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K URSPROG RAMM 2 012 

August – Dezember 

Für Ihre natürliche Gesundheit

NEU 

Die PHYTOMED Schulungen sind geprüft und empfohlen, 

respektive anerkannt. 

Schüssler-Salze im erweiterten Verständnis 

nach TCM 

Die Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle 

Chinesische Medizin SBO-TCM anerkennt unseren Kurs, 

Schüssler-Salze im erweiterten Verständnis nach TCM, 

der in Hasle/Burgdorf und St. Gallen angeboten wird. 

Punkte sammeln! 

Die PHYTOMED Schulungen sind geprüft und empfohlen 

durch den Schweizerischen Drogistenverband (SDV). 

Drogistinnen/Drogisten erhalten beim Besuch entsprechende 

Drogistenstern-Punkte. 

Der ASCA Akkreditierungsausschuss hat die PHYTOMED 

Kurse in der Stufe Weiterbildung anerkannt. Durch die ASCA 

Akkreditierung tragen wir aktiv zur Qualitätssicherung 

und Konsolidierung der Ausbildung für alternative und 

komplementäre Gesundheitsmethoden bei. 

Auskunft 

Dafür steht Ihnen Nicole Weppler, Verantwortliche Kurse, 

Öffentlichkeitsarbeit und Betriebsführungen (Dozentin 

Seifensieden) gerne zur Verfügung. 

Telefon 034 460 22 39 oder 034 460 22 11, kurse@phytomed.ch, 

Direktwahl 034 460 22 42 

Verena Steffen Elisabeth Stucki 

Nicole Weppler

PRODUKTESORTIMENT 

Arzneimittel 

J mft Urtinkturen 

J Biochemische Mineralstoffe Dr. Schüssler 

J Homöopathie 

J Spagyrik 

J Knospen-Mazerate (Gemmotherapie) 

Frei erhältliche Produkte 

J Aroma-Produkte wie Ätherische Öle, Essenzenmischungen, 

Chakra-Öle, Raumsprays 

J Blütenessenzen nach Dr. Bach aus Schweizer Wildpflanzen 

J Substitutions- und Ergänzungspräparate 

J Mineralsalz-Produkte 

J Schönheitspflege-Produkte 

J Sport-Produkte 

K URSE UND EXK URSIONEN 

Wenn Sie Näheres über die Anwendungsmöglichkeiten unserer 

Produkte erfahren möchten, bieten wir Ihnen bei uns im Hause 

entsprechende Kurse an. Diese werden von erfahrenen und 

ausgewiesenen Dozentinnen und Dozenten durchgeführt. 

Ebenso führen wir Tages- und Wochenendexkursionen durch. 

Sie erkunden, zusammen mit dem Dozenten, in botanisch reichhaltigen, 

aussergewöhnlichen Lebensräumen Heilkräuter, 

Wildblumen und Alpenpflanzen. Diese finden vorwiegend in 

der 1. Jahreshälfte statt. 

Näheres dazu unter www.phytomed.ch oder 

Telefon 034 460 22 11. 

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KURSÜBERSICHT 

NACH THEMEN 2012 /2 

August bis Dezember 2012 

AROMATHERAPIE 

10 Grundkurs MI 24.10.2012 

11 Fortsetzungskurs Verdauungs- und Urogenitaltrakt MI 22.08.2012 

12 Fortsetzungskurs Bei Schwangerschaft, Geburt und DO 06.09.2012 

Wochenbett 

13 Fortsetzungskurs Hautpflege konkret DO 01.11.2012 

14 Fortsetzungskurs Wickel und Kompressen mit 

ätherischen und fetten Ölen 

MO 12.11.2012 

15 Fortsetzungskurs Erkältungskrankheiten MI 14.11.2012 

BACH-BLÜTENTHERAPIE 

16 Grundkurs Teil 1 FR 24.08.2012 



19 Fortsetzungskurs Burnout-Krisen DI 13.11.2012 

BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

NEU 

20 Grundkurs Grundsalze Nr. 1–12 MO 27.08.2012 

MI 17.10.2012 

DI 04.12.2012 

21 Aufbaukurs Weiter mit den Schüssler-Salzen DI 28.08.2012 

Vertiefung der 12 Grundsalze DI 16.10.2012 

NEU 

MI 05.12.2012 

22 Fortsetzungskurs Die Ergänzungssalze Nr. 13–25 plus MI 29.08.2012 

Selenium und Kalium bichromicum 

23 Fortsetzungskurs Starke Nerven – Gesunde Drüsen MI 12.09.2012 

vormals «Nerven- und Drüsenstörungen» 

24 Fortsetzungskurs Beweglich und mental fit in die/der FR 14.09.2012 

2. Lebenshälfte vormals «Fit und wohl ins Alter» 

25 Fortsetzungskurs Umweltbelastungen: Elektrosmog, DI 18.09.2012 

Störfelder, Lärm und Co. 

26 Fortsetzungskurs Vital ab 40 vormals «In der Mitte des Lebens» DO 25.10.2012

27 Fortsetzungskurs Stoffwechsel (Störungen), DI 06.11.2012 

Säure-Basen-Haushalt 

28 Fortsetzungskurs Psychische, mentale und emotionale MI 07.11.2012 

Aspekte 

29 Fortsetzungskurs Nahrung als Heilmittel? Aus der Optik FR 30.11.2012 

der Biochemie nach Dr. Schüssler 

30 Spezialkurs Im Puls des Kaliums: Die Kraft MI 15.08.2012 

vom Innen zum Aussen DI 20.11.2012 

31 Spezialkurs Faszination Haut – Schüssler-Salben + FR 17.08.2012 

skinfit Cremes vormals «Schüssler-Salze + skinfit 

Cremes und ihre Wirkungsweise über die Haut» 

32 Spezialkurs Schüssler-Salze: Das Herz-Kreislauf- MO 10.09.2012 

System und die Gefässe 

33 Spezialkurs Der Fluss des Natriums: Vom Soliden DI 23.10.2012 

zum Liquiden 

34 Spezialkurs Schüssler-Salze für den modernen Mann MI 31.10.2012 

vormals «Schüssler-Salze und ihre Anwendung 

bei Männerbeschwerden» 

35 Spezialkurs Schüssler-Salze und ihre Anwendung DO 08.11.2012 

bei Kindern, Jugendlichen und jungen 

Erwachsenen 

36 Spezialkurs Der Reigen des Kalziums: DO 29.11.2012 

Vom Funken zur Substanz 

SCHÜSSLER-SALZE UND TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN (TCM) 

37 Spezialkurs Einführung in die Traditionelle DO 15.11.2012 

Chinesische Medizin (TCM) 

38 Spezialkurs Schüssler-Salze im erweiterten DO + FR 22.+23.11.2012 

Verständnis nach TCM (2-tägiger Kurs) 

GEMMOTHERAPIE 

39 Grundkurs Mit teilungsaktivem Pflanzengewebe DO 18.10.2012 

40 Aufbaukurs Mit teilungsaktivem Pflanzengewebe FR 19.10.2012 

PFLANZENWELTEN – MENSCHENWELTEN 

NEU 

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4 


41 Grundkurs Phytotherapie – MO 03.09.2012 

Traditionell und Aktuell MI 21.11.2012 

42 Fortsetzungskurs Phytotherapie im Dienste DI 14.08.2012 

der Organsysteme vormals «Das Konvolut» FR 16.11.2012 

DIVERSE SPEZIALKURSE 

44 Spezialkurs In den besten Wechseljahren DI 21.08.2012 

DO 13.12.2012 

45 Spezialkurs Wasser-Klang-Essenzen DI 11.09.2012 

Eine neuartige Behandlungsform 

46 Spezialkurs Shiatsu für Schultern und Nacken DI 09.10.2012 

47 Spezialkurs Wege vom Symptom zur MI 10.10.2012 

Methode 

«Bekannte Spuren neu entdecken» 

DI 30.10.2012 

MI 12.12.2012 

48 Spezialkurs Wunderwelt Naturseifen 

Einführung in das Seifensieden 

FR 02.11.2012 

KURSE FÜR TIERHALTER/-INNEN 

HOMÖOPATHIE FÜR HAUSTIERE 

50 Grundkurs Homöopathie für Haustiere Teil 1 MO 15.10.2012 

(3-tägiger Kurs) Teil 2 FR 09.11.2012 

Teil 3 MI 28.11.2012 

51 Anwenderkurs Homöopathie für Haustiere MO 17.12.2012 

54 ORGANISATORISCHES 

55 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 

NEU 

NEU 

NEU

AUSBILDUNG ZUR BERATERIN/ZUM BERATER IN BIOCHEMIE 

nach Dr. Schüssler 

Der nächste Lehrgang beginnt am 14. Januar 2013. Informationen dazu 

erhalten Sie auf www.phytomed.ch, direkt bei Frau Elisabeth Stucki, 

Verantwortliche für die Ausbildung, Tel. 034 460 22 41 oder unter 

Tel. 034 460 22 11. 

