Internationale Konferenz über mediterrane ... - Merum
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Lunedì, 26 agosto 2002 Europäische Olivenöl-Bibliothek für medizinische Informationen Page: 1<br />
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<strong>Internationale</strong>s Konsensus Statement<br />
Autoren<br />
KONSENSUS-STATEMENT 2000:<br />
NAHRUNGSFETT, MEDITERRANE<br />
ERNÄHRUNG UND LEBENSLANGE<br />
GESUNDHEIT<br />
<strong>Internationale</strong> <strong>Konferenz</strong> <strong>über</strong> <strong>mediterrane</strong> Ernährungsweise 2000<br />
Royal College of Physicians · London, VK · 13. - 14. Januar 2000:<br />
Wissenschaftlicher Austausch<br />
Frank Sacks, Harvard School of Public Health, Co-Chairman<br />
Gerd Assmann, International Task Force for Prevention of Coronary Heart Disease,<br />
Co-Chairman<br />
K. Dun Gifford, Oldways Preservation & Exchange Trust, Sekretariat und Facilitator<br />
Zusammenfassendes Statement<br />
Nahrungsfett, <strong>mediterrane</strong> Ernährung<br />
und lebenslange Gesundheit<br />
Es liegen zunehmend mehr wissenschaftliche Erkenntnisse <strong>über</strong> die gesundheits fördernde<br />
Wirkung von Ernährungsweisen vor, die reich an Obst, Gemüse, Hülsen-früchten und<br />
Vollkorngetreide sind sowie Fisch, Nüsse und fettarme Milchprodukte enthalten. Bei diesen<br />
Kostformen ist eine Beschränkung des Gesamtfettes nicht erforderlich, sofern nicht zu viele<br />
Kalorien aufgenommen werden und vorwiegend pflanzliche Fette mit einem geringen Anteil<br />
an gesättigten Fettsäuren und teilgehärteten Ölen verwendet werden. Die traditionelle<br />
<strong>mediterrane</strong> Ernährung, in der Olivenöl die Hauptfettquelle ist, ist hierfür ein Beispiel.<br />
Hintergrund<br />
Die traditionelle gesunde <strong>mediterrane</strong> Ernährungsweise<br />
Der Ausdruck traditionelle "<strong>mediterrane</strong> Ernährung" hat eine spezielle Bedeutung. Er<br />
bezeichnet Ernährungsgewohnheiten, die Anfang der 60er Jahre in einigen<br />
Mittelmeergebieten, beispielsweise auf Kreta, in Teilen des übrigen Griechenlands und in<br />
Süditalien typisch waren.<br />
Traditionelle <strong>mediterrane</strong> Ernährungsweise:<br />
Merkmale in den 60er Jahren<br />
Die <strong>mediterrane</strong> Ernährung der frühen 60er Jahre kann in groben Zügen wie folgt<br />
beschrieben werden:<br />
eine Fülle an pflanzlichen Lebensmitteln (Obst, Gemüse, Brot, andere<br />
Getreideprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüsse und Samen),<br />
wenig verarbeitete, regionale und saisonal frische Lebensmittel,<br />
frisches Obst als typische Nachspeise, gelegentlich mit süßem Nachtisch, der auch<br />
Zucker oder Honig enthält,<br />
Olivenöl als Hauptfettquelle,<br />
täglicher Verzehr geringer bis mäßiger Mengen an Milchprodukten (in erster Linie<br />
Käse und Joghurt),<br />
geringe bis mäßige Mengen an Fisch und Geflügel,<br />
bis zu vier Eiern pro Woche,<br />
geringe Mengen an rotem Fleisch sowie<br />
geringe bis mäßige Mengen Wein, der üblicherweise zu den Mahlzeiten getrunken<br />
wird.<br />
Soweit sich dies bestimmen ließ, handelte es sich um eine Ernährungsweise mit einem<br />
geringen Gehalt an gesättigten Fettsäuren (7-8 Prozent der Energie oder weniger), mit einem<br />
Gesamtfettanteil, der je nach Region weniger als 25 Prozent bis mehr als 35 Prozent der<br />
Energieaufnahme ausmachte. Die vorliegenden Daten weisen auch darauf hin, dass der<br />
Lebensstil auf Grund der Feld- oder Küchenarbeit von regelmäßiger Bewegung geprägt war,<br />
