Dresdner Bank (Schweiz) AG Geschäftsbericht ... - Maurice de Mauriac
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<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007
Inhaltsverzeichnis<br />
Bericht <strong>de</strong>s Verwaltungsrates<br />
Verwaltungsrat – Geschäftsleitung – Revisionsstelle – Interne Revision – Direktion<br />
Portrait <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
Jahresrechnung<br />
Erfolgsrechnung<br />
Mittelflussrechnung<br />
Anhang zur Jahresrechnung<br />
Informationen zu <strong>de</strong>n Bilanzgeschäften<br />
Informationen zu <strong>de</strong>n Ausserbilanzgeschäften<br />
Informationen zur Erfolgsrechnung<br />
Bericht <strong>de</strong>r Revisionsstelle<br />
Dieser <strong>Geschäftsbericht</strong> erscheint in Deutsch und Englisch.<br />
In Zweifelsfällen ist die <strong>de</strong>utsche Version verbindlich.<br />
Seiten<br />
02 – 03<br />
04 – 05<br />
06 – 41<br />
44 – 45<br />
46 – 47<br />
48 – 49<br />
50 – 55<br />
56 – 67<br />
68 – 70<br />
71<br />
73<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Inhalt<br />
Seite 01
Bericht <strong>de</strong>s Verwaltungsrates an die Generalversammlung am 12. Februar 2008<br />
Das Börsenjahr 2007 war im Verlauf uneinheitlich. Charakterisiert<br />
wur<strong>de</strong> es durch die US-Immobilienkrise und die weiter<br />
zunehmen<strong>de</strong> Be<strong>de</strong>utung aufstreben<strong>de</strong>r Volkswirtschaften wie<br />
China. Die Anlageklassen, die mit <strong>de</strong>r Wachstumsdynamik dieser<br />
Märkte in Verbindung gebracht wer<strong>de</strong>n, zum Beispiel Rohstoffe,<br />
konnten daher <strong>de</strong>utlich zulegen.<br />
Nach einem positiven Jahresstart kam es im Februar zu ersten<br />
Kursrückschlägen an <strong>de</strong>n Börsen. Die Investorenstimmung und<br />
die Aktienmärkte erholten sich in <strong>de</strong>r Folge, auch aufgrund <strong>de</strong>r<br />
intakten Wirtschaftsdynamik in Europa und Asien. Zu<strong>de</strong>m<br />
erreichten kreditfinanzierte Firmenübernahmen durch Private<br />
Equity-Investoren ihren Höhepunkt.<br />
Im zweiten Halbjahr führte die zunehmen<strong>de</strong> Verunsicherung über<br />
<strong>de</strong>n Subprime-Markt dazu, dass die Immobilienkrise, die vorübergehend<br />
in <strong>de</strong>n Hintergrund gerückt war, das Marktgeschehen an<br />
<strong>de</strong>n internationalen Börsen erneut dominierte. Die Finanzmärkte<br />
gerieten in starke Turbulenzen, die Risikoprämien stiegen massiv<br />
an, und es war ein markanter Anstieg <strong>de</strong>r Volatilität zu verzeichnen.<br />
Die Notenbanken reagierten schnell und versorgten die Märkte<br />
mit zusätzlicher Liquidität. Die Senkung <strong>de</strong>s Diskontsatzes durch<br />
die US-Notenbank und die Aussicht auf weitere Zinsschritte<br />
sorgten für eine vorübergehen<strong>de</strong> Entspannung an <strong>de</strong>n Kredit- und<br />
Aktienmärkten. Die US-Zinssenkungen führten darüber hinaus<br />
zu einer zunehmen<strong>de</strong>n Abschwächung <strong>de</strong>s Dollars, gleichzeitig<br />
führten Inflationssorgen zu ansteigen<strong>de</strong>n Gold- und Ölpreisen,<br />
die historische Höchststän<strong>de</strong> erreichten.<br />
Der vorübergehen<strong>de</strong>n Erholung an <strong>de</strong>n Aktienmärkten folgten<br />
wie<strong>de</strong>r markante Rückschläge, insbeson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r Finanzindustrie,<br />
die sich zunehmend auch in an<strong>de</strong>re Bereiche ausweiteten und<br />
letztlich die gesamtwirtschaftlichen Wachstumserwartungen<br />
dämpften. Aufgrund <strong>de</strong>r gestiegenen Wachstumsrisiken entstan<strong>de</strong>n<br />
jedoch wie<strong>de</strong>r neue Zinshoffnungen, was das Börsenjahr<br />
2007 insgesamt versöhnlich ausklingen liess.<br />
Für die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> war 2007 ein Jahr <strong>de</strong>s Übergangs.<br />
Die <strong>Bank</strong> war aufgrund einzelner Vorgänge starker Kritik<br />
seitens <strong>de</strong>r Medien und <strong>de</strong>r Öffentlichkeit ausgesetzt, wollte aber<br />
wegen eines laufen<strong>de</strong>n Verfahrens <strong>de</strong>r Eidgenössischen <strong>Bank</strong>enkommission<br />
(EBK) nicht Stellung nehmen, obwohl in <strong>de</strong>r Presse<br />
Einzelsachverhalte verallgemeinert o<strong>de</strong>r verfälscht dargestellt<br />
wur<strong>de</strong>n. Das Verfahren wur<strong>de</strong> Anfang Dezember rechtskräftig<br />
abgeschlossen. Die EBK hat in ihrem Entscheid keine Sanktionen<br />
o<strong>de</strong>r Kontrollauflagen durch Dritte verfügt. Die <strong>Bank</strong>enkommission<br />
hat auf verschie<strong>de</strong>ne Versäumnisse hingewiesen, erachtet die<br />
inzwischen getroffenen o<strong>de</strong>r eingeleiteten Massnahmen aber als<br />
ausreichend.
In <strong>de</strong>m schwierigen Kapitalmarktumfeld nahmen die<br />
Assets un<strong>de</strong>r Management um 11.2% auf CHF 12.8 Mrd. ab.<br />
Dies ist auf <strong>de</strong>n Abgang einiger weniger grösserer Positionen<br />
zurückzuführen; die Kun<strong>de</strong>nanzahl blieb stabil. Im<br />
Zinsgeschäft konnte <strong>de</strong>r Erfolg um 20.8% auf CHF 21.7<br />
Mio. gesteigert wer<strong>de</strong>n. Der Erfolg aus <strong>de</strong>m Kommissions-<br />
und Dienstleistungsgeschäft ging im Vergleich zum Vorjahr<br />
um 3.2% zurück. Das Han<strong>de</strong>lsergebnis legte um 3.0% zu.<br />
Der Geschäftsaufwand nahm im Berichtsjahr um 7.4 % zu.<br />
Dabei stieg bei leicht geringerer Mitarbeiterzahl (teilzeitbereinigt<br />
279 Stellen nach 283 im Vorjahr) <strong>de</strong>r Personalaufwand<br />
um 5.3%, während <strong>de</strong>r Sachaufwand um CHF 2.9<br />
Mio. auf CHF 24.6 Mio. anstieg.<br />
Der Bruttogewinn nahm leicht um 1.1% auf CHF 48.8 Mio.<br />
ab. In <strong>de</strong>r ausseror<strong>de</strong>ntlichen Rechnung wur<strong>de</strong>n Rückstellungen<br />
über CHF 13.7 Mio. gebil<strong>de</strong>t. Insgesamt ging <strong>de</strong>r<br />
Jahresgewinn gegenüber <strong>de</strong>m Vorjahr um 7.0% auf CHF<br />
30.0 Mio. zurück.<br />
Der Verwaltungsrat schlägt <strong>de</strong>r Generalversammlung<br />
vor, diesen Jahresgewinn einschliesslich <strong>de</strong>s bestehen<strong>de</strong>n<br />
Gewinnvortrages in Höhe von CHF 16’278’478.82 wie<br />
folgt zu verwen<strong>de</strong>n:<br />
CHF 22’500’000.00 Ausschüttung einer unverän<strong>de</strong>rten<br />
Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong> von<br />
25% <strong>de</strong>s Aktienkapitals<br />
CHF 1’800’000.00 Zuweisung an die allgemeine<br />
gesetzliche Reserve<br />
CHF 21’973’362.38 Vortrag auf neue Rechnung<br />
Der Verwaltungsrat <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
wur<strong>de</strong> im Jahr 2007 durch zwei Mitglie<strong>de</strong>r erweitert. Klaus<br />
Rosenfeld, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s und Chief Financial<br />
Officer <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, wur<strong>de</strong> per 12.6. 2007 in das<br />
Gremium gewählt, Franz Herrlein, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s<br />
und Chief Operating Officer <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>,<br />
per 9.11.2007.<br />
Mit Wirkung vom 14.9.2007 hat Herr Dr. Franz-Josef Lerdo<br />
sein Mandat als Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsleitung <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> nie<strong>de</strong>rgelegt. Thomas Lysser,<br />
Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung, trat per 31.12. 2007 von<br />
seiner Funktion zurück.<br />
Als neuen Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Geschäftsleitung <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> hat <strong>de</strong>r Verwaltungsrat, mit<br />
Wirkung vom 24.9.2007, Herrn Thomas Kiefer berufen.<br />
In <strong>de</strong>n Märkten, in <strong>de</strong>nen die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
aktiv ist, will sie sich zukünftig stärker aufstellen und ihre<br />
Position weiter festigen und ausbauen. Im Rahmen <strong>de</strong>s<br />
Private Wealth Management-Geschäfts <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
Gruppe ist die <strong>Bank</strong> neben ihren Aktivitäten in <strong>de</strong>n<br />
europäischen Kernmärkten insbeson<strong>de</strong>re auf die Regionen<br />
Osteuropa, Naher und Mittlerer Osten, Asien sowie<br />
Lateinamerika fokussiert.<br />
Wir danken unseren Kun<strong>de</strong>n für das im abgelaufenen Jahr<br />
entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spricht <strong>de</strong>r<br />
Verwaltungsrat für ihren engagierten Einsatz und das gute<br />
Ergebnis Dank und Anerkennung aus.<br />
Zürich, 12. Februar 2008<br />
Der Verwaltungsrat<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Verwaltungsrat<br />
Seite 03
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
VERWALTUNGSRAT Stand 12. 2. 2008<br />
Dr. Andreas Georgi Dr. Peter Stüber Dr. Bruno Letsch<br />
Präsi<strong>de</strong>nt Vizepräsi<strong>de</strong>nt Binelli & Ehrsam Gruppe<br />
Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> Merce<strong>de</strong>s Benz Automobil <strong>AG</strong> Verwaltungsratspräsi<strong>de</strong>nt<br />
Frankfurt am Main Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s Verwaltungsrates<br />
Schlieren<br />
Zürich<br />
Dr. Enrico Clerici (bis 12.2.2008) Dr. Peter Brunner Dr. Dr. Christof Müller (seit 12.2.2008)<br />
Vizepräsi<strong>de</strong>nt Desco von Schulthess-Gruppe Advokatur Dr. Dr. Christof Müller<br />
Senior Advisor Präsi<strong>de</strong>nt und Delegierter <strong>de</strong>s Verwaltungsrates St. Gallen<br />
Business Line Private Wealth Management<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Klaus Rosenfeld (seit 12.6.2007) Franz Herrlein (seit 9.11.2007) Anton Simonet<br />
Vizepräsi<strong>de</strong>nt (seit 12.2.2008) Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong><br />
Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> Frankfurt am Main Global Head Private Wealth Management<br />
Frankfurt am Main Frankfurt am Main<br />
GESCHÄFTSLEITUNG<br />
Thomas Kiefer (seit 24. 9. 2007) Dr. Jean-Pierre Hunziker<br />
Generaldirektor und Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsleitung Generaldirektor und Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung<br />
Dr. Franz-Josef Lerdo (bis 14. 9. 2007) Thomas Lysser (bis 31.12.2007)<br />
Generaldirektor und Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsleitung Generaldirektor und Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung<br />
REVISIONSSTELLE INTERNE REVISION<br />
KPMG <strong>AG</strong>, Zürich Werner Wahl
Direktion<br />
HAUPTSITZ ZÜRICH<br />
Directors<br />
Urban Anegg<br />
Hans-Peter Baumgartner<br />
Yvo Bossard<br />
Dr. Jürgen Braun<br />
Harry Broger<br />
First Vice Presi<strong>de</strong>nts<br />
Bernhard Dürr Roland Oehler Max Strebel<br />
Helmut Walter Jonen Theodor Sta<strong>de</strong>lmann Beat Vetsch<br />
Vice Presi<strong>de</strong>nts<br />
Ulrich Almer<br />
Peter Bossart<br />
Andreas C. Brunner<br />
Othmar Büeler<br />
Vera Carspecken<br />
Roberto De Luca<br />
Brigitte Diethelm<br />
Martin Feher<br />
NIEDERLASSUNG GENF<br />
Directors<br />
Emil Saxer Andri B. Sema<strong>de</strong>ni Richard Warczyk<br />
Vice Presi<strong>de</strong>nts<br />
Serge Besson Nicolas Haeberli Raffaele Martignetti Agathe Stimoli<br />
Olivier Christen Jorge-Luis Lucio Salah Nadra-Yazji<br />
NIEDERLASSUNG LUGANO<br />
Managing Director<br />
Claudio Dolina<br />
First Vice Presi<strong>de</strong>nt<br />
Mauro Galli<br />
Reto Büsser<br />
Albert Decasper<br />
Dr. Christoph De Weck<br />
Thomas Ditt<br />
Dr. Tobias Fischer<br />
Giuseppe Firrone<br />
Christian Fraipont<br />
Dominique Franz<br />
Armin Frehsner<br />
Urs Frick<br />
Toni Heinzer<br />
Jan Hess<br />
Stefan Hirter<br />
Vice Presi<strong>de</strong>nts<br />
Reto Romano Canal Luigi Pescia<br />
Werner Geel<br />
René Grässli<br />
Urs Grossmann<br />
Daniel Just<br />
Alexan<strong>de</strong>r Kless<br />
Mark Jung<br />
Markus Kälin<br />
Beat Kamer<br />
Michael Käppeli<br />