Kurse in St. Gallen BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

mit Jo Marty Grundkurs Grundsalze Nr. 1–12 MO 20.08.2012 

Aufbaukurs Weiter mit den Schüssler-Salzen 

Vertiefung der 12 Grundsalze 

DI 21.08.2012 

Fortsetzungskurs Die Ergänzungssalze Nr. 13–25 plus 


MI 22.08.2012 

Spezialkurs Faszination Haut – Schüssler-Salben + 

skinfit Cremes vormals «Schüssler-Salze + skinfit 

Cremes und ihre Wirkungsweise über die Haut» 

DI 13.11.2012 

NEU 

GEMMOTHERAPIE 

Aufbaukurs Mit teilungsaktivem Pflanzengewebe DO 23.08.2012 


Fortsetzungskurs Phytotherapie im Dienste 

der Organsysteme vormals «Das Konvolut» 

DO 13.09.2012 

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6 

UNSERE DOZENTINNEN 

UND DOZENTEN 

Sibylle Broggi-Läubli 

Dipl. Aromatologin 

Masseurin, Wickelfachfrau, 

Erwachsenenbildnerin 

Dozentin für 

J AROMATHERAPIE 

Martin Koradi 

Dipl. Drogist, 

Dozent für Phytotherapie 

Dozent für 

J BOTANISCHE 

EXKURSIONEN 

Regina Fürer-Müller 

Dipl. Kinesiologin, 

dipl. Erwachsenen- 

bildnerin 

Dozentin für 

J WASSER-KLANG- 

ESSENZEN 

Jo Marty 

Präsident der Schweize- 

rischen Vereinigung 

für Biochemie nach 

Dr. Schüssler (SVfBS) 

Dozent für 

J BIOCHEMIE 

J GEMMOTHERAPIE 

J PHYTOTHERAPIE 

Petra Kamb 

Biologin, Heilpraktikerin 

und Autorin, Praxis für 

Komplementäre Therapie 

Luzern 

Dozentin für 

J TRADITIONELLE 

CHINESISCHE 

MEDIZIN (TCM) 

Priska Mathys 

Tierhomöopathin HVS 

Dozentin für 

J BACH-BLÜTEN- 

THERAPIE 

für Haustiere 

J HOMÖOPATHIE 

für Haustiere

Doris M. Reich 

Lic. phil. I 

und Heilprak tikerin 

Dozentin für 

J BACH-BLÜTEN- 

THERAPIE 

Antoinette 

Schneiter-Wyssenbach 

Betriebsleiterin Seminar 

Kultur Hotel Möschberg 

Dozentin für 

J SEIFENSIEDEN 

Christiane Ritzmann 

Dipl. Physiotherapeutin, 

Heilpraktikerin 

Dozentin für 

J SHIATSU 

Samuel Staffelbach 

Dipl. Klang- und Farbtherapeut, 

Musiker 

Dozent für 

J WASSER-KLANG- 

ESSENZEN 

Ursula Rösti Blaser 

Aroma- und Fussreflexzonentherapeutin, 

Pflegefachfrau 

Dozentin für 

J AROMATHERAPIE 

Ursula Zeindler- 

Ziegelmüller 

Hebamme, Dozentin, 

Kurs- und Seminarleiterin 

für Jugendliche und 

Erwachsene 

Dozentin für 

J IN DEN BESTEN 

WECHSELJAHREN 

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8 

KURSÜBERSICHT 

CHRONOLOGISCH 2012 /2 

August bis Dezember 2012 

AUGUST 

14. Pflanzenwelten – Menschenwelten – Phytotherapie im Dienste der 

Fortsetzungskurs Organsysteme vormals «Das Konvolut» 

15. Biochemie – Spezialkurs Im Puls des Kaliums 

17. Biochemie – Spezialkurs Faszination Haut – Schüssler-Salben 

+ skinfit Cremes vormals «Schüssler-Salze 

+ skinfit Cremes und ihre Wirkungsweise 

über die Haut» 

21. In den besten Wechseljahren – 

Spezialkurs 

22. Aromatherapie – Fortsetzungskurs Verdauungs- und Urogenitaltrakt 

24. Bach-Blütentherapie – Grundkurs Teil 1 

27. Biochemie – Grundkurs Grundsalze Nr. 1–12 

28. Biochemie – Aufbaukurs Weiter mit den Schüssler-Salzen 

Vertiefung der 12 Funktionsmittel 

29. Biochemie – Fortsetzungskurs Die Ergänzungssalze Nr. 13–25 plus 


NEU 

NEU 

SEPTEMBER 

3. Pflanzenwelten – Menschenwelten – Phytotherapie – Traditionell 

Grundkurs und Aktuell 

6. Aromatherapie – Fortsetzungskurs Bei Schwangerschaft, Geburt 

und Wochenbett 


10. Biochemie – Spezialkurs Das Herz-Kreislauf-System und 

die Gefässe 

11. Wasser-Klang-Essenzen Eine neuartige Behandlungsform 

Spezialkurs 

12. Biochemie – Fortsetzungskurs Starke Nerven – Gesunde Drüsen 


14. Biochemie – Fortsetzungskurs Beweglich und mental fit in die/ 

der 2. Lebenshälfte 

vormals «Fit und Wohl ins Alter» 

18. Biochemie – Fortsetzungskurs Umweltbelastungen: Elektrosmog, 

Störfelder und Co. 


OKTOBER 

9. Shiatsu für Schultern und Nacken – 

Spezialkurs 

10. Wege vom Symptom zur Methode – 

Spezialkurs 


15. Homöopathie für Haustiere – 

3-tägiger Grundkurs 

Teil 1 




18. Gemmotherapie – Grundkurs Mit teilungsaktivem Pflanzengewebe 

NEU 

NEU 

NEU

NEU 

19. Gemmotherapie – Aufbaukurs Mit teilungsaktivem Pflanzengewebe 

23. Biochemie – Spezialkurs Der Fluss des Natriums 

24. Aromatherapie – Grundkurs 

25. Biochemie – Fortsetzungskurs Vital ab 40 vormals «In der Mitte des Lebens» 

30. Wege vom Symptom zur Methode – «Bekannte Spuren neu entdecken» 

Spezialkurs 

31. Biochemie – Spezialkurs Schüssler-Salze für den modernen 

Mann vormals «Schüssler-Salze und ihre 

Anwendung bei Männerbeschwerden» 

NOVEMBER 

1. Aromatherapie – Fortsetzungskurs Hautpflege konkret 

2. Wunderwelt Naturseifen – 

Spezialkurs 

Einführung in das Seifensieden 

6. Biochemie – Fortsetzungskurs Stoffwechsel (Störungen), Säure- 

Basen-Haushalt 

7. Biochemie – Fortsetzungskurs Psychische, mentale und emotionale 

Aspekte 

8. Biochemie – Spezialkurs Schüssler-Salze bei Kindern, Jugendlichen 

und jungen Erwachsenen 



Teil 2 

12. Aromatherapie – Fortsetzungskurs Wickel und Kompressen 

13. Bach-Blütentherapie – Fortsetzungskurs Burnout-Krisen 

14. Aromatherapie – Fortsetzungskurs Erkältungskrankheiten 

15. TCM – Spezialkurs Einführung in die Traditionelle 

Chinesische Medizin (TCM) 

16. Pflanzenwelten – Menschenwelten – Phytotherapie im Dienste der 

Fortsetzungskurs Organsysteme vormals «Das Konvolut» 

20. Biochemie – Spezialkurs Im Puls des Kaliums 

21. Pflanzenwelten – Menschenwelten – Phytotherapie – Traditionell und 

Grundkurs Aktuell 

22. + 23. TCM – Spezialkurs (2-tägig) Schüssler-Salze im erweiterten 

Verständnis nach TCM 



Teil 3 

29. Biochemie – Spezialkurs Der Reigen des Kalziums 

30. Biochemie – Fortsetzungskurs Nahrung als Heilmittel? 

NEU 

NEU 

NEU 

DEZEMBER 




12. Wege vom Symptom zur Methode – 

Spezialkurs 


13. In den besten Wechseljahren 

Spezialkurs 


Anwenderkurs 

NEU 

NEU 

9

10 

Grundkurs 

AROMATHER A P IE 

Kursleitung Ursula Rösti Blaser Aroma- und Fussreflexzonentherapeutin, 


Zielpublikum Interessierte an ätherischen Ölen und deren Anwendung. 

Ziele J Sie erarbeiten sich Grundkenntnisse über ätherische Öle, deren 

Gewinnung und Wirkungsweise 

J Kennen lernen der Kriterien zur Qualitätsbeurteilung 

J Sie erfahren, wie ätherische Öle konkret angewendet und 

eingesetzt werden 

J Sie erhalten eine Übersicht über die wichtigsten ätherischen Öle 

der Aromatherapie und deren Inhaltsstoffe 

J Praktische Erfahrung sammeln im Zusammenstellen von 

Verdünnungen und Mischungen 

Themen J Was sind ätherische Öle? 

J Gewinnung und Qualitätsbeurteilung ätherischer Öle 

J Wie wirken sie auf uns? 

J Verschiedene Anwendungsformen 

J Wie können ätherische Öle sinnvoll eingesetzt werden? 

J Die Kursteilnehmenden werden verschiedene Rezepturen 

ausprobieren 

J Sie können diverse Aromatherapie-Produkte selber herstellen 

(z. B. Massageöle, Kosmetika und Mischungen) 

Datum Mittwoch, 24. Oktober 2012 

Kosten CHF 160.– 

Anzahl Maximal 20 Personen

Fortsetzungskurs 


VERDAUUNGS- 

UND UROGENITA LT RAKT 

Kursleitung Sibylle Broggi-Läubli Dipl. Aromatologin, Masseurin, 

Wickelfachfrau und Erwachsenenbildnerin 

Zielpublikum Interessierte, welche den Grundkurs besucht haben. 

Ziele J Zusammenhänge und Entstehung von Verdauungs- und 

Harnwegsbeschwerden erfassen 

J Spezifische Öle für gängige Indikationen kennen 

J Praktische Anwendungsmöglichkeiten lernen 

Themen J Das drückt mir auf den Magen 

J Das geht an die Nieren 

J Vorstellen spezifischer ätherischer Öle 

J Indikationen und optimale Anwendungsformen 

J Praktisches Arbeiten 

J Fragen zur Therapie und Anwendung 

Mitnehmen: Handtuch und Bettflasche! 

Datum Mittwoch, 22. August 2012 


Anzahl Maximal 20 Personen 

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Fortsetzungskurs 

12 


BEI SCHWANGERSCHAFT, 

GEBURT UND WOCHENBETT 



Zielpublikum Interessierte, die den Grundkurs besucht haben. 

