botschaft transportiert, es ist ein<br />
spannender <strong>In</strong>centive für die Lehrlinge und ein interessantes Feedback<br />
für den Betrieb.<br />
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Unser Marketingkonzept<br />
Hauptzielgruppen<br />
Privatkunden<br />
Wohnbauträger<br />
Hotellerie und Gastronomie<br />
Gewerbe und <strong>In</strong>dustrie<br />
1. Geografische Merkmale: Ganz Vorarlberg mit den Schwerpunkten<br />
Rheintal, Feldkirch, Montafon, Arlberg und Bregenzerwald<br />
2. Sozio-demografische Merkmale: Männer und Frauen im Alter von<br />
25 bis 60 Jahren, Angehörige aller Berufe, oft Doppeleinkommen,<br />
solide Kaufkraft. Paare und Familien, Singles eher als Kunden von<br />
Wohnbauträgern.<br />
3. Psychografische Eigenschaften: hohe Markentreue, Bindung an<br />
Unternehmen, Vertrauen auf dauerhafte Qualität, hohe Wohn- und<br />
Lebensqualität, Sehnsucht nach einer Privatsphäre, Umwelt- und<br />
Energiebewusstsein, Werte wie Ehe, Familie, Freunde, Gesundheit,<br />
Unabhängigkeit. Dieser Kunde wünscht sich individuelle Problemlösungen<br />
mit einer hohen Servicekomponente.<br />
Die Unternehmensphilosophie unseres Betriebes - in einem Satz<br />
zusammengefasst lautet:<br />
Der begeisterte Kunde!<br />
Was wir mit unserem Engagement erreichen möchten ist der begeisterte<br />
Kunde. Ihm Mehrwerte anbieten in Form von zusätzlichen<br />
Kundennutzen wie: Eigene Planungsabteilung, ganzheitliche Beratung,<br />
Förderungsabwicklung, Sanitärberatung, 24-Stunden-Service,<br />
Einladungen zu Kundenveranstaltungen,...<br />
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Alleinstellungsmerkmal<br />
Dadurch unterscheiden wir uns vom Durchschnittsbetrieb: Unser<br />
wichtigstes USP sind unsere Mitarbeiter. Sie sind im Gegensatz zu<br />
Produkten weder vergleichbar noch austauschbar, sondern immer<br />
einmalig in ihrem Auftreten, Handeln und Wirken.<br />
Dementsprechend viel Engagement gilt der Forderung, Förderung<br />
und Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter. Wir setzen auf eine<br />
stärkenorientierte Führung, unser Geschäftsführer ist ein Quereinsteiger<br />
mit hervorragenden Coachqualitäten, unserem Leitbild entsprechend<br />
legen wir Wert auf mündige, eigenständige, teamfähige<br />
und verantwortungsbewusste Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz<br />
und handwerklichem Können. Mit der Gründung des Mitarbeiter-<br />
Beteiligungsmodells konnte der Dorfinstallateur vor 20 Jahren eine<br />
wesentliche Alleinstellung erzielen: Profiteams (ein Teamleiter mit<br />
2 bis 12 Monteuren) betreuen eigenverantwortlich und schwerpunktmäßig<br />
Regionen in ihrem persönlichen Umfeld und sind somit<br />
direkter Ansprechpartner für den Kunden, vom Erstkontakt bis zur<br />
Abrechnung.<br />
Die erste große Abhebung vom Mitbewerb gelang durch das starke<br />
Engagement in der Alternativenergie und dem visionären Unternehmergeist<br />
des Firmengründers Arnold Feuerstein, der sich bereits<br />
1976 mit der effizienten Nutzung von Sonnenenergie auseinandersetzte<br />
und sich mit der damit verbundenen Publicity einen großen<br />
Marktvorsprung sichern konnte. Die Österreichweite Produkteinführung<br />
von Brennwertgeräten machte den Dorfinstallateur zum Marktleader.<br />
<strong>In</strong> Bezug auf Netzwerke und Kooperationen ging es uns immer<br />
darum, neue Wege zu beschreiten, Modelle zu entwickeln, Partner<br />
