7. QUELLENVERZEICHNIS - Regiocom

HOMEPAGE 

GESTALTERISCHE ABSCHLUSSARBEIT MALTERS, 7.JUNI 06 

CORINNE STUDER 

SCHULE MALTERS, SEKUNDARSCHULE 3D 

EINGEREICHT BEI: NINA LIECHTI, MONIKA SCHÖBI

Abschlussarbeit Homepage Corinne Studer 7.Juni 06 

INHALTSVERZEICHNIS 

1. EINLEITUNG............................................................................................. III 

1.1. Danksagung .....................................................................................III 

2. ZIELE ................................................................................................... III 

3. DOKUMENTATION................................................................................. III 

4. RUND UM DAS WELTWEITE INTERNET.....................................................IV 

4.1. Das Internet .....................................................................................IV 

4.1.2. Dienste ..........................................................................................V 

4.2. Website erstellen..............................................................................VI 

4.2.1. STARTSEITE...................................................................................VI 

4.2.2. SPEICHERN DER ERSTEN SEITE .......................................................VII 

4.2.3. HYPERLINK (GÄSTEBUCH)..........................................................VII 

4.2.4. FRAGEBOGEN & GÄSTEBUCH.........................................................VII 

4.2.5. UNVERÄNDERLICHE DATEN...........................................................VII 

4.2.6. VERÖFFENTLICHUNG................................................................... VIII 

4.2.7. EASY HOMEPAGE........................................................................ VIII 

4.3. Wörter & Begriffe Erklärung ............................................................IX 

5. ARBEITSRÜCKBLICK ...............................................................................X 

5.1. ALLGEMEINE SCHWIERIGKEITEN.........................................................X 

5.2. VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE............................................................X 

6. EHRLICHKEITSBESCHEINIGUNG...............................................................X 

7. QUELLENVERZEICHNIS ..........................................................................XI 

Logo Abb.1 

Seite II


1. EINLEITUNG 

Dieses Projekt habe ich gewählt, weil ich gerne und viel mit dem Computer arbeite. 

Es war mir ein Anliegen, dass das Projekt auch einen Zweck erfüllt und man es später noch 

gebrauchen kann. So kam mir die Idee, eine Homepage zu gestalten. Da ich so etwas noch nie 

zuvor gemacht habe,reizte es mich besonders, mich mal vor eine neue Herausforderung zu 

stellen und ein wenig zu experimentieren. 

1.1. DANKSAGUNG 

Ganz besonders möchte ich meinem Vater danken, welcher mir dieses Projekt überhaupt 

ermöglicht hat. Er hat mir wertvolle Tipps gegeben, wie auch den Ratschlag mit diesem 

Programm meine Arbeit zu gestalten, weil es einfacher zu bedienen ist. 

Da mein Vater in seinem Alltag die meiste Zeit mit Computern zu tun hat und auch schon 

einige Erfahrungen gesammelt hat, wie man diverse Programme aufbaut und gestaltet, konnte 

er mir natürlich bei den meisten Problemen behilflich sein. 

Auch ein recht herzliches Dankeschön an seinen Arbeitskollegen James Felix, welcher schon 

manche Page hergestellt hat und so schon einige Erfahrungen darin gemacht hat. 

Er war immer für Fragen offen und nahm sich die Mühe sowie die Zeit mir auch etwas zu 

zeigen, wenn ich einmal den Rat eines Profis brauchte. 

Schlussendlich hab ich ihm erst die Freischaltung der Homepage zu verdanken, alleine hätte 

ich dies nie geschafft. 

2. ZIELE 

Mit meiner Arbeit wollte ich meine Erinnerungen an die Schulzeit festhalten und so ein 

Forum für meine Freunde bieten. 

Auch sollten meine Fähigkeiten nicht zu kurz kommen, daher kann ich mit dieser Arbeit gut 

zeigen, was ich alles dazu gelernt habe. 

Zudem habe ich die Möglichkeit meine Homepage individuell zu gestalten und so meine 

persönliche Seite zu zeigen. 

