VermögensMagazin - Sparkasse Hagen

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VermögensMagazin 8 Wenn das Wetter verrückt spielt Finanziell abgesichert durch die Elementarschadenversicherung Hagen. Ein erfrischender Sommerregen wird gerne als Abkühlung genutzt. Wenn dieser zu sintflutartigen Regengüssen mit starken Stürmen wird, hört der Spaß schnell auf. Die Folgen: überflutete Keller, abgedeckte Häuser und umgestürzte Bäume. Spätestens nach derartigen Unwettern wird deutlich, wie wichtig die finanzielle Vorsorge bei Schäden durch Naturgewalten ist. Ihre Vermögensberater der Sparkasse Hagen warnen vor den ernstzunehmenden Konsequenzen solcher Wetterphänomene: „Zahlreiche Haushalte waren in den letzten Jahren immer wieder von den Folgen starker Unwetter betroffen. Wenn Kellerräume komplett überflutet werden, gehen die Schäden oft in die Tausende.“ Neben zerstörten Möbelstücken, einer defekten Gefriertruhe oder Waschmaschine im Kellerbereich kann sich der Schaden auch auf das ganze Haus ausbreiten: Heizkessel, Elektroinstallation und Anstrich werden nicht selten in Mitleidenschaft gezogen. Wer dann keine Zusatzversicherung hat, bleibt auf den teuren Reparaturkosten sitzen. Wenn Wassermassen teuer werden Was viele Eigentümer nicht wissen: Überflutungen durch Starkregen sind nicht durch die Hausrat- oder Gebäudeversicherung abgedeckt. Starkregen gilt wie auch Hochwasser oder Erdbeben als Elementarschaden. „Deshalb empfehlen wir den Einschluss von Elementarbausteinen in die Wohngebäude- und Hausratversicherung. Immobilienbesitzer und Mieter können sich so zumindest finanziell gegen die Folgen von Naturgewalten schützen“, erklären Ihre Vermögensberater. Schutz bei Überschwemmung oder Rückstau Versichert werden können unter anderem Schäden durch Überschwemmung des Versicherungsgrundstückes oder durch Rückstau, wenn sich durch starke Niederschläge auf dem Grundstück Wasser anstaut und durch Kellerschächte ins Haus eindringt. Der jährliche Beitrag für eine Elementarversicherung richtet sich nach der Größe und dem Wert des Ein- oder Mehrfamilienhauses bzw. in der Hausratversicherung nach der Wohnfläche und dem Wert des Hausrates.
Fünf Fragen an ... Frank Klingelhöfer zum Produktinformationsblatt 1. FRAGE: WAS IST EIN PRODUKT- INFORMATIONSBLATT (PIB)? Das Produktinformationsblatt ist eine seit Mitte dieses Jahres gesetzlich vorgeschriebene Informationsquelle für Finanzinstrumente wie z.B. Aktien, Anleihen, Zertifikate und Derivate. Anlegern soll mit Hilfe des PIB ein kurzer und verständlicher Überblick über das jeweilige Finanzinstrument gegeben werden. 2. FRAGE: WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS PIB FÜR ANLEGER? Der Anleger erhält ein PIB zu allen Kaufempfehlungen für ein Finanzinstrument, die ihm gegenüber ausgesprochen werden. Die Vorteile für Anleger liegen auf der Hand: Der Investor soll kurz und verständlich nachlesen können, was die Produkte auszeichnet: Um welchen Produkttyp handelt es sich? Welche Risiken nimmt man in Kauf? Welche Erträge bringt die Anlage und was kostet sie? Auch wird über einen einheitlichen Aufbau des PIB die Vergleichbarkeit von Produkten erleichtert. 3. FRAGE: WIE IST DAS PIB AUFGE- BAUT? Die Kreditwirtschaft hat sich auf einen einheitlichen Aufbau verständigt. Dieser wird von den Produktanbietern und Emittenten umgesetzt. Darüber hinaus muss es eindeutige Aussagen über die Funktionsweise, Rendite, Risiko und Kosten enthalten. Es wird un- terteilt in folgende Kategorien: • • • • • • • • Produktbeschreibung / Funktionsweise Produktdaten Risiken Verfügbarkeit Chancen und beispielhafte Szenariobetrachtung Kosten / Vertriebsvergütung Besteuerung Sonstige Hinweise 4. FRAGE: WELCHEN UMFANG HAT EIN PIB? Für einfache Finanzinstrumente darf das PIB einen Umfang von bis zu zwei Seiten haben, für alle komplexeren sind drei Seiten vorgesehen. 5. FRAGE: WAS MUSS ICH ALS AN- LEGER BEI DEM PIB BEACHTEN? Produktinformationsblätter stellen Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung dar. Die darin dargestellten Sachverhalte sollten daher insbesondere bei starken Marktbewegungen auf Ihre Aktualität überprüft werden – das angegebene Datum im jeweiligen PIB ist entscheidend. Auch wenn das PIB für den Anleger einen deutlichen Informationsgewinn darstellt, ersetzt es in keinem Fall die persönliche Beratung bei der Hausbank oder Sparkasse. Für die von der LBB emittierten Produkte stehen im Internet unter www.zertifikate.lbb.de im Downloadbereich der Produktportraits die PIB zur Verfügung. VermögensMagazin Frank Klingelhöfer Abteilungsleiter Product Management, Landesbank Berlin AG 9
Seite 1 und 2: VermögensMagazin Finanzinformation
Seite 3 und 4: Marktbericht An den Finanzmärkten
Seite 5 und 6: Individualität bis ins Detail Prod
Seite 7: den Neubauten merklich übertrifft,
Seite 11 und 12: Vielseitig. Und lösungsorientiert.

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