Dresdner Bank (Schweiz) AG Geschäftsbericht ... - Maurice de Mauriac

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Inhaltsverzeichnis Bericht des Verwaltungsrates Verwaltungsrat – Geschäftsleitung – Revisionsstelle – Interne Revision – Direktion Portrait der Dresdner Bank (Schweiz) AG Jahresrechnung Erfolgsrechnung Mittelflussrechnung Anhang zur Jahresrechnung Informationen zu den Bilanzgeschäften Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften Informationen zur Erfolgsrechnung Bericht der Revisionsstelle Dieser Geschäftsbericht erscheint in Deutsch und Englisch. In Zweifelsfällen ist die deutsche Version verbindlich. Seiten 02 – 03 04 – 05 06 – 41 44 – 45 46 – 47 48 – 49 50 – 55 56 – 67 68 – 70 71 73 Geschäftsbericht 2007 Inhalt Seite 01
Bericht des Verwaltungsrates an die Generalversammlung am 12. Februar 2008 Das Börsenjahr 2007 war im Verlauf uneinheitlich. Charakterisiert wurde es durch die US-Immobilienkrise und die weiter zunehmende Bedeutung aufstrebender Volkswirtschaften wie China. Die Anlageklassen, die mit der Wachstumsdynamik dieser Märkte in Verbindung gebracht werden, zum Beispiel Rohstoffe, konnten daher deutlich zulegen. Nach einem positiven Jahresstart kam es im Februar zu ersten Kursrückschlägen an den Börsen. Die Investorenstimmung und die Aktienmärkte erholten sich in der Folge, auch aufgrund der intakten Wirtschaftsdynamik in Europa und Asien. Zudem erreichten kreditfinanzierte Firmenübernahmen durch Private Equity-Investoren ihren Höhepunkt. Im zweiten Halbjahr führte die zunehmende Verunsicherung über den Subprime-Markt dazu, dass die Immobilienkrise, die vorübergehend in den Hintergrund gerückt war, das Marktgeschehen an den internationalen Börsen erneut dominierte. Die Finanzmärkte gerieten in starke Turbulenzen, die Risikoprämien stiegen massiv an, und es war ein markanter Anstieg der Volatilität zu verzeichnen. Die Notenbanken reagierten schnell und versorgten die Märkte mit zusätzlicher Liquidität. Die Senkung des Diskontsatzes durch die US-Notenbank und die Aussicht auf weitere Zinsschritte sorgten für eine vorübergehende Entspannung an den Kredit- und Aktienmärkten. Die US-Zinssenkungen führten darüber hinaus zu einer zunehmenden Abschwächung des Dollars, gleichzeitig führten Inflationssorgen zu ansteigenden Gold- und Ölpreisen, die historische Höchststände erreichten. Der vorübergehenden Erholung an den Aktienmärkten folgten wieder markante Rückschläge, insbesondere in der Finanzindustrie, die sich zunehmend auch in andere Bereiche ausweiteten und letztlich die gesamtwirtschaftlichen Wachstumserwartungen dämpften. Aufgrund der gestiegenen Wachstumsrisiken entstanden jedoch wieder neue Zinshoffnungen, was das Börsenjahr 2007 insgesamt versöhnlich ausklingen liess. Für die Dresdner Bank (Schweiz) AG war 2007 ein Jahr des Übergangs. Die Bank war aufgrund einzelner Vorgänge starker Kritik seitens der Medien und der Öffentlichkeit ausgesetzt, wollte aber wegen eines laufenden Verfahrens der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) nicht Stellung nehmen, obwohl in der Presse Einzelsachverhalte verallgemeinert oder verfälscht dargestellt wurden. Das Verfahren wurde Anfang Dezember rechtskräftig abgeschlossen. Die EBK hat in ihrem Entscheid keine Sanktionen oder Kontrollauflagen durch Dritte verfügt. Die Bankenkommission hat auf verschiedene Versäumnisse hingewiesen, erachtet die inzwischen getroffenen oder eingeleiteten Massnahmen aber als ausreichend.
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Die Schätzung von Immobilien ist i
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Angabe der Verpflichtungen gegenüb
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