Die Page kann immer wieder nach Bedarf ausgebaut werden, dadurch wird es eine immer 

aktuelle Abschlussarbeit. Natürlich werde ich meine Dokumentation darüber auf die Website 

stellen. Diese wird dann anschliessend frei geschaltet, damit jeder meine Arbeit sehen kann. 

3. DOKUMENTATION 

Es war nicht immer ganz einfach voranzukommen. 

Vor allem, weil ich noch nie mit diesem Programm gearbeitet habe und ich so vieles zuerst 

ausprobieren musste. Doch nach einigen Vorbereitungen und Komplikationen konnte ich 

meine Abschlussarbeit erfolgreich abschliessen. 

a) 21.März Ideensammlung, konkrete Vorschläge 

b) 4.April Anmeldung der Projektarbeit, 

genauer Zeitplan wurde eingeteilt 

c) 11.April Skizzen zum genauen Aufbau der Page gemacht, 

aufgelistet welche Unterthemen (Hyperlinks) darauf sollten 

Design gestaltet 

Seite III


c) Fortsetzung Hyperlink eingefügt, beschriftet, gestaltet, als Schaltflächen angebracht 

Frame für jede Site gezogen, Seitenbanner gezogen 

Hyperlinkleiste vor-zurück eingefügt 

d) 2.Mai Verknüpfung der Hyperlinks 

Gästebuch hergestellt, Pfad gezogen 

Index gestaltet, diese Daten in HTML gespeichert 

Laufschrift als Willkommensgruss gestaltet 

Bei Lüütlis Bilder eingefügt, getextet 

e) 9.Mai Bei Events Pic`s interne Hyperlinks eingefügt, aufgelistet 

Fotoalbum mit Hyperlinks verknüpft 

Bilder gruppiert, eingefügt, getextet 

Öber mech Site gestaltet 

Lebenslauf verfasst, eingefügt 

Fotos von mir mit der Site verknüpft, als HTML gespeichert 

f) 16.Mai Poems &Sprüche Frame gezogen 

Gedichte eingefügt, gestaltet 

Fixpunkt um 15. 05 h 

g) 23.Mai letzte Änderungen vorgenommen, alles überprüft 

wichtige Bilder in HTML gespeichert 

Überschriften eingestellt nach Stylguide 

Notizen zu den Untertitel festgehalten 

Mit der Dokumentation der Arbeit begonnen 

Einleitung und Ziele geschrieben 

h) 30.Mai schriftliche Arbeit weiter geführt 

Fachteil Informationen gesucht 

Inhaltsverzeichnis eingefügt, Quellenangaben gemacht 

Arbeitsjournal nachgeführt 

i) 7.Juni Homepage veröffentlicht 

Abgabetermin bis 11. 45 h 

4. RUND UM DAS WELTWEITE INTERNET 

4.1. DAS INTERNET 

Überall in unserem Alltag begegnen wir dem Internet. Ob es jetzt ein wichtiger Bestandteil 

unserer Arbeit ist, ob man ab und zu einmal sein E-Mails liest oder die Börsendaten checkt. 

Die weltweite Verbindung des Internets vereinfacht unsere Kommunikation enorm. 

Nicht nur die elektronische Post sendet unsere Briefe in wenigen Minuten um die ganze Welt, 

wogegen ein normaler Brief Wochen beanspruchen würde. Sondern auch die einfache und 

schnelle Suche über das Web ist einfach und unkompliziert, man muss nicht mehr in dicken 

Büchern nach dem richtigen Abschnitt suchen. Die Suchmaschinen finden in einigen 

Sekunden die gewünschten Informationen. 

Die Erfindung des Internets ist noch nicht allzu lange her und schon fast jeder fünfte Mensch 

besitzt zu Hause einen Internetanschluss. 

Doch was steckt wirklich hinter dieser heutzutage alltäglichen Erfindung? 

Das Web ist nichts anderes als ein vernetztes System. Jeder PC ist mit einem so genannten 

Server zusammengebunden, diese wiederum sind untereinander auch zusammengeschlossen. 

Seite IV


Dieser Zusammenschluss der Server ermöglicht uns weltweit Informationen auszutauschen 

und E-Mails zu versenden. Doch das Internet kann weitaus mehr, als nur Briefe zu versenden, 

Kurznachrichten auszutauschen und Informationen abrufen. 