Rudolf Kircher<br />
Corinne Kohler<br />
Claudia Lanz-Steffen<br />
Ines Latempa<br />
Mark Frie<strong>de</strong>r Klob<br />
Roger Maier<br />
Robert Mori<br />
Christian Spillmann<br />
Andrea Spühler-Roth<br />
Roger Moor<br />
Alessandro Neeser<br />
Peter Neuhaus<br />
Oliver Neumann<br />
Niels Rodin<br />
Jörg Seefeldt<br />
Francesco Sgro<br />
Roger Sieber<br />
Stand 12.2.2008<br />
Klaus Tappolet<br />
Wolfgang Tracht<br />
Patrick Weibel<br />
Karin Wild-Birchler<br />
Fabrice Zwygart<br />
Uwe Staschinski<br />
Beat Steiner<br />
Werner Vogt<br />
Reto Wal<strong>de</strong>r<br />
Walter Wenger<br />
Chris Widmer<br />
Marco Williner<br />
Daniel Wolfraum<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Gremien<br />
Seite 05
Unsere Werte sind unvergänglich<br />
«Ganzheitlich», «weitsichtig», «wertschätzend» und «leistungsorientiert»<br />
sind die zentralen Werte unseres Hauses. Sie bil<strong>de</strong>n die Basis unserer<br />
Entwicklung und sind das Leitbild unserer Entscheidungen. Mit ihnen<br />
<strong>de</strong>finieren wir die Ziele für die Zukunft.<br />
Dieses Jahr möchten wir einen Blick auf <strong>de</strong>n Wert «ganzheitlich» werfen.<br />
Bereits Aristoteles lehrte, dass das Ganze mehr ist als die Summe<br />
<strong>de</strong>r Teile. Die Ganzheit kann man mit einem Uhrwerk vergleichen, das im<br />
Durchschnitt aus etwa 300 Teilen besteht. Die einzelnen Teile, wie<br />
Zugfe<strong>de</strong>r, Zeiger und Rä<strong>de</strong>rwerk, können alleine nicht die Zeit anzeigen.<br />
Nur wenn <strong>de</strong>r Uhrmacher alle Teile richtig zusammenfügt, können sie<br />
auf die Sekun<strong>de</strong> genau die Uhrzeit bestimmen.<br />
Auch die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> funktioniert nur als Gesamtheit. Sie<br />
besteht aus vielen Individuen, wie Mitarbeitern, Kun<strong>de</strong>n und Partnern.<br />
Je<strong>de</strong>r Einzelne bil<strong>de</strong>t für sich wie<strong>de</strong>rum eine eigene Ganzheit mit vielfältigen<br />
Fähigkeiten, Wünschen, Zielen sowie Stärken und Schwächen.<br />
Nur wenn wir alle Eigenschaften <strong>de</strong>s Einzelnen i<strong>de</strong>al kombinieren, können<br />
wir uns in schwierigen Situationen behaupten und komplexe Aufgaben<br />
lösen. Dazu gehören neben <strong>de</strong>r fachlichen Kompetenz auch Offenheit,<br />
Vertrauen und ein ständiger Informa tionsaustausch. Addiert man alle<br />
diese Charakteristiken zusammen, ist das Ganze am En<strong>de</strong> mehr als die<br />
Summe <strong>de</strong>r Teile, und es entsteht ein Mehrwert: Die Ganzheit lichkeit <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>.<br />
Unsere Kun<strong>de</strong>n profitieren davon, sobald sie unser Haus betreten. Denn<br />
unsere Mitarbeiter sind alle ein Teil <strong>de</strong>s ganzheitlichen Uhrwerkes <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>. Je<strong>de</strong>n Tag sorgen sie mit ihrem ver einten<br />
Einsatz und Wissen dafür, dass die Uhr sekun<strong>de</strong>ngenau schlägt und die<br />
Zeiger nie still stehen. Somit tragen sie alle wesentlich zu unserer<br />
Kompetenz bei: Die lang anhalten<strong>de</strong> Lösung für individuelle Kapitalanlagen.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 07
Wir nehmen uns Zeit<br />
Persönlicher Service und individuelle Betreuung sind für uns <strong>de</strong>r Schlüssel<br />
zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Keine Broschüre, kein Brief<br />
und kein Telefonat kann das persönliche Gespräch ersetzen. Unseren Be -<br />
ratern ist daher eines sehr wichtig: Sich Zeit zu nehmen. Sie legen<br />
viel Wert darauf, ihre individuellen Lösungsvorschläge mit <strong>de</strong>n hohen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n zu vereinen – ohne dabei seine speziellen<br />
Wünsche und Ansprüche aus <strong>de</strong>n Augen zu verlieren. Sie sind Spezialisten<br />
in <strong>de</strong>r Erstellung persönlicher Lösungen, welche allen Bedürfnissen<br />
gerecht wer<strong>de</strong>n. Koordination und Feinabstimmung sind dabei essenziell<br />
und gehören zu <strong>de</strong>n wertvollen Stärken je<strong>de</strong>s einzelnen Beraters. Als<br />
kompetente und verlässliche Ansprechpartner begleiten sie ihre Kun<strong>de</strong>n<br />
vom Zeitpunkt <strong>de</strong>s ersten Kontaktes an über viele Jahre hinweg in<br />
einem engen, persönlichen Beratungsverhältnis.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 09
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 11
Wir lernen von unseren Kun<strong>de</strong>n<br />
Im vertraulichen Dialog, entwe<strong>de</strong>r in unserem Hause o<strong>de</strong>r in Form eines<br />
Besuches, legen unsere Berater viel Wert darauf, die persönlichen<br />
Vermögensverhältnisse <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n kennen zu lernen. Denn je<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong><br />
ist einzigartig. Er hat individuelle Wünsche, Bedürfnisse und Ziele, für<br />
die er Vorschläge und Lösungen braucht. Zu diesem Zweck klären unsere<br />
Berater Fragen zur Vermögenssituation, Ertragserwartung, Risikobereitschaft<br />
sowie zum Liquiditätsbedarf und Anlagehorizont ab. Selbst kleine<br />
Details können sich später im Anlagevorschlag als sehr wichtig erweisen.<br />
Um je<strong>de</strong>s Detail optimal in eine ganzheitliche, individuelle Lösung einzubringen,<br />
bieten wir keine Standardvorschläge an. Wir arbeiten gemeinsam<br />
mit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>n einen individuellen Anlagevorschlag aus, basierend<br />
auf <strong>de</strong>ssen persönlichen Anfor<strong>de</strong>rungen. Dabei spielen nicht nur Kompetenz<br />
und Fachwissen eine zentrale Rolle, son<strong>de</strong>rn auch Ehrlichkeit. Unsere<br />
massgeschnei<strong>de</strong>rten Anlagevorschläge geben ehrliche Antworten auf<br />
Rendite- und Erfolgsaussichten.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 13
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 15
Der Schlüssel zu unserem Erfolg<br />
sind die Menschen<br />
Bei <strong>de</strong>r Ausarbeitung <strong>de</strong>s individuellen Anlagevorschlags kann unser Kun<strong>de</strong><br />
nicht nur auf seinen persönlichen Berater zählen, son<strong>de</strong>rn auf ein<br />
ganzes Netzwerk von qualifizierten Spezialisten. In enger Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>m Berater, arbeiten unsere Anlagespezialisten mit <strong>de</strong>n Ressourcen<br />
eines auf allen wichtigen Märkten <strong>de</strong>r Welt etablierten Finanzdienstleisters<br />
ein leistungsfähiges Konzept für die finanziellen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n aus. Das Repertoire beinhaltet zahlreiche Anlageinstrumente,<br />
wie z.B. Aktien, Fonds und Alternative Investments. Der Anlagevorschlag<br />
kann letztendlich aus verschie<strong>de</strong>nen Produkten und Dienstleistungen<br />
bestehen. Klarer Orientierungspunkt dabei: Der Kun<strong>de</strong>. Seine Wünsche<br />
und Bedürfnisse, kombiniert mit aktuellen Trends <strong>de</strong>s Finanzmarktes,<br />
spiegeln sich am En<strong>de</strong> in seinem individuellen Anlagevorschlag wi<strong>de</strong>r. So<br />
entsteht eine ganzheitliche Lösung von hoher Qualität und Originalität.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 17
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 19
Die Lösung ist das Produkt unseres Wissens<br />
Das Kernstück unseres ganzheitlichen Angebots bil<strong>de</strong>t unser Anlageprozess.<br />
Hat <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> innerhalb seiner persönlichen Anlagestrategie eine<br />
Entscheidung getroffen, wird diese kompetent in die Tat umgesetzt.<br />
Dabei wird sie von uns permanent auf das eingegangene Risiko, <strong>de</strong>n Erfolg<br />
und die Anlagestruktur hin überprüft. Die finanziellen Ziele <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n so professionell verfolgt, auf Marktverän<strong>de</strong>rungen wird entsprechend<br />
reagiert. Unser In vestment-Team steht zu je<strong>de</strong>r Zeit in engem<br />
Kontakt mit <strong>de</strong>n Beratern und kann diese so zeitnah über laufen<strong>de</strong> Ent wicklungen<br />
informieren. So profitiert <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>: Durch <strong>de</strong>n regelmässigen<br />
Austausch ist <strong>de</strong>r Berater stets über die Entwicklung <strong>de</strong>s Portfolios im<br />
Bil<strong>de</strong> und kann diese Information an seinen Kun<strong>de</strong>n weitergeben. Bei<br />
neuen Markttrends, geän<strong>de</strong>rten Wünschen und Bedürfnissen kann so eine<br />
sofortige Anpassung erfolgen. Das Investment-Team steht nicht nur für<br />
die Anlagepolitik und Anlageempfehlungen zur Verfügung, son<strong>de</strong>rn beantwortet<br />
auf Wunsch auch konkret die Fragen und Anliegen <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 21
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 23
Vertrauen ist unser grösstes Kapital<br />
Bei <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> sehen wir unsere Kun<strong>de</strong>n als Partner,<br />
mit <strong>de</strong>nen wir ein enges Vertrauensverhältnis über viele Jahre hinweg<br />
pflegen. Ein regelmässiger Austausch ist daher selbstverständlich und essentiell<br />
wichtig. Als Partner informieren wir unsere Kun<strong>de</strong>n in regelmässigen<br />
Abstän<strong>de</strong>n über <strong>de</strong>ren Anlageentwicklung. Unsere Investment-<br />
spezialisten arbeiten permanent daran, aktuelle Trends und Verän<strong>de</strong>rungen<br />
an <strong>de</strong>n internationalen Märkten frühzeitig zu antizipieren, um das bestmögliche<br />
Resultat zu realisieren. Dabei können sie auf die Research-Einheiten<br />
<strong>de</strong>r weltweit tätigen Spezialisten <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> Gruppe<br />
zählen. Diese bieten Informationen über Volkswirtschaften, Märkte, Branchen<br />
und Unternehmen aus erster Hand. Mit Hilfe dieser Ressourcen<br />
können wir die Anlageziele unserer Kun<strong>de</strong>n optimal erreichen, unnötige<br />
Risiken vermei<strong>de</strong>n und neue Chancen erfolgreich nutzen. So entsteht<br />
langfristig Vertrauen.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 25
Unser Leitbild<br />
An ihm orientieren wir uns in unserer täglichen Arbeit, mit ihm entwickeln<br />
wir langfristige Strategien, und mit ihm <strong>de</strong>finieren wir die Werte, die uns<br />
wichtig sind. Auf allen Stufen, in sämtlichen Bereichen, bei je<strong>de</strong>r Tä tigkeit.<br />
Unser Leitbild wird daher nicht nur auf Papier festgehalten, son<strong>de</strong>rn aktiv<br />
von allen Mitarbeitern je<strong>de</strong>n Tag gelebt.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 27
Unsere zentralen Werte<br />
Weitsichtig<br />
Wir nutzen Chancen aktiv und flexibel. Zukunft eröffnet Perspektiven. Wir<br />
sind offen und erkennen Entwicklungen, in<strong>de</strong>m wir langfristig und<br />
vorausschauend <strong>de</strong>nken und han<strong>de</strong>ln. Flexibel und unabhängig nutzen wir<br />
Chancen zum Wohl unserer Kun<strong>de</strong>n und unserer <strong>Bank</strong>.<br />
Wertschätzend<br />
Wir verstehen uns als Partner unserer Kun<strong>de</strong>n. Fairness, Respekt und Wertschätzung<br />
prägen unser Verhalten gegenüber unseren Kun<strong>de</strong>n und<br />
unseren Mitarbeiten<strong>de</strong>n. Wir kommunizieren ehrlich, rasch und transparent<br />
und leben auf allen Ebenen eine offene Feedback-Kultur.<br />
Leistungsorientiert<br />
Wir för<strong>de</strong>rn und for<strong>de</strong>rn Engagement. Beste Servicequalität ist unser Ziel.<br />
Wir engagieren uns: Verantwortung wird bewusst <strong>de</strong>legiert, Entscheidungsfreu<strong>de</strong><br />
unterstützt und Leistung anerkannt. Wir sind schnell und<br />
effizient durch unsere flache Organisationsstruktur und kurze Entscheidungswege.<br />
Mit gezielter Aus- und Weiterbildung stellen wir sicher, dass<br />
das Wissen unserer Mitarbeiten<strong>de</strong>n stets auf <strong>de</strong>m neuesten Stand ist<br />
und bedarfsgerecht angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Ganzheitlich<br />
