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Die Wirtschaft Nr. 39 vom 30. September 2011

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DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

Z E ITU N G D E R WI RTS C HAF TS KAM M E R VO RAR LB E R G<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>39</strong> / 66. Jahrgang<br />

Ausbau der<br />

technischen<br />

FH-Studien<br />

150 zusätzliche FH-Studienplätze<br />

und einen<br />

Ausbau der technischen<br />

Studien stellt Minister<br />

Töchterle in Aussicht.<br />

<strong>Die</strong> WK begrüßt<br />

diesen Vorstoß. Seite 3<br />

Foto: waldhaeusl.com<br />

Bürgermeister:<br />

Schwellenwerte<br />

beibehalten<br />

95 Prozent der österreichischen<br />

Bürgermeister<br />

sprechen sich in einer<br />

OGM-Umfrage für die<br />

Beibehaltung der vereinfachtenSchwellenwerte<br />

aus.<br />

Seite 2<br />

Wohnbau:<br />

Sorge um Preisentwicklung<br />

<strong>Die</strong> Vorarlberger Bauwirtschaft<br />

verzeichnet<br />

heuer wieder mehr Aufträge.<br />

Trotzdem sorgt<br />

sich die Branche um die<br />

steigenden Kosten im<br />

Wohnbau.<br />

Seite 5<br />

www.facebook.com/<br />

WKVorarlberg


WIRTSCHAFT<br />

OGM: Bürgermeister sind<br />

für Beibehaltung der<br />

Schwellenwertverordnung<br />

Ergebnis einer OGM-Umfrage unter Österreichs Bürgermeistern – bei<br />

der Schwellenwertverordnung ist der Tenor einhellig: 95 Prozent<br />

sprechen sich für eine Beibehaltung der vereinfachten Auftragsvergabe<br />

durch die öffentliche Hand auch nach dem 31.12.<strong>2011</strong> aus.<br />

INFRASTRUKTUR<br />

„Mobil im Rheintal“ auf<br />

der Zielgeraden<br />

Zentrale Themen des vorletzten Regionalforums,<br />

das vergangene Woche<br />

in Lustenau über die Bühne ging, waren<br />

die Ergebnisse der Wirkungs- und der<br />

Kosten-Nutzen-Analyse der optimierten<br />

Alternativen Ostumfahrung Lustenau<br />

(CP) und Z sowie die Diskussion des<br />

Schlussberichtes. Projektleiter Christian<br />

Rankl informierte zudem über die Gespräche<br />

mit dem Vorarlberger Naturschutzrat<br />

sowie den Naturschutzorganisationen.<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Zu Beginn wurden die abschließenden<br />

Ergebnisse der Wirkungs- und Nutzen-<br />

Kosten-Analyse zu den optimierten Alternativen<br />

Ostumfahrung Lustenau (CP)<br />

sowie Z präsentiert. <strong>Die</strong> optimierte Alternative<br />

Ostumfahrung Lustenau (CP)<br />

führt aufgrund der längeren Unterflurtrassen<br />

gegenüber der früheren Alternative<br />

CP zu verringerten negativen<br />

Auswirkungen im Bereich Naturraum<br />

und Ökologie. Gleichzeitig führt die Alternative<br />

zu einer teilweisen Trennung<br />

des Siedlungsgebietes von Lustenau<br />

<strong>vom</strong> Naherholungsbereich Ried. Da die<br />

L41 für den Straßenverkehr geöffnet<br />

bleibt, bleibt bei dieser Alternative die<br />

„Zerschnittenheit“ des Riedgebietes teilweise<br />

bestehen.<br />

Auch bei der Alternative Z sind die Auswirkungen<br />

auf Naturraum und Ökologie<br />

– im Vergleich zur ehemaligen Eneu –<br />

maßgeblich geringer. Positiv ist bei dieser<br />

Alternative sicherlich die Verringerung<br />

der „Zerschnittenheit“ des Riedgebietes<br />

durch die Sperre der L41, L42<br />

und der Hofsteigstraße. <strong>Die</strong> Z-Variante<br />

war denn auch die klare Favoritin der<br />

Teilnehmer am Regionalforum, die sich<br />

dafür mit großer Mehrheit stark machten.<br />

Österreichs Bürgermeister<br />

haben ihr Ohr nahe am<br />

Bürger und wissen, was<br />

diese bewegt. <strong>Die</strong> OGM-Umfrage<br />

zeigt, dass die Bauwirtschaft und<br />

die Bauhilfsgewerbe mit ihren Vorschlägen<br />

und Forderungen richtig<br />

liegen.<br />

Hinsichtlich der mit 1. Mai eingetretenenArbeitnehmerfreizügigkeit<br />

und erweiterten <strong>Die</strong>nstleistungsfreiheit<br />

bewerten 77 Prozent<br />

der Gemeinden den Einsatz inländischer<br />

Baufirmen als vorteilhafter<br />

für private Bauherren als die Beauftragung<br />

ausländischer Baufirmen.<br />

21 Prozent würden die Entscheidung<br />

bei der Auftragsvergabe von<br />

den jeweiligen Umständen abhängig<br />

machen.<br />

Insgesamt ist die mancherorts<br />

prophezeite Panik vor Billig-Anbietern<br />

aus dem Ausland ausgeblieben:<br />

Einen Anstieg an ausländischen<br />

Anbietern erwartet bzw.<br />

verzeichnet rund ein Drittel der Gemeinden.<br />

Knapp die Hälfte aller<br />

Bürgermeister wiederum rechnet<br />

mit einer Zunahme von Pfuschleistungen<br />

durch ausländische Unternehmen.<br />

Im Zuge der OGM-Studie<br />

wurden 454 Teilnehmer befragt –<br />

81 Prozent davon Bürgermeister, 15<br />

Prozent Amtsleiter.<br />

Kritik aus der <strong>Wirtschaft</strong><br />

<strong>Die</strong> Novelle des Bundeskanzleramtes<br />

zur Anhebung der Schwellenwerte<br />

bei der Auftragsvergabe<br />

wird indes österreichweit kritisiert:<br />

„Das Vergabehandbuch<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

ist ein sehr guter Führer<br />

durch den Vergabedschungel.<br />

Deshalb<br />

geben wir es gerne weiter<br />

und empfehlen es<br />

unseren Kunden. “<br />

Helmut Khüny, Gechäftsführer Fa. Tschabrun<br />

2009 wurde die Schwellenwerte-<br />

Verordnung nicht zuletzt auf Intervention<br />

des Landes Vorarlberg in<br />

Kraft gesetzt. Mit dieser Verordnung,<br />

die am 31. Dezember <strong>2011</strong><br />

ausläuft, können bislang Bauaufträge<br />

bis zu einem Wert von 1 Mio.<br />

Euro mit beschränkter Ausschreibung<br />

vergeben werden. <strong>Die</strong> Novelle<br />

sieht nun vor, diesen Wert auf<br />

60.000 Euro zu senken. Das ist eine<br />

Verschlechterung auch gegenüber<br />

2008: Vor der Krise konnten immerhin<br />

Aufträge bis 120.000 Euro<br />

vergeben werden. Damit müsste<br />

beispielsweise fast jede Sanierung<br />

eines Kindergartens ausgeschrieben<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

hat in Zusammenarbeit mit<br />

der WKNÖ und gemeinsam mit<br />

ihren Sparten und Branchen, renommierten<br />

Rechtsexperten und<br />

unter Einbeziehung von Praktikern<br />

auf kommunaler Ebene ein „Handbuch<br />

zur Regionalvergabe mit Praxisbeispielen“<br />

entwickelt. In kompakter<br />

und übersichtlicher Form<br />

werden darin den mit der Auftragsvergabe<br />

befassten Bürgermeistern,<br />

Amtsleitern sowie Mitarbeitern öffentlicher<br />

Einrichtungen Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, um gezielt Aufträge<br />

an regionale Unternehmen zu<br />

vergeben.<br />

www.wkv.at/vergabehandbuch.pdf


THEMA<br />

Ausbau der Technik-Studien an der<br />

FH Vorarlberg soll kommen<br />

Zudem stellt Wissenschaftsminister Töchterle 150 zusätzliche Studienplätze an der Fachhochschule<br />

Vorarlberg in Aussicht. Der Minister reagiert auf eine Forderung der <strong>Wirtschaft</strong>skammer.<br />

Vor wenigen Tagen präsentierte<strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident<br />

Manfred Rein das Fachkräftebaromter<br />

<strong>2011</strong>. Der Mangel an<br />

FH- und Uni-Absolventen mit technischer<br />

Ausbildung war dabei eine<br />

zentrale Aussage. Laut der Umfrage<br />

fehlen rund 260 dieser technischen<br />

Fachkräfte vor allem in den Bereichen<br />

Elektrotechnik/ Elektronik, Bauingenieurwesen,<br />

Informatik und Maschinenbau<br />

pro Jahr dem <strong>Wirtschaft</strong>sstandort<br />

Vorarlberg. Für die <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Anlass, den Ausbau<br />

der technischen Studiengänge insbesondere<br />

die Schaffung eines neuen<br />

Studienganges „Elektronik/Elektrotechnik“<br />

an der FH Vorarlberg zu fordern.<br />

Nun scheint schon nach kurzer<br />

Zeit Bewegung in diese Sache zu<br />

kommen. Wissenschaftsminister<br />

Karlheinz Töchterle stellte bei einem<br />

Vorarlberg-Besuch eine Erhöhung<br />

der Studienplätze um 150 in Aus-<br />

HERBSTLOHNRUNDE UNTER SCHWIERIGEN VORZEICHEN<br />

<strong>Wirtschaft</strong>liche Abkühlung überschattet Verhandlungen<br />

Unter schwierigen Rahmenbedingungen fiel am<br />

22. <strong>September</strong> der Startschuss für die heurige Herbstlohnrunde.<br />

