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RATHAUSBOTE - der Stadt Neustadt an der Aisch

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Liebe Neustädterinnen,<br />

liebe Neustädter,<br />

das neue Jahr 2012 ist erst ein paar<br />

Wochen alt und unsere <strong>Stadt</strong> hat bereits<br />

wie<strong>der</strong> zwei hervorragende gesellschaftliche<br />

Ereignisse erlebt.<br />

Zum einen ist hier <strong>der</strong> Neujahrempf<strong>an</strong>g<br />

unserer <strong>Stadt</strong> zusammen mit<br />

<strong>der</strong> Werbegemeinschaft NEA-aktiv,<br />

dem IHK-Gremium und <strong>der</strong> Kreish<strong>an</strong>dwerkerschaft<br />

zu nennen. Rund<br />

450 Personen des öffentlichen Lebens,<br />

aus <strong>der</strong> Politik, des H<strong>an</strong>dels<br />

und <strong>der</strong> Wirtschaft, <strong>der</strong> Behörden<br />

und Institutionen, <strong>der</strong> Kirchen, <strong>der</strong><br />

Kultur und des Ehrenamtes waren<br />

<strong>der</strong> Einladung in unsere wun<strong>der</strong>bare<br />

Neu<strong>Stadt</strong>Halle am Schloss gefolgt.<br />

Viele gute Gespräche konnten<br />

im Anschluss <strong>an</strong> den offiziellen Teil<br />

geführt werden und auch für so<br />

m<strong>an</strong>ches kleinere o<strong>der</strong> größere Prob -<br />

lem konnte „auf dem kleinen<br />

Dienstweg“ <strong>der</strong> Ansatz für eine Lösung<br />

gefunden werden. Alles in allem<br />

eine rundum gelungene Ver<strong>an</strong>staltung,<br />

was mir von allen Seiten<br />

bestätigt wurde!<br />

Ebenfalls überaus gelungen war das<br />

Neujahrskonzert 2012 ein paar Tage<br />

vorher in <strong>der</strong> vollbesetzten Neu-<br />

<strong>Stadt</strong>Halle, das die <strong>Stadt</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

Neujahrsempf<strong>an</strong>g 2012<br />

Rathausbote 2/2012<br />

zusammen mit „Pro Musica“ ver<strong>an</strong>staltete.<br />

Die „Smet<strong>an</strong>a Philharmoniker<br />

Prag“ mit ihrem Dirigenten<br />

H<strong>an</strong>s Richter und die Solisten Elisabeth<br />

Ort, Matthias Eckart und Thomas<br />

Flohr sorgten für einen wun<strong>der</strong>voll<br />

festlichen Jahresauftakt.<br />

Dieses außergewöhnliche Konzert,<br />

wie auch g<strong>an</strong>z viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e vorher in<br />

unserer <strong>Stadt</strong>, wäre nicht möglich<br />

gewesen ohne den unermüdlichen<br />

und ehrenamtlichen Einsatz von Dr.<br />

Dieter Geißendörfer und seinen<br />

Mitstreitern. Wenn m<strong>an</strong> weiß, wie<br />

viel Arbeit und Zeit in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

eines solchen kulturellen Ereignisses<br />

steckt, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> ermessen,<br />

was es für eine Leistung ist, die<br />

hier unentgeltlich für die Allgemeinheit<br />

erbracht wird. Ich bin<br />

wirklich sehr froh, solche fleißige<br />

und kreative Kulturschaffende bei<br />

uns zu haben, denn Kultur ist ein<br />

Stück Lebensqualität und ein echter<br />

Ansiedlungs- und St<strong>an</strong>dortfaktor in<br />

einer <strong>Stadt</strong>, davon bin ich überzeugt.<br />

Deshalb möchte ich <strong>an</strong> dieser<br />

Stelle meinen herzlichen D<strong>an</strong>k aussprechen<br />

<strong>an</strong> alle, die das kulturelle<br />

Leben in unserer <strong>Stadt</strong> ehrenamtlich<br />

gestalten und bereichern, stellvertretend<br />

für alle möchte ich die Her-<br />

Blickpunkt Rathaus<br />

ren Dieter Eppelein und nochmals<br />

Dr. Dieter Geißendörfer nennen.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

ich lade Sie herzlich ein, das<br />

Kultur<strong>an</strong>gebot in unserer <strong>Stadt</strong> <strong>an</strong>zunehmen<br />

und wahrzunehmen. Besuchen<br />

Sie die Ver<strong>an</strong>staltungen in<br />

unserer Neu<strong>Stadt</strong>Halle, die Konzerte<br />

und Aufführungen <strong>der</strong> K<strong>an</strong>torei<br />

und des Kammerorchesters,<br />

des Posaunenchors und <strong>der</strong> Fränkischen<br />

Bläservereinigung, <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kapelle<br />

Fr<strong>an</strong>kenl<strong>an</strong>d o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Posaunenchöre<br />

Schauerheim und Unternesselbach,<br />

<strong>der</strong> Chöre und Ges<strong>an</strong>gvereine,<br />

<strong>der</strong> Musikschule im<br />

L<strong>an</strong>dkreis, die Ver<strong>an</strong>staltungen des<br />

„Kulturvereins“ und von „pro musica“<br />

– Sie werden sehen und hören,<br />

dass es sich wirklich lohnt!<br />

In diesem Sinne grüße ich Sie sehr<br />

herzlich aus dem Rathaus nach<br />

einem Ausspruch von Joh<strong>an</strong>n Wolfg<strong>an</strong>g<br />

von Goethe: „Warum denn in<br />

die Ferne schweifen? Sieh, das Gute<br />

liegt so nah!“<br />

Ihr<br />

Klaus Meier<br />

Erster Bürgermeister<br />

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