Wir haben immer das Ganze vor Augen. Zum Vorteil unserer Kun<strong>de</strong>n<br />
stellen wir nachhaltig ausgerichtete, sorgfältig geplante Angebote zusammen.<br />
Dabei kommen die jeweils besten Produkte am Markt zum Einsatz. Unsere<br />
Kompetenz setzen wir gezielt ein zur Entwicklung neuartiger und auf die<br />
Bedürfnisse unserer Kun<strong>de</strong>n abgestimmter Lösungen und Dienstleistungen.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 29
Unsere <strong>Bank</strong><br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> ist als Mitglied <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> Gruppe<br />
und somit als Teil <strong>de</strong>r weltweiten Allianz Gruppe seit 1972 in <strong>de</strong>r <strong>Schweiz</strong><br />
tätig. Wir sind eine selbständige und unabhängige Privatbank, die vollständig<br />
<strong>de</strong>r lokalen Gesetzgebung untersteht. Kontrolle und Aufsicht wer<strong>de</strong>n<br />
durch die <strong>Schweiz</strong>er Behör<strong>de</strong>n wahrgenommen. Somit gelten für<br />
die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> die strengen Eigenmittelvorschriften für<br />
<strong>Schweiz</strong>er <strong>Bank</strong>en. Der Hauptsitz ist in Zürich. Im Inland befin<strong>de</strong>n sich<br />
weitere Nie<strong>de</strong>rlassungen in Genf und Lugano. Im Ausland sind wir durch Repräsentanzen<br />
in Marbella und Singapur vertreten.<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> konzentriert sich auf anspruchsvolle<br />
Privatkun<strong>de</strong>n mit internationalem Hintergrund. Wir stellen Dienstleistungs-<br />
und Produktangebote zur Verfügung, die stets auf die persönlichen<br />
Kun<strong>de</strong>nbedürfnisse ausgerichtet sind. Zu unseren Wachstumsmärkten<br />
gehören Osteuropa, <strong>de</strong>r Nahe und Mittlere Osten sowie Asien<br />
und Lateinamerika. Unseren Kun<strong>de</strong>n aus aller Welt bieten wir im<br />
Rahmen <strong>de</strong>s Private Wealth Management-Ansatzes sowohl eine traditionelle<br />
Anlageberatung als auch eine massgeschnei<strong>de</strong>rte Vermögensverwaltung<br />
an.<br />
Die strategische Ausrichtung umfasst auch das Cross Bor<strong>de</strong>r Onshore<br />
Private Wealth Management: Wir beraten Kun<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r <strong>Schweiz</strong><br />
heraus genauso, wie sie es von einer <strong>Bank</strong> an ihrem Domizil erwarten.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Portrait<br />
Seite 31
Unsere Dienstleistungen<br />
Unabhängig von ihrer Herkunft haben unsere Kun<strong>de</strong>n eines gemeinsam:<br />
Den Bedarf nach einer sicheren, attraktiven Anlage <strong>de</strong>r eigenen Vermögenswerte.<br />
Sie erwarten von ihrer Privatbank kompetente Antworten auf ihre<br />
Finanzfragen. Sie soll gemäss ihren <strong>de</strong>finierten Wünschen und Zielen die an -<br />
gelegten Vermögenswerte bestmöglich betreuen. Hierfür erwarten sie<br />
massgeschnei<strong>de</strong>rte Lösungen, angepasst an die momentane Lebenssituation.<br />
Unsere Kun<strong>de</strong>n schätzen eine vertrauensvolle und diskrete Atmosphäre<br />
und stellen höchste Anfor<strong>de</strong>rungen an die langfristige Anlage ihres Vermögens.<br />
Der Finanzplatz <strong>Schweiz</strong> ist <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Standort, um <strong>de</strong>n Bedürfnissen unserer<br />
anspruchsvollen Kun<strong>de</strong>n gerecht zu wer<strong>de</strong>n. Beste Erreichbarkeit, eine<br />
gut ausgebaute Infrastruktur sowie wirtschaftliche, gesellschaftliche und<br />
politische Stabilität sorgen für optimale Rahmenbedingungen. Bei <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> kombinieren wir dieses internationale Renommee<br />
mit <strong>de</strong>r starken europäischen Verankerung <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
Gruppe und <strong>de</strong>r weltweiten Präsenz <strong>de</strong>r Allianz Gruppe. Das Ergebnis:<br />
Wir bieten unseren Kun<strong>de</strong>n eine umfangreiche Palette an qualitativ hochwertigen<br />
Dienstleistungen und Produkten an. Dabei entwickeln wir<br />
unsere Investmentprozesse strategisch weiter und orientieren uns dabei<br />
konsequent an <strong>de</strong>n Bedürfnissen unserer Kun<strong>de</strong>n.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Dienstleistungen<br />
Seite 33
Qualität ist unser Job<br />
Das Leistungsangebot <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> stützt sich auf<br />
ein ganzheitliches Konzept, welches weit über die reine Beratung<br />
zur Geldanlage hinausgeht. Bei <strong>de</strong>r klassischen Anlageberatung wird<br />
<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> von seinem persönlichen Berater kompetent unterstützt,<br />
trifft seine Entscheidungen jedoch selbst. Für Kun<strong>de</strong>n, die sich nicht<br />
laufend mit <strong>de</strong>n Entwicklungen an <strong>de</strong>n Finanzmärkten und <strong>de</strong>r aktiven<br />
Bewirtschaftung <strong>de</strong>s Portfolios beschäftigen können o<strong>de</strong>r wollen,<br />
bieten wir eine umfassen<strong>de</strong> Vermögensverwaltung an. Hier überträgt<br />
<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> uns die Kompetenz, Investments zu tätigen und seine<br />
Anlage zu verwalten. Er wählt im Vorfeld ein Investmentprofil aus, nach<br />
<strong>de</strong>m seine Vermögenswerte verwaltet wer<strong>de</strong>n sollen. Neben individuellen<br />
Vermögensverwaltungsmandaten mit Anlagen in Einzeltitel<br />
bieten wir auch fondsgebun<strong>de</strong>ne Lösungen o<strong>de</strong>r Spezialmandate an.<br />
Hat <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> eine Entscheidung getroffen, kümmern wir uns danach<br />
qualitätsgerecht um alle Investitionsentschei<strong>de</strong>. Die individuelle Ver -<br />
mögensverwaltung ist ein massgeschnei<strong>de</strong>rtes Produkt, bei <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r<br />
Kun<strong>de</strong> im Beson<strong>de</strong>ren vom Know-how <strong>de</strong>r Analysten <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
Gruppe profitieren kann.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Dienstleistungen<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 35
Wir setzen uns für die Ziele unserer Kun<strong>de</strong>n ein<br />
Die Geldanlage bil<strong>de</strong>t nur einen Aspekt <strong>de</strong>r aktuellen und zukünftigen<br />
Finanzplanung. Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> bietet daher auch eine<br />
<strong>de</strong>taillierte Vermögensstruktur-Analyse an. Um die Planung <strong>de</strong>r Zukunft,<br />
wie die Altersvorsorge und <strong>de</strong>s Nachlasses, die Ausbildung von Nachkommen,<br />
Investitionen in Immobilien, Beratung in Steuer- und Versicherungsfragen<br />
o<strong>de</strong>r die Regelung <strong>de</strong>r Nachfolge, erfolgreich umzusetzen,<br />
können wir mit einem Netzwerk an professionellen Partnern individuelle<br />
Lösungen zusammen ausarbeiten. Unser ganzheitliches Beratungskonzept<br />
beinhaltet auch spezielle Dienstleistungen und Produkte wie die<br />
Gründung von Stif tungen, Trusts und Domizilgesellschaften.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Dienstleistungen<br />
Seite 37
Unsere Alternativen<br />
Für die Umsetzung <strong>de</strong>r individuellen Anlageziele bieten wir unseren<br />
Kun<strong>de</strong>n ein breites Angebot an Strukturierten Produkten und Alter nativen<br />
Anlagen, wie Hedge Funds o<strong>de</strong>r Private Equity, an. Mit <strong>de</strong>ren Hilfe<br />
können wir <strong>de</strong>n Anlagewunsch noch exakter umsetzen. Die Erwartungshaltung<br />
und Risikofähigkeit können wir dabei noch optimaler abstimmen.<br />
Unsere Kun<strong>de</strong>n können aus einer Auswahl an eigenen und auch<br />
frem<strong>de</strong>n Produkten, je nach Risikoneigung und Renditeerwartung,<br />
eine massgeschnei<strong>de</strong>rte Lösung auswählen. Durch die konsequente Erweiterung<br />
unserer Angebotspalette können unsere Kun<strong>de</strong>n ihre<br />
Portfolios kontinuierlich weiter diversifizieren.
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Dienstleistungen<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 39
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• Marbella<br />
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• Madrid<br />
• London<br />
• St. Peter Port/Guernsey<br />
• St. Helier/Jersey<br />
• Paris<br />
• Amsterdam<br />
• Gouda<br />
• Brüssel<br />
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• Frankfurt/Main<br />
• Luxemburg<br />
• Genf<br />
• Zürich<br />
• Monaco<br />
• Lugano<br />
• Mailand<br />
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• Salzburg<br />
• Wien<br />
• Budapest<br />
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• Athen
Wir sind weltweit erreichbar<br />
Mit E-<strong>Bank</strong>ing können unsere Kun<strong>de</strong>n von je<strong>de</strong>m Ort <strong>de</strong>r Welt aus ihre<br />
aktuellen Konto- und Depotinformationen abrufen. So behalten sie zu je<strong>de</strong>r<br />
Zeit <strong>de</strong>n Überblick: Sie können schnell und bequem auf <strong>de</strong>taillierte Aufstellungen<br />
zu Vermögen und Performance, ein Dokumen tenarchiv sowie<br />
eine gesicherte Kontaktaufnahme zugreifen. Unsere E-<strong>Bank</strong>ing-Lösung<br />
wird laufend gemäss <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>nwünschen ange passt und entspricht mit<br />
einem dreifach geschützten Zugang <strong>de</strong>n höchsten Sicherheitsstandards.<br />
Die vielfältigen Funktionen sind in <strong>de</strong>r Anwendung sehr benutzerfreundlich,<br />
was einen unkomplizierten Zugriff rund um die Uhr ermöglicht.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Dienstleistungen<br />
Seite 41
Unsere Geschäftszahlen
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 43
Jahresrechnung<br />
in Tausend CHF<br />
BILANZEN (vor Gewinnverwendung)<br />
Aktiven<br />
Flüssige Mittel<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
Finanzanlagen<br />
Beteiligungen<br />
Sachanlagen1 Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Aktiven<br />
Total Aktiven<br />
– davon For<strong>de</strong>rungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten<br />
Passiven<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n in Spar- und Anlageform<br />
Übrige Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Passiven<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen<br />
Aktienkapital<br />
Allgemeine gesetzliche Reserve<br />
Reserven für eigene Aktien<br />
An<strong>de</strong>re Reserven<br />
Gewinnvortrag<br />
Jahresgewinn<br />
Total Passiven<br />
– davon Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten<br />
1 Neu wer<strong>de</strong>n die immateriellen Werte unter <strong>de</strong>n Sachanlagen ausgewiesen. Im Vorjahr betrugen die immateriellen Werte CHF 1.9 Mio.<br />
und die Sachanlagen CHF 43.361 Mio.<br />
31.12.2007<br />
22’981<br />
366’816<br />
525’831<br />
126’290<br />
869<br />
130’422<br />
1’164<br />
44’812<br />
28’651<br />
55’159<br />
1’302’995<br />
136’049<br />
363’484<br />
2’621<br />
589’195<br />
36’516<br />
55’162<br />
68’193<br />
90’000<br />
38’950<br />
1’435<br />
11’165<br />
16’279<br />
29’995<br />
1’302’995<br />
358’659<br />
31.12.2006<br />
21’432<br />
305’435<br />
591’521<br />
130’809<br />
–<br />
139’525<br />
1’164<br />
45’261<br />
29’316<br />
90’675<br />
1’355’138<br />
83’746<br />
463’738<br />
3’750<br />
511’971<br />
39’739<br />
90’363<br />
65’249<br />
90’000<br />
37’150<br />
1’435<br />
11’165<br />
8’315<br />
32’264<br />
1’355’138<br />
344’555
in Tausend CHF<br />
AUSSERBILANZGESCHÄFTE<br />
Eventualverpflichtungen<br />
Unwi<strong>de</strong>rrufliche Zusagen1 Verpflichtungskredite<br />
Derivative Finanzinstrumente<br />
– positive Wie<strong>de</strong>rbeschaffungswerte<br />
– negative Wie<strong>de</strong>rbeschaffungswerte<br />
– Kontraktvolumen<br />
Treuhandgeschäfte<br />
1 inkl. Zahlungsverpflichtung gegenüber <strong>de</strong>r Einlagesicherung<br />