Überschattet werden die Verhandlungen<br />

<strong>2011</strong> von der bevorstehenden wirtschaftlichen Abkühlung<br />

und der Schuldenkrise.<br />

„In Zeiten so großer Verwerfungen gibt es keine einfache<br />

Lohnrunde“, so Wifo-Experte Marcus Scheiblecker<br />

kürzlich. Auch der Chefverhandler der Arbeitgeber der<br />

Metallindustrie, Christoph Hinteregger, mahnte mit Verweis<br />

auf die gedämpfte Konjunktur in Deutschland<br />

schon im Vorfeld der Lohnrunde zur Vorsicht. <strong>Die</strong> Metallindustrie<br />

plädiert für die Zahlung eines prozentuel-<br />

sicht, zudem sollen die Technik-Studien,<br />

wie von der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

gefordert, ausgebaut werden, um<br />

dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.<br />

Das Geld dafür wird aus der<br />

Hochschulmilliarde kommen, die<br />

ab 2013 zur Verfügung stehen soll.<br />

Etwas über 1.000 Studenten werden<br />

aktuell an der FH Vorarlberg ausgebildet.<br />

Im Jahre 2004 startete erstmals<br />

der Bachalor-Studiengang „Mechatronik“.<br />

WK begrüßt Töchterle-Vorstoß<br />

„Wir begrüßen diesen Vorstoß<br />

des Ministers, zumal wir schon längere<br />

Zeit auf diese Problematik hinweisen“,<br />

betont WK-Präsident Manfred<br />

Rein. Geht es nach der <strong>Wirtschaft</strong><br />

soll möglichst schnell der neue Studiengang„Elektronik/Elektrotechnik“<br />

eingerichtet werden. Eine solide<br />

Grundausbildung soll über einen<br />

Bachelor-Lehrgang möglich sein, eine<br />

spezifische Vertiefung via Masterebene<br />

z.B. im Bereich Energie. Laut Rein<br />

len Zuwachses, der die Inflationsrate des vergangenen<br />

Jahres von 2,8 Prozent abdeckt. Darüber hinaus sollen<br />

die Beschäftigten durch Einmalzahlungen an der guten<br />

Auftragslage teilhaben können.<br />

Für das Metallgewerbe bleibt die Flexibilisierung der Arbeitszeit<br />

ein Thema. „Es kann in Zeiten zunehmenden<br />

internationalen Wettbewerbsdrucks, der auch das Gewerbe<br />

voll erfasst hat, nicht sein, dass weiter auf Arbeitszeitmodelle<br />

der 1970er Jahre zurückgegriffen<br />

wird, und teure Zeit- und Überstundenzuschläge gewährt<br />

werden müssen“, betonen die Arbeitgeber-Vertreter<br />

des Metallgewerbes. Sie fordern unter anderem<br />

Nun werden an der FH Vorarlberg neue Studiengänge<br />

im Bereich Energie und Technik möglich.<br />

wird es wichtig sein, dass die neuen<br />

Studienplätze bei einem Ausbau der<br />

technischen Fächer gerade diesen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Manfred Rein: „Das wären alles<br />

richtige Ansätze, aber darüber hinaus<br />

muss sich die FH Vorarlberg künftig<br />

verstärkt international positionieren,<br />

d.h. eine konsequente Bewerbung im<br />

Ausland durchführen und die Öffnung<br />

für internationale StudentInnen<br />

ermöglichen. Ich plädiere aber<br />

auch für eine neue Gestaltung der Zugangsvoraussetzungen<br />

für technische<br />

Studiengänge, sie sollten auch<br />

für Personen mit abgeschlossener<br />

Lehre und Berufserfahrung aus diesem<br />

Fachbereich zugänglich sein.“<br />

eine Angleichung der Kündigungsfristen durch die<br />

Arbeitgeber an jene der Arbeitnehmer.<br />

„Bei den anstehenden Kollektivvertragsverhandlungen<br />

für knapp 570.000 Beschäftigte im Handel muss mit<br />

Bedacht und Augenmaß vorgegangen werden. Insbesondere<br />

gilt es den in jüngster Vergangenheit geänderten<br />

wirtschaftlichen Entwicklungen im österreichischen<br />

Handel Rechnung zu tragen“, sagt Fritz Aichinger, Obmann<br />

der Bundessparte Handel in der WKÖ. <strong>Die</strong> Arbeitgeberseite<br />

trachtet zudem danach, das gute Klima<br />

der Gespräche über die Weiterentwicklung der Handels-Kollektivverträge<br />

in die Lohnverhandlungen<br />

mitzunehmen. Der Auftakt erfolgt am 19. Oktober.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 3


WIRTSCHAFT<br />

Gründertag <strong>2011</strong><br />

Holen Sie sich Tipps und Impulse<br />

für Ihre Selbstständigkeit!<br />

Donnerstag, 20.10.<strong>2011</strong><br />

Löwensaal Hohenems<br />

Infos | Vorträge | Networking<br />

Infos & Anmeldung:<br />

Gründerservice der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

Tel. 05522/305-1144<br />

www.wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Mag. Christoph Mathis, Leiter des Gründerservice<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg im Gespräch<br />

„Großteil hat tolles<br />

Fundament“<br />

Herr Mathis, Sie sind seit 1995 Leiter des<br />

Gründer-Service in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer.<br />

Was hat die damalige Liberalisierung der Gewerbeordnung<br />

bewirkt?<br />

Es war eine einschneidende Maßnahme<br />

und hat die Zugangsvoraussetzungen<br />

zur Selbstständigkeit maßgeblich erleichtert.<br />

Freierer Zugang und weniger<br />

Bürokratie waren und sind gleichbedeutend<br />

mit steigendenGründerzahlen.<br />

Waren früher<br />

noch Meisterprüfung,Befähigungsprüfung<br />

oder im<br />

Handel kaufmännische<br />

Mag. Christoph Mathis.<br />

Kenntnisse erforderlich,<br />

können heute zahlreiche Geschäftsideen<br />

ohne Zutrittsvoraussetzungen<br />

verwirklicht werden. Das bedeutet,<br />

dass die Anforderungen an uns Berater<br />

sich massiv erhöht haben.<br />

Sind neue Tendenzen in der Gründerlandschaft<br />

beobachtbar?<br />

In der Branchenlandschaft hat sich in<br />

den letzten Jahren viel verändert. Neue<br />

Berufe sind wie Pilze aus der Erde geschossen.<br />

Wir erleben eine verstärkte Entwicklung<br />

hin zu <strong>Die</strong>nstleistungberufen.<br />

Unsere Gesellschaft ist sensibler geworden,<br />

das eröffnet unter anderem in Geschäfstfeldern<br />

mit Beratungstätigkeit<br />

Chancen für die Selbstständigkeit.<br />

Gibt es auch weniger erfreuliche Begleiterscheinungen<br />

durch die Liberalisierung?<br />

<strong>Die</strong> zunehmende Quantität bringt es<br />

leider auch mit sich, dass nicht alle potenziellen<br />

Neugründer über die grundlegenden<br />

Kenntnisse für die Selbstständigkeit<br />

verfügen.<br />

Wo sehen Sie die größten Defizite?<br />

Vor allem in betriebwirtschaftlichen<br />

Fragen. Es fehlt immer wieder am Überblick<br />

wie man wirtschaftlich liegt. Hier<br />

erleben wir oft auch zu wenig Bereitschaft,<br />

sich in diesem Bereich weiterzubilden.<br />

Je weniger Fundament, desto sel-<br />

tener werden Beratungen angenommen.<br />

Sie sehen oft die Notwendigkeit nicht,<br />

das ist das Tragische daran. Aber auch die<br />

Bereiche Marketing, Kundenorientierung<br />

oder ganz allgemeine Marktkenntnisse<br />

werden immer wieder vernachlässigt.<br />

Sie kennen erfahrungsgemäß diese Probleme.<br />

Was ist nun Aufgabe des Gründer-Service?<br />

Wir sprechen diese Gefahren an und<br />

weisen verstärkt auf diese betriebswirtschaftlichen<br />

Überlegungen hin. Zudem<br />

bieten wir mit unseren Partnern geförderte<br />

Beratungen zu Themen wie Businessplan,<br />

Marktanalysen oder etwa Marketingkonzepte<br />

an. Wir wollen niemandem<br />

etwas ausreden, sondern sprechen über<br />

alle Aspekte, damit jeder dann selbst entscheiden<br />

kann.<br />

Mit welchen Fragen werden Sie und Ihr Team<br />

dabei am häufigsten konfrontiert?<br />

Es geht meist um Themen wie Förderungen,<br />

sprich finanzielle Unterstützung,<br />

bürokratischer Aufwand bzw. institutionelle<br />

Fragen, d.h. versich erungs-, steuertechnische<br />

und gewerberechtliche Anliegen.<br />

Unsere Aufgabe ist es, immer<br />

wieder die Kostensituation ins Spiel zu<br />

bringen.<br />

Wenn Sie ein Bild über die aktuelle Gründerszene<br />

abgeben müssten, wie würde es ausfallen?<br />

Zum einen sind wir mit Menschen<br />

konfrontiert, die kaum oder nur geringe<br />

Kenntnisse haben, was bei einer Unternehmensgründung<br />

auf sie zukommt,<br />

zum anderen erleben wir immer wieder<br />

Gründer mit tollem Fundament und ausgezeichneten<br />

Geschäftsideen. Gerade<br />

diese sind es, die zusätzliche Beratungen<br />

in Anspruch nehmen. Es ist zu spüren,<br />

dass der Großteil motiviert eigene Ideen<br />

umsetzen möchte. <strong>Die</strong>se Begeisterung ist<br />

toll mitzuerleben. Motivierend ist es für<br />

einen selbst, wenn man den Gründern<br />

etwas mitgeben konnte. <strong>Die</strong>s wird auch<br />

estimiert, was das positive Feedback<br />

immer wieder beweist.<br />

Besten Dank für das Gespräch


BRANCHEN<br />

8 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Bau- und Immobilienbranche:<br />

Preisentwicklung macht Sorgen<br />

Vorarlbergs Bauwirtschaft verzeichnet dieses Jahr wieder mehr Aufträge im Hochbau und<br />

hier speziell im Wohnbau. <strong>Die</strong>se erfreuliche Nachricht kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen,<br />

dass sich die Kosten im Wohnbau bereits seit geraumer Zeit im Steigen befinden.<br />

Elmar Hagen, Fachgruppenobmann der Immobilien und Vermögenstreuhänder und Franz Drexel, Innungsmeister der Bauinnung, machen sich Sorgen um die Preisentwicklung.<br />