Ziele J Näheres kennen lernen spezifischer Öle für die Schwangerschaft, 

Geburt und Wochenbett 

J Sicherheit gewinnen in der Anwendung und Dosierung 

ätherischer Öle für die schwangere Frau 

J Sie wissen, welche ätherischen Öle in der Schwangerschaft 

nicht angewendet werden dürfen 

J Weitere Erfahrung sammeln im Zusammenstellen 

von Mischungen 

Themen J Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett: typische ätherische Öle 

und deren mögliche Anwendung 

J Aromatherapie als Unterstützung in der Geburtsvorbereitung 

J Zarte Düfte, Haut pflegende und entspannende Anwendungen 

bei Schwangerschaftsbeschwerden 

J Ungeeignete ätherische Öle für Schwangerschaft und Geburt 

J Herstellen von Aromatherapie-Produkten 

J Praktische Anwendung 

Wichtig: Bitte Aromatherapie-Kursunterlagen (Grundkurs) 

mitnehmen. 

Datum Donnerstag, 6. September 2012 



Fortsetzungskurs AROMATHER A P IE 

HAUTPFLEGE KONKRET 




Ziele J Kennen unseres flächenmässig grössten Organs 

J Erfassen der Vorteile einer vollständig natürlichen, pflanzlichen 

Hautpflege 

J Kennen lernen relevanter ätherischer sowie fetter Trägeröle 

J Kennen spezifischer Öle für gängige Indikationen 

J Bewusstsein fördern, dass gute Hautpflege auch Psyche und 

Immunsystem pflegt 

Themen J Aufbau der Haut, Unterschied zur Babyhaut 

J Wie und weshalb wirken ätherische Öle so gut über die Haut 

J Wie unterstützen fette Trägeröle die Hautpflege 

J Typische ätherische «Hautöle», spezifische Trägeröle 

J Indikationen, Anwendungsmöglichkeiten 

J Kontraindikationen und Grenzen 

J Sie haben die Möglichkeit selber Produkte zu mischen 

Datum Donnerstag, 1. November 2012 



13


14 

NEU 

WICKEL UND KOM P RESSEN MIT 

ÄTHERISCHEN UND F E TTEN Ö LEN 



Zielpublikum Interessierte mit und ohne Grundkenntnisse der ätherischen Öle. 

Ziele Die Teilnehmenden 

J erfassen die vielseitigen und unterstützenden Möglichkeiten 

von Wickel und Kompressen im privaten Umfeld und Pflegealltag 

J können einfache Anwendungen theoretisch nachvollziehen 

J setzen mehrere Anwendungen im Kurs praktisch um 

J sind in der Lage, den Tansfer in den Alltag zu implementieren 

J kennen spezifische ätherische Öle, die sich besonders für 

den Einsatz bei Wickeln und Kompressen eignen 

J können Indikationen und Kontraindikationen der Anwendungen 

verstehen 

Themen J Grundlagen von Wickeln und Kompressen 

J Einfluss der Temperatur auf die Wirkung 

J kalte, temperierte und feuchtheisse Anwendungen 

J Arbeitsweise 

J Material und Zusätze, hauptsächlich fette und ätherische Öle 

J Möglichkeiten und Grenzen 

Mitnehmen J Bettflasche 

J Thermosflasche 

J Frottiertuch 

J Badetuch, das gut um den Bauch herum reicht 

Datum Montag, 12. November 2012 




ERKÄLTUNGSKRANKHEITEN 




Ziele J Näheres Kennen lernen und Erfahren geeigneter ätherischer Öle 

J Ätherische Öle bei Erkältungskrankheiten gezielt anwenden 

und dosieren lernen 

J Weitere Erfahrung sammeln im Herstellen von Aromatherapie- 

Produkten 

Themen J Typische ätherische Öle und deren mögliche Anwendung 

bei Erkrankungen wie Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, 

Grippe, usw. 

J Aromatherapie als Vorbeugung von Erkältungskrankheiten 

J Herstellen von 1 bis 2 Aromatherapie-Produkten 

J Praktische Anwendung 

Wichtig: Bitte Aromatherapie-Kursunterlagen (Grundkurs) 

mitbringen. 

Datum Mittwoch, 14. November 2012 



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Grundkurs BACH-B LÜTENTHERAPIE 

TEIL 1 

Kursleitung Doris M. Reich lic. phil. I und Heilpraktikerin 

Zielpublikum Interessierte ohne Vorkenntnisse. 

Ziele J Sie verstehen die Wirkungsweise der Bach-Blüten und wissen, 

wie sie angewendet werden 

J Sie kennen Zusammensetzung und Einsatzmöglichkeiten 

von «rescue», der so genannten S.O.S.-Mischung 

J Sie kennen die ersten 12 von Dr. Bach entdeckten Blütenmittel 

Themen J Leben und Werk von Dr. Edward Bach 

J Herstellungsweise seiner 38 Blütenmittel 

J Wirkungsweise, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen 

dieser Blütenmedizin 

J «rescue», die S.O.S.-Mischung 

J Präsentation der ersten 12 von Dr. Bach entdeckten Blütenmittel 

und der ihnen zugrunde liegenden Seelenzustände 

Datum Teil 1: Freitag, 24. August 2012 




TEIL 2 


Zielpublikum Interessierte, die den Grundkurs Teil 1 besucht haben. 

Ziele J Ihr Verständnis für die Bach-Blütentherapie hat sich vertieft 

J Sie kennen weitere 12 Blütenmittel des insgesamt 38 Mittel 

umfassenden Systems 

J Sie sind in der Lage, individuelle Bach-Blüten-Mischungen 

für verschiedene Themen/Probleme zusammenzustellen 

Themen J Vertiefende Beschäftigung mit Dr. Edward Bachs Vorstellung 

J Präsentation weiterer 12 Blütenmittel und der ihnen 

zugrundeliegenden Seelenzustände 

J Vorgehensweisen bei der Zusammenstellung individueller 

Bach-Blüten-Mischungen 

J Arbeit mit Fallbeispielen 

Datum Teil 2: Freitag, 7. September 2012 



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TEIL 3 


Zielpublikum Interessierte, die den Grundkurs Teil 1 + 2 besucht haben. 

Ziele J Sie kennen die verbleibenden 14 Blütenmittel des insgesamt 

38 Mittel umfassenden Systems 

J Sie sind mit differentialdiagnostischen Überlegungen 

zu verschiedenen Bach-Blüten-Gruppen vertraut 

J Sie gewinnen in der Arbeit mit Bach-Blüten an Sicherheit 

Themen J Auffrischung: Wesen und Wirkungsweise der Blütenmittel 

des Dr. Bach 

J Portraits der 14 verbleibenden Blütenmittel und der ihnen 

zugrundeliegenden Seelenzustände 

J Differentialdiagnostische Überlegungen zu Bach-Blüten 

mit ähnlicher Thematik 

J Workshopmässiges Erarbeiten und Besprechen von 

Fallbeispielen 

J Raum für Fragen der Teilnehmenden 

Datum Teil 3: Freitag, 21. September 2012 



Fortsetzungskurs BACH-B LÜTENTHERAPIE 

BURNOUT-KRISEN 


Zielpublikum Interessierte mit guten Grundkenntnissen der Bach-Blüten. 

Ziele J Sie sind sensibilisiert für so genannte Burnout-Krisen 

J Sie kennen Möglichkeiten, wie Bach-Blüten mithelfen können, 

Wege aus einer Burnout-Krise zu finden 

J Sie haben Ihr Bach-Blüten-Wissen aufgefrischt 

Themen J Merkmale von Burnout-Krisen 

J Gefährdende Lebens- und Arbeitshaltungen 

J Wege aus der Krise 

J Präsentation geeigneter Bach-Blüten 

J Weitere naturheilkundliche Massnahmen 

Datum Dienstag, 13. November 2012 



19

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Grundkurs BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

GRUNDSALZE NR. 1–12 

Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie 

nach Dr. Schüssler (SVfBS) 

Zielpublikum Interessierte, die mit Schüssler-Salzen bereits arbeiten oder 

arbeiten möchten. 

Vorkenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. 


J kennen die Grundüberlegungen der Biochemie nach 

Dr. Schüssler, ihre Wirkmechanismen und sind in der Lage, 

die wissenschaftliche Basis dieses Heilverfahrens nachzuvollziehen 

J erfahren die Systematik der speziellen Mineralstofftherapie 

und können selber relevante Ableitungen treffen 

J erfassen die Bedeutung und Wichtigkeit der «Biokatalysatoren» 

(ionisierte Mineralien) und wie sie sich für Vitalität, Wohlbefinden 

und Gesundheit nutzen lassen 

Themen J Einführung in die Möglichkeiten der Anwendung der Biochemie 


J Die Grundsalze Nr. 1 – 12 

J Die wichtigsten Indikationen 

J Chancen und Grenzen der Biochemie nach Dr. Schüssler, 

im Kontext zu anderen Behandlungsmöglichkeiten 

J Leben und Werk von Dr. Schüssler 

Auswahldaten J Montag, 27. August 2012 oder 

J Mittwoch, 17. Oktober 2012 oder 

J Dienstag, 4. Dezember 2012 

Kosten Je CHF 160.– 

Anzahl Maximal je 30 Personen

Aufbaukurs BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

NEU 

WEITER MIT DEN SCHÜSSLER- 

SALZEN – VERTIEFUNG DER 

12 GRUNDSALZE 





J sind vertraut mit den wichtigsten Modalitäten der Grundsalze 

der Biochemie nach Dr. Schüssler und kennen die Phänomene 

der Reaktionen auf Nahrungsmittel, Temperatur usw. 