4.1.2. Dienste 

Violett: Haben einen eigenen Internetzugang. 

Rot: Internet gibt es, ist aber überhaupt nicht verbreitet. 

Grün: Kennen nur die Post, selten haben diese E-Mail. 

Gelb: Haben überhaupt keine Verbindung, meistens gibt es nur ein Telefon im Dorf. 

Abb.2 

Das Internet bietet unzählige Dienste an. Diejenigen, welche wir am häufigsten gebrauchen, 

sind anschliessend aufgelistet: 

World Wide Web Übertragung von Webseiten. 

Hiermit kann man blitzschnell auf andere Websiten greifen, 

um Daten oder Informationen zu erhalten. 

E-Mail elektronischer Postversand 

Usenet Diskussionsforen zu allen möglichen Themen 

Telnet Online-Rechner 

Peer-to-Peer System Tauschbörsen von Daten oder Waren 

Ein bekannter Anbieter wäre Ebay 

Internet-Telefonie Telefonieren, auch Videotelefonie möglich 

VPN 

(Virtuell Privat Network) Kopplung von Lanverbindungen für den privaten Gebrauch. 

Egal ob für so genannte Lanpartys (Abb.8) 

oder interne Firmenverbindungen, Schulen 

Internetradio Radio und Musik hören über alle Frequenzen 

Chat schriftliche Kurzkommunikation über das Web 

Instant Messaging Kurznachrichten von Person zu Person z.B. MSN Messenger 

Seite V


Beruf 

22% 

Informationssuc 

he 

23% 

Internetnutzung 

Games, Chat 

4% 

Diagramm der Internetnutzung Abb.3 

4.2. WEBSITE ERSTELLEN 

Um eine komplett funktionierende Homepage zu 

gestalten, muss man viel Zeit und eine menge Geduld 

in die Arbeit investieren. 

Aller Anfang ist schwer und wer noch nie mit diesem 

Programm gearbeitet hat oder sich allgemein mit dem 

PC nicht sehr gut auskennt, sollte sicher einige 

Versuche im Programm machen um sich ein bisschen 

ein Bild von den ganzen Funktionen und Möglichkeiten 

zu machen. 

Auf jeden Fall sollten genaue Vorstellungen und auch 

schon einige Skizzen vorhanden sein, wie die fertige 

Homepage ungefähr fertig aussehen wird. 

4.2.1. STARTSEITE 

Seite VI 

E-Mail 

15% 

Shopping 

36% 

Startseite der GOP-Website Abb.4 

Als erstes öffnet man eine leere Seite, automatisch kommen auf der rechten Seite diverse 

Vorlagen zum Vorschein. Hier kann man schon von einer grossen Auswahl fertige 

Seiteneinteilungen wählen. 

Doch wer wirklich und ehrlich seine Homepage vom ganzen Aufbau her selbst gestalten will, 

kann auch bei Frame/Einfügen eine ganz persönliche Seitenaufteilung zusammen basteln. 

Mit einem Linksklick auf die Seite verstellt man die Seiteneigenschaften, hier kann man den 

Namen dieser Seite festlegen, Hintergrundsound bestimmen und die Basisadresse benennen. 

Jetzt geht es ans Gestalten der Seite. Viele Startseiten sind mit einer coolen Laufschrift oder 

einem einfliegenden Bildern ausgestattet, welche nach Lust und Laune in allen Farben und 

Formen der Page eine persönliche Note verleihen können.


Diese Funktion ist unter Einfügen/Webkomponente/Dynamische Effekte zu finden. 

Auch kann man ein ganzes Design für die Page gestalten, womit man Hintergründe, 

Schriftarten sowie jegliche Schaltflächen auf einmal unkompliziert bestimmen kann. 

Das Design kann unter Format/Design individuell geändert werden. 

Nun wenn Bilder und Texte nach Geschmack eingefügt und gestaltet sind, kann die erste 

Seite der Website gespeichert werden. 

4.2.2. SPEICHERN DER ERSTEN SEITE 

Man sollte unbedingt beachten, dass die Startseite mit dem Namen Index abgespeichert wird, 

somit legt man fest, nach welcher Seite der Computer suchen muss um die Startseite ihrer 

Website zu finden. 