Wir sind seit Jahren bemüht,<br />

unsere Besorgnis in Bezug<br />

auf die Preisentwicklung<br />

aufzuzeigen“, konstatieren Franz Drexel,<br />

Innungsmeister der Bauinnung<br />

Vorarlberg, und Elmar Hagen, Fachgruppenobmann<br />

der Immobilien und<br />

Vermögenstreuhänder, anlässlich der<br />

Fachgruppentagungen am 21. <strong>September</strong>.<br />

Im Land der „Häuslebauer“ können<br />

sich immer weniger Menschen<br />

den Traum von den eigenen vier<br />

Wänden leisten. <strong>Die</strong>s ist einerseits auf<br />

die hohen Rohstoffpreise zurückzuführen,<br />

andererseits wirken sich aber<br />

vor allem auch die Richtlinien des<br />

Österreichischen Instituts für Bautechnik<br />

(OIB), Brandschutzvorschriften,<br />

ökologische Vorschriften und<br />

Vorschriften für möglichst barrierefreies<br />

Bauen preistreibend aus. „<strong>Die</strong><br />

Rahmenbedingungen wurden in den<br />

vergangenen Jahren zunehmend umfangreicher<br />

und komplizierter“, betont<br />

Innungsmeister Drexel. Im Hinblick<br />

auf Leistbarkeit, Ökologie und<br />

Barrierefreiheit haben die Maßnahmen<br />

gewiss wertvolle Impulse gesetzt,<br />

so Drexel weiter: „In der Kumulation<br />

erzeugen Sie jedoch einen enormen<br />

Preisschub. Und dieser, gepaart<br />

mit den Auswirkungen der Finanzkri-<br />

Sehr gute Leistungen bei der Lehrabschlussprüfung<br />

Speditionskaufmann/frau<br />

Kürzlich fanden die Lehrabschlussprüfungen im Lehrberuf Speditionskaufmann/frau statt.<br />

<strong>Die</strong> angetretenen Jungspediteure überzeugten die Prüfungskommission mit sehr guten<br />

Leistungen. 6 Auszeichnungen konnten vergeben werden.<br />

Viele Kandidaten die diesen Lehrberuf abgeschlossen haben unterziehen sich einer Zusatzausbildung<br />

zum Speditionslogistiker. Sie gehen dafür eigens in die Berufsschule in die Steiermark<br />

wo österreichweit diese Ausbildung angeboten wird.<br />

se, trägt dazu bei, dass es im Wohnbau<br />

vermehrt zu einer Verlagerung<br />

von Eigentum zu Miete kommt.“<br />

Wurden vor zehn Jahren lediglich 17<br />

Prozent der Neubauwohnungen vermietet,<br />

sind es aktuell bereit 36 Prozent<br />

– also mehr als das Doppelte.<br />

Gesetzliche Richtlinien sind zu<br />

komplex<br />

Bei den Wohnbaurichtlinien sei<br />

man mittlerweile an einem kritischen<br />

Punkt angelangt, erklärt Franz Drexel:<br />

„<strong>Die</strong> Kosten-Nutzen-Rechnung der<br />

beabsichtigten Fördermaßnahmen<br />

geht sich unterm Strich nicht mehr<br />

aus. Zudem steht diese mittlerweile<br />

in keiner Relation mehr zur komplexen<br />

organisatorischen Abwicklung<br />

der Maßnahmen.“ Dass auch die OIB-<br />

Richtlinien, die als Grundlage für das<br />

Vorarlberger Baurecht seit Jänner<br />

2008 verbindlich sind, große Probleme<br />

bereiten, ist kein Geheimnis. „Seit<br />

2008 hagelt es Kritik und Beschwerden.<br />

Architekten, Bauträger, Bauunternehmer,<br />

aber auch Baubehörden<br />

haben ihre helle Not mit diesen Rahmenbedingungen,<br />

die mit normalem<br />

Aufwand zum Teil gar nicht mehr administrierbar<br />

sind“, weiß Drexel.<br />

Derzeit befinden sich sowohl Wohnbaurichtlinien<br />

als auch OIB-Richtlinien<br />

im Novellierungsstadium.<br />

<strong>Die</strong> Absolventen mit den Mitliedern der<br />

Prüfungskommission Gaby Lugmayr, Max<br />

Malin und Angelika Fend.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

Frisurenshow H/W <strong>2011</strong>/12<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Who are<br />

you?<br />

<strong>Die</strong> Haartrends für Herbst/Winter <strong>2011</strong>/2012 sind da! Für die neuen<br />

Looks hat sich das Profi-Team von KMS California von den Fashion<br />

Shows in den Metropolen der Welt inspirieren lassen. <strong>Die</strong><br />

dort gesammelten Trends haben die Haar-Experten in aufregende Looks<br />

übersetzt. <strong>Die</strong> Bühnen Akteure präsentierten unter dem Motto „KMS reloaded<br />

– who are you? die Trends und die neuesten Techniken im Bregenzer<br />

Casino. Und wie in den Jahren zuvor versammelten sich die modebewußten<br />

Damen ebenso wie zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens<br />

im mondänen Spielbanken-Ambiente und stimmten sich auf die<br />

neuesten Trends ein.<br />

Der Handelsrechner:<br />

Vergleichen Sie<br />

Ihr Unternehmen<br />

Vor dem Hintergrund verschärfter Richtlinien<br />

der Kreditvergabe gewinnt die professionelle<br />

Vorbereitung auf Kreditgespräche zunehmend<br />

an Bedeutung.<br />

Finanzierung und Liquidität<br />

sind zentrale Themen für<br />

Handelsunternehmen. <strong>Die</strong><br />

Sparte Handel der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg gibt Ihnen mit<br />

der neuen Online-Plattform „Der<br />

Handelsrechner“ ein Instrument in<br />

die Hand, mit dem Sie Ihr Unternehmen<br />

einer soliden bilanztechnischen<br />

Überprüfung unterziehen<br />

können, um damit bestens für ein<br />

Kreditgespräch mit Ihrem Geldinstitut<br />

gewappnet zu sein. Denn<br />

eines steht fest: Nur wer ein genaues<br />

Bild seines Unternehmens geben<br />

kann, wird bei Bonitätsbeurteilung<br />

und Rating gut abschneiden und<br />

damit jenes Ziel erreichen, das den<br />

<strong>Wirtschaft</strong>smotor am Laufen hält:<br />

Kapital für Investitionen!<br />

Unter www.wko.at/vlbg/handel<br />

finden Sie den Handelsrechner.<br />

Auf Basis eines detaillierten Fragebogens<br />

zu Ihrem Unternehmen<br />

werden die sechs wichtigsten Bilanz-Kennzahlen<br />

Ihres Betriebs<br />

berechnet. Jenseits dieser „Hard<br />

Facts“ werden Sie auch aufgefordert,<br />

über die „Soft Facts“ Ihres<br />

Weltherztag: Auch Vorarlberger<br />

Bäcker leisten ihren Beitrag<br />

Was hat der gestrige Weltherztag mit den Vorarlberger Bäckern zu tun?<br />

Mit der Kampagne „Weniger Salz ist g’sünder“ und der damit verbundenen<br />

Reduktion der Salzzugabe bei Brot und Gebäck tragen sie wesentlich<br />

zur Verringerung des überhöhten Salzkonsums bei und unterstützen<br />

somit die Vermeidung von Herz-Kreislaufkrankheiten. „Unseren<br />

Kunden die Möglichkeit zu geben sich ausgewogen und gesund zu ernähren,<br />

ist uns deshalb ein großes Anliegen“, betont Bäcker-Innungsmeister<br />

KommR Kurt Kainz. Salz ist unverzichtbar für den menschlichen<br />

Körper. Doch in Österreich wird heute, so wie in anderen Industrieländern<br />

auch, viel zu viel davon verzehrt. Männer nehmen im Schnitt 9<br />

g, Frauen 8 g Salz pro Tag zu sich (Österreichischer Ernährungsbericht<br />

2008). Häufig werden allerdings 12 g, nicht selten 15 g, erreicht. Im Hin-<br />

Unternehmens Auskunft zu geben.<br />

Beide zusammen ergeben ein präzises<br />

Bild Ihres Unternehmens, mit<br />

dem Sie sich bestens auf ein Gespräch<br />

mit Ihrer Bank vorbereiten<br />

können. Sie finden darüber hinaus<br />

Branchenvergleichswerte, die es<br />

Ihnen ermöglichen, Ihr Unternehmen<br />

in Ihrem Bundesland und<br />

österreichweit zu vergleichen.<br />

Wenn Sie den Fragebogen ausgefüllt<br />

haben, können Sie einen fertigen<br />

Bericht für Ihre Bank erstellen<br />

lassen, der ein wichtiges Hilfsmittel<br />

für die Bank bei der Entscheidung<br />

über eine Kreditvergabe<br />

darstellt.<br />

Wichtig dabei ist, dass Ihre<br />

Daten nicht extern erfasst oder weitergeleitet<br />

werden. <strong>Die</strong> Anonymität<br />

Ihrer Auswertungen ist damit<br />

absolut sichergestellt.<br />

<strong>Die</strong>ses Service der Sparte Handel<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

stellen wir Ihnen kostenlos<br />

zur Verfügung, denn der wirtschaftliche<br />

Erfolg Ihres Betriebes<br />

ist uns Auftrag und Anliegen!<br />

blick auf die Gesundheit sollten nicht mehr als 5 g pro Tag aufgenommen<br />

werden (WHO). Allerdings muss auf Salz in Brot und Gebäck nicht<br />

verzichtet werden: In Österreich werden im Durchschnitt 120 g Brot<br />

und Gebäck pro Tag verzehrt (Österr. Ernährungsbericht 2008). Beim<br />

derzeitigen Salzgehalt entspricht das 1,7 g Salz pro Tag. Eine Reduktion<br />

der Salzzugabe bei Brot und Gebäck um 14 % spart damit täglich 0,24<br />

g Salz ein. Der Großteil der Vlbg. Bäcker verwendet bereits heute nur<br />

noch 1,7 % statt 2 % Salzzugabe.<br />

Eine gesunde Ernährung mit einem hohen Anteil an Brot und Gebäck<br />

liefert einen weiteren Schutzfaktor vor Bluthochdruck: Kalium. Besonders<br />

gute Quellen dafür sind Vollkorn- und Früchtebrot.