J erkennen die Bedeutung der Konstitution und sind in der Lage, 

Vorgehen und Dosierung dazu adäquat zu wählen 

J lernen eine Vielzahl an Besonderheiten im Einsatz der inneren 

und äusseren Anwendung der Grundsalze kennen 

Themen J Vertiefung der Wirkkaskaden der Grundsalze der Biochemie 


J Die Modalitäten: Reaktionen, Antlitz, Zungen-, Schmerz-, 

Schlaf- und Stoffwechselphänomene 

J Weiterführende Indikationen der Grundsalze 

J Das Vorgehen bzgl. Konstitution 

J Die wichtigsten Kombinationen 

Auswahldaten J Dienstag, 28. August 2012 oder 

J Dienstag, 16. Oktober 2012 oder 

J Mittwoch, 5. Dezember 2012 


Anzahl Maximal je 30 Personen 

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Fortsetzungskurs BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

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DIE ERGÄNZUNGSSALZE 

NR. 13–25 PLUS SELENIUM UND 

KALIUM BICHROMICUM 





J erkennen die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten der 

Ergänzungssalze der Biochemie nach Dr. Schüssler 

J erlernen die Zusammenhänge zwischen den Mengen- und 

Spurenelementen der potenzierten Mittel in den verschiedenen 

Wirkebenen kennen 

J können unterscheiden zwischen sog. Schlüsselelementen, 

ubiquitären und genuinen Mitteln in der Reihe der Salze 13 – 25 

plus Selenium und Kalium bichromicum 

Themen J Die Portraits der sog. Ergänzungssalze 

J Bedeutung des enzymatischen, nervalen und hormonellen 

Zusammenspiels mit den Spurenelementen der 

«Schüsslerischen Biochemie» 

J Indikationen, Dosierung, Kombinationen 

J Spezifische Fragestellung zu den potenzierten Spurenelementen 

als therapeutische oder beraterorientierte Hilfe 

J Konkrete Tipps aus dem 30-jährigen Erfahrungsschatz 

des Referenten 

Datum Mittwoch, 29. August 2012 




STARKE NERVEN – GESUNDE 

DRÜSEN 






J verstehen die hohe Bedeutung der Drüsen-/Nerventätigkeit 

auf die Gesundheit und das Wohlbefinden 

J erhalten Einsicht in einige biochemische, energetische 

und psychologische Zusammenhänge der Drüsenfunktionen 

und verschiedener Störungen 

J erkennen die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Arzt 

und die Möglichkeit der Biochemie nach Dr. Schüssler 

in der Behandlung von Drüsen- und Nervenstörungen 

Themen J Allgemein relevante Hinweise zur Biochemie nach Dr. Schüssler 

J Aspekte der Biochemie bzgl. Drüsenfunktionen und Nerventätigkeit 

J Exokrine und endokrine Drüsen und einige häufige Störungen 

sowie deren Behandlungsmöglichkeiten, aufgezeigt anhand 

der 12 Grundsalze und einiger wichtiger Ergänzungssalze 


J Ergänzende Hinweise, wie die Schüssler-Salze mit Phytotherapie 

unterstützt werden können sowie bedeutsame Aussagen zur 

Zungen- und Antlitzdiagnostik 

J Einsatz der so genannten Nervensalze der Biochemie nach 

Dr. Schüssler 

Datum Mittwoch, 12. September 2012 



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BEWEGLICH UND MENTAL FIT 

IN DIE/DER 2. LEBENSHÄLFTE 

vormals «Fit und wohl ins Alter» 





J erkennen die biophysiologische Bedeutung der Bewegung 

in der 2. Lebenshälfte und können die richtigen Ableitungen 

einer Unterstützung des Bewegungsapparates durch die 

Schüssler-Salze treffen 

J lernen die Zuordnungen der biochemischen Funktionsmittel 

nach Dr. Schüssler zu den physiologischen Gegebenheiten 

des Bewegungsapparates 

J setzen die erfolgsversprechenden Schüssler-Salze ein zur 

Unterstützung bei Störungen der Knochen, Gelenke, Sehnen 

und Muskeln 

J kennen die Zusammenhänge der potenzierten Mineralstoffe 

und Spurenelemente zur mentalen Fitness, Vigilanz und 

«geistige» Beweglichkeit bis ins hohe Alter 

Themen Schüsslersalze für den Bewegungsapparat und bei 

J Osteoporose 

J Arthrose 

J Rheumatischen Beschwerden 

J Muskelschmerzen usw. 

J Diabetes 

J Konzentrationsschwäche 

Hinweise zu Ernährung, Stoffwechsel, mentaler Einstellung 

und Agilität sowie sogenannten Alterstheorien 

Datum Freitag, 14. September 2012 




UMWELTBELASTUNGEN: 

ELEKTROSMOG, STÖRFELDER, 

LÄRM UND CO. 





J lernen, mit welchen Mitteln der Biochemie nach Dr. Schüssler 

der Organismus in seiner Selbstregulation bei verschiedenen 

Umweltbelastungen unterstützt werden kann 

J erkennen mögliche Auswirkungen von Elektrosmog vor allem 

auf das menschliche Gewebe und können die geeigneten 

Schüssler-Salze gezielt einsetzen 

J wissen, welche Massnahmen mit Ernährung, Verhaltensweisen, 

Pflanzenpräparaten usw., ergriffen werden können 

Themen J Wie können sich Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, 

Lärmbelastung, Lichtverschmutzung, Klimaanlagen und 

andere Umweltbelastungen auf den menschlichen Organismus 

auswirken 

J Welche Schüssler-Salze und Verhaltensweisen haben sich 

besonders bewährt 

J Wie begründet sich die Wirkungsweise von mikronisierten 

Mineralstoffverbindungen als Unterstützung der Selbstregulationsprozesse 

in den Zellen und dem Organsystem 

J Mineralstoffkombinationen für rasche Erholung, bessere 

Drainage und Schutzmechanismen 

Datum Dienstag, 18. September 2012 



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VI TAL AB 40 

vormals «In der Mitte des Lebens» 





J erfassen die Bedeutung der chronologischen Mechanismen im 

menschlichen Organismus und ihre Relevanz zu den Steuerungs- 

aufgaben der sogenannten Zellsalze (nach Dr. Schüssler) 

J können die adäquate Wahl der biochemischen Salze treffen, 

bei den verschiedenen somatischen und psychischen Aspekten 

sowie bei Erschöpfung, Stressbelastung, Wechseljahrbeschwerden 

und Allergien 

J sind sich der überragenden Bedeutung der Zellenergie und 

Organenergie für die Grundvitalität und Stressregulation 

bewusst und lernen, welche Möglichkeiten sich durch die 

Schüssler-Salze für eine höhere Resilienz ergeben 


J Aspekte der Stressregulation 

J Die Bedeutung der ATP-Produktion 

J Energielevel aufbauen und erhalten 

J Wechseljahre 

J Hinweise zu 

– Stoffwechsel 

– Allergien 

– Schlaf 

Datum Donnerstag, 25. Oktober 2012 




STOFFWECHSEL (STÖRUNGEN), 

SÄURE-BASEN-HAUSHALT 




Ziele J Sie lernen, wie Sie mit den biochemischen Funktionsmitteln 

Stoffwechselstörungen angehen und in Verbindung 

mit ernährungstherapeutischen Massnahmen wieder 

ausbalancieren können 

J Sie verstehen, wie aus biochemischer Betrachtungsweise 

erfolgreich mit dem Säure-Basen-Haushalt umgegangen 

werden kann 

J Sie erkennen die Bedeutung der «Stoffwechselindikatoren» 

und können adäquat mit Schüssler-Salzen und anderen 

Massnahmen therapeutisch darauf reagieren 


J Die Stoffwechselebenen 

J Der Fettstoffwechsel 

J Die Bedeutung des Cholesterins 

J Der Säure-Basen-Haushalt 

J Die Beeinflussung von Magen, Darm, Leber, Pankreas, Milz 

J Spezifische Hinweise zu Ernährung und Essgewohnheiten 

J Einsatzmöglichkeiten der mft-Urtinkturen 

Datum Dienstag, 6. November 2012 



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P SYCHISCHE, MENTALE 

UND EMOTIONALE ASPEKTE 





J erfahren, wie die dynamisierten Zellsalze nach Dr. Schüssler 

in die komplexeren Prozesse der Mentalsysteme (Limbisches 

System, Hypothalamus usw.) förderlich und umfassend 

einwirken können 

J erhalten Informationen, wie die molekulare Bewegung der 

potenzierten Mineralstoffe von den emotionalen Schaltstellen 

und Substanzen (Transmitter) des Gehirns genutzt werden 

und welche Möglichkeiten der Beeinflussung des Fühlens und 

Verhaltens sich durch die Anwendung mit Schüssler-Salzen 

ergeben können 

J lernen, wie sich die Grundsalze Nr. 1 – 12 und einige Ergänzungssalze 

bei so genannten Psychischen Problemen und hinderlichen 

Verhaltensweisen einsetzen lassen 


J Die Anwendung bei Störungen des mentalen Systems 

wie Ängste, Zwänge und Blockaden 

J Die Besonderheiten der Wirkungsweise bei Indikationen 

der Psyche, der Gefühlswelt und der emotionalen Stimmungen 

J Schüssler-Salze zur Beeinflussung des Verhaltens 

(z. B. zur Entwicklung von Mut, Kreativität, usw.) 

Datum Mittwoch, 7. November 2012 




NAH RUNG ALS H E I L M I TTEL? 

Aus der Optik der Biochemie nach Dr. Schüssler 





J erhalten Einsicht in die organischen Wirkkomponenten 

alltäglicher Nahrungsmittel und erkennen die verschiedenen 

Möglichkeiten, wie Lebensmittel als ernstzunehmende 

Therapeutikas einzusetzen sind 

J verstehen die Zusammenhänge der Aufgabe von Mikronährstoffen 

und können die Erkenntnisse in ihre beraterische 

Kompetenz integrieren 

J sind grundlegend informiert über die neue Dimension 

der therapeutischen Beeinflussung mittels Zellnährstoffen 

und potenzierten Mineralsalzen 

Themen Ist der Mensch wirklich was er isst? 

«Functional food», «Brainfood», «gesund mit Kokosfett», 

«Enzyme machen dich vital» usw. Solche und ähnliche Schlagzeilen 

lesen wir täglich. Lebensmittel als Heilmittel? 