so dass Übergewicht viel seltener vorkam als beispielsweise in den Vereinigten Staaten.<br />
Traditionelle <strong>mediterrane</strong> Ernährung: Grundsätzliches<br />
Die Auswahl des genannten Zeitraums und der geographischen Gebiete basieren auf<br />
folgenden Grundlagen:<br />
1. Anfang der 60er Jahre war die Lebenserwartung für Erwachsene bei den<br />
Populationen in <strong>mediterrane</strong>n Gebieten eine der weltweit höchsten. Die Raten an<br />
koronaren Herzerkrankungen, bestimmten Krebsarten und einigen anderen<br />
ernährungsbedingten chronischen Erkrankungen war trotz der Mängel der<br />
Gesundheitsversorgung sogar die niedrigste weltweit.<br />
http://europa.eu.int/comm/agriculture/prom/olive/medinfo/de/consensus/index.htm
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2. Die Daten <strong>über</strong> verfügbare Lebensmittel und Nahrungszufuhr beschreiben<br />
Ernährungsweisen mit vielen gemeinsamen Kennzeichen.<br />
3. In zahlreichen, weltweit durchgeführten epidemiologischen Studien konnte ein<br />
Zusammenhang zwischen einer Ernährungsweise, die viele dieser gemeinsamen<br />
Kennzeichen aufweist, und niedrigen Raten an chronischen Erkrankungen sowie<br />
einer hohen Lebenserwartung für Erwachsene nachgewiesen werden.<br />
Es gibt zahlreiche, aber weniger gut beschriebene Variationen der <strong>mediterrane</strong>n Ernährung in<br />
anderen Teilen Italiens und in Teilen Frankreichs, des Libanons, Marokkos, Portugals,<br />
Spaniens, Syriens, Tunesiens, der Türkei und in anderen Teilen des Mittelmeerraums. Die<br />
oben beschriebene Ernährungsweise ist eng verbunden mit den traditionellen<br />
Olivenanbaugebieten des Mittelmeerraums. Daher bezeichnet der Oberbegriff "<strong>mediterrane</strong><br />
Ernährung" insbesondere die Ernährungsgewohnheiten, die Anfang der 60er Jahre in den<br />
Olivenanbaugebieten des Mittelmeerraums herrschten.<br />
Ernährung nach <strong>mediterrane</strong>r Art<br />
Die <strong>mediterrane</strong> Ernährung ist eine jahrhundertealte Tradition, die zu einem ausgezeichneten<br />
Gesundheitszustand beiträgt, für Wohlbefinden und Essgenuss sorgt und einen lebendigen<br />
Bestandteil unseres Weltkulturerbes darstellt.<br />
Für die Bewohner des Mittelmeerraums ist diese Art der Ernährung eine traditionelle<br />
Ernährungsweise, die problemlos im modernen Lebensstil beibehalten und neu belebt werden<br />
kann.<br />
Für Amerikaner, Nord- und Osteuropäer und andere Bevölkerungen, die ihre Ernährung<br />
verbessern möchten, beschreibt die <strong>mediterrane</strong> Ernährung eine Kostform, die sowohl<br />
wegen ihrer geschmacklichen Vorzüge als auch ihrer gesundheitlichen Vorteile attraktiv ist,<br />
und die entweder unverändert <strong>über</strong>nommen oder zu einer "Ernährung nach <strong>mediterrane</strong>r Art"<br />
abgewandelt werden kann.<br />
Statement zu den Sachverhalten<br />
Im Rahmen dieses wissenschaftlichen Austausches wurden die Beiträge <strong>über</strong><br />
wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Ernährung und Gesundheit aus zwei<br />
Blickwinkeln betrachtet:<br />
A. Er stellte bei der Bewertung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse fest, dass die<br />
Beurteilungen zur Rolle der Nahrungsfette in einer gesundheitlichen Ernäh-rung sich<br />
verändert haben.<br />
B. Weiterhin konzentrierte man sich auf die gesunden Ernährungs- und Lebensgewohnheiten<br />
der traditionellen <strong>mediterrane</strong>n Kost und die Überlegungen, wie diese zu modifizieren seien,<br />