Einführung von Pendlertarifen<br />

Vor etwas mehr als einem Jahr<br />

hat die Bodensee-Airline InterSky<br />

mit ausgewählten Personen, die regelmäßig<br />

zwischen dem Bodenseeraum<br />

und den InterSky Destinationen<br />

pendeln, ein mögliches Testmodell<br />

eines Pendler-Angebots evaluiert.<br />

Das entsprechende Produkt<br />

ist nun ausgereift und wurde in den<br />

Markt eingeführt. „Der Pendler-<br />

Tarif richtet sich mit einem fairen<br />

Preis speziell an Personen, die<br />

zwischen Wohnort und Arbeitsplatz<br />

pendeln müssen. Der Tarif ist<br />

zum Beispiel ab 249,96 EUR für<br />

Hin/Rückflug inkl. aller Steuern,<br />

Gebühren und Abgaben als Fixpreis<br />

erhältlich, für Flüge zwischen<br />

FACTBOX<br />

Friedrichshafen, Wien und Graz!“,<br />

so Roger Hohl, Verkaufsleiter von<br />

InterSky. <strong>Die</strong> Mindestabnahme liegt<br />

bei nur 20 Oneway-Flügen. Gebucht<br />

werden kann nach Abschluss<br />

des Pendler-Vertrags rund um die<br />

Uhr (24h) mittels persönlichem<br />

Login über die InterSky Webseite.<br />

Preissenkung<br />

für Wien und Graz<br />

Neue günstige Tarife gibt es<br />

auch für Firmenkunden auf den<br />

Flügen zwischen Friedrichshafen,<br />

Wien und Graz. <strong>Die</strong> durchschnittlichen<br />

Corporate-Tarife für diese<br />

Strecken wurden um rund 30% gesenkt.<br />

Einen entsprechenden Corporate<br />

Tarif gibt es bereits ab 20<br />

Oneway Flügen und beinhaltet<br />

weiterhin die alt bewährten Bedingungen<br />

wie kostenloses Umbuchen,<br />

kostenloser Namenswechsel<br />

und vergünstigte Stornierungsbedingungen.<br />

Bei einer Abnahme<br />

von rund 100 Oneway-Flügen liegt<br />

der Fixpreis bereits bei günstigen<br />

299,99 EUR für Hin/Rückflug inkl.<br />

aller Steuern, Gebühren und Abgaben.<br />

Auch hier kann nach Abschluss<br />

des Corporate-Vertrags rund<br />

um die Uhr mittels persönlichem<br />

Login über die InterSky Website gebucht<br />

werden.<br />

Winterflugplan <strong>2011</strong>/12<br />

Im Winterflugplan für die Saison<br />

<strong>2011</strong>/12 übernimmt InterSky die<br />

Sommerrotation nach Düsseldorf<br />

und fliegt auch im Winter<br />

<strong>2011</strong>/2012 bis zu dreimal täglich in<br />

die deutsche Großstadt. <strong>Die</strong> bewährten<br />

Strecken wie Wien, Berlin<br />

und Hamburg werden dreimal täglich<br />

angeboten. Neben den wichtigen<br />

Tagesrandverbindungen für<br />

Geschäfts- und Tagestouristen, werden<br />

die deutschen Metropolen,<br />

sowie die österreichische Bundeshauptstadt<br />

jeweils von Montag bis<br />

Freitag auch nachmittags angeflogen.<br />

„Speziell für die regionale<br />

<strong>Wirtschaft</strong> ist es besonders wichtig,<br />

eine optimale Verbindung des Bodensee-Rheintalgebietes<br />

mit den<br />

wirtschaftlichen Zentren Europas<br />

durch mehrere Flüge am Tag zu bieten.<br />

Mit den bis zu drei Verbindungen<br />

an Wochentagen schaffen wir<br />

es den Wünschen unserer Businesskunden<br />

nachzukommen“, meint<br />

Renate Moser, Geschäftsführerin<br />

von InterSky. Eine weitere Verdichtung<br />

der Strecke zwischen Fried-<br />

WERBUNG<br />

InterSky: Faire Preise für Pendler und Firmenkunden!<br />

■ Gründung: 2001<br />

■ Flugzeuge: 4 Dash 8-Q300<br />

■ Mitarbeiter: 120<br />

■ Preis für Firmenkunden:<br />

ab 289,96 EUR*<br />

■ Preis für Pendler: ab 296,- EUR*<br />

* Hin/Rückfl ug inkl. aller Steuern,<br />

Gebühren und Abgaben<br />

Firmenkunden und Pendler<br />

profitieren von deutlichen<br />

Preissenkungen auf den<br />

Strecken Wien und Graz.<br />

Gleichzeitig wurde das<br />

bisherige Testmodell der<br />

Pendler-Tarife offiziell in<br />

den Markt eingeführt.<br />

richshafen und Wien in der Wintersaison<br />

ist durchaus denkbar.<br />

Bequeme Anreise zum<br />

Flughafen Friedrichshafen<br />

Einfacher und bequemer war es<br />

noch nie, zum Bodensee-Airport<br />

Friedrichshafen zu gelangen. Der<br />

Bodensee-Airport-Shuttle befördert<br />

Geschäfts- wie auch Urlaubsflieger<br />

schnell und bequem zwischen Vorarlberg<br />

und dem Flughafen Friedrichshafen.<br />

Verbindungen ab Feldkirch,<br />

Hohenems, Dornbirn, Wolfurt<br />

und Bregenz werden ständig<br />

optimiert und auf den InterSky-<br />

Flugplan abgestimmt. Promotion<br />

Kontakt:<br />

InterSky Luftfahrt GmbH<br />

Bahnhofstraße 10<br />

6900 Bregenz<br />

T 05574 48800 46 (Mo-Fr / 8-18Uhr)<br />

www.intersky.biz<br />

reservation@intersky.biz<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

Tickt in Gastronomie<br />

und Hotellerie eine<br />

Zeitbombe?<br />

In Sorge um die Zukunft der Tourismusbetriebe<br />

stellt sich für KommR Roland Saur, Präsident<br />

des Vlbg. <strong>Wirtschaft</strong>sverbandes und Mitglied<br />

der Spartenvertretung Tourismus, diese Frage:<br />

KommR Roland Saur ist Präsident des Vorarlberger<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sverbandes und Mitglied<br />

der Spartenvertretung Tourismus in<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg.<br />

Immer mehr Betriebe in diesen<br />

beiden Branchen werden von<br />

Eigentümern geführt, die sich<br />

bereits seit längerem im Pensionsalter<br />

befinden.<br />

<strong>Die</strong>se familiengeführten Unternehmen<br />

werden aber nicht aus Eigennutz<br />

von den Eigentümern weit<br />

über das gesetzliche Pensionsalter<br />

Betriebsübergaben im Tourismus gestalten sich oftmals schwierig.<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

weitergeführt, sondern schlicht<br />

und einfach, weil ein Aufhören,<br />

eine Betriebsübergabe bzw. Veräußerung<br />

des Betriebes aus steuerrechtlichen<br />

Gründen nicht möglich<br />

ist.<br />

Grundsätzlich geht es darum,<br />

die gesetzlichen Grundlagen dafür<br />

zu schaffen, dass man mit Würde<br />

und ohne weitere finanzielle Belastung<br />

aufhören kann oder eine steuerfreie<br />

Übergabe innerhalb der Familie<br />

möglich ist, fordert Präsident<br />

Roland Saur.<br />

Verschlechterung des Preisniveaus<br />

Ein „Dahinwurschteln“ der<br />

Alten, die natürlich nicht mehr investieren<br />

aber weiterhin im Wettbewerb<br />

bleiben, schadet dem Ansehen<br />

und tragen zur allgemeinen<br />

Verschlechterung des Preisniveaus<br />

der gesamten Branche bei, da diese<br />

Betriebe deshalb meist unter Preis<br />

anbieten (können). Leider wird die<br />

Zahl dieser Betriebe auch in Vorarlberg<br />

in den nächsten Jahren steigen.<br />

Kunst im Kaffeehaus<br />

die Fünfte<br />

Das Kaffeehaus war und ist seit jeher ein Ort der Kommunikation und ein Treffpunkt für<br />

Genusssuchende in ansprechender Atmosphäre. Eine kleine Verschnaufpause bei einer<br />

gemütlichen Tasse Kaffee ist für viele ein unverzichtbares Ritual. Am 1. Oktober, dem<br />

„Tag des Kaffees“, finden traditionell in ganz Österreich verschiedene Aktivitäten statt.<br />

So auch in Vorarlberg, wo die Cafetiers unter dem Motto „Kaffee trifft Kunst“ mit bekannten<br />

Künstlern eine ambitionierte Aktion ins Leben gerufen haben, die heuer bereits<br />

zum 5. Mal stattfindet.<br />

Heuer greifen dreizehn bekannte Vorarlberger Künstler zwischen 14 und 18 Uhr zu Stift<br />

und Farben und zeichnen für die Gäste auf eigens dafür designten Skizzenblöcken -<br />

Kunstwerke als give-away sozusagen. <strong>Die</strong> Künstler werden insgesamt vier Stunden<br />

zeichnen und gestalten und den Besuchern auch über ihre Arbeit Auskunft geben.<br />

Bereits in den vergangenen vier Jahren zeigten sich Gäste wie Künstler von den Kunstbegegnungen<br />

der besonderen Art begeistert. Harald Gfader, teilnehmender Künstler<br />

und zugleich Mitinitiator der Aktion: „Für Kulturschaffende ist die Kommunikation sehr<br />

wichtig. Und das Kaffeehaus war und ist einer der Orte für den informellen Austausch<br />

mit anderen Menschen.“<br />

<strong>Die</strong> Künstler und Kaffeehäuser<br />

Eugen Wusch im Zanona, Feldkirch<br />

Hubert Matt im KUB-Café, Bregenz<br />

Albrecht Zauner im Schnell, Feldkirch<br />

Lisa Althaus im Schlosskaffee, Hohenems<br />

Roland Adlassnigg im Unterberger, Feldkirch<br />

Kirsten Helfrich im 21 Café, Dornbirn<br />

Günter Bucher im Amann Café, Dornbirn<br />

Harald Gfader im Theatercafé, Bregenz<br />

Marbod Fritsch im Burgcafé, Rankweil<br />

Michael Mittermayer im Dörflinger, Bludenz<br />

Christine Lingg im Steinhauser, Dornbirn<br />

Kurt Dornig im Café Feurstein, Feldkirch<br />

<strong>Die</strong> Aktion findet bereits zum 5. Mal statt.


