Modul Rehabilitation
Modul Rehabilitation
Modul Rehabilitation
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<strong>Modul</strong> <strong>Rehabilitation</strong><br />
Das Problem.<br />
Rund 80 Prozent der Akuterkrankungen können nicht<br />
abschliessend behandelt werden und haben <strong>Rehabilitation</strong>smassnahmen<br />
zur Folge. In Europa fallen pro Jahr<br />
für die <strong>Rehabilitation</strong> direkte und indirekte Kosten in<br />
Milliardenhöhe an. Der Planung, Durchführung und<br />
Qualitätskontrolle von <strong>Rehabilitation</strong>smassnahmen<br />
kommt deshalb ein ganz besonderer Stellenwert zu. Für<br />
Die Lösung.<br />
Mit RehabNET ® -MAS (Medical Assessment System) bietet<br />
RehabNET ein klinisch erprobtes, standardisiertes<br />
System zur kontinuierlichen Verbesserung der Ergebnisqualität<br />
in der <strong>Rehabilitation</strong> an. RehabNET-MAS ermöglicht<br />
in verschiedenen Bereichen der <strong>Rehabilitation</strong> das<br />
einfache Erfassen, Auswerten und Dokumentieren von<br />
relevanten Outcomes. Dabei ergänzen sich die Perspektiven<br />
des Leistungserbringers und die Selbsteinschätzung<br />
der Patienten ideal. Die in RehabNET-MAS integrierten<br />
Instrumente werden von RehabNET in enger<br />
Die Assessements.<br />
RehabNET-MAS beinhaltet die folgenden<br />
Assessmentsysteme:<br />
die Qualitätssicherung und die kontinuierliche Qualitätsverbesserung<br />
(z.B. durch Prozesssteuerung) ist die<br />
Kontrolle der Ergebnisqualität eine Grundvoraussetzung.<br />
Das Messen der Ergebnisqualität ist jedoch<br />
schwierig, da die Ergebnisse immer auf der Ebene der<br />
individuell erlebten Krankheitskonsequenzen beurteilt<br />
werden müssen.<br />
Zusammenarbeit mit international anerkannten Forschern<br />
für die <strong>Rehabilitation</strong> bereitgestellt. Dank modernster<br />
Technologie stehen visualisierte Verlaufsauswertungen<br />
als umfassende Sofortfeedbacks (siehe Abb. auf<br />
der Rückseite) zur Verfügung. Damit können bereits<br />
während der Behandlung Fragen beantwortet werden<br />
wie zum Beispiel: Bestehen weitere Gesundheitsprobleme,<br />
die bei der Anamnese übersehen worden sind?<br />
Spricht der Patient auf die Behandlung an? Wie steht der<br />
Patient im Vergleich mit Referenzpopulationen?<br />
Assessments nach Region Assessments nach Thematik<br />
Halswirbelsäule Obere Extremität<br />
Lendenwirbelsäule Untere Extremität Ganzer Körper Pädiatrie Geriatrie Neurologie<br />
Hofackerstrasse 7 CH-8032 Zürich Telefon +41 1 384 90 90 Fax +41 1 384 90 99 www.rehabnet.net
<strong>Modul</strong> <strong>Rehabilitation</strong><br />
Die Ziele.<br />
• Darlegung der Ergebnisqualität und Anerkennung<br />
durch die Kostenträger<br />
• Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der<br />
<strong>Rehabilitation</strong>sbehandlung auf den drei Ebenen<br />
Einzelpatient; Patientengruppen und Leistungserbringer<br />
– dies immer in Bezug auf die psychische,<br />
physische und soziale Funktionsfähigkeit des<br />
Menschen<br />
Die Dimension.<br />
Die in RehabNET-MAS integrierten Assessmentsysteme<br />
erfassen alle Dimensionen, die gemäss dem ICF-Modells<br />
der WHO für die Funktionsfähigkeit und Lebensqualität<br />
eines Menschen von Relevanz sind.<br />
Abbildung: Das ICF-Modell der WHO stellt die Auswirkung von Krankheiten<br />
in drei Dimensionen (Strukturen/Funktionen; Aktivitäten; Partizipation)<br />
sowie deren Interaktionen und Beeinflussung durch Kontextfaktoren (persönliche<br />
Faktoren; Umweltfaktoren) dar.<br />
Das Feedback.<br />
Dank RehabNET-MAS stehen die Auswertungen der<br />
Fragebogen als grafische Sofortfeedbacks zur Verfügung.<br />
Ihre Vorteile.<br />
• Qualitätsnachweis mit bereitgestellten Messinstrumenten<br />
• Wissenschaftlich anerkannte Instrumente<br />
• Möglichkeit für Benchmarking (Klinikvergleich)<br />
• Verbesserung der Kommunikation zwischen interdisziplinären<br />
Reha-Teams, zwischen Reha-Team und<br />
Patient, zwischen Praxis und Forschung<br />
• Einbezug des Patienten in <strong>Rehabilitation</strong>sbehandlung<br />
• Vermeidung unnötiger <strong>Rehabilitation</strong>sbehandlungen<br />
• Einbinden des ICF-Modells der WHO als Werkzeug<br />
zur Abbildung der Problematik gesundheitlicher<br />
Folgen einer Krankheit oder Gesundheitsstörung<br />
«körperlich und geistig/seelische Verfassung»<br />
Körperstrukturen<br />
Körperfunktionen<br />
(Gesundheitsstörung oder Krankheit)<br />
Persönliche<br />
Faktoren<br />
Aktivitäten Partizipation<br />
Umwelt-<br />
Faktoren<br />
Abbildung: Auswertung des<br />
Fragebogens «Allgemeine<br />
Gesundheit» einer 63-jährigen<br />
Patientin<br />
• Bereitstellung von Referenzwerten aus der Literatur<br />
• Sofortfeedback mit grafischen Darstellungen<br />
• Ortsunabhängiger Zugriff auf die Daten unter<br />
Gewährleistung des Datenschutzes<br />
Hofackerstrasse 7 CH-8032 Zürich Telefon +41 1 384 90 90 Fax +41 1 384 90 99 www.rehabnet.net<br />
Psychische<br />
Gesundheit<br />
Psychische<br />
Rollenerfüllung<br />
Sozialebene<br />
Frauen:<br />
(55-64 J.)<br />
Physische<br />
Gesundheit<br />
0<br />
Vitalität<br />
Physische<br />
Rollenerfüllung<br />
100<br />
Schmerz<br />
Allgemeine<br />
Gesundheit<br />
Einschluss Austritt