um eine "Ernährung nach <strong>mediterrane</strong>r Art" mit ihren vorteilhaften Auswirkungen auf die<br />
Gesundheit auch in Nicht-Mittelmeerländern zu erreichen.<br />
Spezielle Themen<br />
1. Herzerkrankungen<br />
2. Diabetes<br />
A. Zu den für die Verhütung von Atherosklerose wichtigen Ernährungsfaktoren<br />
gehören:<br />
1. Beträchtliche Verringerung der Aufnahme gesättigter Fettsäuren.<br />
2. Austausch von gesättigten Fettsäuren durch ungesättigte<br />
Fettsäuren, insbeson-dere einfach ungesättigte Fettsäuren.<br />
3. Verzehr von Fisch.<br />
4. Gesteigerter Verzehr von Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und<br />
Vollkorngetrei- deprodukten.<br />
B. Zu den möglichen Mechanismen, durch die Ernährungsfaktoren das Risiko<br />
einer koronaren Herzerkrankung verringern, gehören:<br />
1. Verbesserung des Serumlipidprofils (Verringerung der<br />
LDL-Cholesterin- und der Triglyceridwerte bei gleichzeitiger<br />
Erhöhung bzw. Beibehaltung des HDL-Cholesterinspiegels),<br />
2. Verminderte Lipidoxidation,<br />
3. Geringeres Atherothromboserisiko,<br />
4. Verbesserung der Endothelfunktion,<br />
5. Verbesserung der Insulinresistenz,<br />
6. Verringerung der ventrikulären Reizbarkeit (Verringerung des<br />
Risikos des plötzlichen Herztodes),<br />
7. Verringerung des Entzündungsrisikos; und<br />
8. Verringerung des Plasmahomocysteinspiegels.<br />
A. Der wichtigste Rat sollte lauten: "Gewichtskontrolle, Steigerung der<br />
körperlichen Aktivität und Verminderung sitzender Tätigkeiten."<br />
B. Eine kohlenhydratreiche Ernährung auf der Grundlage von minimal<br />
verarbeiteten Getreideprodukten, Gemüse, Obst mit einem hohen<br />
Ballaststoffanteil, trägt zur Verbesserung des Blutzucker- und des<br />
Lipidprofils bei.<br />
C. Dieselbe günstige Wirkung kann mit einer Ernährung erzielt werden, die<br />
pflanzliche Öle mit hohem Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren betont<br />
http://europa.eu.int/comm/agriculture/prom/olive/medinfo/de/consensus/index.htm
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3. Übergewicht<br />
4. Krebs<br />
und die ebenfalls die oben genannten Nahrungsmittel enthält.<br />
A. Übergewicht ist primär auf eine unausgewogene Energiebilanz<br />
zurückzuführen.<br />
B. Übergewicht erhöht das Risiko vieler Erkrankungen, u. von Diabetes,<br />
Herzerkrankungen, Hypertonie, Dyslipidämien und bestimmten Krebsarten.<br />
C. Übergewicht stellt sowohl in den Industrie- als auch in den<br />
Entwicklungsländern ein weitverbreitetes und zunehmendes<br />
Gesundheitsproblem dar.<br />
D. Zwar liegen nur begrenzte Daten aus Bevölkerungsstudien vor, aber es<br />
wurde kein enger Zusammenhang zwischen Nahrungsfett und Körperfett<br />
nachgewiesen.<br />
E. Übergewicht kann durch das Gleichgewicht von Energieaufnahme und<br />
Energieverbrauch verhindert und kontrolliert werden, welches durch eine<br />
gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung erreicht werden kann.<br />
F. Die <strong>mediterrane</strong> Ernährung kann, obgleich sie nicht besonders fettarm ist,<br />
zur Verhütung und Behandlung von Übergewicht beitragen, sofern die<br />
Kalorien-aufnahme begrenzt wird, auch weil sie sehr abwechslungsreich<br />
und schmackhaft ist.<br />
Es liegen stichhaltige und konsistente Erkenntnisse vor, dass eine Ernährung mit<br />
einem hohen Anteil an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten das Krebsrisiko<br />
verringert. Im Hinblick auf Fett und fettreiche Produkte kann folgendes festgestellt<br />