Abwasseraufbereitung für<br />

OFFSET-DRUCKEREIEN<br />

Speziell ausgestattet für<br />

Abwässer aus graphischen und<br />

fotographischen Prozessen sowie<br />

stark lackbelastete Abwässer.<br />

Anton Rüf • Technische Systeme<br />

A-6972 Fußach • Feldweg 4<br />

Telefon +43-5578-76138<br />

Mobil +43-664-6541882<br />

a.ruef@aon.at, www.ruef-tec.com<br />

Ihr Abwasserspezialist!<br />

Professionelles Webdesign, so<br />

individuell wie Ihr Unternehmen<br />

Das Internet bietet heutzutage auf geschäftlicher<br />

Ebene unzählige Möglichkeiten, um neue<br />

Kunden zu gewinnen bzw. die Beziehung zu<br />

bestehenden Kunden zu stärken.<br />

Wer dieses Potenzial bestmöglich<br />

nutzen will,<br />

richtet seinen Internetauftritt<br />

bewusst auf die Interessen<br />

seiner Zielgruppe aus. <strong>Die</strong>s gilt für<br />

die präsentierten Inhalte ebenso<br />

wie für das Webdesign und die<br />

verwendeten Technologien und<br />

Schnittstellen.<br />

Daniela Welte widmet sich mit<br />

ihrer Firma me-type unter anderem<br />

verstärkt der Konzeption und<br />

Gestaltung von Vereins- und<br />

Unternehmenswebsites.<br />

„Bei me-type wird jede Website,<br />

egal wie komplex oder einfach sie<br />

ist, individuell auf den Kunden<br />

zugeschnitten“, erklärt die Me dien -<br />

gestalterin aus Lauterach. „Gerade<br />

in der heutigen Zeit ist es besonders<br />

wichtig, strategisch an die Konzep-<br />

Mag. (FH)<br />

Daniela Welte<br />

Informationen:<br />

tion eines Web -<br />

auftritts heranzugehen,<br />

um ef -<br />

fektiv und innerhalb<br />

ei nes<br />

vernünftigen<br />

Bud get rah mens<br />

seine Zielgruppe<br />

erreichen<br />

und für sich<br />

gewinnen zu<br />

können.“<br />

Mag. (FH) Daniela Welte | me-type<br />

T 0699/17188418<br />

M info@me-type.at<br />

I www.me-type.at<br />

AKTION/WERBUNG<br />

Telefit Roadshow <strong>2011</strong>: Jetzt anmelden<br />

Kleine Unternehmen profitieren besonders von E-Business und sozialen Medien.<br />

Wie, das kann man bei der Telefit Roadshow <strong>2011</strong> erfahren. Jetzt anmelden, in Rankweil<br />

am 10. Oktober die neuesten Trends erfahren und wertvolle Preise gewinnen.<br />

<strong>Die</strong> TELEFIT Roadshow<br />

macht heuer den Praxistest<br />

mit einem Social Media-Experiment<br />

für KMU. Exklusiv für TE-<br />

LEFIT hat ein Musterbetrieb 100<br />

Tage lang die Probe aufs Exempel<br />

gemacht: Was bringen Facebook,<br />

Twitter & Co. wirklich? Schritt für<br />

Schritt sind die Zuseher bei den ersten<br />

Schritten in die sozialen Netzwerke<br />

dabei. Vom Start weg wurden<br />

alle Arbeitsschritte penibel dokumentiert,<br />

sodass die dringendsten<br />

Fragen beantwortet werden. <strong>Die</strong> Ergebnisse<br />

des Social Media-Experi-<br />

mentswerden live bei der TELEFIT<br />

Show präsentiert. <strong>Die</strong> TELEFIT<br />

Roadshow <strong>2011</strong> macht am 10. Oktober<br />

in Rankweil Station. Der Eintritt<br />

ist frei, eine Anmeldung auf<br />

http://www.telefit.at ist jedoch auf<br />

Grund der hohen Zahl der Besucher,<br />

die auch heuer wieder erwartet<br />

wird, erforderlich.<br />

IT-Updates für jeden<br />

Unternehmer<br />

Neben dem Schwerpunktthema<br />

soziale Medien bietet die TELEFIT<br />

Roadshow wieder IT-Updates in<br />

Wachsen Sie über sich hinaus!<br />

MIT IHREM JÄHRLICHEN TELEFIT IT-UPDATE<br />

Form praxisnaher und unterhaltsamer<br />

Präsentationen von IT- und Telekom-Lösungen,<br />

die sofort einsetzbar<br />

sind, einfach funktionieren<br />

und sich rasch amortisieren. In den<br />

Pausen und nach der zweistündigen<br />

Show können Besucher die<br />

neuesten Anwendungen selbst ausprobieren.<br />

Experten beantworten<br />

alle Fragen rund um die Themen<br />

Social Media, E-Rechnung und<br />

mobile Signatur, Cloud-Lösungen<br />

für kleine und mittlere Unternehmen,<br />

Online-Bezahldienste, Sicherheit<br />

im Internet, Datensicherung<br />

und Back-up, mobile Office-Lösungen<br />

sowie Recht im Internet. Heuer<br />

sind u. a. folgende Partnerunternehmen<br />

mit dabei: T-Mobile, Cisco,<br />

Thales, Google, Microsoft, Avira,<br />

BMD Business Software, Nokia<br />

und DiTech.<br />

Informationen<br />

zum Programm von TELEFIT <strong>2011</strong><br />

und Anmeldemöglichkeit sind auf<br />

http://www.telefit.at zu finden. Der Link<br />

auf http://www.telefit.at/tourplan führt<br />

direkt zur Übersicht über alle TELEFIT-<br />

Termine in ganz Österreich.<br />

<strong>2011</strong><br />

EIN EVENT DER<br />

WIRTSCHAFTSKAMMERN ÖSTERREICHS<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 9


AUSBILDUNG<br />

BERATUNG<br />

Keinen Plan?<br />

Keine Lehrstelle?<br />

Keinen Job?<br />

Mit dem BIFO führen mehrere<br />

Wege zu einer Lehrstelle Wer noch<br />

keinen Schul- oder Ausbildungsplatz<br />

hat kann sich beim BIFO melden. Das<br />

BIFO unterstützt Jugendliche auf mehrere<br />

Arten, angepasst an den individuellen<br />

Bedarf des Ratsuchenden.<br />

Wer sich noch unklar ist, welche Lehrstelle<br />

überhaupt die Passende ist, dem<br />

kann eine Bildungsberatung im BIFO<br />

weiterhelfen. Nachdem eine kompetente<br />

Beraterin auf die persönliche Situation<br />

des Ratsuchenden eingegangen ist,<br />

werden gemeinsam nächste Schritte<br />

erarbeitet. <strong>Die</strong>se reichen <strong>vom</strong> Schreiben<br />

und Erstellen der Bewerbungsunterlagen<br />

über die richtige Lehrstellensuche<br />

oder wie ein Bewerbungsgespräch<br />

abläuft bis hin zu Tipps, wie mit dem<br />

künftigen Chef richtig telefoniert wird<br />

und vieles mehr. Je nach Bedarf kommen<br />

verschiedene Interessentests oder<br />

die Bildungsberatung mit Potenzialanalyse<br />

zum Zug. Das Ziel der Bildungsund<br />

Berufsberatung ist, einen idealen<br />

Job zu finden, der den Talenten entspricht<br />

und gute Zukunftsperspektiven<br />

bietet. Im Informationszentrum in Dornbirn<br />

kann nach Herzenslust gestöbert<br />

werden. Ohne Terminvereinbarung.<br />

Eine Bildungsberaterin beantwortet<br />

gerne Fragen.<br />

Strukturierter Plan zur Arbeitssuche<br />

Wenn schon klar ist, welcher Beruf in<br />

Frage kommt, vermittelt das BIFO den<br />

Jugendlichen zum „Coaching zum<br />

Beruf“. Dort unterstützt ein Coach die<br />

Jugendlichen mit einem klar strukturierten<br />

Aktionsplan bei der Lehrstellensuche.<br />

Es werden u.a. Schnupperarbeitsplätze<br />

und Praktika durch die<br />

Coaches organisiert. <strong>Die</strong>se Maßnahme<br />

wird aus Mitteln des Arbeitsmarktservice<br />

gefördert.<br />

BIFO<br />

Beratung für Bildung und Beruf<br />

Bahnhofstraße 24, Dornbirn<br />

Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Tel: 05572/31717.<br />

Mail: bifoinfo@bifo.at<br />

Internet: www.bifo.at<br />

Das BIFO ist ein Institut der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

und des Landes Vorarlberg<br />

und arbeitet mit dem AMS,<br />

dem Landesschulrat und anderen Institutionen<br />

zusammen.<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Vorarlberger Berufsnachwuchs<br />

bei den WorldSkills<br />

<strong>Die</strong> Berufs-Weltmeisterschaften WorldSkills finden heuer von 5. bis<br />

8. Oktober in London statt. Jugendliche können dabei ihr fachliches<br />

Können auf dem internationalen Parkett unter Beweis stellen. Vorarlberg<br />

wird in 6 Berufen mit 7 Teilnehmern dabei sein.<br />

Unsere jungen Fachkräfte stehen<br />

vor großen Herausforderungen<br />

in London. Sie messen<br />

sich mit 1.000 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern aus über 55<br />

WorldSkills-Mitgliedsländern.<br />

Durch die umfangreichen Vorbereitungen<br />

und Trainingseinheiten der<br />

letzten Monate sind unsere jungen<br />

Frauen und Männer jedoch sehr gut<br />

vorbereitet. Ich bin mir schon jetzt sicher,<br />

dass wir die eine oder andere<br />

Auszeichnung mit nach Hause bringen<br />

werden“ gibt sich <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident<br />

Manfred Rein zuversichtlich.<br />

Wie in den letzten Jahren, werden<br />

unsere Fachkräfte auch dieses<br />

Jahr wieder erfolgreich sein. Durch<br />

unser österreichisches Modell der<br />

Berufsausbildung - der dualen und<br />

vollschulischen Berufsbildung - und<br />

die spezifische Vorbereitung auf die<br />

Berufsweltmeisterschaft sind die<br />

österreichischen und im Speziellen<br />

die Vorarlberger Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer für den internationalen<br />

Vergleich bereit.<br />

<strong>Die</strong> Leistungen unserer jungen<br />

Fachkräfte in den letzten Jahren zeigen<br />

eindrucksvoll das Potenzial der<br />

jungen Menschen und der Unterneh-<br />

men, die sie ausgebildet haben.<br />

Rein: „Ich danke allen Bewerbern,<br />

ihren Betreuern sowie den Unternehmerinnen<br />

und Unternehmern der<br />

Ausbildungsbetriebe und wünsche<br />

unserem Team den verdienten Erfolg!“<br />

<strong>Die</strong> Berufsweltmeisterschaft ist<br />

eine gute Chance, sich mit internationalen<br />

Fachkräften zu messen und<br />

ein wenig über den heimischen Tellerrand<br />

hinauszublicken.<br />

170 Medaillen,<br />

137 Leistungsdiplome<br />

<strong>Die</strong> Berufsweltmeisterschaft umfasst<br />

Berufe aus den Bereichen Technik,<br />

Industrie und dem <strong>Die</strong>nstleistungssektor.<br />

Alle zwei Jahre treten<br />

rund 1.000 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer aus den WorldSkills<br />