J Die Wirkansätze von Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren, 

Spurenelementen, Enzymen und so genannten sekundären 

Pflanzenstoffen und Fettsäuren 

J Wie lassen sich «alltägliche Lebensmittel» als Therapeutika 

verwenden 

J Die Kombination der Schüssler-Salze und die neue Dimension 

der biochemischen Funktionsmittel als Nahrungsergänzung 

(infit-Mineralstoff-Complex) mit katalytischem Reiz und 

Suplement 

Datum Freitag, 30. November 2012 



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Spezialkurs BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler 

NEU 

IM PU LS DES KALIUMS : 

DIE KRAFT VOM INNEN ZUM 

AUSSEN 

Die Kaliumsalze der Biochemie nach Dr. Schüssler: 

J Aspekte 

J Postulate 

J Faszinosum 

J Erfahrung 



Zielpublikum Interessierte, die den Grundkurs und Fortsetzungskurse besucht 

haben oder über ein fundiertes Wissen im Bereich Biochemie 

nach Dr. Schüssler verfügen. 


J vertiefen ihre Kenntnisse über die Wirkungsweise der Kaliumsalze 

in der Biochemie nach Dr. Schüssler 

J lernen die Bedeutung von Kalium und seinen Verbindungen für 

die zellulären Prozesse kennen und sind in der Lage Ableitungen 

für die Kaliumreihe der Schüssler-Salze zu treffen 

J wissen um die Funktionsweise von Kalium für die menschlichen 

Organsysteme und können unterschiedliche Postulate über 

die entsprechenden Zellmechanismen für die Anwendung der 

Schüssler-Salze integrieren 

Themen J Kalium als «Hologramm» der Zellarbeit 

J Der Mineralstoff Kalium für die Funktionen der Organsysteme 

J Die Partner des Kaliums entscheiden über seine Wirkung 

J Portraits der Kaliumsalze der «Schüsslerischen Biochemie» 

J Berücksichtigung der Impulse von Kaliumsalzen bezüglich 

mentaler und emotionaler Aspekte 

J Die 7 Kaliumsalze der Biochemie nach Dr. Schüssler plus die Chrom- 

verbindungen aus der 30-jährigen Erfahrung des Referenten 

Auswahldaten J Mittwoch, 15. August 2012 oder 

J Dienstag, 20. November 2012 




FASZINATION HAUT – 

SCHÜSSLER- SA LBEN + SKINFIT CREMES 

vormals «Schüssler-Salze + skinfit Cremes und ihre Wirkungsweise 

über die Haut» 



Zielpublikum Therapeutinnen, Therapeuten und weitere Interessierte mit guten 

Kenntnissen der Schüssler-Salze. 

In der Biochemie nach Dr. Schüssler wird die Haut als «Nerven-Organ» und umfangreiche Vermittlerin zwischen 

Innen- und Aussenwelt therapeutisch genutzt. In diesem Spezialkurs wird auf die biologisch-physikalischen 

und chemischen Grundlagen genauso eingegangen wie vor allem auf die Schüssler-Salben und Lotionen für zahlreiche 

Indikationen. 

Ziele J Sie erkennen die vielfältigen Funktionen der Haut und wissen 

die Schüssler-Salben und Lotionen sowie die skinfit Cremes 

therapeutisch gezielt einzusetzen 

J Sie lernen die unterschiedlichen Hautphänomene zu interpretieren 

und die Zusammenhänge mit den inneren Organen zu erkennen 

J Sie erfahren und lernen, wie individuelle Mischungen hergestellt 

werden und was dabei zu beachten ist 

Themen Wunderwerk Haut 

J Wieso wirken Schüssler-Salben und Lotionen trotz der Hautbarriere 

so erfolgreich und zuverlässig? 

J Behandlungs- und Anwendungsbeispiele bei Erkrankungen 

der Haut 

J Methodik der Salbenanwendung bei «inneren» Beschwerden 

J Vorgehensweise bei Verwendung der Schüssler-Salben auf 

Reflexzonen des Körpers, insbesondere an Händen und Füssen 

J Wie und wann können die skinfit Cremes eingesetzt werden? 

Datum Freitag, 17. August 2012 



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SCHÜSSLER-SA LZE: 

DAS HERZ-KREISLAUF-SYSTEM 

UND DIE GEFÄSSE 






Unterstützende Möglichkeiten mit der Biochemie nach Dr. Schüssler. Die Funktionen und der Zustand der 

Gefässe sind für unsere Gesundheit, für die optimale Versorgung der Organe und Gewebe mit Sauerstoff 

und Nährstoffen, äusserst bedeutsam. Herz-Kreislauf- und Gefässstörungen zählen zu den allerhäufigsten 

Beschwerden und Erkrankungen des Menschen überhaupt. Mit den Veränderungen der Gefässe können 

unzählige weitere Symptome verbunden sein. 


J sind sich der Bedeutung und der Funktionen der Gefässe bewusst 

und erkennen die wichtigsten Funktionsmechanismen des Herzens 

J wissen um die Zusammenhänge zwischen Herz- und Gefässleistung 

und den Funktionen verschiedener Organe und Organsysteme 

J können die entsprechenden Schüssler-Salze als Unterstützung 

(eventuell zu anderen Therapien) gezielt und hilfreich einsetzen 

J vertiefen ihre Kenntnisse der Biochemie nach Dr. Schüssler 

generell und sind in der Lage, Ableitungen bezüglich Gefässe 

und Herz vorzunehmen 

Themen J Die Systematik der Zellchemie, ihre Bedeutung für die Physiologie 

der unterschiedlichen Gefässe, vor allem diejenigen des Herz- 

Kreislauf-Systems 

J Die gezielte Unterstützung zur Gefässgesundheit durch Schüssler- 

Salze und weitere förderliche Massnahmen 

J Kann mit Schüssler-Salzen und anderen Möglichkeiten gegen 

Gefässstörungen vorgebeugt werden? 

J Die Bedeutung des so genannten Minimumfaktors des Herz- 

Kreislauf-Systems. 

J Die gezielte Anwendung aller 25 Mittel der Biochemie nach 

Dr. Schüssler 

Datum Montag, 10. September 2012 




DER FLUSS DES NATRIUMS : 

VOM SOLIDEN ZUM LIQUIDEN 






Die Natriumsalze der Biochemie nach Dr. Schüssler in der Tiefe betrachtet. 

Dass Natriumverbindungen im lebenden Organismus essentiell sind, die Bedingungen der osmotischen 

Leistungen von Zellen und Zellumgebung mit gewährleisten und als Nutritions-Katalysatoren gelten, 

ist bekannt. Für diese Aufgaben werden die Natriumsalze auch in der Biochemie nach Dr. Schüssler seit 

140 Jahren erfolgreich und zuverlässig genutzt. Doch was ist die chemische «Wesenheit» von Natrium? 

Was leistet Natrium noch, wenn man diese reaktionsfreudige Substanz in ihren chemischen, physika- 

lischen und elektrochemischen Eigenschaften für einmal etwas tiefer betrachtet? 


J wissen um die unabdingbare Bedeutung von Natrium für alles 

Lebendige und können sie in ihre allfällige therapeutische oder 

beratende Arbeit einbeziehen 

J sind sich bewusst, welche Reaktionen potenzierte Natriumver- 

bindungen im Organismus auslösen können und vermögen den 

extremen Umfang der Natriumsalze «chemisch» nachzuvollziehen 

J entdecken die Zusammenhänge und Unterschiede der Natriumsalze 

über den Fokus hinaus, der sonst im Rahmen der 

«PHYTOMED Kurse» möglich ist 

Themen J Natrium: das chemische Faszinosum für die Zellarbeit 

J Natrium als biochemische lebens-bedingte Salze 

J Der Fluss zwischen Zellen und Organen als Ernährung 

und Energie im Kontext der Natrium bezogenen Funktionen 

J Das Kaleidoskop der Indikationen der Natriumsalze – 

auch ausserhalb des hinlänglich Bekannten 

J Die einzelnen Natriumsalze der Biochemie nach Dr. Schüssler 

im detaillierten Portrait 

Datum Dienstag, 23. Oktober 2012 



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SCHÜSSLER-SALZE FÜR DEN MODERNEN 

MANN 

vormals «Schüssler-Salze und ihre Anwendung bei Männerbeschwerden» 



Zielpublikum Therapeutinnen, Therapeuten und weitere Interessierte mit guten 

Kenntnissen der Schüssler-Salze. 

Ziele J Sie verstehen die Besonderheiten so genannter typischer Männer- 

beschwerden und ihre Auswirkungen auf Körper und Verhalten 

J Sie erhalten Einsicht in die physiologischen und biochemischen 

Zusammenhänge von Männerbeschwerden 

J Sie erkennen die Bedeutung von psycho-sozialen Aspekten 

und ihre somatischen Auswirkungen auf das Wesen Mann und 

wie mit der Biochemie nach Dr. Schüssler gesundheitsspezifische 

Veränderungen möglich sind 

Themen Typische Männerbeschwerden wie: 

J Prostatabeschwerden 

J Erektionsstörungen 

J Herz-Kreislauf-Probleme 

J Magenbeschwerden 

J Burn-Out-Syndrom 

J Depressive Verstimmungen 

J Die therapeutische Begleitung und Behebung der Beschwerden 

durch die Anwendung der Biochemie nach Dr. Schüssler. 

J Ergänzende Massnahmen mit Phytotherapie, Ernährung und 

infit Mineralsalz-Complexen 

J Die spezifische Physiologie des Mannes in Relation 

zu den Schüssler-Salzen. 