werden:<br />
5. Alkohol<br />
A. Dickdarmkrebs<br />
1. Wahrscheinlich ist die Gesamtfettaufnahme ohne Bedeutung.<br />
2. Gesättigte Fettsäuren können möglicherweise das Risiko erhöhen.<br />
3. Olivenöl und Fischöl senken möglicherweise das Risiko.<br />
4. Phytosterine können das Risiko möglicherweise verringern.<br />
5. Es herrscht Uneinigkeit <strong>über</strong> das Maß an Einflusses zwischen dem<br />
Konsum von rotem Fleisch und einem erhöhtem Risiko.<br />
B. Brustkrebs<br />
1. Bei einer Gesamtfettaufnahme von 20-40 Prozent der Energie<br />
besteht keine Beziehung.<br />
2. Einfach ungesättigte Fette und Olivenöl verringern möglicherweise<br />
das Risiko.<br />
C. Prostatakrebs<br />
Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von<br />
gesättigten Fettsäuren und dem Prostatakrebsrisiko.<br />
A. Wein ist in weiten Teilen des Mittelmeerraumes Bestandteil der traditionellen<br />
Ernährung und wird üblicherweise zu den Mahlzeiten getrunken. Geringer<br />
bis mäßiger Genuss von Wein und anderen alkoholischen Getränken<br />
verringert das Risiko einer koronaren Herzerkrankung und eines<br />
ischämischen Schlaganfalls um 30 Prozent oder mehr und geht zumeist<br />
einher mit einer Verringerung der Gesamtsterblichkeit.<br />
B. Weniger Übereinstimmung besteht dahingehend, ob Wein zur Verhütung von<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen anderen alkoholischen Getränken gegen<strong>über</strong><br />
vorzuziehen ist. Weintrinker haben häufig auch noch andere gesunde<br />
Lebensgewohnheiten, die zu dem besseren Schutz vor Herzerkrankungen<br />
beitragen können. Andererseits handelt es sich bei den Phenolen und<br />
anderen nichtalkoholischen Substanzen im Wein nachweislich um<br />
wirkungsvolle Antioxidanzien, die viele potentiell wichtige<br />
gesundheitsfördernde Wirkungen haben.<br />
C. Die positiven Wirkungen von Alkohol beziehen sich vor allem auf das Risiko<br />
chronischer Erkrankungen bei Menschen mittleren Alters und Senioren.<br />
D. Bei allgemeinen Empfehlungen für die Öffentlichkeit im Hinblick auf den<br />
Konsum von jeglicher Art von alkoholischen Getränken müssen stets die<br />
schädigenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen eines<br />
<strong>über</strong>mäßigen oder ver-antwortungslosen Alkoholgenusses berücksichtigt<br />
werden. Alkoholmissbrauch erhöht das Risiko für viele Krebsarten,<br />
insbesondere für Tumore des oberen Atmungs- und Verdauungstraktes. In<br />
vielen Studien wurde außerdem schon bei kleinen Mengen Alkohol ein<br />
leichter Anstieg des Brustkrebsrisikos nachgewiesen. Menschen mit<br />
Alkoholproblemen, oder Personen, die an Leber- oder anderen Erkrankungen<br />
leiden, oder die aus religiösen, ethischen oder sonstigen Gründen keinen<br />
Alkohol trinken, ist vom Alkoholgenuss grundsätzlich abzuraten.<br />
6. Antioxidanzien<br />
http://europa.eu.int/comm/agriculture/prom/olive/medinfo/de/consensus/index.htm
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A. Die <strong>mediterrane</strong> Kost enthält eine Vielzahl an Antioxidanzien: Vitamin E,<br />
Vitamin C, Karotinoide und verschiedene Polyphenolverbindungen. Diese<br />
Antioxidanzien kommen in Gemüse, Obst, Nüssen, Vollkorngetreide,<br />
Hülsenfrüchten, nativem Olivenöl und Wein vor.<br />
B. Diese Substanzen, die zumindest zum Teil resorbiert werden, sind<br />
möglicherweise von großer Bedeutung für die Prävention von<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und vorzeitigem Altern.<br />