aufzubauen, Querverbindungen und damit einzigartige Kundennutzen<br />
zu schaffen.<br />
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Unternehmenskultur als Basis für funktionierende Netzwerke<br />
Dorfinstallateur und Dorfelektriker in Götzis sind das Beispiel gelebter<br />
Partnerschaft und lebendiger Strukturen. Die beiden Handwerksbetriebe<br />
sind rechtlich völlig selbständig, teilen jedoch dieselbe<br />
Unternehmensphilosophie, ein gemeinsames Dach und eine<br />
Reihe von Kunden. Gemeinsam bieten sie einen ganz besonderen<br />
Nutzen. Zwei Handwerksbetriebe, die sich untereinander selbständig<br />
abstimmen beschleunigen die Arbeit. Sie ergänzen sich vor Ort<br />
und sparen damit enorm Zeit.<br />
Alles aus einer Hand. Gut funktionierende Netzwerke waren und<br />
sind für Dorfinstallateur und Dorfelektriker Voraussetzung für eine<br />
ganzheitliche Kundenbetreuung. Im konkreten Fall bedeutet dies:<br />
Anbieten der gesamten Haustechnik in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />
von der Planung bis zur Ausführung handwerklich perfekter,<br />
ökologischer und ökonomischer Lösungen. Beide Betriebe<br />
stehen für eine zuverlässige, verantwortungsbewusste Teamorganisation,<br />
um gemeinsam mit dem Kunden innovative Ideen zu verwirklichen.<br />
Aus dieser positiven Erfahrung entwickeln sich umfassende neue<br />
Kooperationensprojekte, um einen verblüffenden Kundennutzen zu<br />
schaffen:<br />
Ein altes Bad und neue Ideen? Lassen Sie sich ein Vollbad ein. Die<br />
Kooperationsgruppe Vollbad der vier Götzner Handwerksbetriebe<br />
ist auf Erfolgskurs. Über 500 Kunden haben Vollbad bisher das Vertrauen<br />
geschenkt.<br />
Heimteam: Vorarlberger Meister im Althaussanieren. Althaussanierung<br />
stellt besondere Ansprüche an den Handwerker. Wichtigste<br />
Voraussetzung für ein gutes Gelingen: das perfekte Zusammenspiel<br />
aller Beteiligten und die Sicherheit einer funktionierenden Bauleitung.<br />
Partnerschaft mit Bauträgern. Dorfinstallateur und Dorfelektriker<br />
pflegen langjährige Beziehungen zu namhaften Bauunternehmen.<br />
Dabei übernimmt die "Dorf-Gruppe" die komplette haustechnische<br />
Planung und <strong>In</strong>stallation der Projekte.<br />
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Verkaufsaktivität<br />
Kundengewinnung. Der beste messbare Erfolg unserer Arbeit liegt<br />
dann vor, wenn wir Neukunden aufgrund von Empfehlungen bestehender<br />
Kunden gewinnen. Das ist gleichzeitig unser höchstes Ziel -<br />
Begeisterung beim Kunden auszulösen durch unsere Beratung,<br />
unser know how, unsere handwerkliche Leistung, durch Freundlichkeit,<br />
Verlässlichkeit, Termintreue, Genauigkeit, durch unsere Serviceleistungen<br />
wie hauseigene Planung, Durchführung von Förderungsansuchen,<br />
Erreichbarkeit rund um die Uhr, eigenem Kesselservice,<br />
kompetente Sanitärberatung, perfekte Abwicklung.<br />
Die Maßnahmen selbst sind vielfältig: Endverbraucherwerbung,<br />
Direct Mail, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Kundenevents, Hausmessen,<br />
Ausstellungen, Kundenpflege, <strong>In</strong>ternes und externes<br />
Marketing.<br />
Damit die Leute in ihre neue Heizung oder Wellness investieren,<br />
vermitteln wir in unserer Kommunikationsstrategie Werte wie<br />
Wohlfühlen, Qualität, Familie, Freunde, Umweltbewusstsein,<br />
Sicherheit, Ästhetik, Freude, Sinnlichkeit,…<br />
Kundenkartei. Wir führen eine Kundenkartei über unser Betriebsprogramm<br />