Mitgliedsländern gegeneinander an.<br />

Österreich nahm seit 1961 26 Mal<br />

Teil. <strong>Die</strong> bisher 419 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer konnten insgesamt<br />

170 Medaillen und 137 Leistungsdiplome<br />

erreichen – Österreich war<br />

außerdem mehrmals die beste Nation<br />

oder konnte Top 3-Platzierungen<br />

erzielen. Skills Austria ist als nationales<br />

Sekretariat innerhalb der <strong>Wirtschaft</strong>skammerorganisation<br />

für die<br />

Teilnahme des österreichischen<br />

Teams an den internationalen Berufswettbewerben<br />

WorldSkills und<br />

EuroSkills verantwortlich.<br />

DIE TEILNEHMER<br />

Unser Team in<br />

London<br />

Patrik Fröwis, Maschinenmechaniker,<br />

Fa. Blum Beschläge, Höchst<br />

Martin Fink, Maschinenmechaniker,<br />

Fa. Blum Beschläge, Höchst<br />

Martin Hinteregger, Werkzeugmacher,<br />

Fa. Blum Beschläge, Höchst<br />

Thomas Schneider, Anlagenelektriker,<br />

Fa. Blum Beschläge, Höchst<br />

Renate Lässer, Malerin, Fa. Fetz Malerei,<br />

Alberschwende<br />

Andreas Liftinger, Platten- und Fliesenleger,<br />

Fa. Fliesen Liftinger Hohenems<br />

Domenic Hartmann, HTL Bau und<br />

Kunst Abteilung Grafik und Kommunikationsdesign,<br />

Innsbruck. Wohnort:<br />

Vandans<br />

<strong>Die</strong> Vorarlberger Experten: Walter<br />

Goritschnig, Gernoth Dolinar – beide<br />

Fa. Blum; Michael Fetz – Fa. Fetz Malerei;<br />

Alpla: Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Am 1. <strong>September</strong> starteten<br />

19 neue Alpla Lehrlinge<br />

ihre anspruchsvolle Ausbildung.<br />

Beim zweitägigen Workshop<br />

in Langenegg, unter dem<br />

Titel <strong>vom</strong> „Schüler zum Profi“,<br />

wurde den neuen Lehrlingen der<br />

Einstieg ins Berufsleben erleichtert.<br />

Derzeit bildet die Alpla 65<br />

Lehrlinge in den Lehrberufen Zerspanungstechniker,Kunststofftechniker,<br />

Kunststoffformgeber,<br />

Produktionstechniker, Konstrukteur,<br />

Bürokaufmann und IT- Techniker<br />

aus. Derzeit beschäftigt Alpla<br />

global über 12.000 Mitarbeiter.


Sieben neue Lehrlinge bei 1zu1 Prototypen<br />

Sieben neue Lehrlinge<br />

begannen in diesem<br />

Herbst ihre Ausbildung<br />

bei 1zu1 Prototypen<br />

in Dornbirn. Insgesamt<br />

sind nun 22 der 106 Mitarbeiter<br />

Lehrlinge – ein Anteil<br />

von über 20 Prozent.<br />

Das Dornbirner Unterneh-<br />

men 1zu1 Prototypen hat<br />

in den vergangenen Jahren<br />

Erfolgsgeschichte geschrieben.<br />

In den letzten fünf<br />

Jahren stieg die Zahl der<br />

Mitarbeiter um 100 Prozent,<br />

allein im letzten Jahr<br />

wurden 25 neue Mitarbeiter<br />

eingestellt.<br />

Aus HiPos Lehrlingen werden Fachkräfte<br />

und Unternehmer<br />

Lehrlinge nahmen am <strong>Wirtschaft</strong>splanspiel<br />

>GPSim> teil und vertieften<br />

14HiPos<br />

ihre wirtschaftlichen Kenntnisse. Geleitet<br />

wurde das Seminar von Mag. Markus Gamon im<br />

Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel.<br />

Ziel des Unternehmensplanspiels ist es, die wirtschaftlichen<br />

Zusammenhänge spielerisch zu begreifen,<br />

ganzheitlich denken zu lernen und ein Gefühl<br />

für die erfolgsentscheidenden Aktionen zu bekommen.<br />

In drei Gruppen eingeteilt, führten die Lehrlinge<br />

über drei Geschäftsjahre hinweg je einen Betrieb<br />

für Elektrofahrräder. Name, Gesellschaftsform<br />

und Logo mußten entwickelt werden.<br />

Lehrlinge dabei waren von: Albert Stuhlmayer Autohaus, Apotheke Nenzing,<br />

Armin Keckeis Installationen, Erne Fittings, Fliesen Beck, Tischlerei<br />

Markus Jussel.<br />

Ausbildung bei Rondo. Mit 1. <strong>September</strong> haben sieben Jugendliche ihre Ausbildung bei der Rondo Ganahl AG in Frastanz<br />

gestartet. Insgesamt sind derzeit 27 Lehrlinge in den Lehrberufen Anlagenelektriker, Industriekaufmann, Maschinenbautechniker,<br />

Papiertechniker und Verpackungstechniker in Ausbildung.<br />

AUSBILDUNG<br />

Buchdruckerei Lustenau<br />

(BuLu) begrüßt<br />

sechs neue Lehrlinge<br />

Um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften<br />

auch zukünftig abdecken zu können,<br />

beschäftigt die Buchdruckerei Lustenau<br />

(kurz: BuLu) im neuen Lehrjahr insgesamt<br />

sechs neue Lehrlinge (Bild oben) in<br />

vier verschiedenen Lehrberufen. <strong>Die</strong><br />

neuen Lehrlinge Melanie Jussel, Manuela<br />

Frantes, Kabasakal-Göksu Ayla, Mathias<br />

Feurle, Marco Rigg und Kevin Herzog werden<br />

von den Lehrlingsausbildnern der<br />

BuLu in den kommenden Jahren in den<br />

Lehrberufen Druckvorstufentechniker,<br />

Drucktechniker, Buchbinder und Bürokaufmann<br />

ausgebildet. Seit mehr als 90<br />

Jahren legt die Buchdruckerei Lustenau<br />

größtes Augenmerk auf die Ausbildung<br />

von Fachkräften und bietet Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, eine Ausbildung mit interessanten<br />

Zukunftsperspektiven in einem<br />

Unternehmen mit sehr internationalen<br />

Kunden zu erlernen.<br />

LEHRE IN VORARLBERG<br />

Stellen Sie Ihre<br />

Lehrlinge vor!<br />

Sie wollen Ihre Lehrlinge einem<br />

breiten Publikum vorstellen? Dann<br />

senden Sie uns ein Bild von Ihren<br />

künftigen Fachkräften. Egal ob Sie<br />

einen Lehrling beschäftigen oder vielen<br />

Jugendlichen die Chance zur Qualifizierung<br />

bieten – wir veröffentlichen<br />

Ihren Beitrag gerne in einer der nächsten<br />

Ausgaben von „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“.<br />

E scalet.andreas@wkv.at<br />

Wenn Sie Fragen zum Thema Lehre<br />

und Berufsausbildung haben, steht<br />

Ihnen unsere Lehrlingsstelle unter der<br />

E-Mail-Adresse lehrlinge@wkv.at bzw.<br />

T 05572/3894 Dw. 266 gerne zur<br />

Verfügung. Weitere Infos unter<br />

wko.at/vlbg/ba<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 11


Lehrgang Kostenrechnung<br />

Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter/innen aus den Bereichen<br />

Rechnungswesen und Technik sowie anderen<br />

funktionalen Betriebsbereichen.<br />

Zulassungsvoraussetzung zur Kostenrechnerprüfung<br />

n Nachweis der Teilnahme an einschlägigen<br />

Kursen oder der Nachweis einer<br />

mindestens zweijährigen praktischen<br />

Tätigkeit in der Kostenrechnung<br />

n Absolvent/innen einer Handelsakademie<br />

oder einer einschlägigen Hochschule<br />

können zur Kostenrechnerprüfung<br />

bei Nachweis einer mindestens<br />

einjährigen praktischen Tätigkeit in<br />

der Kostenrechnung antreten.<br />

n Über die endgültige Zulassung entscheidet<br />

das WIFI.<br />

Ziel<br />

Sie beherrschen die Kostenarten-, Kostenstellen-<br />

und Kostenträgerrechnung<br />

sowie die Deckungsbeitrags-, Grenzkosten-<br />

und Plankostenrechnung, kennen die<br />

Grundzüge der Investitionsrechnung, erhalten<br />

eine praxisorientierte Fachqualifikation.<br />

Abschluss<br />

<strong>Die</strong> Abschlussprüfung besteht aus einem<br />

schriftlichen und einem mündlichen Teil.<br />

<strong>Die</strong> Prüfung kann Ihnen in der „Vorbereitung<br />

auf die Bilanzbuchhalterprüfung"<br />

angerechnet werden. Zeugnis<br />

Trainer: Walter Jenny<br />

Beitrag: € 1.240,-<br />

Prüfungsgebühr: € 320,-<br />

Dauer: 108 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

20.1. – 15.6.2012<br />

Termine lt. Stundenplan<br />

Kursnummer: 21124.03<br />

Infos bei<br />

Carmen Loacker<br />

T 05572/3894-465<br />

E loacker.carmen@vlbg.wifi.at<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Sie haben es in der Hand.<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Einkäufer/innen – Lehrgang<br />

Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter/innen aus Einkaufsabteilungen,<br />