4.2.3. HYPERLINK (GÄSTEBUCH) 

Auf der Startseite muss nun ein Hyperlink eingefügt werden, welcher der 

Zugriffsschalter für die anderen Seiten ist. Dazu platziert man den Korser auf 

dem Platz wo nachher auch die Schaltfläche angebracht werden soll. Durch 

die Tastenkombination Strg+K fügt man ein solcher interner Link ein. Es 

muss jedoch noch bestimmt werden, was man beim späteren darauf Klicken 

öffnen möchte. Somit kann man verschiedene Seiten oder Daten zusammen 

knöpfen. Mal angenommen ich möchte ein neues Fotoalbum in einen 

Hyperlink einfügen, 

also gehe ich vor wie oben beschrieben und gebe dann den Befehl neues 

Dokument einfügen ein. So habe ich eine neue Seite auf welcher ich frei 

gestalten kann. 

Nun fügt man unter Einfügen/Webkomponente/Fotoalbum die gewünschte 

Vorlage für das Album ein und speichert die gewünschten Fotos mit 

Beschriftung darauf ab. 

4.2.4. FRAGEBOGEN & GÄSTEBUCH 

Genau dieselbe Prozedur macht man auch für ein Gästebuch oder einen 

Fragebogen. 

Man Fügt auf der Startseite einen neuen Hyperlink ein und kann so eine neue Seite gestalten. 

Für einen funktionierenden Fragebogen gibt es spezielle Schaltleisten, diese findet man unter 

Einfügen/Formular. Darunter findet man Schreibkästchen, Kontrollkästchen, 

Dropdownflächen und verschiedene Formulartypen. Das Gute daran, man muss die einzelnen 

Felder nicht mehr miteinander verbinden, sondern nur noch festlegen auf welcher Seite oder 

E-Mail man das fertig ausgefüllt Formular zugeschickt haben möchte. 

4.2.5. UNVERÄNDERLICHE DATEN 

Wenn man gewisse Daten hat, welche zwar veröffentlicht werden sollen aber dennoch für 

andere unveränderbar sein sollen, kann man diese Daten in ein HTML umwandeln. 

Somit bleiben wichtige Informationen zwar leserlich für alle Besucher, jedoch kann man 

nichts herauskopieren und für eigene Zwecke gebrauchen. 

Ich habe dies vor allem bei ganz persönlichen Fotos gemacht. 

Seite VII 

Dieses sind so 

genannte Hyper- 

links, wie man 

sie auf Page 

findet. Abb.5


Dieses Sicherheitsvorgehen ist mit ein bisschen Fleiss schnell gemacht: 

Dazu braucht es das Programm Adobe Acrobat, somit kann man die einzelnen Daten unter 

Speicher/Acrobat PDF Writer als eine geschützte Datei abspeichern. 

Die Daten werden nur noch als HTML sichtbar 

4.2.6. VERÖFFENTLICHUNG 

Damit man die nun mit viel Mühe selbst gemachte 

Website besichtigen kann, 

muss man sie natürlich ins Internet stellen. 

Man kann einfach und schnell die Seite unter 

Datei/Web veröffentlichen… ins Internet stellen. 

Dabei muss sich zuerst bei einem Anbieter registrieren. 

Ich habe mich unter www.nic.ch.vu registriert, dieses 

ist ein österreichischer Gratisanbieter. 

Nun gibt man den Namen ein, unter dem man die 

Homepage später besuchen kann. Es wird automatisch 

von dem Anbieter geprüft, ob dieser Benutzername 

noch frei ist. Nun werden noch verschiedene Angaben 

benötigt. Wenn dies gemacht wurde klickt man einfach 

auf Web veröffentlichen und schon in wenigen 

Augenblicken werden die Eingaben bestätigt und alle 

von der ganzen Welt haben nun Zugriff auf meine 

eigene Homepage. 

Abb.7 

Seite VIII 

Satellit von Skyline Abb.6 

4.2.7. EASY HOMEPAGE 

Für alle die selber einfach und bequem eine 

eigene Homepage erstellen möchten, aber selber 

nicht das Wissen oder die Möglichkeit haben, 

bietet Bluewin auf 

www.business.bluewin.ch/de/index.php/Homepa 

geTool einfache Vorlagen an. 