mit allen relevanten <strong>In</strong>formationen wie Name, Adresse,<br />
Telefon, Ansprechpersonen, Email, Homepage sowie sämtliche<br />
Aktivitäten wie Angebot, Auftrag, Rechnung, Pläne, Projektfotos,<br />
Ansuchen, Schriftverkehr, Serviceverträge,...<br />
Verwendet wird die Kundenkartei für folgende Maßnahmen:<br />
Einladung zu Kundenveranstaltungen, <strong>In</strong>formationsschreiben<br />
zum Abschluss von Serviceverträgen, Ankündigung von aktuellen<br />
Serviceleistungen, für Direct Mails (z.B. Anbieten eines Service-<br />
Besuches).<br />
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Was wir Ihnen sonst noch mitteilen und zeigen möchten -<br />
und worauf wir ganz besonders stolz sind.<br />
auf unsere(n)...<br />
... Firmenchronik<br />
... Homepage www.dorfinstallateur.at<br />
... Marktauftritt<br />
... Mitarbeiter, die sich gegenseitig aushelfen, im Fall von unvorhergesehenem<br />
Zeitdruck einmal am Samstag arbeiten und<br />
sogar Mitarbeiter(innen) aus dem Büro einspringen<br />
... Monteure, die ihren "Chef" (Teamleiter) entlasten damit dieser<br />
auch einmal 3 Monate Auszeit nehmen kann<br />
... Geschäftsführer, der privat eine Mitarbeiterin mit massiven<br />
gesundheitlichen Problemen coacht, ihr den Arbeitsplatz freihält<br />
mit dem Erfolg, dass sie nun wieder aktiv im Team integriert ist<br />
... auf das soziale Engagement gegenüber einem verunglückten<br />
Lehrling, der querschnittgelähmt ist, von seinen Kollegen betreut<br />
wird und von den Mitarbeitern finanziell unterstützt wurde<br />
... technischen <strong>In</strong>novationen und unsere laufenden erfolgreichen<br />
Bemühungen um sinnvolle Alternativen in der Energietechnik<br />
... auf die Symbiose von Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit<br />
... Marktführerschaft<br />
... Leitbild<br />
... auf die Schaffung optimaler Rahmenbedingung zur Entwicklung<br />
von Human Ressourcen<br />
... stärkenorientierte Mitarbeiterführung<br />
... auf die gelebte gesellschaftliche Verantwortung<br />
... auf das unternehmerische Denken unserer Teamleiter und<br />
Gesellschafter<br />
... Karrieremöglichkeit vom Lehrling zum Gesellschafter<br />
... auf das einmalige Schulungs- und Weiterbildungsangebot an<br />
unsere Mitarbeiter<br />
... Umweltbewusstsein<br />
... Verantwortung und das Streben nach einer vertrauensvollen<br />
Zusammenarbeit in der gesamten Wertschöpfungskette zum<br />
Nutzen aller Beteiligten<br />
... respektvollen und fairen Geschäftsbeziehungen<br />
... ganzheitliches Denken mit dem Bewusstsein globaler Zusammenhänge<br />
und deren Auswirkungen auf die künftigen Generationen<br />
... ..........................<br />
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Firmenchronik, Auszeichnungen<br />
1973<br />
Gründung des<br />
<strong>In</strong>stallationsbetriebes am 3.<br />
August durch Arnold Feuerstein.<br />
1973<br />
Generallizenz Kupferrohr-<br />
Wärmeverteilsystem Schärer.<br />
Schulung von über 50<br />
<strong>In</strong>stallationsbetrieben und<br />
Lizenznehmern in ganz Österrreich.<br />
1975<br />
Forschung und Entwicklung. <strong>In</strong><br />
den Jahren 1975 und 1980 hat<br />
der Betrieb drei<br />
Forschungsprojekte für das<br />
Bundesministerium für<br />
Wissenschaft und Forschung,<br />
sowie für das Ministerium für<br />
Bauten und Technik entwickelt<br />
und ausgeführt.<br />
1977<br />
Staatspreis für<br />
Energieforschung an die<br />
Arbeitsgruppe Zima-<br />
