Das gläserne Rathaus. - Stadt Bad Belzig
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Um die entsprechenden Vorarbeiten zu tätigen, wurde mit Unterstützung des Landkreises<br />
Herr Dr. Hirte aus Berlin beauftragt, eine entsprechende Konzeption zu erarbeiten. Es ist<br />
beabsichtigt, diese Konzeption in der nächsten Sitzung vorzustellen.<br />
Zwingend notwendig für die Veränderung und Umsetzung des Museums als Burgmuseum<br />
ist die Ausgliederung der <strong>Stadt</strong>bibliothek vom jetzigen Standort.<br />
Herr L. Lehmann ging noch einmal auf das Hauptproblem - der Doppelnutzung Museum<br />
und Bibliothek ein. Die Bibliothek sollte in die Innenstadt verlegt werden.<br />
Dann wäre auch ein anderer Personalbedarf erforderlich, so Herr Schmöhl.<br />
Frau Schwill äußert sich dahingehend, dass über den Personalbedarf zu gegebener Zeit<br />
diskutiert werden muss.<br />
Herr W. Sternberg fragt, ob die Bibliothek nicht im leerstehenden „Schlecker“ Geschäft in<br />
der Brandenburger Straße untergebracht werden kann.<br />
Frau Schwill erklärt, dass die Lage optimal wäre und bittet die Verwaltung zu prüfen, wer<br />
Eigentümer des Gebäudes ist und wie groß die zur Verfügung stehende Fläche mit dem<br />
dazugehörenden Mietpreis ist.<br />
Es wird der Vorschlag von Frau Schwill unterbreitet, die nächste Sitzung des Ausschusses<br />
im Museum bzw. Standesamt auf der Burg stattfinden zu lassen und anschließend die<br />
Räumlichkeiten des Museums zu besichtigen. Dieser Vorschlag trifft bei den Mitgliedern<br />
auf positive Resonanz.<br />
TOP 09: Auswertung der Burgfestwoche und des Altstadtsommers durch<br />
den Festverein<br />
Frau Schwill teilt mit, dass es am Mittwoch, dem 17.10.2012 im Ratssaal eine<br />
Veranstaltung geben wird, in der eine genaue Auswertung stattfinden wird.<br />
Der Festverein würde sich über viele Gäste zu dieser Veranstaltung freuen.<br />
Insgesamt ist die Burgfestwoche und der Altstadtsommer gut angenommen worden und<br />
man kann unterm Strich eine schwarze Null schreiben, so Frau Schwill.<br />
Gut kam auch an, dass die Bühne in diesem Jahr auf der anderen Seite als sonst üblich<br />
aufgebaut war. Dies könnte auch in den nächsten Jahren beibehalten werden.<br />
<strong>Das</strong> Programm auf der Bühne war gut und fand großen Anklang.<br />
Im nächsten Jahr wird es das 50.–jährige Jubiläum der Burgfestwoche geben. Dazu sollen<br />
die Vereine noch stärker einbezogen werden.<br />
Es gibt bereits verschiedene Ideen für das nächste Jahr. Weitere Vorschläge nimmt der<br />
Festverein gerne entgegen.<br />
Frau Schwill bedankt sich in diesem Zusammenhang für die Unterstützung bei der<br />
Verwaltung und bei der Freiwilligen Feuerwehr, welche ihre Arbeiten unentgeltlich<br />
durchgeführt haben.<br />
Die Sicherheitsanforderungen durch den Landkreis waren sehr hoch.