Diese können noch nach ihren Wünschen 

gestaltet werden und man hat ohne grossen 

Aufwand und wenig Nerven eine coole Page mit 

Fotoalbum, aktualisierenden Nachrichten, 

Routenplaner, Gästebuch und allem was man 

sonst noch so auf Webseiten antrifft.


4.3. WÖRTER & BEGRIFFE ERKLÄRUNG 

Basisadresse Bei jeder Website kann man sich oben, bei den so genannten 

Basisadressen orientieren wo man sich befindet. 

Dies könnte folgendermassen aussehen: 

www.office.de/index/photogallery 

Frame Ist eine Einteilung der Seite, in so genannte „Kästchen“ 

Diese Einteilungen dienen einem für eine saubere Darstellung von 

Texten oder eingefügten Bildern. 

Homepage Bedeutet eigentlich das gleiche wie Website, nur wird es eher im 

privaten Bereich angewendet und bleibt auch oft unveröffentlicht. 

Hyperlink Dies sind die Verknüpfungen zu anderen Seiten oder Dokumenten. 

Wenn man z.B. auf den Link Fotoalbum klickt, kommt man direkt in 

das hinterlegte Fotoalbum. Natürlich muss man bei so einem Link eine 

Menge einstellen. Es muss festgehalten werden wo dieser steht, 

Namen der hinterlegten Seite, welche durch spezielle Pfade 

gekennzeichnet werden müssen, um auch zu dem richtigen Dokument 

zu kommen. Bei Hyperlinks ist es auch möglich eine Verbindung zu 

einer anderen Website zu ziehen oder ein Powerpoint Dokument zu 

hinterlegen. 

Hyperschaltfläche Dies ist ein ganz normales Kästchen worauf man drücken kann um zu 

einem 

solchen Hyperlink zu folgen. Sie können individuell gestaltet sein. 

Hyperlinkleiste Sind die Leisten, welche bei einer Homepage die verschiedenen 

Rubriken anzeigen, die so genannten Hyperlinkschaltflächen 

(siehe Abb.5) 

HTML Eine Datei wird in Acrobat PDF Writer gespeichert, damit man sie 

dadurch nicht mehr verändern kann oder irgendwelche Daten 

entnehmen. Dieser Vorgang wählt man häufig, wenn man eine Datei 

oder ein Dokument schützen möchte. 

Damit kann man es sowohl noch ansehen aber nicht für eigene Zwecke 

verwenden, was vor allem bei veröffentlichten Seiten von grossem 

Vorteil sein kann. 

Pfad Der Pfad ist eine Funktion, welche man u.a. bei Hyperlinks definieren 

muss. Damit legt man fest mit welcher Datei eine solche Schaltfläche 

verbunden werden soll. Beim darauf Klicken wird automatisch dem 

Pfad gefolgt und somit die vorgegebenen Dokumente angezeigt. 

Seitenbanner Sind die Titelleisten bei einer Homepage, diese wird je nach 

Geschmack gestaltet und kann individuell beschriftet werden. 

Website Als Website bezeichnet man nichts anderes als die auf dem 

Web (Internet) veröffentlichten Seiten. 

Meistens sind damit eigentlich die wichtigen Pages gemeint. 

Wie zum Beispiel die eines Unternehmens oder die einer Firma, 

welche als Informations- und als Werbeflächen dienen. 

Vereinfachte 

Darstellung 

Computer- 

verbindung zu 

einem Server. 

Abb.8 

Seite IX


5. ARBEITSRÜCKBLICK 

Die Arbeit an meiner Abschlussarbeit hat mit sehr viel Spass und Freude bereitet. 

Ich war meistens mit vollem Eifer dabei und habe oft mehrere unbewusste Stunden von 

meiner Freizeit in die Homepage gesteckt. 

Ich würde sofort jedem dieses Projekt weiterempfehlen. 

Auch sonst finde ich die Abschlussarbeit eine hervorragende Idee den Schülern und 

Schülerinnen die Möglichkeit zu bieten, mal zu zeigen was sie alles können. 

