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Das gläserne Rathaus. - Stadt Bad Belzig

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TOP 04: Einwohnerfragestunde<br />

- 3 -<br />

In der Einwohnerfragestunde werden keine Fragen gestellt.<br />

TOP 05: <strong>Stadt</strong>verordnetenfragestunde<br />

In der <strong>Stadt</strong>verordnetenfragestunde fragt Herr L. Lehmann nach dem Stand der<br />

Containervariante für die Grundschule „Geschwister Scholl“.<br />

Herr Friese berichtet, dass seitens der <strong>Stadt</strong>verwaltung eine Bauvoranfrage gestellt wurde<br />

und man mit einer baldigen Antwort rechnet. In den Entwurf des Haushaltes 2013 wurden<br />

die notwendigen Mittel eingestellt.<br />

Frau Schwill erkundigt sich nach dem Stand des Verkehrsüberweges am Gymnasium und<br />

möchte wissen, ob es Planungen, Maßnahmen o. ä gibt.<br />

Dazu antwortet Herr Friese, dass sich die <strong>Stadt</strong> mit dem Landkreis in Verbindung gesetzt<br />

hat und nach Lösungen sucht. <strong>Das</strong> Thema ist Bestandteil der Tagesordnung im nächsten<br />

Bauausschuss am 12.11.2012.<br />

TOP 06: Empfehlung zur Benennung einer Ombudsperson für das<br />

„Hospital zum Heiligen Geist“<br />

Nach kurzer Einleitung durch Herrn Friese übergibt er das Wort an Frau Majok,<br />

stellvertretende Leiterin der Einrichtung „Hospital zum Heiligen Geist“.<br />

Frau Majok erklärt den Begriff Ombudsfrau als ehrenamtliche Mittlerin zwischen<br />

Bewohnerschaft und Leitung des Hospitals sowie als Bindeglied zum gesellschaftlichen<br />

Leben in der <strong>Stadt</strong>.<br />

Die Benennung von Ombudspersonen ist im Brandenburgischen Pflege- und<br />

Betreuungsgesetz vom 08. Juli 2009 geregelt. Machen Kommunen von ihrem<br />

Bestimmungsrecht keinen Gebrauch, kann die zuständige Behörde, das Landesamt für<br />

Soziales und Versorgung Brandenburg, Ombudspersonen benennen. Frau Majok sieht in<br />

Frau Winter die ideale Besetzung für die Ombudsperson.<br />

Die Bewohnerschaft des „Hospitals zum Heiligen Geist“ hat Frau Martina Winter für diese<br />

Aufgabe vorgeschlagen.<br />

Frau Winter stellt sich anschließend vor. Sie ist 57 Jahre, gelernte Krankenschwester und<br />

jetzige Malerin. Sie ist fast jeden Tag in der Einrichtung, da sie dort auch einen<br />

Familienangehörigen besucht. Sie kennt somit viele Bewohner des Hospitals und hat sich<br />

auch schon in der Vergangenheit offen und herzlich für die Belange der Bewohner<br />

eingesetzt.<br />

Frau Schwill fragt anschließend, ob die Benennung für einen begrenzten oder<br />

unbegrenzten Zeitraum erfolgen soll.<br />

Frau Majok teilt mit, dass beides möglich ist.<br />

Nach kurzer Diskussion wird über den Zeitrahmen abgestimmt. Danach stimmen fünf<br />

Abgeordnete für einen unbegrenzten und zwei für einen begrenzten Zeitraum.

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