31.12.2007<br />
173’959<br />
8’574<br />
4’347<br />
50’978<br />
48’070<br />
2’297’154<br />
4’806’865<br />
31.12.2006<br />
144’973<br />
15’505<br />
2’111<br />
86’755<br />
83’877<br />
2’299’455<br />
4’858’620<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 45
Erfolgsrechnung<br />
in Tausend CHF<br />
ERTR<strong>AG</strong> UND AUFWAND AUS DEM ORDENTLICHEN BANKGESCHÄFT<br />
Erfolg aus <strong>de</strong>m Zinsengeschäft<br />
Zins- und Diskontertrag<br />
Zins- und Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nertrag aus Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong>n<br />
Zins- und Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nertrag aus Finanzanlagen<br />
Zinsaufwand<br />
Subtotal Erfolg Zinsengeschäft<br />
Erfolg aus <strong>de</strong>m Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft<br />
Kommissionsertrag Kreditgeschäft<br />
Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft<br />
Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft<br />
Kommissionsaufwand<br />
Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft<br />
Erfolg aus <strong>de</strong>m Han<strong>de</strong>lsgeschäft<br />
Übriger or<strong>de</strong>ntlicher Erfolg<br />
Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen<br />
Beteiligungsertrag<br />
Liegenschaftenerfolg<br />
An<strong>de</strong>rer or<strong>de</strong>ntlicher Ertrag<br />
An<strong>de</strong>rer or<strong>de</strong>ntlicher Aufwand<br />
Subtotal übriger or<strong>de</strong>ntlicher Erfolg<br />
Geschäftsaufwand<br />
Personalaufwand<br />
Sachaufwand<br />
Subtotal Geschäftsaufwand<br />
Bruttogewinn<br />
2007<br />
42’429<br />
67<br />
3’549<br />
-24’394<br />
21’651<br />
1’392<br />
109’958<br />
380<br />
-10’993<br />
100’737<br />
7’916<br />
3<br />
8<br />
1’675<br />
10’549<br />
-3’788<br />
8’447<br />
-65’276<br />
-24’631<br />
-89’907<br />
48’844<br />
2006<br />
32’144<br />
7<br />
3’631<br />
-17’857<br />
17’925<br />
656<br />
120’867<br />
393<br />
-17’890<br />
104’026<br />
7’683<br />
120<br />
1’857<br />
1’522<br />
5’114<br />
-5’168<br />
3’445<br />
-61’985<br />
-21’700<br />
-83’685<br />
49’394
in Tausend CHF<br />
JAHRESGEWINN<br />
Bruttogewinn<br />
Abschreibungen auf <strong>de</strong>m Anlagevermögen<br />
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste<br />
Zwischenergebnis<br />
Ausseror<strong>de</strong>ntlicher Ertrag<br />
Ausseror<strong>de</strong>ntlicher Aufwand<br />
Steuern<br />
Jahresgewinn<br />
GEWINNVERWENDUNG<br />
Jahresgewinn<br />
Gewinnvortrag<br />
Bilanzgewinn<br />
Gewinnverwendung<br />
Bilanzgewinn<br />
Zuweisung an allgemeine gesetzliche Reserve<br />
Ausschüttung auf <strong>de</strong>m Gesellschaftskapital<br />
Gewinnvortrag<br />
2007<br />
48’844<br />
-3’159<br />
-14’285<br />
31’400<br />
6’803<br />
–<br />
-8’208<br />
29’995<br />
29’995<br />
16’279<br />
46’274<br />
46’274<br />
-1’800<br />
-22’500<br />
21’974<br />
2006<br />
49’394<br />
-4’241<br />
-3’621<br />
41’532<br />
5’302<br />
-5’274<br />
-9’296<br />
32’264<br />
32’264<br />
8’315<br />
40’579<br />
40’579<br />
-1’800<br />
-22’500<br />
16’279<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 47
Mittelflussrechnung<br />
in Tausend CHF<br />
Jahresgewinn<br />
Abschreibungen auf Anlagevermögen<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen<br />
Aktive Rechnungsabgrenzungen<br />
Passive Rechnungsabgrenzungen<br />
Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Vorjahr<br />
Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung)<br />
Beteiligungen<br />
Sachanlagen 1<br />
Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen<br />
Mittelherkunft<br />
29’996<br />
3’159<br />
2’944<br />
665<br />
–<br />
–<br />
36’764<br />
–<br />
–<br />
–<br />
Mittelverwendung<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
3’222<br />
22’500<br />
25’722<br />
–<br />
2’708<br />
2’708<br />
31.12.2007<br />
Saldo<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
11’042<br />
–<br />
–<br />
- 2’708<br />
1 Neu wird die Mittelherkunft und die Mittelverwendung <strong>de</strong>r immateriellen Werte unter <strong>de</strong>n Sachanlagen ausgewiesen.<br />
Im Vorjahr belief sich die Mittelverwendung bei <strong>de</strong>n immateriellen Werten auf TCHF 604.<br />
Mittelherkunft<br />
32’264<br />
4’241<br />
3’357<br />
–<br />
10’553<br />
–<br />
50’415<br />
–<br />
57<br />
57<br />
Mittelverwendung<br />
–<br />
–<br />
–<br />
4’916<br />
–<br />
18’000<br />
22’916<br />
–<br />
1’341<br />
1’341<br />
31.12. 2006<br />
Saldo<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
27’499<br />
–<br />
–<br />
-1’284
in Tausend CHF<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en (> 90 Tage)<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en (> 90 Tage)<br />
Interbankgeschäft<br />
Spar- und Anlagegel<strong>de</strong>r<br />
Übrige Kun<strong>de</strong>nverpflichtungen<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
Kun<strong>de</strong>ngeschäft<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> Wertschriften<br />
Finanzanlagen<br />
Kapitalmarktgeschäft<br />
Sonstige Aktiven<br />
Sonstige Passiven<br />
Übrige Bilanzpositionen<br />
Mittelfluss aus <strong>de</strong>m <strong>Bank</strong>geschäft<br />
Flüssige Mittel<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en ( 90 Tage)<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en ( 90 Tage)<br />
Liquidität<br />
Total Mittelherkunft<br />
Total Mittelverwendung<br />
Mittelherkunft<br />
–<br />
14’921<br />
14’921<br />
–<br />
77’224<br />
65’689<br />
4’518<br />
147’431<br />
–<br />
9’104<br />
9’104<br />
35’516<br />
–<br />
35’516<br />
206’972<br />
–<br />
–<br />
2’495<br />
2’495<br />
246’231<br />
–<br />
Mittelverwendung<br />
102’749<br />
–<br />
102’749<br />
1’128<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’128<br />
869<br />
–<br />
869<br />
–<br />
35’201<br />
35’201<br />
139’947<br />
1’548<br />
76’306<br />
–<br />
77’854<br />
–<br />
246’231<br />
31.12.2007<br />
Saldo<br />
–<br />
–<br />
-87’828<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
146’303<br />
–<br />
–<br />
8’235<br />
–<br />
–<br />
315<br />
67’025<br />
–<br />
–<br />
–<br />
-75’359<br />
–<br />
–<br />
Mittelherkunft<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’959<br />
1’959<br />
741<br />
714<br />
1’455<br />
2’568<br />
–<br />
2’568<br />
5’982<br />
–<br />
23’706<br />
69’154<br />
92’860<br />
149’314<br />
–<br />
Mittelverwendung<br />
23’739<br />
10’959<br />
34’698<br />
768<br />
17’970<br />
69’976<br />
–<br />
88’714<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’413<br />
1’413<br />
124’825<br />
232<br />
–<br />
–<br />
232<br />
–<br />
149’314<br />
31.12. 2006<br />
Saldo<br />
–<br />
–<br />
-34’698<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
- 86’755<br />
–<br />
–<br />
1’455<br />
–<br />
–<br />
1’155<br />
-118’843<br />
–<br />
–<br />
–<br />
92’628<br />
–<br />
–<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 49
Anhang zur Jahresrechnung<br />
ERLÄUTERUNGEN ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKEIT UND<br />
ZUM PERSONALBESTAND<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>, mit Sitz in Zürich sowie<br />
Nie<strong>de</strong>rlassungen in Genf und Lugano, ist eine Tochter gesellschaft<br />
<strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, welche ihrerseits von <strong>de</strong>r<br />
Allianz SE, München, beherrscht wird. Die <strong>Bank</strong> übt ihre Ge -<br />
schäftstätigkeit in Genf im bankeigenen Gebäu<strong>de</strong> aus. In Zürich<br />
und Lugano bestehen langfristige Mietverträge.<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt, trägt dafür Sorge (abgesehen<br />
vom politischen Risiko), dass ihre Tochterunternehmen, zu <strong>de</strong>nen<br />
auch die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> zählt, ihre Verpflichtungen<br />
erfüllen.<br />
Die Zahl <strong>de</strong>r Mitarbeiten<strong>de</strong>n hat sich im Berichtsjahr von 300 auf<br />
295 reduziert. Dies entspricht teilzeitbereinigt 279 (Vorjahr: 283)<br />
Stellen.<br />
Nachstehen<strong>de</strong> Geschäftssparten prägen die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
(<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>.<br />
Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft<br />
Der Hauptteil <strong>de</strong>s Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts<br />
entfällt auf die Anlageberatung und die Vermögensverwaltung,<br />
welche das Kerngeschäft <strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> darstellen. Die Dienst leis -<br />
tungen wer<strong>de</strong>n insbeson<strong>de</strong>re von Privatkun<strong>de</strong>n beansprucht.<br />
Im Weiteren wer<strong>de</strong>n im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft<br />
die Kommissionen aus <strong>de</strong>m Akkreditiv- und <strong>de</strong>m Garantie-/<br />
Avalgeschäft verbucht.<br />
Bilanzgeschäft<br />
Aufgrund <strong>de</strong>r Haupttätigkeit in <strong>de</strong>r Anlageberatung und Ver mö -<br />
gensverwaltung konzentriert sich die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
(<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> vor allem auf die Vergabe von Lombardkrediten.<br />
Bei <strong>de</strong>n Ausleihungen gegen hypothekarische Deckung auf<br />
Wohneigentum han<strong>de</strong>lt es sich zu einem wesentlichen Teil um<br />
Personalkredite.<br />
Weiter wer<strong>de</strong>n in Ausnahmefällen (nur bei Anfrage <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt) Syndikatskredite o<strong>de</strong>r Kredite an namhafte<br />
internationale Gesellschaften gewährt.<br />
Han<strong>de</strong>lsgeschäft<br />
Der wesentliche Anteil am Han<strong>de</strong>lsergebnis besteht aus <strong>de</strong>m<br />
Devisenhan<strong>de</strong>l, welcher zur Abwicklung von Kun<strong>de</strong>npositionen<br />
betrieben wird.<br />
Übrige Geschäftsfel<strong>de</strong>r<br />
Der wesentliche Anteil am an<strong>de</strong>ren or<strong>de</strong>ntlichen Ertrag besteht<br />
aus Dienstleistungen für <strong>de</strong>n Unternehmensbereich Private<br />
Wealth Management für an<strong>de</strong>re Konzerngesellschaften. Die dafür<br />
anfallen<strong>de</strong>n Kosten wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>m Konzern mit einem Zuschlag<br />
weiterverrechnet.<br />
Risikomanagement<br />
Der Verwaltungsrat hat die Einstellung zum Risiko in einer Risikopolitik<br />
festge halten. Für die einzelnen Risiken wer<strong>de</strong>n klare<br />
Grenzen gesetzt, <strong>de</strong>ren Einhaltung laufend überwacht wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Wertberich tigungen und Rückstellungen wer<strong>de</strong>n quartalsweise<br />
überprüft und angepasst. Der Verwaltungsrat und die<br />
Geschäftsleitung wer<strong>de</strong>n mittels eines stufengerechten Managementinformationssystem<br />
(MIS) über die Vermögens-, Finanz-,<br />
Liquiditäts- und Ertragslage sowie die damit verbun<strong>de</strong>nen Risiken<br />
regelmässig unterrichtet.<br />
Ausfallrisiken<br />
Die Ausfallrisiken wer<strong>de</strong>n mittels Risikoverteilung, Qualitätsanfor<strong>de</strong>rungen<br />
und Deckungsmargen begrenzt. Für die Kreditbewilligung,<br />
bei welcher die Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit<br />
nach einheitlichen Kriterien beurteilt wer<strong>de</strong>n, besteht eine risiko -<br />
orientierte Kompetenzzuordnung. Alle eingegangenen Kreditengagements<br />
wer<strong>de</strong>n während <strong>de</strong>r ganzen Kreditdauer in regelmässiger<br />
Periodizität umfassend analysiert und überwacht.<br />
Da sich das Kreditportfolio <strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> im Wesentlichen aus lombardbesicherten,<br />
grundschuldbesicherten o<strong>de</strong>r mittels <strong>Bank</strong>garantie<br />
besicherten For<strong>de</strong>rungen zusammensetzt, wird kein eigenes<br />
Rating-System unterhalten. In Ausnahmefällen gewährte Firmenkredite<br />
wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Rating-System <strong>de</strong>s Mutterhauses bewertet.