7. Wechselbeziehungen zwischen Genen und Umwelt<br />
1. Chronischen und degenerativen Erkrankungen wie koronaren<br />
Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs, Hypertonie und Übergewicht liegt stets<br />
auch eine signifikante genetische Prädisposition zugrunde.<br />
2. Das höhere genetische Risiko kann durch Umweltfaktoren, in erster Linie<br />
das Ernährungsverhalten, moduliert werden.<br />
3. Zukünftige Erkenntnisse <strong>über</strong> diese genetischen Faktoren und ihre<br />
Wechsel-beziehung zu Umweltfaktoren wie Ernährung werden dazu<br />
beitragen, dass präzisere und individuellere Strategien zur Prävention und<br />
Therapie chronischer Erkrankungen entwickelt werden können.<br />
Freigegeben vom Wissenschaftlichen Austausch am 15. Januar 2000<br />
Von: K. Dun Gifford, Sekretariat und Facilitator<br />
Unterzeichner des Wissenschaftlichen Konsensus-Statements 2000<br />
Abhimanyu Garg, Assistenz-Professor, Texas Southwest Medical Center, Abteilung Innere<br />
Medizin (Dallas, Texas, USA)<br />
Alberto Ascherio, M.D., Assistenz-Professor für Ernährung und Epidemiologie,<br />
Fachbereich Ernährung, Harvard School of Public Health (Boston, Massachusetts, USA)<br />
Andrea Bonanome, M.D., Fachbereich Innere Medizin, Universität Padua (Castelfranco,<br />
Italien)<br />
Antonia Trichopoulou, M.D., Assistenz-Professorin für Präventivmedizin und Ernährung,<br />
Medizinische Fakultät, Universität Athen, Leiterin, WHO Collaborating Center for Nutrition<br />
Education (Athen, Griechenland)<br />
Atif Awad, Ph.D., Außerordentlicher Professor and Rektor, Ernährungsprogramm, State<br />
University of New York, Buffalo, (Buffalo, New York, USA)<br />
Attillio Giacosa, Ph.D., Nationales Institut für Krebsforschung (Genua, Italien)<br />
Bernard Jacotot, M.D., Chefarzt, Innere Medizin, Hopital Henri Mondor (Creteil, Frankreich)<br />
Bernhard Watzl, Ph.D., Ernährungswissenschaftler, Institut für Ernährungsphysiologie,<br />
Bundesforschungsanstalt für Ernährung (Karlsruhe, Deutschland)<br />
Bruno Berra, Professor, Institut für Allgemeine Physiologie und Biochemie, Universität<br />
Mailand (Mailand, Italien)<br />
Elisabet Helsing, Dr. med. sci., Beraterin, <strong>Internationale</strong> Gesundheit, Nationaler Ausschuss<br />
für Gesundheit, Oslo, Norwegen; ehemalige regionale Beauftragte für Ernährung,<br />
Weltgesundheitsorganisation, Regionalstelle für Europa (Oslo, Norwegen)<br />
Francisco Perez Jimenez, Dr. med., Director de la Unidad de Lípidos y Arteriosclerosis,<br />
Hospital Universitario Reina Sofia (Córdoba, Spanien)<br />
François M. Booyse, Ph.D., Professor für Medizin und Zellbiologie, Universität Alabama in<br />
Birmingham (Birmingham, Alabama, USA)<br />
Frank Hu, Assistenz-Professor, Harvard School of Public Health (Boston, Massachusetts,<br />
USA)<br />
Frank Sacks, M.D., Außerordentlicher Professor für Ernährung, Harvard School of Public<br />
Health; Außerordentlicher Professor für Medizin, Harvard Medical School (Boston,<br />
Massachusetts, USA)<br />
Gabriele Riccardi, Professor, Fachbereich Klinische und Experimentelle Medizin,<br />
Federico-II-Universität (Neapel, Italien)<br />
Gerd Assmann, Dr. med., Universitätsprofessor und Vorsitzender, Institut für<br />
Arterioskleroseforschung, Universität Münster (Münster, Deutschland)<br />
Giovanni Galli, Ph.D., Professor, Instituto di Scienze Farmacologiche, Universität Mailand<br />
(Mailand, Italien)<br />
Hans Hauner, Dr. med., Professor, Diabetesforschungsinstitut, Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf (Düsseldorf, Deutschland)<br />