Sonnenhaus, für das österreichweit<br />
erste Solarprojekt<br />
„Sonnenhaus Göfis“.<br />
1977<br />
Forschungsprojekt “Sonnenhaus<br />
Bludenz“. Beheizung mit<br />
Sonnenenergie in Verbindung<br />
mit Erdwärme und<br />
Asphaltkollektoren.<br />
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1977<br />
Umzug ins Büro Hauptstraße 19<br />
in Götzis.<br />
1980<br />
Forschungsprojekt „Wohnform<br />
Rankweil“. Erstmalige<br />
Kombination von<br />
Blockheizkraftwerken und Sole-<br />
Wärmepumpen.<br />
1980<br />
Einführung der Vorfabrikation.<br />
Mietobjekt Ziegelei Gasser dient<br />
als Werkstatt für die<br />
Vorfabrikation vor allem von<br />
Hotels und Wohnanlagen.<br />
1983<br />
Einführung der<br />
Brennwerttechnik in Österreich.<br />
Generalimport von Gas- und<br />
Ölbrennwertgeräten der Firma<br />
Geminox in Frankreich.<br />
1983<br />
Einführung des<br />
Mitarbeiterbeteiligungsmodells<br />
„Dorfinstallateur“. Seit 1983<br />
betreuen Profiteams mit<br />
Unterstützung des Proficenters<br />
als „kleine Unternehmen im<br />
Unternehmen“ eigenverantwortlich<br />
sämtliche Regionen im Land<br />
Vorarlberg.<br />
1988<br />
Eintritt von Gerd Loacker und<br />
Anton Larger als Gesellschafter.<br />
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Firmenchronik, Auszeichnungen<br />
1990<br />
<strong>In</strong>tensivierung der<br />
Zusammenarbeit mit Herbert<br />
Mittelberger, gemeinsame<br />
Organisationsentwicklung.<br />
1992<br />
Gründung eines gemeinsamen<br />
Betriebes mit der Firma Zima<br />
Wohnbau, die DORF<br />
Haustechnik. Geschäftsführer<br />
sind Arnold Feuerstein, Herbert<br />
Mittelberger und Gerhard<br />
Kresser.<br />
1993<br />
Errichtung des gemeinsamen<br />
Betriebsgebäudes: DORF<br />
<strong>In</strong>stallateur & DORF Elektriker,<br />
Juni 1993 bis März 1994.<br />
1994<br />
Betriebswohnungen; Errichtung<br />
einer Mitarbeiterwohnanlage in<br />
der Bleiche in Götzis.<br />
1995<br />
Umweltpreis der Marktgemeinde<br />
Götzis.<br />
1996<br />
Qualitäts- und<br />
Umweltmanagement:<br />
Zertifizierung nach EN ISO 9001<br />
und Umweltmanagement ISO<br />
DIS 14001 im Juli 1996.<br />
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1997<br />
<strong>In</strong>betriebnahme der ersten<br />
Gemeinschafts-Fotovoltaik-<br />
Anlage „Sonnendach 1“ am<br />
27.5.1997 zur Stromerzeugung<br />
auf dem Dach des<br />
Betriebsgebäudes. Die<br />
Mitarbeiter des Dorfinstallateurs<br />
und Dorfelektrikers, sowie<br />
Partner und Freunde des Hauses<br />
zeichnen 300 Sonnenscheine<br />
und sichern somit den Ausbau<br />
einer 3-KW-Anlage.<br />
1997<br />
Im Rahmen der KSV-Gewinn-<br />
Kooperation “Die 400 besten<br />
Firmen Österreichs” erreichte<br />
der Dorfinstallateur das KSV<br />
Rating 167 und belegte damit<br />
den 1. Rang in der Branche<br />
Handwerker und Bauzulieferer.<br />
1997<br />
Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
bis 2000.<br />
1997<br />
Umweltpreis der Marktgemeinde<br />
Götzis.<br />
1998<br />
Vorarlberger<br />
Unternehmensoscar für die<br />
Kooperation „Vollbad“.<br />
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Firmenchronik, Auszeichnungen<br />
1999<br />
Generationenwechsel; Eintritt<br />
von Johannes Ouschan als<br />
Coach des Unternehmens.<br />
1999<br />
Dorfinstallateur Feldkirch und<br />
Bludenz. Am 3. August 1999<br />
gehen zwei neue Profiteams mit<br />
insgesamt 21 Mitarbeitern an<br />