Die Schätzung von Immobilien ist in einer Weisung verbindlich<br />
geregelt. Selbst bewohnte Objekte und einfache Renditeliegenschaften<br />
können intern durch die Kreditsachbearbeiter geschätzt<br />
wer<strong>de</strong>n. Für die übrigen Objekte sind externe Schätzer beizuziehen.<br />
Der als Ausgangspunkt für eine Beleihung dienen<strong>de</strong> «Verkehrswert»<br />
wird wie folgt ermittelt:<br />
Selbstbewohnte Objekte: Sachwert<br />
Renditeobjekte: Ertragswert<br />
Bauland: Marktwert<br />
Die maximal mögliche Finanzierung hängt einerseits von <strong>de</strong>n<br />
bankintern festgelegten Belehnungssätzen und an<strong>de</strong>rerseits von<br />
<strong>de</strong>r Tragbarkeit ab. Wenn die Belehnungssätze nicht in einem<br />
erheblichen Ausmass unterschritten wer<strong>de</strong>n, besteht eine Amortisationspflicht.<br />
Zinsän<strong>de</strong>rungsrisiken<br />
Die Zinsän<strong>de</strong>rungsrisiken aus <strong>de</strong>m Bilanz- und Ausserbilanzgeschäft<br />
wer<strong>de</strong>n zentral durch das Asset & Liability Management<br />
Committee <strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> überwacht und gesteuert. Die Steuerung<br />
baut auf <strong>de</strong>r Marktzinsmetho<strong>de</strong> auf und fokussiert auf <strong>de</strong>n<br />
Barwert <strong>de</strong>s Eigenkapitals. Dem Asset & Liability Management<br />
Committee steht eine mo<strong>de</strong>rne Software zur Durchführung von<br />
Durations-Berechnungen und Belastungstests zur Verfügung.<br />
Risk Control rapportiert monatlich an das Asset & Liability Manage -<br />
ment Committee und quartalsweise an <strong>de</strong>n Verwaltungsrat.<br />
An<strong>de</strong>re Marktrisiken<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> verfolgt im Eigenhan<strong>de</strong>l eine<br />
konservative Han<strong>de</strong>lspolitik. Die Marktrisiken, welche vor allem<br />
Positionsrisiken aus Beteiligungstiteln und Fremdwährungen<br />
beinhalten, wer<strong>de</strong>n mit Limiten begrenzt und täglich überwacht.<br />
Liquiditätsrisiken<br />
Die Zahlungsbereitschaft wird im Rahmen <strong>de</strong>r bankengesetzli chen<br />
Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Die Eigenpo sitionen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> wer<strong>de</strong>n regelmässig auf ihre Han<strong>de</strong>lbarkeit überprüft.<br />
Die Liquiditätsrisiken wer<strong>de</strong>n mit Limiten begrenzt und täglich<br />
überwacht.<br />
Operationelle Risiken<br />
Unter operationellen Risiken versteht die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>)<br />
<strong>AG</strong> alle möglichen Verluste aus Unzulänglichkeiten o<strong>de</strong>r Fehlern<br />
in Prozessen, Kontrollen o<strong>de</strong>r Projekten, welche durch Technologie,<br />
Personal, Organisation o<strong>de</strong>r externe Faktoren verursacht wer<strong>de</strong>n.<br />
Zur Überwachung <strong>de</strong>r operationellen Risiken setzt die <strong>Dresdner</strong><br />
<strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> verschie<strong>de</strong>ne Instrumente wie Verlustdatenbank,<br />
Key Risk Indicators und ein jährliches Operational Risk<br />
Assessment ein.<br />
Das Management <strong>de</strong>r operationellen Risiken ist Aufgabe aller<br />
Mitarbeiter. Unterstützt wer<strong>de</strong>n sie durch ein internes Kontrollsystem<br />
(IKS). Die interne Revision prüft regelmässig die Wirksamkeit<br />
<strong>de</strong>s IKS und erstattet Bericht über ihre Arbeiten direkt an<br />
<strong>de</strong>n Verwaltungsrat.<br />
Compliance und rechtliche Risiken<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> verfügt über eine unabhängige<br />
Compliance-Einheit, welche die Einhaltung <strong>de</strong>r gesetzlichen und<br />
regulatorischen Anfor<strong>de</strong>rungen sicherstellt. Insbeson<strong>de</strong>re wird<br />
<strong>de</strong>r Einhaltung <strong>de</strong>s «Know your Customer»-Prinzips und <strong>de</strong>s<br />
Geldwäschereigesetzes eine grosse Be<strong>de</strong>utung zugemessen.<br />
Zu<strong>de</strong>m sorgt diese Einheit dafür, dass die Weisungen und Reglemente<br />
an die regulatorischen Entwicklungen angepasst und<br />
auch eingehalten wer<strong>de</strong>n.<br />
Basel II<br />
Als Grundlage für das Basel II Reporting dient das EBK-Rundschreiben<br />
06/4 Eigenmittel-Offenlegung. In Randziffer 7 wird <strong>de</strong>finiert,<br />
dass gewisse <strong>Bank</strong>en von <strong>de</strong>r vollumfänglichen Offenlegung<br />
ausgenommen sind, d.h. von <strong>de</strong>r partiellen Offenlegung Gebrauch<br />
machen können.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Jahresrechnung<br />
Seite 51
Die <strong>Bank</strong> erfüllt alle Kriterien für eine partielle Offenlegung<br />
gemäss Randziffern 8 bis 11.<br />
Eigenmittelausweis nach Basel II<br />
Erfor<strong>de</strong>rliche eigene Mittel<br />
in Tausend CHF<br />
31.12.2007<br />
Kreditrisiko 54’992<br />
Nicht-Gegenpartei-Risiko 10’156<br />
Marktrisiken 1’284<br />
Operationelles Risiko 20’264<br />
Total erfor<strong>de</strong>rliche eigene Mittel 86’696<br />
Total anrechenbare eigene Mittel 204’993<br />
Total erfor<strong>de</strong>rliche eigene Mittel 86’696<br />
Eigenmittel-Überschuss 118’297<br />
Outsourcing<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> hat die Back-Office-Aktivitäten<br />
für die Abwicklung <strong>de</strong>s Retail-Fondsgeschäfts <strong>de</strong>r Allianz Suisse SA<br />
an die Finaclear <strong>AG</strong> mit Sitz in Zürich ausgelagert.<br />
Die Betreuung <strong>de</strong>r Interbankapplikationen (SIC, SWIFT, SECOM)<br />
wur<strong>de</strong> an die Firma Biveroni Batschelet Partners <strong>AG</strong> mit Sitz in<br />
Ba<strong>de</strong>n ausgelagert.<br />
Weiter wur<strong>de</strong> die Buchführung <strong>de</strong>r bankeigenen Son<strong>de</strong>rvermögen<br />
an die Firma Balfidor Treuhand <strong>AG</strong> mit Sitz in Basel ausgelagert.<br />
BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE<br />
Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung richten sich nach<br />
<strong>de</strong>n obligationenrechtlichen, bankengesetzlichen und statuta rischen<br />
Vorschriften sowie nach <strong>de</strong>n Richtlinien <strong>de</strong>r Eidgenös sischen<br />
<strong>Bank</strong>enkommission zu <strong>de</strong>n Rechnungslegungsvorschriften vom<br />
14. Dezember 1994 (Stand am 21. Dezember 2006). Die wesentlichsten<br />
Bewertungsgrundsätze fassen wir wie folgt zusammen:<br />
Erfassung und Bilanzierung<br />
Sämtliche Geschäftsvorfälle wer<strong>de</strong>n am Abschlusstag in <strong>de</strong>n<br />
Büchern <strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> erfasst, bilanziert und ab diesem Zeitpunkt für<br />
die Erfolgsermittlung bewertet.<br />
Fremdwährungen<br />
Transaktionen in Fremdwährungen wer<strong>de</strong>n zu <strong>de</strong>n jeweiligen<br />
Tageskursen verbucht. Sämtliche Vermögenswerte wer<strong>de</strong>n<br />
am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet und<br />
erfolgswirksam verbucht.<br />
Wichtige Fremdwährungsumrechnungskurse<br />
31.12. 07 31.12. 06<br />
1 EUR 1.654700 1.606900<br />
1 USD 1.124040 1.220121<br />
1 GBP 2.256358 2.393001<br />
Flüssige Mittel, For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en und Kun<strong>de</strong>n<br />
Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Für erkennbare<br />
Verlustrisiken wer<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>m Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen<br />
gebil<strong>de</strong>t. Dem Transferrisiko wird mit einer vom<br />
Konzern vorgegebenen Län<strong>de</strong>rrisikovorsorge Rechnung getragen.<br />
Ausleihungen (For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n und<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen)<br />
Gefähr<strong>de</strong>te For<strong>de</strong>rungen, das heisst For<strong>de</strong>rungen, bei welchen es<br />
unwahrscheinlich ist, dass <strong>de</strong>r Schuldner seinen zukünftigen<br />
Verpflichtungen nachkommen kann, wer<strong>de</strong>n auf Einzelbasis bewertet<br />
und die Wertmin<strong>de</strong>rung durch Einzelwertberichtigungen<br />
abge<strong>de</strong>ckt. Ausleihungen wer<strong>de</strong>n spätestens dann als gefähr<strong>de</strong>t<br />
eingestuft, wenn die vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital<br />
und/o<strong>de</strong>r Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die<br />
mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfäl-
lige Zinsen und Zinsen, <strong>de</strong>ren Eingang gefähr<strong>de</strong>t ist, wer<strong>de</strong>n<br />
nicht mehr vereinnahmt, son<strong>de</strong>rn direkt <strong>de</strong>n Wertberichtigungen<br />
und Rückstellungen zugewiesen.<br />
Die Wertmin<strong>de</strong>rung bemisst sich nach <strong>de</strong>r Differenz zwischen<br />
<strong>de</strong>m Buchwert <strong>de</strong>r For<strong>de</strong>rung und <strong>de</strong>m voraussichtlich einbringlichen<br />
Betrag unter Berücksichtigung <strong>de</strong>s Gegenparteirisikos und<br />
<strong>de</strong>s Nettoerlöses aus <strong>de</strong>r Verwertung allfälliger Sicherheiten. Die<br />
Einzelwertberichtigungen wer<strong>de</strong>n nicht von <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Aktivpositionen abgezogen.<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
Die Bewertung <strong>de</strong>r Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> erfolgt zu <strong>de</strong>n am Bilanzstichtag<br />
gelten<strong>de</strong>n Marktkursen. Die aus <strong>de</strong>r Bewertung resultieren<strong>de</strong>n<br />
Kursgewinne und -verluste wer<strong>de</strong>n im Erfolg aus <strong>de</strong>m<br />
Han<strong>de</strong>lsgeschäft verbucht. Zins- und Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nerträge aus Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong>n<br />
in Wertschriften wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>m Zins- und Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nertrag<br />
aus Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong>n gutgeschrieben.<br />
Finanzanlagen<br />
Unter <strong>de</strong>n Finanzanlagen hält die <strong>Bank</strong> im Rahmen <strong>de</strong>s Asset- und<br />
Liabilitymanagements ein langfristig orientiertes Wertschriftenportefeuille.<br />
Die Bewertung erfolgt nach <strong>de</strong>m Nie<strong>de</strong>rstwertprinzip.<br />
Die festverzinslichen Wertpapiere sind ohne Absicht zur Haltung<br />
bis zum Endverfall erworben wor<strong>de</strong>n. Wertanpassungen erfolgen<br />
pro Saldo über «An<strong>de</strong>rer or<strong>de</strong>ntlicher Aufwand» respektive<br />
«An<strong>de</strong>rer or<strong>de</strong>ntlicher Ertrag».<br />
Beteiligungen<br />
Beteiligungen wer<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>m Anschaffungswertprinzip abzüglich<br />
betriebsnotwendiger Abschreibungen bewertet.<br />
Sachanlagen<br />
Investitionen in neue Sachanlagen wer<strong>de</strong>n aktiviert und gemäss<br />
<strong>de</strong>m Anschaffungswertprinzip bewertet, wenn sie während<br />
mehr als einer Rechnungsperio<strong>de</strong> genutzt wer<strong>de</strong>n und die Aktivierungsuntergrenze<br />
übersteigen.<br />
Investitionen in bestehen<strong>de</strong> Sachanlagen wer<strong>de</strong>n aktiviert, wenn<br />
dadurch <strong>de</strong>r Markt- o<strong>de</strong>r Nutzwert nachhaltig erhöht o<strong>de</strong>r die<br />
Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Bei <strong>de</strong>r Folgebewertung<br />
wer<strong>de</strong>n die Sachanlagen zum Anschaffungswert abzüglich <strong>de</strong>r<br />
kumulierten Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen<br />
erfolgen planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer <strong>de</strong>r An-<br />
lage. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei <strong>de</strong>r<br />
Überprüfung <strong>de</strong>r Werthaltigkeit eine verän<strong>de</strong>rte Nutzungsdauer<br />
o<strong>de</strong>r eine Wertmin<strong>de</strong>rung, wird <strong>de</strong>r Restbuchwert planmässig<br />
über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben o<strong>de</strong>r eine ausserplanmässige<br />
Abschreibung getätigt. Planmässige und allfällige<br />
zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen wer<strong>de</strong>n<br />
über die Erfolgsrechnung in <strong>de</strong>r Position «Abschreibungen auf<br />
<strong>de</strong>m Anlagevermögen» verbucht. Fällt <strong>de</strong>r Grund für die ausserplanmässige<br />
Abschreibung weg, erfolgt eine entsprechen<strong>de</strong><br />
Zuschreibung.<br />
Die geschätzte Nutzungsdauer für einzelne Sachanlagekategorien<br />
ist wie folgt:<br />
Liegenschaften max. 66 Jahre<br />
sonstige Sachanlagen max. 10 Jahre<br />
Informatikanlagen max. 5 Jahre<br />
Erworbene immaterielle Werte wer<strong>de</strong>n bilanziert, wenn sie über<br />
mehrere Jahre einen für das Unternehmen messbaren Nutzen<br />
bringen. Selbst erarbeitete immaterielle Werte wer<strong>de</strong>n nicht bilanziert.<br />
Immaterielle Werte wer<strong>de</strong>n gemäss <strong>de</strong>m Anschaffungswertprinzip<br />
bilanziert und bewertet. Sie wer<strong>de</strong>n über die geschätzte<br />
Nutzungsdauer über die Erfolgsrechnung abgeschrieben. In <strong>de</strong>r<br />
Regel erfolgt die Abschreibung nach <strong>de</strong>r linearen Metho<strong>de</strong>. Die<br />
Abschreibungsperio<strong>de</strong> beträgt maximal fünf Jahre.<br />
Vorsorgeverpflichtungen<br />
Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> unterhält für die Mitarbeiten<strong>de</strong>n<br />
eine eigene Vorsorgestiftung im Sinne <strong>de</strong>r Art. 80ff. ZGB, Art. 331<br />
OR und Art. 48 Abs. 2 BVG. Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium<br />
und betreibt auch die überobligatorische Vorsorge. Bei <strong>de</strong>r<br />
Stiftung han<strong>de</strong>lt es sich um einen Vorsorgeplan nach <strong>de</strong>m Beitragsprimat.<br />
Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung<br />
und Anhang, wur<strong>de</strong> entsprechend <strong>de</strong>r Fachempfehlung<br />
zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 26 erstellt und vermittelt<br />
ein <strong>de</strong>n tatsächlichen Verhältnissen entsprechen<strong>de</strong>s Bild <strong>de</strong>r<br />
finanziellen Lage <strong>de</strong>r Personalvorsorgestiftung <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong><br />
(<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>, Zürich.<br />
Steuern<br />
Laufen<strong>de</strong> Steuern sind wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>r Regel jährliche<br />
Gewinn- und Kapitalsteuern. Einmalige o<strong>de</strong>r transaktionsbezogene<br />
Steuern sind nicht Bestandteil <strong>de</strong>r laufen<strong>de</strong>n Steuern.<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Jahresrechnung<br />
Seite 53
Laufen<strong>de</strong> Steuern auf <strong>de</strong>m Perio<strong>de</strong>nergebnis wer<strong>de</strong>n in Übereinstimmung<br />
mit <strong>de</strong>n lokalen steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften<br />
eruiert und als Aufwand <strong>de</strong>r Rechnungsperio<strong>de</strong> erfasst,<br />
in welcher die entsprechen<strong>de</strong>n Gewinne anfallen.<br />
Aus <strong>de</strong>m laufen<strong>de</strong>n Gewinn geschul<strong>de</strong>te direkte Steuern wer<strong>de</strong>n<br />
als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht.<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen<br />
Für sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken wer<strong>de</strong>n nach<br />
<strong>de</strong>m Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen o<strong>de</strong>r Prozessrückstellungen<br />
gebil<strong>de</strong>t. Eine Verrechnung mit <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Aktivpositionen fin<strong>de</strong>t nicht statt.<br />
Eventualverpflichtungen, unwi<strong>de</strong>rrufliche Zusagen,<br />
Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen<br />
Der Ausweis <strong>de</strong>r Ausserbilanzgeschäfte erfolgt zum Nominalwert.<br />
Für erkennbare Verlustrisiken wer<strong>de</strong>n Rückstellungen gebil<strong>de</strong>t.<br />
Treuhandanlagen<br />
Das Anlegen von Treuhandgel<strong>de</strong>rn beim Treuhandnehmer ist in<br />
einer Weisung verbindlich geregelt. Alle Treuhandnehmer<br />
wer<strong>de</strong>n durch die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> in Frankfurt, basierend auf<br />
<strong>de</strong>n externen Ratings von S&P und Moody’s, geratet und mit<br />
einem internen Rating versehen. Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
übernimmt grundsätzlich die internen Ratings <strong>de</strong>s Mutterhauses.<br />
Aufgrund <strong>de</strong>s internen Ratings wird für je<strong>de</strong> Gegenpartei ein<br />
maximales Geldmarktlimit von <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> in Frankfurt<br />
festgelegt. Ziel <strong>de</strong>s internen Ratingprozesses ist es, dass Treuhandanlagen<br />
nur bei Treuhandnehmern mit guter Bonität platziert<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Derivative Finanzinstrumente<br />
Die Bewertung aller <strong>de</strong>rivativen Finanzinstrumente erfolgt zum<br />
«Fair Value». Sie wer<strong>de</strong>n als positive o<strong>de</strong>r negative Wie<strong>de</strong>rbeschaffungswerte<br />
unter <strong>de</strong>n «sonstigen Aktiven» respektive «sonstigen<br />
Passiven» bilanziert. Realisierte und unrealisierte Erfolge<br />
aus <strong>de</strong>rivativen Finanzinstrumenten wer<strong>de</strong>n im «Erfolg aus <strong>de</strong>m<br />
Han<strong>de</strong>lsgeschäft» verbucht.<br />
Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze<br />
Gemäss Randziffer 55 <strong>de</strong>r RRV-EBK wer<strong>de</strong>n die Kosten für<br />
erworbene o<strong>de</strong>r selbst erstellte EDV-Programme neu zu <strong>de</strong>n<br />
Sachanlagen gezählt (vorher immaterielle Werte).