J Mentale, psychische und soziale Besonderheiten des Mannes 

Datum Mittwoch, 31. Oktober 2012 




SCHÜSSLER-SALZE UND IHRE ANWENDUNG 

BEI KINDERN, JUGENDLICHEN UND JUNGEN 

ERWACHSENEN 






Ziele J Sie erkennen die Wirkungsweise der biochemischen Funktions- 

mittel in der spezifischen Anwendung vom Kleinkind zum 

Jugendlichen, bis hin zum jungen Erwachsenen 

J Sie lernen die unterschiedlichen Hauptphänomene bei Kindern 

zu deuten und mit den Schüssler-Salzen gezielt anzugehen 

J Sie erfahren, wie entwicklungspsychologische Aspekte mit 

der motorischen, nervlichen und hormonellen Steuerung 

zusammenhängen 

Themen J Kurze Repetition: Wirkungsweise der Biochemie nach Dr. Schüssler 

J Die veränderten Lebensbedingungen von Kindern im Hinblick 

auf den «archaischen» Stoffwechsel 

J Genetisch bedingte Entwicklungsprozesse unter erhöhter 

Belastung 

J Die wichtigsten gesundheitlichen Störungen und Phänomene bei 

Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

J Die erfolgreiche Anwendung und Kombination von Schüssler- 

Salzen als Tabletten, Bäder, Umschläge, Salben in Kombination 

mit den skinfit-Cremes 

J Weitere Massnahmen mit Phytotherapie u.a. 

J Behandlung von «Kinderbeschwerden» mit den 25 Zellsalzen 





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DER REIGEN DES KALZIUMS : 

VOM FUNKEN ZUR SUBSTANZ 






Die Kalziumsalze der Biochemie nach Dr. Schüssler im Brennpunkt. 

Fünf verschiedene Kalziumverbindungen kennt die Biochemie nach Dr. Schüssler. Oft wird dabei zu stereotyp 

an Knochen, Gelenke und Muskeln gedacht. Doch die Kalziumverbindungen leisten noch viel mehr: 

Sie unterstützen das Hormon-, Nerven, Verdauungs- und Immunsystem, die Entwicklung und das Wachstum, 

den Schlaf. Dies und vieles mehr steht biochemisch in engem Zusammenhang mit Kalzium. 


J erkennen die tieferen Zusammenhänge der verschiedenen 

Kalziumverbindungen in der umfangreichen Bedeutung 

für den Organismus 

J erfassen die Wirkungsweisen und die genuine Wichtigkeit 

von Kalzium für die neuro-, somato-, psycho- und genotropen 

Abläufe der entsprechenden Zellen und Organsysteme 

J sind in der Lage die chemische «Wesenheit» des Kalziums 

im Kontext mit anderen Mineralstoffen zu differenzieren und 

im allfälligen therapeutischen Rahmen adäquat einzusetzen 

Themen J Das Lebenskontinuum Kalzium 

J Die Aufgabe und Wirkungsweise der Kalziumsalze im tieferen 

Verständnis der Biochemie des Körpers und in der Biochemie 


J Das chemische Spiel von Kalzium und seinen Partnern 

J Die einzelnen Kalziumverbindungen der Biochemie nach 

Dr. Schüssler im detaillierten Portrait 

J Die weniger bekannten Indikationen der Kalziumverbindungen 




Spezialkurs TCM Traditionelle Chinesische Medizin 

EINFÜHRUNG 

IN DIE TRADITIONELLE 

CHINESISCHE MEDIZIN (TCM) 

Kursleitung Petra Kamb Biologin, Heilpraktikerin der westlichen Natur- 

heilkunde und der TCM, Autorin 

Praxis für Komplementäre Therapie Luzern, www.petrakamb.ch 

Zielpublikum Interessierte ohne Kenntnisse in TCM. 

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nimmt den menschlichen Körper in energetischen Zusammenhängen 

und Prozessen wahr. Dieser Kurstag führt Sie in die fernöstliche Begriffswelt und Denkweise ein. 

Dieser Kurs bietet Personen ohne Kenntnisse in TCM die Voraussetzung für den Kurs Schüssler-Salze im 

erweiterten Verständnis nach TCM (Donnerstag, 22. November und Freitag, 23. November 2012). 

Ziele J Sie kennen zentrale Begriffe der TCM 

J Sie verstehen die grundlegenden energetischen Zusammen- 

hänge im gesunden Körper 

J Sie kennen häufig vorkommende energetische Disharmonien 

J Sie können «einfache» Krankheitssymptome in ihren Grundzügen 

energetisch eingrenzen 

J Sie können Hinweise aus der Zungenbetrachtung und 

der Pulsfühlung für Ihre Diagnose nutzen 

Themen J Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge in der TCM 

J Häufige krankheitsauslösende Faktoren, Krankheitsentwicklungen 

und Erkrankungszustände im energetischen Zusammenspiel 

J Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Krankheiten 

J Praktische Übungen: Zungenbetrachtung, Pulsfühlung 




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Spezialkurs TCM Traditionelle Chinesische Medizin 

SCHÜSSLER-SALZ E 

IM ERWEITERTEN VERSTÄN DNIS 

NACH TCM 

Kursleitung Petra Kamb Biologin, Heilpraktikerin der westlichen Natur- 

heilkunde und der TCM, Autorin 

Praxis für Komplementäre Therapie Luzern, www.petrakamb.ch 

Zielpublikum Interessierte mit Grundkenntnissen in TCM (z. B. Kurs «Einführung 

in die TCM»). Erfahrungen mit Schüssler-Salzen erwünscht, 

aber nicht notwendig. 

Dieser Kurs schlägt eine Brücke zwischen den Schüssler-Salzen und der Traditionellen Chinesischen Medizin 

(TCM). Daraus erwächst die bereichernde Möglichkeit, die Schüssler-Salze energetisch zu differenzieren 

und neu zu entdecken. Dabei verlieren die klassischen Beschreibungen keineswegs ihre Gültigkeit, vielmehr 

integriert sich das Wissen in ein erweiterndes vertiefendes Verständnis. TCM-TherapeutInnen ermöglicht 

dieser Kurs eine Annäherung an die Schüssler-Salze und ihre Einbettung in das System der TCM. 

Ziele J Sie erweitern Ihr Repertoire an therapeutischen Mitteln 

J Sie erweitern und vertiefen ihr Verständnis der 11 Grundsalze 

J Sie entdecken in der Gesamtheit der Symptome neue 

Zusammenhänge 

J Sie verfeinern ihre Differenzierung bei der Mittelwahl 

J Sie unterscheiden zwischen einer Akutbehandlung und der 

therapeutischen Unterstützung tiefer liegender Muster 

J Ihre therapeutische Unterstützung gewinnt an Zielgerichtetheit 

J Sie können das erworbene Wissen unmittelbar in der Praxis 

umsetzen 

Themen J Wirkung der Schüssler-Salze im Verständnis von Yin, Yang und Qi 

J Energetische Differenzierung der 11 Grundsalze und ihrer 

Wirkungen nach der TCM 

J Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Krankheiten 

J Auf «Tuchfühlung» mit meditativer Forschung 

Daten Teil 1: Donnerstag, 22. November 2012, 

Teil 2: Freitag, 23. November 2012 



Grundkurs GEMMO THERAPIE 

MIT TEILUNGSA KTIVEM 

PF LANZENGEWEBE 



Zielpublikum Interessierte, die mit den Gemmo-Präparaten bereits arbeiten 

oder arbeiten möchten. 

Ziele J Verstehen der Zusammenhänge der Methode der Gemmo - 

therapie und ihre Anwendung 

J Kennen lernen der Gemmo-Präparate und der wichtigsten 

Indikationen für die Praxis 

J Erkennen der Kombinationsmöglichkeiten von Gemmotherapie 

und anderen Verfahren der Komplementärmedizin 

Themen Die Präparate der Gemmotherapie (Knospenmazerate) sind 

hergestellt aus teilungsaktivem Pflanzengewebe der austreibenden 

Knospen oder jungen Schosse. 

J Was vermag die Gemmotherapie? 

J Entstehung und Entwicklung dieser speziellen Methode 

der Phytotherapie 

J Die Herstellung der Gemmo-Präparate 

J Der Wirkungskreis der Präparate und ihr Einsatz in der Praxis 

J Die wichtigsten Indikationen 

Datum Donnerstag, 18. Oktober 2012 



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Aufbaukurs GEMMO THERAPIE 

MIT TEILUNGSA KTIVEM 

PF LANZENGEWEBE 



Zielpublikum Interessierte, die den Grundkurs Gemmotherapie besucht haben. 

Ziele J Wissen vertiefen zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten 

der Gemmotherapie 

J Kennen lernen der weiteren Gemmopräparate, welche im 

Grundkurs noch nicht vorgestellt wurden 

Themen J Die Anwendungsmöglichkeiten und die Methodik der 

Gemmotherapie wird kurz wiederholt und vertieft 

J Weitere Gemmopräparate werden besprochen, welche nicht zu 

den «zentralen» zählen und nicht im Grundkurs vorgestellt 

wurden 

J Die wichtigsten Behandlungsresultate, die in den letzten Jahren 

gesammelt wurden, werden vorgestellt 

J Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Mitteln der Naturheilkunde 

werden aufgezeigt 

Datum Freitag, 19. Oktober 2012 



Grundkurs P F LA NZENWELTEN – MENSCHENWEL TEN 

PHYTOTHERAPIE – 

T RADITIONELL UND AKTUELL 



Zielpublikum Interessierte an altem und neuem Wissen in Phytotherapie. 

Je nach Weltbild, je nach Epoche und je nach Region wurden Pflanzen als Geschenk der Natur, als Organe 

des Lichts, als Nutzbringer für die Menschen oder als Lieferanten der Pharmakologie usw. angesehen. 

Heute stehen die Erkenntnisse über die Pflanzenmoleküle immer noch im Fokus der Forschung. Dennoch 

ergab sich seit zirka 10 Jahren in Wissenschaft und Forschung eine Art Paradigmenwechsel, wonach wieder 

die ganze Pflanze im Zentrum des Interesses steht. Deshalb soll auch der neue Kurstag über die Geschichte, 

den Charakter, das Verhalten und die Wirkungen von Pflanzen Hinweise und Anregungen geben. 