Einkaufsnachwuchs und Disponent/innen<br />

aus Industrie- und Gewerbebetrieben.<br />

Voraussetzungen<br />

n abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

oder<br />

n 2-jährige Tätigkeit im Ein- oder Verkauf<br />

oder<br />

n abgeschlossener Lagerfachmann/-frau<br />

– Lehrgang<br />

Ziel<br />

Vermittlung des notwendigen Wissens,<br />

um die Arbeit im Beschaffungswesen erfolgreich<br />

zu gestalten und zu optimieren.<br />

Inhalt<br />

n Organisation, Strategie und Aufgaben<br />

der Beschaffung<br />

n Qualität und Umwelt in der Beschaffung<br />

n Einkaufsabwicklung<br />

n Analysemethoden in der Beschaffung<br />

n Bedarfsplanung & Disposition<br />

n Recht<br />

n Verhandlungstraining für Einkäufer/innen<br />

n Zoll & Warenverkehr<br />

Abschluss<br />

Eine wesentliche Säule des Lehrganges<br />

ist die Projektarbeit. Neben der schriftlichen<br />

Prüfung ist auch ein mündliches<br />

Fachgespräch vorgesehen.<br />

Zeugnis<br />

Verschiedene Trainer/innen<br />

Beitrag: € 1.890,-<br />

Dauer: 120 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

6.10.<strong>2011</strong> – 1.3.2012<br />

Termine lt. Stundenplan<br />

Kursnummer: 22000.03<br />

Infos bei<br />

Carmen Loacker<br />

T 05572/3894-465<br />

E loacker.carmen@vlbg.wifi.at<br />

NLP & Cmore Practitioner<br />

Teilnehmer/innen<br />

Kernpersönlichkeiten, die ihr Kernpotenzial<br />

leben und ein erfolgreiches und erfülltes<br />

Leben führen wollen.<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

NLP & Cmore Basis<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Vorbereitungskurs<br />

zur allgemeinen<br />

Sprengbefugtenprüfung<br />

Voraussetzungen<br />

n Vollendetes 21. Lebensjahr<br />

n Geistige und körperliche Eignung<br />

n Verlässlichkeitsbescheinigung von der<br />

örtlichen Bezirkshauptmannschaft<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Ziel<br />

n Sie verfeinern Ihre Wahrnehmung.<br />

n Sie entwickeln Handlungsoptionen.<br />

n Sie optimieren Ihre Lernstrategien.<br />

n Sie lernen Ihre Stimmungen zu steuern.<br />

n Sie lernen auch in schwierigen Situationen<br />

erfolgreich zu kommunizieren.<br />

n Sie bilden Ihre eigenen Kraftquellen.<br />

n Sie entdecken und nutzen Ihre Kernpotenziale.<br />

Zertifikat<br />

„NLP- & Cmore Practitioner“ nach ÖDV<br />

und Cmore. <strong>Die</strong> Zertifikate berechtigen<br />

praktisch weltweit zur Weiterbildung auf<br />

der Basis des NLP-Practitioners. International<br />

anerkannte NLP-Ausbildung<br />

Referenten: Yvonne van Dyck, Lehrgangsleiterin<br />

+ Team<br />

Beitrag: € 2.075,-<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

Start Lehrgang: 21.10.<strong>2011</strong><br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 10129.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05573/3894-461<br />

E mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />

Ziel<br />

n Teilnehmer/innen lernen die fachlichen<br />

Voraussetzungen kennen, welche<br />

für allgemeine Sprengarbeiten notwendig<br />

sind<br />

n Ablegung der Sprengbefugtenprüfung<br />

Inhalt<br />

n Grundbegriffe über explosionsgefährliche<br />

und explosionsfähige Stoffe und<br />

Zündmittel<br />

n Art und Verwendung der Sprengstoffe<br />

und Zündmittel sowie der Geräte und<br />

Hilfsmittel für Sprengarbeiten<br />

n Grundbegriffe der Gesteinskunde<br />

n Sprengtechnik und Sprengverfahren<br />

n Vorbereitung und Durchführung von<br />

Sprengarbeiten<br />

n Rechtsvorschriften und Richtlinien<br />

über Geräte und Hilfsmittel für Sprengarbeiten<br />

Abschlussprüfung Exklusiv beim WIFI<br />

Kursleitung: DI Bernd Doppler,<br />

DI Raimund Pecina<br />

Beitrag: € 1.290,-<br />

Dauer: 75 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems, Praxis extern<br />

Termin<br />

8. – 25.11.<strong>2011</strong><br />

Termine lt. Stundenplan<br />

Kursnummer: 61006.01<br />

Infos bei<br />

Martina Köb<br />

T 05572/3894-469<br />

E koeb.martina@vlbg.wifi.at


GELBE SEITEN<br />

5 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

<strong>Die</strong>se Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 13<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

MARTIN UND EDNA FITZ OG<br />

Geschäftszweig: Vermietung von Immobilien<br />

Augasse 4, 6890 Lustenau; GesV <strong>vom</strong> 17.06.<strong>2011</strong>; GS:<br />

(A) Ing Martin Fitz (07.08.1963); vertritt seit 09.07.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; (B) Mag Edna Maria Fitz (09.10.1964);<br />

vertritt seit 09.07.<strong>2011</strong> selbstständig; – LG Feldkirch,<br />

08.07.<strong>2011</strong> – FN 365412x.<br />

HEBRO IMMOBILIEN-VERMIETUNGSGMBH<br />

Geschäftszweig: Immobilienvermietung<br />

Unterdorf <strong>39</strong>5, 6874 Bizau; Kapital: € 35.000; Erklärung<br />

über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong> 29.06.<strong>2011</strong>;<br />

GF: (A) Hermann Broger (01.07.1945); vertritt seit<br />

08.07.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Angelika Broger (07.02.1967);<br />

vertritt seit 08.07.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Hermann<br />

Broger (01.07.1945); Einlage € 35.000; geleistet<br />

€ 17.500; – LG Feldkirch, 07.07.<strong>2011</strong> – FN 365290t.<br />

MEUSBURGER IMMOBILIEN GMBH<br />

Geschäftszweig: Immobilien<br />

Holzriedstraße 33, 6960 Wolfurt; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

27.06.<strong>2011</strong>; GF: (A) Georg Meusburger (31.07.1936);<br />

vertritt seit 07.07.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Mag (FH)<br />

Martin Fussenegger (22.12.1977); vertritt seit<br />

07.07.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (C) Meusburger<br />

Vermietungs GmbH; Einlage € 35.000; geleistet<br />

€ 35.000; – LG Feldkirch, 06.07.<strong>2011</strong> – FN 365123x.<br />

MADLENER R & W<br />

LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG OG<br />

Geschäftszweig: Liegenschaftsverwaltung<br />

Kehlegg 117, 6850 Dornbirn; GesV <strong>vom</strong> 28.06.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Reinhard Madlener (26.02.1964); vertritt seit<br />

06.07.<strong>2011</strong> gemeinsam mit Person B; (B) Waltraud<br />

Madlener (19.05.1965); vertritt seit 06.07.<strong>2011</strong> gemeinsam<br />

mit Person A; – LG Feldkirch, 05.07.<strong>2011</strong> –<br />

FN 365226y.<br />

Prüfung Personen- und Güterbeförderung<br />

Seite 15<br />

Indexerhöhungen Jänner – August <strong>2011</strong><br />

Seite 18<br />

KK HOLDING GMBH<br />

Geschäftszweig: Errichtung von, sowie der Erwerb und die<br />

Pachtung von Beteiligungen an Unternehmen und die Übernahme<br />

deren Geschäftsführung und Vertretung<br />

Primelweg 16, 6850 Dornbirn; Kapital: € 37.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

15.06.<strong>2011</strong>; GF: (A) Kurt Kennerknecht (05.08.1962);<br />

vertritt seit 12.07.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Kurt<br />

Kennerknecht (05.08.1962); Einlage € 37.000; geleistet<br />

€ 22.000; – LG Feldkirch, 11.07.<strong>2011</strong> –<br />

FN 365293x.<br />

DOSTA HACKHOLZ OG<br />

Geschäftszweig: Handel mit Holz und Hackschnitzel, sowie<br />

Durchführung von Holzrodungen und Hackholzerzeugung<br />

Dorf 33, 6952 Sibratsgfäll; GesV <strong>vom</strong> 17.06.<strong>2011</strong>; GS:<br />

(A) Markus Dorner (09.01.1977); vertritt seit 07.07.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; (B) Konrad Stadelmann (02.05.1958);<br />

vertritt seit 07.07.<strong>2011</strong> selbstständig; – LG Feldkirch,<br />

06.07.<strong>2011</strong> – FN 365224w.<br />

CATOMA KG<br />

Geschäftszweig: Handel mit Zubehör für Baumaschinen aller<br />

Art, mit Zubehör für die Druckereiindustrie und den Vertrieb<br />

von Photovoltaikanlagen; die Erbringung von <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

eines Zeichenbüros im Bereich des allgemeinen<br />

Maschinenbaues<br />

Industriestraße 41, 6971 Hard; GesV <strong>vom</strong> 01.07.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Thomas Cassan (04.07.1966); vertritt seit<br />

08.07.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Immler<br />

GmbH; Haftsumme € 1.000; – LG Feldkirch,<br />

07.07.<strong>2011</strong> – FN 365280b.<br />

LIVING ELEMENTS LIMITED<br />

Geschäftszweig: Handel, Herstellung und Vertrieb von<br />

Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika<br />

69 Great Hampton Street, GBR-B186Ew Birmingham;<br />

Kapital: € 200; Satzung <strong>vom</strong> 22.11.2010; GF: (A)<br />

WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 19<br />

Dominik Heilbronner (27.03.1969); vertritt seit 22.11.2010<br />

selbstständig; (B) Dr Andreas Noack (03.05.1964); vertritt<br />

seit 22.11.2010 selbstständig; INLÄNDISCHE<br />

ZWEIGNIEDERLASSUNG: LIVING ELEMENTS LIMI-<br />

TED Zweigniederlassung Österreich; SITZ: Reichsstraße<br />

126, 6800 Feldkirch; TÄTIGKEIT: Handel, Herstellung<br />

und Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln und<br />

Kosmetika; – LG Feldkirch, 11.07.<strong>2011</strong> – FN 363797x.<br />

HOTEL SONNENALM KG<br />

Geschäftszweig: Gastgewerbe<br />

Oberdamüls 197, 6884 Damüls; GesV <strong>vom</strong> 18.05.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Heike Walkenhorst-Kiedaisch (02.05.1950); vertritt<br />

seit 12.07.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (B) Kilian<br />

Kiedaisch (25.07.1980); vertritt seit 12.07.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

(C) Valentin Kiedaisch (12.02.1982); vertritt seit<br />

12.07.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Kilian<br />

Kiedaisch (25.07.1980); Haftsumme € 2.400; (C)<br />

Valentin Kiedaisch (12.02.1982); Haftsumme € 2.400;<br />

– LG Feldkirch, 11.07.<strong>2011</strong> – FN 363541w.<br />

SOZIALZENTRUM EGG GEMEINNÜTZIGE GMBH<br />

Geschäftszweig: Der Betrieb von Einrichtungen für alte und<br />

pflegebedürftige Personen, insbesondere des Sozialzentrums<br />

Egg sowie der Betrieb von sozialen Einrichtungen im Sinne<br />

des Gesellschaftszwecks.<br />

Pfister 518, 6863 Egg; Kapital: € 35.000; Erklärung<br />

über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong> 24.06.<strong>2011</strong>;<br />