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Jahresrechnung<br />
Seite 55
Informationen zu <strong>de</strong>n Bilanzgeschäften<br />
in Tausend CHF<br />
ÜBERSICHT DER DECKUNGEN VON<br />
AUSLEIHUNGEN UND AUSSER BILANZGESCHÄFTEN<br />
Ausleihungen<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
– Wohnliegenschaften<br />
– Büro- und Geschäftshäuser<br />
Total Ausleihungen<br />
– 31.12. 2007<br />
– 31.12. 2006<br />
Ausserbilanz<br />
Eventualverpflichtungen<br />
Unwi<strong>de</strong>rrufliche Zusagen<br />
Verpflichtungskredite<br />
Total Ausserbilanz<br />
– 31.12. 2007<br />
– 31.12. 2006<br />
Hypothe ka ri sche<br />
Deckung<br />
–<br />
90’154<br />
36’136<br />
126’290<br />
130’809<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
9’572<br />
Deckungsart<br />
An<strong>de</strong>re<br />
Deckung<br />
466’605<br />
–<br />
–<br />
466’605<br />
543’244<br />
173’669<br />
6’728<br />
4’347<br />
184’744<br />
147’842<br />
Ohne<br />
Deckung<br />
59’226<br />
–<br />
–<br />
59’226<br />
48’277<br />
290<br />
1’846<br />
–<br />
2’136<br />
5’175<br />
Total<br />
525’831<br />
90’154<br />
36’136<br />
652’121<br />
722’330<br />
173’959<br />
8’574<br />
4’347<br />
186’880<br />
162’589
in Tausend CHF<br />
ÜBERSICHT DER GEFÄHRDETEN<br />
FORDERUNGEN<br />
– 31.12. 2007<br />
– 31.12. 2006<br />
in Tausend CHF<br />
HANDELSBESTÄNDE IN WERTSCHRIFTEN UND EDELMETALLEN<br />
Beteiligungstitel<br />
– börsenkotierte<br />
Total Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
– repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften<br />
Bruttoschuldbetrag<br />
1’328<br />
11’906<br />
Deckungsart<br />
Geschätzter<br />
Verwertung serlös<br />
–<br />
3’620<br />
Nettoschuldbetrag<br />
1’328<br />
8’286<br />
31.12.2007<br />
869<br />
869<br />
869<br />
–<br />
Einzelwertberichtigung<br />
1’328<br />
8’286<br />
31.12.2006<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 57
Finanzanlagen<br />
in Tausend CHF<br />
Schuldtitel<br />
– davon nach <strong>de</strong>m Nie<strong>de</strong>rstwertprinzip bewertet<br />
Beteiligungstitel<br />
– davon qualifizierte Beteiligungen<br />
Total Finanzanlagen<br />
– repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften<br />
Beteiligungen<br />
in Tausend CHF<br />
Mit Kurswert<br />
Ohne Kurswert<br />
Total Beteiligungen<br />
Angaben zu wesentlichen Beteiligungen<br />
in Tausend CHF<br />
Advisa Zürich <strong>AG</strong>, Zürich<br />
Fitrust, Fiduciaire et Trustee S.A., Zürich<br />
Kleinwort, Benson (Switzerland) Trustees Ltd., Zürich<br />
Swiss India Investment Management Ltd., Port Louis, Mauritius (in Gründung)<br />
Geschäftstätigkeit<br />
Finanzinstitut<br />
Finanzinstitut<br />
Finanzinstitut<br />
Investment Manager<br />
Buchwert<br />
128’987<br />
128’987<br />
1’435<br />
–<br />
130’422<br />
48’201<br />
Kapital<br />
1’000<br />
50<br />
50<br />
–<br />
31.12.2007<br />
Marktwert<br />
129’327<br />
129’327<br />
1’435<br />
–<br />
130’762<br />
48’210<br />
31.12.2007<br />
Quote<br />
99.70%<br />
100.00%<br />
100.00%<br />
100.00%<br />
Die Advisa Zürich <strong>AG</strong>, Zürich, wird auf <strong>de</strong>r Stufe <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt, konsolidiert.<br />
Die übrigen Beteiligungen (Fitrust, Fiduciaire et Trustee SA und Kleinwort, Benson (Switzerland) Trustees Ltd.) sind für die Zielsetzung<br />
einer Konzernrechnung im Sinne von Art. 23a Abs. 1 <strong>Bank</strong>V unwesentlich, sodass auf eine Konsolidierung verzichtet wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Buchwert<br />
138’090<br />
138’090<br />
1’435<br />
–<br />
139’525<br />
39’229<br />
31.12. 2007<br />
21<br />
1’143<br />
1’164<br />
Kapital<br />
1’000<br />
50<br />
50<br />
–<br />
31.12. 2006<br />
Marktwert<br />
138’141<br />
138’141<br />
1’435<br />
–<br />
139’576<br />
39’229<br />
31.12. 2006<br />
21<br />
1’143<br />
1’164<br />
31.12. 2006<br />
Quote<br />
99.70%<br />
100.00%<br />
100.00%<br />
–
Anlagespiegel<br />
in Tausend CHF<br />
Beteiligungen<br />
– Mehrheitsbeteiligungen<br />
– Min<strong>de</strong>rheitsbeteiligungen<br />
Total Beteiligungen<br />
Liegenschaften<br />
– <strong>Bank</strong>gebäu<strong>de</strong><br />
– Umbaukosten<br />
Übrige Sachanlagen 1<br />
Total Sachanlagen<br />
Anschaffungswert<br />
270<br />
21<br />
291<br />
46’990<br />
29’724<br />
27’369<br />
104’083<br />
Bisher aufgelaufene<br />
Abschr eib<br />
ungen<br />
Brandversicherungswerte <strong>de</strong>r Sachanlagen<br />
–<br />
–<br />
–<br />
5’733<br />
29’026<br />
24’063<br />
58’822<br />
31.12.2006<br />
Buchwert<br />
1’143<br />
21<br />
1’164<br />
41’257<br />
698<br />
3’306<br />
45’261<br />
Investi -<br />
tionen<br />
1 Kosten für erworbene o<strong>de</strong>r selbst erstellte EDV-Programme zählen zu <strong>de</strong>n Sachanlagen (vorher immaterielle Werte)<br />
in Tausend CHF<br />
<strong>Bank</strong>gebäu<strong>de</strong><br />
Übrige Sachanlagen<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
203<br />
2’505<br />
2’708<br />
Desinves titionen<br />
ES BESTEHT EINE VERPFLICHTUNG AUS ZUKÜNFTIGEN LEASINGRATEN AUS EINEM OPERATIONAL-LEASING-VERTR<strong>AG</strong> ÜBER CHF 46’577.<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
Abschreibungen<br />
–<br />
–<br />
–<br />
716<br />
608<br />
1’833<br />
3’157<br />
31.12.2007<br />
29’390<br />
32’251<br />
31.12. 2007<br />
Buchwert<br />
1’143<br />
21<br />
1’164<br />
40’541<br />
293<br />
3’978<br />
44’812<br />
31.12. 2006<br />
29’390<br />
31’731<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 59
Sonstige Aktiven und sonstige Passiven<br />
in Tausend CHF<br />
Wie<strong>de</strong>rbeschaffungswerte aus <strong>de</strong>rivativen Finanzinstrumenten<br />
– davon Kontrakte als Eigenhändler<br />
– davon Kontrakte als Kommissionär<br />
Steuern<br />
Übrige Aktiven und Passiven<br />
Total<br />
Sonstige<br />
Aktiven<br />
50’978<br />
12’766<br />
38’212<br />
Zur Sicherung eigener Verpflichtungen<br />
verpfän<strong>de</strong>te o<strong>de</strong>r abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter<br />
Eigentumsvorbehalt<br />
in Tausend CHF<br />
VERPFÄNDETE AKTIVEN<br />
Eigene Wertschriften<br />
Total verpfän<strong>de</strong>te Aktiven<br />
546<br />
3’635<br />
55’159<br />
Buchwert<br />
–<br />
–<br />
31.12.2007<br />
Sonstige<br />
Passiven<br />
48’070<br />
9’858<br />
38’212<br />
6’338<br />
754<br />
55’162<br />
31.12.2007<br />
Davon<br />
bean sprucht<br />
–<br />
–<br />
Sonstige<br />
Aktiven<br />
86’755<br />
13’062<br />
73’693<br />
683<br />
3’237<br />
90’675<br />
Buchwert<br />
39’229<br />
39’229<br />
31.12. 2006<br />
Sonstige<br />
Passiven<br />
83’877<br />
10’184<br />
73’693<br />
5’769<br />
717<br />
90’363<br />
31.12. 2006<br />
Davon<br />
beansprucht<br />
–<br />
–
Angabe <strong>de</strong>r Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen<br />
in Tausend CHF<br />
Nominalwert <strong>de</strong>r Arbeitgeberreserve<br />
Höhe eines allfälligen Verwendungsverzichts<br />
An<strong>de</strong>re notwendige Wertberichtigungen<br />
Diskontierungseffekte<br />
Stand <strong>de</strong>s Aktivums per Bilanzstichtag<br />
Ergebnis aus <strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Arbeitgeberreserve als Teil <strong>de</strong>s Personalaufwan<strong>de</strong>s<br />
Höhe <strong>de</strong>r Über<strong>de</strong>ckung (Stiftungskapital und freie Mittel) 1<br />
Wirtschaftlicher Nutzen<br />
Wirtschaftliche Verpflichtung<br />
Abgegrenzte Beiträge (einschliesslich Ergebnis aus Arbeitgeberbeitragsreserve)<br />
Vorsorgeaufwand (einschliesslich Ergebnis aus Arbeitgeberbeitragsreserve)<br />
1 gemäss revidiertem Abschluss <strong>de</strong>r Pensionskasse per 31.12.06<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen<br />
in Tausend CHF<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen für<br />
Ausfal l risiken (Delkre <strong>de</strong>re- und Län<strong>de</strong>rrisiken)<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen für<br />
an<strong>de</strong>re Geschäftsrisiken<br />
Übrige Rückstellungen<br />
Total Wertberich ti gungen und<br />
Rückstel lungen gemäss Bilanz<br />
31.12.2006<br />
Stand<br />
8’321<br />
89<br />
56’839<br />
65’249<br />
Zweckkon<br />
forme<br />
Verwendungen<br />
5’708<br />
–<br />
3’245<br />
8’953<br />
Än<strong>de</strong>rung<br />
<strong>de</strong>r Zweckbestim<br />
mung<br />
(Um buchungen)<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
Wie<strong>de</strong> r ein -<br />
g än ge, ge fähr<strong>de</strong><br />
te Zinsen,<br />
Währungsdiff.<br />
355<br />
-1<br />
–<br />
354<br />
Neubildun gen<br />
zulasten<br />
Erfolgsrechnung<br />
–<br />
–<br />
13’720<br />
13’720<br />
31.12.2007 1<br />
Auflösungen<br />
zugunsten<br />
Erfolgsrech<br />
nung<br />
1’640<br />
–<br />
537<br />
2’177<br />
31.12. 2006 2<br />
2 gemäss revidiertem Abschluss <strong>de</strong>r Pensionskasse per 31.12.05<br />
Die Mitarbeiten<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> und <strong>de</strong>ren Tochtergesellschaften sind <strong>de</strong>r bankeigenen Vorsorgeeinrichtung angeschlossen. Dabei han<strong>de</strong>lt es sich um einen Vorsorgeplan nach <strong>de</strong>m<br />
Beitragsprimat. Die Verbindlichkeiten gegenüber <strong>de</strong>r Vorsorgeeinrichtung <strong>de</strong>r <strong>Bank</strong> betrugen per Bilanzstichtag CHF 0.589 Mio. (Vorjahr CHF 3 Mio.).<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
2’275<br />
–<br />
–<br />
5’166<br />
5’166<br />
31.12. 2007<br />
Im Berichtsjahr wur<strong>de</strong>n Rückstellungen über insgesamt CHF 13.72 Mio. im Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Vermögensverwaltungsgeschäft gebil<strong>de</strong>t. Im Zusammenhang<br />
mit zwei Einzelwertberichtigungen konnten Rückstellungen in <strong>de</strong>r Höhe von insgesamt CHF 1.6 Mio. aufgelöst wer<strong>de</strong>n.<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’749<br />
–<br />
–<br />
5’121<br />
5’121<br />
Stand<br />
1’328<br />
88<br />
66’777<br />
68’193<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 61
Gesellschaftskapital und Aktionäre mit Beteiligungen über 5% aller Stimmrechte<br />
in Tausend CHF<br />
GESELLSCHAFTSKAPITAL<br />
Aktienkapital (nom. CHF 1 pro Aktie)<br />
Aktienkapital (nom. CHF 10 pro Aktie)<br />
Total Gesellschaftskapital<br />
Be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Kapitaleigner und stimmrechtsgebun<strong>de</strong>ne<br />
Gruppen von Kapital eignern<br />
mit Stimmrecht: <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt1 Nachweis <strong>de</strong>s Eigenkapitals<br />
in Tausend CHF<br />
Eigenkapital am Anfang <strong>de</strong>s Berichtsjahres<br />
Einbezahltes Gesellschaftskapital<br />
Allgemeine gesetzliche Reserve<br />
An<strong>de</strong>re Reserven<br />
Reserven für eigene Aktien<br />
Bilanzgewinn<br />
Total Eigenkapital am Anfang <strong>de</strong>s Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung)<br />
– Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong> 25% aus <strong>de</strong>m Jahresgewinn <strong>de</strong>s Vorjahres<br />
+ Jahresgewinn<br />
Total Eigenkapital am 31.12. 2007 (vor Gewinnverwendung)<br />
davon:<br />
Einbezahltes Gesellschaftskapital<br />
Allgemeine gesetzliche Reserve<br />
Reserven für eigene Aktien<br />
An<strong>de</strong>re Reserven<br />
Bilanzgewinn<br />
Gesamtnominalwert<br />
60’000<br />
30’000<br />
90’000<br />
Stückzahl<br />
60’000<br />
3’000<br />
63’000<br />
31.12.2007<br />
Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nbe<br />
rechti gtes<br />
Kapital<br />
60’000<br />
30’000<br />
90’000<br />
Nominal<br />