J erkennen die inneren Qualitäten einer Pflanze, erfahren den 

«geschichtlichen Hintergrund» und sind sich der Wirkungsweisen 

bekannter und weniger bekannter Pflanzen bewusst 

J lassen sich einladen, den Charakter, das quasi phyto-soziale 

Verhalten einer Pflanze mit zu ergründen und können dergestalt 

zulässige Interpretationen über die gesundheitliche Verwendung 

einer Pflanzentinktur ableiten 

J lernen, wie das «Innen und Aussen» einer Heilpflanze bei 

neuartiger, sorgfältiger Verarbeitung in Tinkturen aufgenommen 

werden kann 

Themen J Altes Pflanzenwissen neu entdeckt 

J Pflanzen in der Welt der Metaphern, Symbole und Analogien 

J Pflanzen aus der Natur für Menschen in der Stadt 

J Ein Portrait über den Weg von mft-Urtinkturen 

J Einzelne Pflanzen im Kaleidoskop von Wirkungen auf den 

menschlichen Organismus 

Auswahldaten J Montag, 3. September 2012 oder 

J Mittwoch, 21. November 2012 



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Fortsetzungskurs P F LA NZENWELTEN – MENSCHENWEL TEN 

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PHYTOTHERAPIE IM DIENSTE 

DER ORGANSYSTEME 

vormals «Das Konvolut» 



Zielpublikum Interessierte an altem und neuem Wissen in Phytotherapie. 

Als Fortsetzung des 1. Teils «Traditionell und Aktuell» werden in diesem Teil weitere Charakteristika 

von Pflanzen angegangen. Im Mittelpunkt des Tages steht eine Sammlung von Pflanzenporträts. 

Mit verschiedenen Sichtweisen und Zugängen erfahren die Teilnehmenden neue Wege für das Begreifen 

einer Pflanze und ihrer möglichen Wirkung auf den Menschen, speziell auch in der Form als mft-Urtinktur. 


J lernen anhand von Pflanzenporträts eigene Ableitungen zur 

Anwendung der entsprechenden Urtinktur zu finden 

J sind in der Lage, verschiedene Zugänge der Wirkungskreise einer 

Pflanze zu verstehen, zu unterscheiden und gleichberechtigt 

nebeneinander gelten zu lassen 

Themen J Der phytopharmakologische Zugang 

J Der biologisch, botanische Zugang 

J Der philosophische Zugang 

J Die konkrete Anwendung von handsorgsam hergestellten 

mft-Urtinkturen 


J Freitag, 16. November 2012 



DIVERSE SPEZIAL KURSE 

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Spezialkurs IN DEN BESTEN WECHSELJAHREN 

Kursleitung Ursula Zeindler-Ziegelmüller Hebamme, Dozentin, Kurs- 

und Seminarleiterin für Jugendliche und Erwachsene 

Zielpublikum Interessierte, persönlich Betroffene und/oder TherapeutInnen, 

die Frauen in verschiedenen Lebensphasen begleiten. 

Die Intention des Kurses liegt im Wesentlichen im tieferen Verständnis der Vorgänge auf körperlicher, 

mentaler und emotionaler Ebene und nicht in einer Rezeptursammlung. 

Ziele J Sie lernen die Wechseljahre als einen physiologischen Prozess 

in zwei Phasen kennen 

J Sie kennen die Definitionen der Begriffe Prämenopause, 

Menopause, Klimakterium, usw. 

J Sie können Körperzeichen den entsprechenden Wechseljahrphasen 

zuordnen 

J Sie kennen Unterschiede zwischen gesunden Wandlungsvorgängen 

und mögliche Abweichungen 

J Sie können entsprechende Wechseljahrbeschwerden ableiten 

und dadurch (phyto-)therapeutische Massnahmen präziser 

einsetzen 

J Sie befassen sich mit den grundlegenden Themen der verschiedenen 

biologischen Lebensphasen und erhalten eine 

umfassende Übersicht 

J Sie können sich selber (und Ihre Klientinnen) besser verstehen 

Themen J Von den körperlichen Vorgängen ausgehend und immer wieder 

zum Körper zurückkehrend, befassen wir uns mit: 

J drei biologischen (weiblichen) Lebensphasen und ihren 

entsprechenden Wechselzeiten 

J dem weiblichen Zyklus und seinen Veränderungen in den 

Wechseljahren 

J verschiedenen Begriffen rund um die Wechseljahre 

J der Sprache der Hormone und ihren vielfältigen Auswirkungen 

J möglichen klimakterischen Beschwerden 

J Hausmitteln, erfahrungs- und schulmedizinischen Ansätzen 

J den persönlichen Perspektiven und dem gesellschaftlichen 

Stellenwert als reife und alternde Frau (Mann) 

J den weiblichen Vorbildern aus der griechischen Mythologie 

J dem «kleinen Unterschied» zwischen Mann und Frau 


J Donnerstag, 13. Dezember 2012 



Spezialkurs WASSER-KL ANG-ESSENZEN 

EINE NEUARTIGE BEHAN DLU NGS- 

FORM 

Kursleitung Regina Fürer dipl. Kinesiologin, dipl. Erwachsenenbildnerin 

Samuel Staffelbach dipl. Klang- und Farbtherapeut, Musiker 

Zielpublikum Interessierte Therapeutinnen und Therapeuten jeglicher Fach- 

richtung und für Interessierte an Blüten- und Klangtherapie. 

Ziele J Sie lernen Klang als Medizin und Therapeutikum erkennen 

J Sie erlernen eine einfache Form der Klangschalen-Therapie 

J Sie erleben Klangschalen in Kombination mit Blüten-Essenzen 

und ihre Wirkung auf Körper und Seele hautnah 

J Sie lernen die Grundprinzipien und das Konzept von Blüten- 

Essenzen kennen 

J Sie lernen die Wirkungsweise von Blüten-Essenzen auf eine 

neue Art und Weise kennen 

J Sie erfahren etwas über die Wirkung von Heilwässer 

J Sie lernen neue Anwendungen von Klangschalen und Blüten- 

Essenzen in einer eigenen Praxis oder im privaten Umfeld kennen 

Themen J Wirkung von Klang auf den Menschen (praktische Übungen) 

J Klang als Medizin, gestern und heute (theoretischer Überblick) 

J Wirkung von Klang auf Wasser 

J Klangschalen als klangtherapeutisches Mittel 

J Heilwirkung, Grundprinzipien und Behandlungskonzept von 

Blüten-Essenzen 

J Wasser, der wichtige Lebensstoff 

J Wasserkraftorte, Geschichten und Mythen 

J Klang-Wasser/Essenzen-Wasser 

J Anwendungsbereiche privat oder in der Praxis 

Erlebnisorientiertes Erarbeiten der theoretischen und praktischen 

Kursthemen. Mitnehmen: Wolldecke und/oder Matte. 

Datum Dienstag, 11. September 2012 



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Spezialkurs SHIAT S U 

NEU 

FÜR SCHULTERN UND N AC KEN 

Kursleitung Christiane Ritzmann dipl. Physiotherapeutin und Heilpraktikerin 

Zielpublikum Therapeutinnen und Therapeuten mit Interesse an der asiatischen 

Philosophie. Erfahrungen in Massagetechniken erwünscht, 

aber nicht notwendig. Die Teilnehmenden sollten zur Partnerarbeit 

im Schulter-/Nacken-Bereich bereit sein. 


J kennen die Grundbegriffe der Lehre von Yin und Yang 

und der 5-Elemente-Lehre 

J können Grundtechniken aus dem Shiatsu (Akupressur, 

Dehnungen, Streichungen) praktisch in einer Schulter-/ 

Nacken-Anwendung (Paararbeit) umsetzen 

J kennen wichtige Akupressurpunkte und deren Wirkung 

im Schulter-/Nacken-Bereich, sowie im Gesichtsbereich 

(zur Selbstanwendung) 

J erkennen Parallelen zu westlichen Naturheilverfahren 

Themen J Einführung in die asiatische Philosophie 

J Schulter-/Nacken-Bereich – Ausdruck und Kraft 

J wichtige Akkupressur-Punkte und ihre Lokalisierung 

Mitnehmen 2 Badetücher/Saunatücher 

1 Stuhl- oder Meditationskissen 

Datum Dienstag, 9. Oktober 2012 



Spezialkurs WEGE VOM SYMPTOM ZUR METHODE 

NEU 

«BEKANNTE SPUREN 

NEU ENTDECKEN» 



Zielpublikum Interessierte, die therapeutisch tätig sind. 

Die Informationen und Kenntnisse über Krankheiten und Beschwerden aus Medizin, Naturheilkunde, 

Biologie und Psychologie sind sehr umfangreich und damit komplex geworden. Als Therapeut Übersicht 

und Klarheit zu behalten und trotzdem eine begründbare Unterscheidung innerhalb der möglichen 

Methoden bei der Behandlung zu treffen – das ist die Kunst in der Zusammenarbeit mit dem Patienten. 

Dieser Kurs bietet ein (methodisches) Gerüst, um von Symptomen zu gezielten, relevanten Fragen 

zu gelangen und dient als Grundlage für die Auswahl der verschiedenen möglichen unterstützenden 

Methoden der Naturheilkunde. 


J lernen, wie Sie anhand der strukturierten Fragestellungen Klarheit 

und Einfachheit in ihren Behandlungsablauf bringen können 

J erkennen am Beispiel verschiedener Symptome aus dem 

Rheumatischen Formenkreis (wie Schmerzen etc.) systematisch 

organische Zusammenhänge 

J erfahren, wie mit gezielter, geeigneter Fragemethode hilfreiche 

Unterstützung mit geeigneten Methoden wie der Biochemie 

nach Dr. Schüssler, Phyto- und Gemmo-Therapie gewährleistet 

werden kann. 

Themen J Relevante Fragestellungen zur Unterscheidung von Symptomen, 

Ablaufentscheidungen innerhalb eines differentialdiagnostischen 

Vorgehens 

J Physio-, neuro- und psychologische Zusammenhänge am Beispiel 

häufiger Symptome sogenannter rheumatischer Beschwerden 

J Interpretationshilfen zu den Phänomenen Schmerz, Hautauffälligkeiten 

u. a. 