den Standorten Feldkirch und<br />
Bludenz in Betrieb.<br />
2000<br />
Oktober – Gründung der Firma<br />
Dorf-Energietechnik GmbH.<br />
Organschaft mit der Firma<br />
Revital. Geschäftsführer Arnold<br />
Feuerstein, Herbert Mittelberger<br />
und Wolfgang Hefel.<br />
2000<br />
Auszeichnung als frauen- und<br />
familienfreundlichster Betrieb<br />
Vorarlbergs.<br />
2000<br />
14.11. – Gründung der Firma<br />
Dorf-<strong>In</strong>stallationstechnik GmbH.<br />
Neun Mitarbeiter in leitenden<br />
Positionen werden<br />
Gesellschafter und übernehmen<br />
70 % der Anteile.<br />
2000<br />
Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
bis 2003.<br />
2001<br />
Die DORF <strong>In</strong>stallationstechnik<br />
GmbH übernimmt am 1. Jänner<br />
als Betriebsgesellschaft die<br />
Unternehmensverantwortung.<br />
2002<br />
Januar - Gründung der<br />
Handwerkerkooperation<br />
„Heimteam“ Althaussanierung<br />
aus einer Hand.<br />
2002<br />
Smart Design Award. 3. Preis<br />
für den Vollbadwerbeträger.<br />
2002<br />
23.10. – Arnold Feuerstein wird<br />
Unternehmer des Jahres 2002.<br />
1. Platz in der Kategorie<br />
Gewerbe der durch<br />
Wirtschaftskammer, Trend und<br />
Bank Austria initiierten<br />
Auszeichnung „Trio des Jahres“.<br />
2002<br />
ORF-Werbehahn Auszeichnung<br />
des Vollbad-Spots als besten<br />
regionalen Rundfunkspot.<br />
2003<br />
Johannes Ouschan wird handelsrechtlicher<br />
Geschäftsführer<br />
in der DORF <strong>In</strong>stallationstechnik.<br />
Arnold Feuerstein übernimmt<br />
die beratende Funktion<br />
und bleibt Geschäftsführer der<br />
Dorf-Montage GmbH & Co KG.<br />
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Firmenchronik, Auszeichnungen<br />
2003<br />
Ausgezeichneter Lehrbetrieb bis<br />
2006.<br />
2003<br />
Auszeichnung durch das<br />
Energieinstitut und die VKW für<br />
die vorarlbergweit ältesten<br />
Wärmepumpen in Funktion.<br />
2003<br />
Auszeichnung beim Lehrlings-<br />
Bundeswettbewerb Fit for<br />
Future.<br />
2003<br />
Dorfinstallateur als Best Practice<br />
Modell in der EU-Broschüre zum<br />
Thema CSR (ganzheitliche soziale<br />
Verantwortung).<br />
2004 und 2005<br />
Auszeichnung für die Homepage<br />
beim <strong>In</strong>ternet Award.<br />
2004<br />
Österreichischer <strong>In</strong>stallateur-<br />
Marketingpreis.<br />
20200404<br />
Staatspreis Marketing 2003.<br />
Sonderpreis der Jury an<br />
Heimteam.<br />
2005<br />
Anerkennung für die landesweite<br />
Kampagne beim Adwin 2005,<br />
dem ersten Vorarlberger<br />
Landeswettbewerb für Werbung.<br />
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2005<br />
Trigos - Auszeichnung für<br />
Unternehmen mit<br />
Verantwortung. 1. Platz für das<br />
Mitarbeiterbeteiligungsmodell<br />
Dorfinstallateur.<br />
2005<br />
3. Platz beim ÖAG PLUS<br />
<strong>In</strong>novationsAward “David”.<br />
2006<br />
VN Top 100 - 2. Rang<br />
Vorarlberger Unternehmen mit<br />
größtem sozialen Engagement.<br />
2006<br />
Gründung eines<br />
Konsignationslagers in Widnau<br />
in der Schweiz.<br />
2006<br />
Im September Eröffnung des<br />
neuen Betriebsgebäudes in<br />
Feldkirch.<br />
2006<br />
Ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
bis 2009.<br />
2007<br />
ÖKOPROFIT-Zertifizierung<br />
2007<br />
ORF-Werbehahn für Vollbad,<br />
Sonderpreis für den originelsten<br />
regionalen Rundfunkspot.<br />
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