89’780<br />
Gesamtnominalwert<br />
60’000<br />
30’000<br />
90’000<br />
31.12.2007<br />
Anteil in %<br />
99.76<br />
Stückzahl<br />
60’000<br />
3’000<br />
63’000<br />
Nominal<br />
1 Weitere Details zu <strong>de</strong>n Anteilseignern sind <strong>de</strong>n <strong>Geschäftsbericht</strong>en <strong>de</strong>r <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt, sowie <strong>de</strong>r Allianz SE, München, zu entnehmen. Die <strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Frankfurt,<br />
ist eine 100 % Tochtergesellschaft <strong>de</strong>r Allianz SE, München.<br />
89’781<br />
31.12. 2006<br />
Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nbe<br />
rechti gtes<br />
Kapital<br />
60’000<br />
30’000<br />
90’000<br />
31.12. 2006<br />
Anteil in %<br />
99.76<br />
90’000<br />
37’150<br />
11’165<br />
1’435<br />
40’579<br />
180’329<br />
-22’500<br />
29’995<br />
187’824<br />
90’000<br />
38’950<br />
1’435<br />
11’165<br />
46’274
Fälligkeitsstruktur <strong>de</strong>s Umlaufvermögens, <strong>de</strong>r Finanzanlagen und <strong>de</strong>s Fremdkapitals<br />
in Tausend CHF<br />
Umlaufvermögen<br />
Flüssige Mittel<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften<br />
und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
Finanzanlagen<br />
Total Umlaufvermögen<br />
– 31.12.2007<br />
– 31.12.2006<br />
Fremdkapital<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
in Spar- und Anlageform<br />
Übrige Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Total Fremdkapital<br />
– 31.12.2007<br />
– 31.12.2006<br />
Auf Sicht<br />
22’981<br />
54’133<br />
–<br />
–<br />
869<br />
1’438<br />
79’421<br />
180’308<br />
2’475<br />
–<br />
324’066<br />
326’541<br />
312’660<br />
Kündbar<br />
–<br />
–<br />
90’601<br />
43’370<br />
–<br />
–<br />
133’971<br />
39’611<br />
25’079<br />
2’621<br />
38’272<br />
65’972<br />
76’555<br />
Fällig innert<br />
3 Mt.<br />
–<br />
300’761<br />
310’126<br />
6’245<br />
–<br />
13’998<br />
631’130<br />
528’304<br />
217’134<br />
–<br />
226’031<br />
443’165<br />
358’160<br />
Fällig innert<br />
3 - 12 Mt.<br />
–<br />
11’922<br />
75’748<br />
4’461<br />
–<br />
33’946<br />
126’077<br />
212’013<br />
81’484<br />
–<br />
826<br />
82’310<br />
195’201<br />
Fällig innert<br />
12 Mt. - 5 J.<br />
–<br />
–<br />
14’698<br />
46’424<br />
–<br />
80’086<br />
141’208<br />
203’330<br />
25’729<br />
–<br />
–<br />
25’729<br />
36’883<br />
Fällig<br />
nach 5 J.<br />
–<br />
–<br />
34’658<br />
25’790<br />
–<br />
954<br />
61’402<br />
25’156<br />
11’583<br />
–<br />
–<br />
11’583<br />
–<br />
Immobilisiert<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
Total<br />
22’981<br />
366’816<br />
525’831<br />
126’290<br />
869<br />
130’422<br />
1’173’209<br />
1’188’722<br />
363’484<br />
2’621<br />
589’195<br />
955’300<br />
979’459<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 63
For<strong>de</strong>rungen und Verpflichtungen gegenüber verbun<strong>de</strong>nen Gesellschaften<br />
sowie Organkredite in einem Gesamtbetrag<br />
in Tausend CHF<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber verbun<strong>de</strong>nen Gesellschaften<br />
Verpflichtungen gegenüber verbun<strong>de</strong>nen Gesellschaften<br />
Organkredite<br />
31.12.2007<br />
1’859<br />
210’839<br />
500<br />
31.12.2006<br />
Als Organkredite gelten For<strong>de</strong>rungen gegenüber Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Verwaltungsrates, <strong>de</strong>r obersten Geschäftsleitung sowie <strong>de</strong>r aktienrechtlichen Revisionsstelle und <strong>de</strong>n von diesen<br />
beherrschten Gesellschaften. Verwaltungsräte, Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsleitung sowie Mitarbeiten<strong>de</strong> erhalten Personalkonditionen (Wertschriftengeschäfte, Zahlungsverkehr, Kreditgewährung<br />
und Entschädigungen auf Einlagen). Mit <strong>de</strong>n übrigen nahestehen<strong>de</strong>n Personen wer<strong>de</strong>n alle Transaktionen zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen.<br />
1’474<br />
211’840<br />
2’118
Aktiven und Passiven, aufgeglie<strong>de</strong>rt nach In - und Ausland<br />
in Tausend CHF<br />
Aktiven<br />
Flüssige Mittel<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
Finanzanlagen<br />
Beteiligungen<br />
Sachanlagen<br />
Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Aktiven<br />
Total Aktiven<br />
Passiven<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n in Spar- und Anlageform<br />
Übrige Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Passiven<br />
Wertberichtigungen und Rückstellungen<br />
Gesellschaftskapital<br />
Allgemeine gesetzliche Reserve<br />
Reserven für eigene Aktien<br />
An<strong>de</strong>re Reserven<br />
Gewinnvortrag<br />
Jahresgewinn<br />
Total Passiven<br />
Inland<br />
22’483<br />
46’999<br />
36’428<br />
92’842<br />
–<br />
46’583<br />
1’164<br />
44’812<br />
22’706<br />
44’948<br />
358’965<br />
2’631<br />
2’621<br />
304’185<br />
32’729<br />
32’627<br />
68’193<br />
90’000<br />
38’950<br />
1’435<br />
11’165<br />
16’279<br />
29’995<br />
630’810<br />
31.12.2007<br />
Ausland<br />
498<br />
319’817<br />
489’403<br />
33’448<br />
869<br />
83’839<br />
–<br />
–<br />
5’945<br />
10’211<br />
944’030<br />
360’853<br />
–<br />
285’010<br />
3’787<br />
22’535<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
672’185<br />
Inland<br />
21’187<br />
56’979<br />
52’409<br />
90’634<br />
–<br />
48’504<br />
1’164<br />
45’261<br />
23’025<br />
78’400<br />
417’563<br />
20’494<br />
3’750<br />
239’660<br />
35’183<br />
34’504<br />
65’249<br />
90’000<br />
37’150<br />
1’435<br />
11’165<br />
8’315<br />
32’264<br />
579’169<br />
31.12. 2006<br />
Ausland<br />
246<br />
248’456<br />
539’112<br />
40’174<br />
–<br />
91’022<br />
–<br />
–<br />
6’291<br />
12’274<br />
937’575<br />
443’244<br />
–<br />
272’311<br />
4’555<br />
55’859<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
775’969<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 65
Total <strong>de</strong>r Aktiven und Passiven, aufgeglie<strong>de</strong>rt nach Län<strong>de</strong>rn bzw. Län<strong>de</strong>rgruppen<br />
in Tausend CHF<br />
Aktiven<br />
<strong>Schweiz</strong><br />
Europa<br />
Nordamerika<br />
Karibik<br />
Lateinamerika<br />
Afrika<br />
Asien<br />
Ozeanien<br />
Total Aktiven<br />
Passiven<br />
<strong>Schweiz</strong><br />
Europa<br />
Nordamerika<br />
Karibik<br />
Lateinamerika<br />
Afrika<br />
Asien<br />
Ozeanien<br />
Total Passiven<br />
31.12. 2007<br />
358’965<br />
619’950<br />
16’373<br />
248’159<br />
24’463<br />
10’972<br />
20’857<br />
3’256<br />
1’302’995<br />
630’810<br />
550’360<br />
3’941<br />
58’844<br />
27’175<br />
8’128<br />
21’144<br />
2’593<br />
1’302’995<br />
31.12. 2006<br />
421’460<br />
543’375<br />
25’523<br />
232’921<br />
66’603<br />
8’388<br />
52’565<br />
4’303<br />
1’355’138<br />
614’308<br />
625’830<br />
2’818<br />
54’937<br />
26’351<br />
9’385<br />
19’511<br />
1’998<br />
1’355’138
Bilanz nach Währungen<br />
in Tausend CHF<br />
Aktiven<br />
Flüssige Mittel<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
For<strong>de</strong>rungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Hypothekarfor<strong>de</strong>rungen<br />
Han<strong>de</strong>lsbestän<strong>de</strong> in Wertschriften<br />
und E<strong>de</strong>lmetallen<br />
Finanzanlagen<br />
Beteiligungen<br />
Sachanlagen<br />
Immaterielle Anlagen<br />
Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Aktiven<br />
Total bilanzwirksame Aktiven<br />
Lieferansprüche aus Devisen-,<br />
Kassa-, Termin-, Optionsgeschäften<br />
Total Aktiven<br />
Passiven<br />
Verpflichtungen gegenüber <strong>Bank</strong>en<br />
Verpflichtungen gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
in Spar- und Anlageform<br />
Übrige Verpflichtungen<br />
gegenüber Kun<strong>de</strong>n<br />
Rechnungsabgrenzungen<br />
Sonstige Passiven<br />
Wertberichtigungen und<br />
Rückstellungen<br />
Gesellschaftskapital<br />
Allgemeine gesetzliche Reserve<br />
Reserven für eigene Aktien<br />
An<strong>de</strong>re Reserven<br />
Gewinnvortrag<br />
Jahresgewinn<br />
Total bilanzwirksame Passiven<br />
Lieferverpflichtungen aus Devisen-,<br />
Kassa-, Termin-, Optionsgeschäften<br />
Total Passiven<br />
Netto Währungsposition<br />
CHF<br />
18’812<br />
206’796<br />
43’016<br />
101’937<br />
–<br />
130’419<br />
1’164<br />
44’812<br />
–<br />
22’916<br />
40’958<br />
610’830<br />
547’067<br />
1’157’897<br />
32’320<br />
2’621<br />
282’391<br />
32’095<br />
41’766<br />
68’121<br />
90’000<br />
38’950<br />
1’435<br />
11’165<br />
16’279<br />
29’995<br />
647’138<br />
511’726<br />
1’158’864<br />
-967<br />
USD<br />
356<br />
56’314<br />
267’998<br />
–<br />
–<br />
3<br />
–<br />
–<br />
–<br />
3’406<br />
6’513<br />
334’590<br />
618’361<br />
952’951<br />
226’932<br />
–<br />
104’871<br />
3’039<br />
8’615<br />
42<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
343’499<br />
611’547<br />
955’046<br />
-2’095<br />
EUR<br />
3’594<br />
61’661<br />
185’916<br />
24’353<br />
869<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’956<br />
5’717<br />
284’066<br />
610’928<br />
894’994<br />
88’289<br />
–<br />
147’206<br />
1’077<br />
2’799<br />
28<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
239’399<br />
652’408<br />
891’807<br />
3’187<br />
Übrige<br />
219<br />
42’045<br />
28’901<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
373<br />
1’971<br />
73’509<br />
422’828<br />
496’337<br />
15’943<br />
–<br />
54’727<br />
305<br />
1’982<br />
2<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
72’959<br />
422’601<br />
495’560<br />
777<br />
31.12.2007<br />
Total<br />
22’981<br />
366’816<br />
525’831<br />
126’290<br />
869<br />
130’422<br />
1’164<br />
44’812<br />
–<br />
28’651<br />
55’159<br />
1’302’995<br />
2’199’184<br />
3’502’179<br />
363’484<br />
2’621<br />
589’195<br />
36’516<br />
55’162<br />
68’193<br />
90’000<br />
38’950<br />
1’435<br />
11’165<br />
16’279<br />
29’995<br />
1’302’995<br />
2’198’282<br />
3’501’277<br />
902<br />
CHF<br />
16’868<br />
135’706<br />
60’853<br />
104’098<br />
–<br />
139’525<br />
1’164<br />
43’361<br />
1’900<br />
23’461<br />
34’883<br />
561’819<br />
65’910<br />
3’750<br />
221’579<br />
34’250<br />
34’048<br />
65’177<br />
90’000<br />
37’150<br />
1’435<br />
11’165<br />
8’315<br />
32’264<br />
605’043<br />
-946<br />
USD<br />
374<br />
63’372<br />
322’872<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
4’170<br />
10’838<br />
401’626<br />
330’073 638’542<br />
891’892 1’040’168<br />
254’949<br />
–<br />
107’425<br />
3’498<br />
12’073<br />
43<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
377’988<br />
287’795 663’730<br />
892’838 1’041’718<br />
-1’550<br />
EUR<br />
4’012<br />
64’936<br />
175’469<br />
26’710<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1’261<br />
39’493<br />
311’881<br />
404’313<br />
716’194<br />
130’330<br />
–<br />
129’155<br />
1’661<br />
39’052<br />
27<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
300’225<br />
415’309<br />
715’534<br />
660<br />
Übrige<br />
178<br />
41’422<br />
32’327<br />
–<br />
12’549<br />
–<br />
53’811<br />
330<br />
5’190<br />
1’745<br />
31.12.2006<br />
Total<br />
21’432<br />
305’436<br />
326’868<br />
130’808<br />
–<br />
–<br />
– 139’525<br />
– 1’164<br />
– 43’361<br />
– 1’900<br />
424 29’316<br />
5’461 90’675<br />
79’812 1’355’138<br />
568’881 1’941’809<br />
648’693 3’296’947<br />
463’738<br />
3’750<br />
511’970<br />