Auswahldaten J Mittwoch, 10. Oktober 2012 oder 

J Dienstag, 30. Oktober 2012 oder 

J Mittwoch, 12. Dezember 2012 



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Spezialkurs WUNDERWELT NATURSEIFEN 

NEU 

EINFÜHRUNG IN DAS SEIFEN- 

SIEDEN 

Kursleitung Antoinette Schneiter-Wyssenbach Betriebsleiterin 

Seminar Kultur Hotel Möschberg mit Heilpflanzenwerkstatt 

und Heilkräutergarten, Seifensiederin 

Nicole Weppler PHYTOMED-Verantwortliche für Kurse, 

Öffentlichkeitsarbeit und Betriebsführungen, Seifensiederin 

Zielpublikum Interessierte am Seifensieden und an einem neuen Zugang 

zur Anwendung von ätherischen und fetten Ölen. 


J lernen die notwendigen und möglichen Zutaten für die 

Herstellung von Naturseifen nach dem Kaltverfahren kennen 

J stellen 3 verschiedene Basis-Seifen nach vorgegebenen Rezepten 

unter Anleitung in Teamarbeit her 

J wissen, wie sie selbst sicher Seifen herstellen könnten 

J erhalten Anleitung zum gezielten Einsatz von fetten und 

ätherischen Ölen zur Herstellung von Naturseifen 

J können den Seifenrechner anwenden und haben damit 

die Grundlage, um eigene Rezepte zu kreieren 

J erhalten anteilig von den hergestellten Seifen Einzelstücke 

nach der Reifung (Nachsendung) 

Themen J Geschichtlicher Hintergrund 

J Grundlagen des Seifensiedens 

J Sicherheitsaspekte, Geräte, Inhaltsstoffe und Zubehör 

J Praktisches Seifensieden in 2 Gruppen 

J kreative Verpackung und korrekte Etikettierung 

Datum Freitag, 2. November 2012 



KURSE FÜR TIERHALTER/-INNEN 

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Grundkurs HOMÖOPATHIE 


Tierhomöopathie erfolgreich im Alltag anwenden 

Kursleitung Priska Mathys Tierhomöopathin HVS 

Zielpublikum Dieser Kurs vermittelt Ihnen ausführliche Grundlagen der klassischen 

Tierhomöopathie. 

Ziele J Die Mittel der Stallapotheke sind Ihnen durch praxisnahes 

Einarbeiten geläufig 

J Die Kenntnisse und die Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen 

Mittel vertiefen und repetieren 

J Es werden Ihnen die klassischen Grundsätze der Tierhomöopathie 

vermittelt, damit Sie in der Anwendung der einzelnen Mittel 

Erfolg haben und Sicherheit gewinnen 

J Abgrenzungen von akuten zu chronischen Krankheiten werden 

bewusst 

J Mögliche Misserfolge reduzieren durch Analysieren von vielen 

Fallbeispielen, sowie das gemeinsame Erarbeiten eigener 

Fallbeispiele die im Kurs eingebracht werden können 

J Sie erhalten Übung durch die vielen Fallbeispiele und den in 

3 Teile aufgebauten Kurs, der Ihnen eine Auseinandersetzung 

mit der komplexen Materie ermöglicht und Ihnen damit 

Sicherheit vermitteln kann 

Themen J Jedes einzelne Mittel wird eingehend besprochen, wobei der 

Schwerpunkt ausschliesslich in der Anwendung der Akuthomöopathie 

liegt – wie unterstützen Sie Ihr Tier erfolgreich und 

vermeiden Fehler in der Anwendung? 

J In der Workshoparbeit erarbeitet die Referentin mit den Kursteil- 

nehmer/-innen mögliche Fehlerquellen und erfolgreichere Lösungen 

J Bewährte Indikationen in der Akuthomöopathie 

J Eigenes Repetitorium herstellen 

J Chancen und Abgrenzungen in der Anwendung der klassischen 

Homöopathie 

J Repetieren allgemein gültiger Anwendungsgrundsätze, 

die zur erfolgreichen Anwendung führen 

J Raum für Repetition und Fragen der Teilnehmenden 

Daten Teil 1: Montag, 15. Oktober 2012 

Teil 2: Freitag, 9. November 2012 

Teil 3: Mittwoch, 28. November 2012 



Anwenderkurs HOMÖOPATHIE 


Kursleitung Priska Mathys Tierhomöopathin HVS 

Zielpublikum Fortgeschrittene, die den Grundkurs Homöopathie für Haustiere 

besucht haben, oder gute Grundkenntnisse in der klassischen 

Homöopathie für Haustiere besitzen. Dieser Kurstag gibt ihnen 

viele Anwendungsbeispiele, Fallbeispiele und soll Ihnen helfen, 

wichtige Grundsätze im Alltag zu aktualisieren und Ihre persönlichen 

Fragen zu beantworten. 

Ziele J Die Mittel der Stallapotheke anhand von Fallbeispielen auffrischen 

J Die Kenntnisse und die Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen 

Mittel vertiefen und repetieren 

J Durch viele Fallbeispiele der einzelnen Mittel Sicherheit gewinnen 

J Abgrenzungen von akuten zu chronischen Krankheiten anhand 

von Praxisfällen aufzeigen 

J Misserfolge reduzieren durch analysieren von vielen Fallbeispielen 

aus der Praxis, sowie dem gemeinsamen Erarbeiten von Fallbei- 

spielen der Teilnehmenden (diese können im Kurs eingebracht 

werden) 

J Sie frischen Ihre Grundkenntnisse auf und erhalten Übung durch 

die vielen Anwendungsbeispiele. Für Personen mit mehr Erfahrung 

dient der Kurs zur Erweiterung der Praxisbeispiele 

Themen J Jedes einzelne Fallbeispiel wird eingehend besprochen, 

wobei der Schwerpunkt ausschliesslich in der Anwendung der 

«Akuthomöopathie» liegt 

J Wie unterstützen Sie Ihr Tier erfolgreich und vermeiden Fehler 

in der Anwendung? 

J In Workshopform erarbeitet die Referentin mit den Kurs- 

teilnehmenden mögliche Fehlerquellen und erfolgreichere 

Lösungen 

J Bewährte Anwendungen in der Akuthomöopathie 

J Eigenes Repetitorium aktualisieren/ergänzen 

J Wie können einzelne ähnliche Mittel und Fälle voneinander 

differenziert werden? 

J Raum für Repetition und Fragen der Teilnehmenden 

Datum Montag, 17. Dezember 2012 



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ORGANISATORISCHES 

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 

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Kursort PHYTOMED AG, CH-3415 Hasle/Burgdorf 

Wenn Sie eine Übernachtungsmöglichkeit suchen, senden wir 

Ihnen gerne eine Liste mit den umliegenden Hotels und Gasthöfen. 

Kurszeiten 9.30 Uhr bis 17.15 Uhr. 

Kursbestätigung Die KursTeilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung. 

A1 

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Standort Der Situationsplan gibt nähere Auskunft. 

Ausfahrt Kirchberg 

� Bern Zürich � 

SBB 

� Boll, Stettlen, Vechigen 

Krauchthal 

Burgdorf 

ORGANISATORISCHES 

Oberburg 

� Thun 

Hasle 

Langnau � 

Auto Die Anzahl der Parkplätze ist leider beschränkt, wir empfehlen 

daher die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. 

Öffentlicher Anreise: Hauptbahnhof Burgdorf, Buslinie 465, Tschamerie 

Verkehr Abfahrt: 9.00 Uhr, bis Haltestelle Tschamerie 

(aus dem Bahnhof kommend, Fahrtrichtung links) 

. 

Abreise: Tschamerie (vis à vis PHYTOMED) 

Abfahrt: 17.27 Uhr, Ankunft Busbahnhof Burgdorf: 17.43 Uhr 

Kombinierte Fahrausweise (Bahn/Bus) können Sie an Ihrem 

Bahnschalter lösen. 

. 

� Einfahrt zu den Parkplätzen 

Kursraum 

. 

Oberburg, Burgdorf � 

� Hasle, Langnau 

Bushaltestellen 

Tschamerie

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 

Anmeldung PHYTOMED AG, Postfach, 3415 Hasle/Burgdorf 

Telefon 034 460 22 11 

Telefax 034 461 41 63 

kurse@phytomed.ch 

oder direkt über unsere Website www.phytomed.ch 

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der 

Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. 

Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs in der Regel nicht 

durchgeführt und das Kursgeld erlassen bzw. rückerstattet. 

Kurskosten Siehe beim entsprechenden Kurs. 

Kursunterlagen, Mittagessen, Zwischenverpflegung und Getränke 

sind in den Kosten inbegriffen. 

Zahlung des Der Rechnungsbetrag ist bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn 

Kursgeldes zu überweisen. Die Bezahlung des Kursgeldes berechtigt Sie 

zur Teilnahme am Kurs. 

Annullations- Die Abmeldung eines Kurses ist mit administrativem Aufwand 

regelung verbunden. Bitte beachten Sie folgende Regelung: 

J Bis 10 Arbeitstage vor Kursbeginn CHF 30.– Bearbeitungsgebühr 

in jedem Fall. 

J Weniger als 10 Arbeitstage vor Kursbeginn kein Erlass 

bzw. keine Rückerstattung des Kursgeldes. 

Die Abmeldung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. 

Sie haben die Möglichkeit, uns per Post eine Nachricht an die 

Adresse PHYTOMED AG, Tschamerie, CH-3415 Hasle b. Burgdorf, 

per E-Mail an kurse@phytomed.ch oder per Fax unter der 

Nummer +41 34 461 41 63 zuzusenden. 

Anstelle einer Annullation kann eine Ersatzperson am Kurs 

teilnehmen. 

Rückvergütung Ab 5. Kurstag innerhalb eines Kalenderjahres können Sie eine 

10%ige Rückvergütung beantragen. 

Die Rückvergütung erfolgt auf Verlangen per Ende Jahr in Form 

einer Gutschrift. 

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PHYTOMED AG 

CH-3415 Hasle/Burgdorf 

Telefon 034 460 22 11 

Telefax 034 461 41 63 

info@phytomed.ch 

www.phytomed.ch 

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