John Foreyt, Ph.D., Professor, Fachbereich Medizin, Baylor College of Medicine (Houston,<br />
Texas, USA)<br />
Jorge Mancini Filho, Ordinarius, Stellvertretender Leiter der Fakultät für Pharmakologie,<br />
Universität São Paulo (São Paulo, Brasilien)<br />
José María Ordovas, Ph.D., Professor für Ernährung, Leitender Wissenschaftler, Leiter,<br />
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Molecular Biology Section Lipid Metabolism Laboratory JM-USDA-HNRCA, Tufts University<br />
(Boston, Massachusetts, USA)<br />
Jukka T. Salonen, Professor, Forschungsinstitut für Volksgesundheit, Universität Kuopio<br />
(Kuopio, Finnland)<br />
Kathy McManus, M.S., R.D., Direktorin, Abteilung Ernährung, Brigham and Women's Hospital<br />
(Boston, Massachusetts, USA)<br />
Lawrence Kushi, Sc.D., Ella McCollum Vahlteich Professor für Humanernährung, Teachers<br />
College, Columbia University (New York, New York, USA)<br />
María Emilia Mazzei, Ernährungswissenschaftlerin, NET (Buenos Aires, Argentinien)<br />
Mario Mancini, M.D., Professor für Medizin and Direktor, Fachbereich Klinische und<br />
Experimentelle Medizin, Federico-II-Universität (Neapel, Italien)<br />
Marion Nestle, Ph.D., MPH, Professorin und Chairperson, Fachbereich Ernährung und<br />
Ernährungswissenschaft, New York University (New York, New York, USA)<br />
Michael J. Hill, Ph.D., FRCPath, Chairman, European Cancer Prevention Organization (Hants,<br />
Großbritannien)<br />
Michel DeLorgeril, M.D., C.N.R.S., Universität Grenoble (Grenoble, Frankreich)<br />
Pedro Mata, Ph.D., Assoziierter Chefarzt Innere Medizin, Lipidklinik, Hospital Fundación<br />
Jimenez Díaz (Madrid, Spanien)<br />
Penny Kris-Etherton, Ph.D., Ausgezeichnete Professorin, Fachbereich Ernährung,<br />
Pennsylvania State University (University Park, Pennsylvania, USA)<br />
R. Curtis Ellison, M.D., Chefarzt, Präventivmedizin und Epidemiologie, Professor für Medizin<br />
and Volksgesundheit, Boston University School of Medicine (Boston, Massachusetts, USA)<br />
Rafael Carmena, M.D., Professor für Medizin, Universität Valencia; Chefarzt, Servicio de<br />
Endocrinología y Nutrición, Hospital Clínico Universitario (Valencia, Spanien)<br />
Rodolfo Paoletti, Ph.D., Professor, Istituto di Scienze Farmacologiche, Universität Mailand,<br />
(Mailand, Italien)<br />
Rosemary Stanton, Arzt für Volksgesundheit, B.Sc., C.Nut., Ernährungswissenschaftlerin,<br />
Medizinische Fakultät, Universität New South Wales, Dozentin, Autorin, Forscherin (New<br />
South Wales, Australien)<br />
Serge Renaud, Professor, INSERM, Universität Bordeaux 2 (Bordeaux, Frankreich)<br />
sJohn Yudkin, M.D., F.R.C.P., Professor für Medizin, University College London Medical<br />
School (London, Großbritannien)<br />
Thorkild Sørensen, Dr. med. sci., Professor, Leiter, Institut für Präventivmedizin,<br />
Dänisches Wissenschaftszentrum für Epidemiologie (Kopenhagen, Dänemark)<br />
Tom Sanders, Professor für Ernährung und Diätlehre, King's College London (London<br />
Großbritannien)<br />
Ulrich Keil, Dr. med., Ph.D., Professor, Institutsdirektor, Institut für Epidemiologie und<br />
Sozialmedizin, Universität Münster (Münster, Deutschland)<br />
Winai Dahlan, Stellvertretender Dekan für Akademische und Forschungsangelegenheiten,<br />
Faculty of Allied Health Science, Chulalongkorn Universität (Bangkok, Thailand)<br />
Yousuke Seyama, Professor, Graduate School of Medicine, Universität Tokio (Tokio, Japan)<br />
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