5.1. ALLGEMEINE SCHWIERIGKEITEN 

Die meisten Probleme gab es beim Einfügen der Hyperlinks, da es enorm viel Geduld 

brauchte bis so ein Pfad gelegt war und man alles einfügen konnte. Meist wollte es nicht 

immer auf den ersten Versuch klappen. 

Eine zusätzliche Herausforderung ergab sich auch bei der gesamten Vorbereitung. 

Da die grösste Arbeit einer Website darin besteht, die Grundrubriken einzufügen, 

musste man genau wissen wie das Endprodukt aussehen sollte. Durch gute Vorbereitungen 

konnte ich viel Arbeit sparen und kam sehr schnell voran. 

Ich hatte natürlich Kontakte zu Bekannten, welche sich schon öfters mit diesem Programm 

auseinander gesetzt haben und somit mir das Projekt um einiges erleichtert haben. 

Schwierig war dennoch mit der Zeit klarzukommen, es war extrem aufwändig bis ich den 

Fachteil geschrieben hatte. Dies hat mich schon ein wenig in Verzögerung gebracht und hat 

mehr Aufwand gebraucht als ich dachte. 

Ganz am Schluss bemerkte ich, dass meine Homepage von dem ausgewählten Server nicht 

gelesen werden konnte. Ich musste mir notfallmässig einen anderen suchen, auf dem es 

funktionierte. 

5.2. VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE 

Im Grossen und Ganzen würde ich das Projekt noch einmal so durchführen. 

Es gab nie enorme Komplikationen welche mich an der Arbeit hinderten oder meinen 

Zeitplan durcheinander brachten. 

Nur leider musste ich viel Zeit von meiner Freizeit investieren, damit ich überhaupt fertig 

wurde. Vor allem der schriftliche Teil war nicht zu unterschätzen, es hatte mehr Zeit in 

Anspruch genommen als geplant war. 

Doch hat es mir sehr gefallen an diesem Projekt zu arbeiten 

Überhaupt fand ich die Zeit enorm knapp bemessen. 

Ich würde den Schülern mehr Zeit zum Arbeiten und Werken geben, zudem haben wir später 

als andere mit der Arbeit begonnen und es dauerte recht lange bis man überhaupt seine 

Anmeldung abgeben konnte. 

6. EHRLICHKEITSBESCHEINIGUNG 

Meine Arbeit habe ich selbstständig gestaltet und habe nur Hilfe bekommen und musste 

anhand von Beschreibungen dann selbst auf die Lösung kommen. 

Auch habe ich die Dokumentation mit eigenen Worten verfasst. 

Sowie beim Fachteil nur Informationen aus dem Internet entnommen, diese jedoch nur als 

Infoquelle genutzt und den Text alleine formuliert. 

Alle benutzten Daten, Bilder oder Diagramme, welche ich irgendwo übernommen habe, sind 

unter Quellenverzeichnis aufgelistet. 

Seite X


7. QUELLENVERZEICHNIS 

PROGRAMM: 

� Microsoft FrontPage 

� Adobe Acrobat als HTML Acrobat PDF Writer 

� Microsoft Ecxel 

INTERNET: 

� www.business.bluewin.de am 16.Mai 06 

� www.wikipedia.org am 23.Mai 06 

� www.google.de immer wieder Begriffe gesucht 

� www.nic.ch.vu am 30. Mai 06 

BILDER: 

� Abb.1 www7.stenaline.de 

� Abb.2 www.skills.1st.co/uk 

� Abb.3 selber gemacht im Microsoft Ecxel 

Infos unter www.google.de mit Stichwort: Internetsuche 

� Abb.4 images.dailiykos.com 

� Abb.5 www.oliver-lang-web.de 

� Abb.6 www.searchandgo.com/images 

� Abb.7 www.interwebdesign.an 

� Abb.8 www.google.de Stichwort: Netzwerk 

� Abb.9 www.google.de Stichwort: Lanparty 

� Abb.10 www.upload.wikipedia.org 

Die wahrscheinlich grösste Lanparty die es jemals gab. Abb.9 

Seite XI

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