39’739<br />
90’363<br />
2 65’249<br />
– 90’000<br />
– 37’150<br />
– 1’435<br />
– 11’165<br />
– 8’315<br />
– 32’264<br />
71’882 1’355’138<br />
575’066 1’941’900<br />
646’948 3’297’038<br />
-91<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 67
Informationen zu <strong>de</strong>n Ausserbilanzgeschäften<br />
in Tausend CHF<br />
EVENTUALVERPFLICHTUNGEN<br />
Kreditsicherungsgarantien<br />
Gewährleistungsgarantien<br />
Unwi<strong>de</strong>rrufliche Verpflichtungen<br />
Übrige Eventualverbindlichkeiten<br />
Total<br />
VERPFLICHTUNGSKREDITE<br />
Verpflichtungskredite aus aufgeschobenen Zahlungen<br />
Total<br />
31.12.2007<br />
147’616<br />
10’027<br />
16’316<br />
–<br />
173’959<br />
4’347<br />
4’347<br />
31.12.2006<br />
118’437<br />
8’116<br />
18’420<br />
–<br />
144’973<br />
2’111<br />
2’111
Analyse <strong>de</strong>r Derivate nach Kontraktarten<br />
in Tausend CHF<br />
DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE<br />
Zinsinstrumente<br />
– Optionen (OTC)<br />
Total Zinsinstrumente<br />
Devisen<br />
– Termingeschäfte<br />
– kombinierte Zins-/Währungsswaps<br />
– Optionen (OTC)<br />
Total Devisen<br />
E<strong>de</strong>lmetalle<br />
– Terminkontrakte<br />
– Optionen (OTC)<br />
Total E<strong>de</strong>lmetalle<br />
Beteiligungstitel<br />
– Aktienoptionen (OTC)<br />
Total Beteiligungstitel<br />
Total vor Berücksichtigung <strong>de</strong>r Nettingverträge<br />
Netting-Verträge<br />
Total nach Berücksichtigung <strong>de</strong>r Nettingverträge<br />
Positive<br />
Wie <strong>de</strong>rbe schaffungs<br />
werte<br />
Han<strong>de</strong>lsinstrumente per 31.12.2007<br />
–<br />
–<br />
10’276<br />
2’007<br />
158<br />
12’441<br />
325<br />
–<br />
325<br />
38’212<br />
38’212<br />
50’978<br />
–<br />
50’978<br />
Negative<br />
Wie <strong>de</strong>rbeschaf -<br />
fungswerte<br />
–<br />
–<br />
9’263<br />
124<br />
158<br />
9’545<br />
313<br />
–<br />
313<br />
38’212<br />
38’212<br />
48’070<br />
–<br />
48’070<br />
Kontrakt -<br />
volumen<br />
–<br />
–<br />
1’674’512<br />
352’936<br />
37’827<br />
2’065’275<br />
16’000<br />
472<br />
16’472<br />
215’407<br />
215’407<br />
2’297’154<br />
–<br />
2’297’154<br />
Positive<br />
Wie <strong>de</strong>rbe schaffungs<br />
werte<br />
Han<strong>de</strong>lsinstrumente per 31.12. 2006<br />
–<br />
–<br />
7’120<br />
3’203<br />
2’307<br />
12’630<br />
387<br />
45<br />
432<br />
73’693<br />
73’693<br />
86’755<br />
–<br />
86’755<br />
Negative<br />
Wie <strong>de</strong>rbeschaf -<br />
fungswerte<br />
–<br />
–<br />
7’468<br />
–<br />
2’307<br />
9’775<br />
364<br />
45<br />
409<br />
73’693<br />
73’693<br />
83’877<br />
–<br />
83’877<br />
Kontrakt -<br />
volumen<br />
–<br />
–<br />
910’762<br />
537’703<br />
239’196<br />
1’687’661<br />
31’497<br />
1’886<br />
33’383<br />
578’411<br />
578’411<br />
2’299’455<br />
–<br />
2’299’455<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 69
Treuhandgeschäfte<br />
in Tausend CHF<br />
Treuhandanlagen in CHF<br />
Treuhandanlagen in USD<br />
Treuhandanlagen in EUR<br />
Treuhandanlagen in übrigen Währungen<br />
Total Treuhandanlagen<br />
Treuhandkredite in USD<br />
Treuhandkredite in übrigen Währungen<br />
Total Treuhandkredite<br />
Total Treuhandgeschäfte<br />
Verwaltete Vermögen<br />
in Tausend CHF<br />
ART DER VERWALTETEN KUNDENVERMÖGEN<br />
Vermögen in eigenverwalteten kollektiven Anlageinstrumenten<br />
Vermögen mit Verwaltungsmandat<br />
An<strong>de</strong>re verwaltete Vermögen<br />
Total verwaltete Kun<strong>de</strong>nvermögen (inkl. Doppelzählungen)<br />
– davon Doppelzählungen<br />
Netto-Neugeld-Verän<strong>de</strong>rung (inkl. Doppelzählungen)<br />
258’954<br />
2’583’903<br />
1’430’584<br />
518’597<br />
4’792’038<br />
8’992<br />
5’835<br />
14’827<br />
4’806’865<br />
31.12.2007<br />
Davon<br />
innerhalb<br />
DB-Konzern<br />
66’588<br />
1’094’754<br />
1’037’998<br />
227’766<br />
2’427’106<br />
–<br />
–<br />
–<br />
2’427’106<br />
217’890<br />
2’889’429<br />
1’278’106<br />
465’407<br />
4’850’832<br />
2’440<br />
5’348<br />
7’788<br />
4’858’620<br />
31.12. 2007<br />
–<br />
2’229’132<br />
10’590’217<br />
12’819’349<br />
–<br />
-1’947’389<br />
31.12. 2006<br />
Davon<br />
innerhalb<br />
DB-Konzern<br />
202’607<br />
1’640’039<br />
877’602<br />
207’344<br />
2’927’592<br />
–<br />
–<br />
–<br />
2’927’592<br />
31.12. 2006<br />
–<br />
2’436’014<br />
11’996’323<br />
14’432’337<br />
–<br />
1’622’019<br />
Bei <strong>de</strong>r Netto-Neugeld-Verän<strong>de</strong>rung wer<strong>de</strong>n sämtliche externen Cash-Ein-/-Auszahlungen auf Kun<strong>de</strong>nkonti sowie sämtliche externen Zu- und Abflüsse in / von Kun<strong>de</strong>n<strong>de</strong>pots<br />
sowie in Rechnung gestellten Zinsen berücksichtigt. Fremdwährungen wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Zu-/Abflussverbuchung in Bilanzwährung umgerechnet. Marktwerte wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r<br />
Zu-/ Abflussverbuchung eingefroren. In <strong>de</strong>r Netto-Neugeld-Verän<strong>de</strong>rung sind die belasteteten Zinsen, Kommissionen und Spesen nicht berücksichtigt. In <strong>de</strong>r Darstellung wer<strong>de</strong>n<br />
keine «Custody-only-Vermögen» ausgewiesen. Die «Custody-only-Vermögen» belaufen sich per Stichtag auf CHF 1.157 Mrd.
Informationen zur Erfolgsrechnung<br />
in Tausend CHF<br />
ANGABE EINES WESENTLICHEN REFINANZIERUNGSERTR<strong>AG</strong>ES IN DER POSITION ZINS- UND DISKONTERTR<strong>AG</strong><br />
Im Berichtsjahr wur<strong>de</strong> kein wesentlicher Refinanzierungsertrag verbucht.<br />
ERFOLG IM HANDELSGESCHÄFT<br />
Kurserfolge Wertschriften<br />
Devisen und Noten<br />
Total<br />
ANDERER ORDENTLICHER ERTR<strong>AG</strong><br />
Total<br />
An<strong>de</strong>rer or<strong>de</strong>ntlicher Ertrag 1<br />
1 davon CHF 9.4 Mio. (Vorjahr CHF 4.2 Mio.) von Konzerngesellschaften zurückvergüteter Geschäftsaufwand (Personal-/Sachaufwand).<br />
PERSONALAUFWAND<br />
<strong>Bank</strong>behör<strong>de</strong>n, Sitzungsgel<strong>de</strong>r und feste Entschädigungen<br />
Gehälter und Zulagen<br />
AHV, IV, ALV und an<strong>de</strong>re gesetzliche Beiträge<br />
Beiträge an Personaleinrichtungen inkl. freiwillige Versicherungen<br />
Personalnebenkosten inkl. Ausbildungs- und Rekrutierungskosten<br />
Total<br />
SACHAUFWAND<br />
Raum- und Energieaufwand<br />
Aufwand für EDV, Maschinen, Fahrzeuge, Mobiliar und übrige Einrichtungen<br />
Aufwand für Information und Kommunikation<br />
Aufwand für Reise- und Repräsentationskosten<br />
Aufwand für Rechts-, Beratungs- und Revisionskosten<br />
Übriger Geschäftsaufwand<br />
Total<br />
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN WERTBERICHTIGUNGEN, RÜCKSTELLUNGEN, VERLUSTEN<br />
Im Berichtsjahr wur<strong>de</strong>n Rückstellungen über insgesamt CHF 13.72 Mio. im Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Vermögensverwaltungsgeschäft gebil<strong>de</strong>t.<br />
2007<br />
-237<br />
8’153<br />
7’916<br />
10’549<br />
10’549<br />
227<br />
52’619<br />
3’857<br />
5’319<br />
3’255<br />
65’277<br />
6’258<br />
3’186<br />
3’359<br />
3’808<br />
5’271<br />
2’749<br />
24’631<br />
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN AUSSERORDENTLICHEN ERTRÄGEN UND AUFWÄNDEN, ZU WESENTLICHEN AUFLÖSUNGEN VON<br />
STILLEN RESERVEN UND VON FREIWERDENDEN WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN<br />
Im Berichtsjahr wur<strong>de</strong> im ausseror<strong>de</strong>ntlichen Ertrag eine Versicherungsleistung über CHF 6.3 Mio. für einen Scha<strong>de</strong>nfall aus <strong>de</strong>m Jahr 2003 verbucht.<br />
Im Jahr 2006 wur<strong>de</strong> eine Einzelwertberichtigung in <strong>de</strong>r Höhe vom CHF 5.274 Mio. über <strong>de</strong>n ausseror<strong>de</strong>ntlichen Ertrag aufgelöst und als Pauschalrückstellung gebil<strong>de</strong>t.<br />
2006<br />
239<br />
7’444<br />
7’683<br />
5’114<br />
5’114<br />
191<br />
49’803<br />
3’695<br />
5’270<br />
3’026<br />
61’985<br />
6’354<br />
3’070<br />
3’429<br />
3’356<br />
2’687<br />
2’804<br />
21’700<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Geschäftszahlen<br />
Seite 71
<strong>Maurice</strong> <strong>de</strong> <strong>Mauriac</strong><br />
Zurich<br />
Daniel Dreifuss
Bericht <strong>de</strong>r Revisionsstelle an die<br />
Generalversammlung <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong>, Zürich<br />
Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jah res rechnung<br />
(Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Anhang) <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong> für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene<br />
Geschäftsjahr geprüft.<br />
Für die Jahresrechnung ist <strong>de</strong>r Verwaltungsrat verantwort lich, während<br />
unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir<br />
bestätigen, dass wir die ge setzlichen Anfor<strong>de</strong>rungen hinsichtlich Befähigung<br />
und Unabhängigkeit erfüllen.<br />
Unsere Prüfung erfolgte nach <strong>de</strong>n <strong>Schweiz</strong>er Prüfungsstandards, wonach<br />
eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche<br />
Fehlaussagen in <strong>de</strong>r Jahresrech nung mit angemessener Sicherheit erkannt<br />
wer<strong>de</strong>n. Wir prüften die Posten und Angaben <strong>de</strong>r Jahresrechnung mittels<br />
Analysen und Erhebungen auf <strong>de</strong>r Basis von Stichproben. Ferner beurteilten<br />
wir die Anwendung <strong>de</strong>r massgeben<strong>de</strong>n Rechnungslegungsgrundsätze,<br />
die wesentlichen Bewertungsentschei<strong>de</strong> sowie die Darstellung <strong>de</strong>r<br />
Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind <strong>de</strong>r Auffassung, dass unsere Prüfung<br />
eine ausreichen<strong>de</strong> Grundlage für unser Urteil bil<strong>de</strong>t.<br />
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung<br />
sowie <strong>de</strong>r Antrag über die Ver wendung <strong>de</strong>s Bilanzgewinnes<br />
<strong>de</strong>m schweizerischen Gesetz und <strong>de</strong>n Statuten.<br />
Wir empfehlen, die vorliegen<strong>de</strong> Jahresrechnung zu genehmigen.<br />
KPMG <strong>AG</strong><br />
Mirko Liberto Joachim Holzinger<br />
Leiten<strong>de</strong>r Revisor<br />
Zürich, 12. Februar 2008<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 2007<br />
Revisionsstelle<br />
Seite 73
Zürich<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (<strong>Schweiz</strong>) <strong>AG</strong><br />
Utoquai 55<br />
Postfach 264<br />
CH- 8034 Zürich<br />
Tel. +41 (0)44 258 51 11<br />
Fax +41 (0)44 258 52 52<br />
Genf<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (Suisse) S.A.<br />
2, Place du Rhône<br />
Case postale 5525<br />
CH -1211 Genève 11<br />
Tel. +41 (0) 22 318 94 94<br />
Fax +41 (0) 22 318 95 95<br />
Lugano<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (Svizzera) S.A.<br />
Crocicchio Cortogna 6 / Piazza Riforma<br />
Casella postale 5824<br />
CH -6901 Lugano<br />
Tel. +41 (0) 91 922 98 02<br />
Fax +41 (0) 91 923 31 77<br />
Singapur<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (Switzerland) Ltd.<br />
6 Battery Road, #28-01<br />
Singapore 049909<br />
Tel. +65 6 311 89 36<br />
Fax +65 6 311 80 36<br />
Marbella<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Bank</strong> (Switzerland) Ltd.<br />
Avda. <strong>de</strong>l Rotary Internacional<br />
E-29660 Puerto Banus (Marbella)<br />
Tel. +34 952 90 63 50<br />
Fax +34 952 81 02 34<br />
Online<br />
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