GF: (A) Dr Paul Sutterlüty (20.01.1963); vertritt seit<br />

08.07.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (B) Gemeinde Egg;<br />

Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />

07.07.<strong>2011</strong> – FN 365066m.<br />

EXPERT HANNES E.U.<br />

Geschäftszweig: Elektrohandel, Audio- und Videoelektroniker<br />

Schrecken 160, 6883 Au; INHABER: (A) Johannes<br />

Franz Sorgo (23.06.1965); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />

14.07.<strong>2011</strong> – FN 365175y.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 13


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong><br />

l 4. Oktober <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße 10; 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt,<br />

Rathausstraße 1/Zi. 106<br />

l 5. Oktober <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg<br />

5; 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />

l 11. Oktober <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße<br />

10<strong>39</strong>; 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />

werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919,<br />

E direktion.VBG@svagw.at, W www.svagw.at<br />

GRÜNDER-WORKSHOP<br />

Termine auf Anfrage, <strong>Wirtschaft</strong>skammer Feldkirch – kostenlos<br />

Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />

Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />

W www.wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

WORKSHOP GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE -<br />

SCHUTZ VON TECHNISCHEN INNOVATIONEN<br />

12. Oktober <strong>2011</strong>, 13.00 – 17.00 Uhr, Hotel Martinspark, Dornbirn<br />

<strong>Die</strong> Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren<br />

Sie kostenlos über Schutzrechte insbesondere für technische Innovationen. <strong>Die</strong><br />

Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Informationen unter: T 05572/55252-0,<br />

E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />

MESSE DORNBIRN GMBH<br />

Veranstaltungen<br />

l 12. GLORIA St. Pölten: 13. bis 15. Oktober <strong>2011</strong><br />

Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn, T 05572/305-0,<br />

F 05572/305-335, W www.messedornbirn.at<br />

HOTEL <strong>2011</strong><br />

17. – 20. Oktober <strong>2011</strong>, Bozen<br />

Internationale Fachmesse für das Hotel- und Gastgewerbe. Alle Informationen zur<br />

„Hotel“ unter www.hotel.messebozen.it<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE BUNDESGESETZBLÄTTER<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE MANGELS VERMÖGENS<br />

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der <strong>Wirtschaft</strong>skammer bekannt<br />

gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig<br />

abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen<br />

SAKARYA Muharrem, Austraße 8, 6710 Nenzing<br />

MRM HARI BAU GMBH, Raiffeisenstraße 16, 6890 Lustenau<br />

HARDT Thomas, Wett-Cafe-Bar, Montfortgasse 13, 6800 Feldkirch<br />

HARDT Thomas, Bahnhofstraße 1 Top 2, 6800 Feldkirch<br />

DÜZGÜN KG, Ammianusstraße 2, 6900 Bregenz<br />

SCHELLANDER Oliver, Oberkrumbach 189, 6942 Krumbach<br />

QUEITSCH Jasmine, Walgaustraße 44/2, 6832 Röthis<br />

ERDOGAN Zeynur, Grillcafe Haltestelle, Heldenstraße 21, 6800 Feldkirch<br />

<strong>Die</strong> aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Justiz unter<br />

WWW.EDIKTE1.JUSTIZ.GV.AT<br />

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.<br />

FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />

FORCHER HOLZBAU GESELLSCHAFT MBH<br />

IN LIQU.<br />

Brugg 520, 6861 Alberschwende<br />

FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />

– LG Feldkirch, 13.09.<strong>2011</strong> – FN 75450g.<br />

CREATIV TEXTILDESIGN LIMITED<br />

Carpenter Court, 1 Maple Road, Bramhall, Stockport,<br />

Cheshire SK7 2DH, Großbritannien<br />

FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch,<br />

20.09.<strong>2011</strong> – FN 305040p.<br />

Teil II <strong>vom</strong> 2. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

292. Aktualisierung des Verzeichnisses der harmonisierten Europäischen Normen<br />

für Maschinen und für Sicherheitsbauteile für Maschinen (64 Seiten)<br />

293. Verzeichnis der harmonisierten Normen für die Sicherheit von Persönlichen<br />

Schutzausrüstungen (46 Seiten)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 9. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

302. Änderung der Arbeitnehmerschutzverordnung Verkehr (AVO-Verkehr)<br />

(4 Seiten)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 12. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

303. Änderung der Sprengmittelverordnung (4 Seiten)<br />

304. Verantwortliche Personen im Bergbau (VPB-V <strong>2011</strong>) (23 Seiten)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 13. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

306. Änderung der Fahrgastschiffverordnung (2 Seiten)<br />

307. Klassen-Verordnung (2 Seiten)<br />

309. Sommerzeit in den Kalenderjahren 2012 bis 2016 (1 Seite)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 14. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> (3 Seiten)<br />

310. Stromkennzeichnungsverordnung (3 Seiten)<br />

<strong>Die</strong> österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne<br />

Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen<br />

oder heruntergeladen werden.<br />

„OKAY“ OKATAN GASTRONOMIE KEG<br />

Schloßgraben 13, 6800 Feldkirch<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 20.09.<strong>2011</strong> – FN 219921p.


GELBE SEITEN<br />

PRÜFUNG GRUNDQUALIFIKATION FÜR DEN PERSONENKRAFTVERKEHR SOWIE DEN GÜTERKRAFTVERKEHR<br />

PRÜFUNGEN ÜBER DIE GRUNDQUALIFIKATION<br />

gemäß § 14b Abs 1 GelverkG und § 44b Abs 1 Kraftfahrliniengesetz<br />

gemäß § 19a Abs 1 GütbefG<br />

Gemäß § 3 der Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer<br />

- GWB, BGBl II <strong>Nr</strong> 1<strong>39</strong>/2008, werden für die Ablegung der Prüfung zur Erlangung der<br />

Grundqualifikation für - den Personenkraftverkehr gemäß § 14b Abs 1 GelverkG und<br />

§ 44 Abs 1 Kraftfahrliniengesetz - den Güterkraftverkehr gemäß § 19b Abs 1 GütbefG<br />

<strong>vom</strong> Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, folgende<br />

Prüfungstermine ausgeschrieben:<br />

Anmeldeschluss<br />

26.01.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 15.12.<strong>2011</strong><br />

23.02.2012 C Güterkraftverkehr 12.01.2012<br />

15.03.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 02.02.2012<br />

03.05.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 22.03.2012<br />

31.05.2012 C Güterkraftverkehr 19.04.2012<br />

28.06.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 17.05.2012<br />

13.09.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 02.08.2012<br />

11.10.2012 C Güterkraftverkehr <strong>30.</strong>08.2012<br />

31.10.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 20.09.2012<br />

29.11.2012 C Güterkraftverkehr 18.10.2012<br />

20.12.2012 C + D Güter- und Personenkraftverkehr 08.11.2012<br />

Ansuchen um Zulassung zu diesen Prüfungen sind spätestens 6 Wochen vorher beim<br />

FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />

Sparte Gewerbe und Handwerk<br />

INNUNG DER RAUCHFANGKEHRER<br />

Freitag, 14. Oktober <strong>2011</strong>, 14.00 Uhr<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, Sitzungssaal<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls<br />

der letzten Fachgruppentagung <strong>vom</strong> 03.09.2010<br />

2. Bericht des Innungsmeisters Albert Lässer<br />

3. Einmalige Inspektion von Heizungsanlagen<br />

4. Bruttostundensatz – aktueller Stand der Verhandlungen<br />

5. Beschlussfassung über den Budgetvoranschlag 2012<br />

6. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />

FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGEN<br />

CASHWORLD LTD<br />

Geschäftszweig: Wettvermittlung<br />

Carpenter Court, 1 Maple Road, Bramhall, Stockport,<br />

GBR- Cheshire SK7 2DH; Kapital: € 1.000; GesV <strong>vom</strong><br />

14.12.2010; GF: (A) Dennis Schneider (11.11.1982); vertritt<br />

seit 14.12.2010 selbstständig; INLÄNDISCHE<br />

ZWEIGNIEDERLASSUNG: CASHWORLD LTD Zweigniederlassung<br />

Österreich; SITZ: Landstraße 2, 6971<br />

Hard; TÄTIGKEIT: Wettvermittlung; – LG Feldkirch,<br />

05.07.<strong>2011</strong> – FN 364<strong>39</strong>8f.<br />

R. CETINKAYA GMBH<br />

Geschäftszweig: Gastgewerbe, Wettbüro<br />

Dr. Anton Schneiderstraße 10, 6850 Dornbirn;<br />

Kapital: € 35.000; GesV <strong>vom</strong> 10.06.<strong>2011</strong> samt<br />

Nachtrag <strong>vom</strong> 27.06.<strong>2011</strong>; GF: (A) Ramazan Cetinkaya<br />

(01.10.1973); vertritt seit 12.07.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

(B) Huriye Aklanoglu (01.09.1973); vertritt seit<br />

12.07.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Ramazan Cetinkaya<br />

(01.10.1973); Einlage € 17.150; geleistet € 17.150;<br />

(B) Huriye Aklanoglu (01.09.1973); Einlage € 17.850;<br />

Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Landhaus,<br />

6900 Bregenz einzubringen.<br />

Dem Ansuchen sind folgende Unterlagen anzuschließen:<br />

a) Urkunden zum Nachweis des Vor- und Familiennamens, wie Geburts- und allenfalls<br />

Heiratsurkunde,<br />

b) Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

c) Meldenachweis über den Hauptwohnsitz in Österreich (für Angehörige eines<br />

Mitgliedstaates der Europäischen Union) bzw.<br />

d) Nachweis über ein aufrechtes Arbeitsverhältnis bei einem in Österreich niedergelassenen<br />

Unternehmen oder Nachweis über einen Aufenthaltstitel, der das Recht<br />

auf unbeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt in Österreich ermöglicht (für<br />

Angehörige eines Drittstaates).<br />

Dem Ansuchen sind gegebenenfalls auch Nachweise über Prüfungen anzuschließen,<br />

die gemäß § 11 GWB anzurechnen sind und daher zum Entfall bestimmter<br />

Prüfungsgegenstände führen.<br />

<strong>Die</strong> Prüfungsgebühr in der Höhe von 275,- Euro ist auf das Konto des Amtes der<br />

Vorarlberger Landesregierung bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG<br />

in Bregenz, Kontonummer 10.035.112, einzuzahlen.<br />

Das Anmeldeformular kann von der Homepage der Vorarlberger Landesregierung heruntergeladen<br />

werden: http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/wirtschaft_verkehr/verkehr/verkehrsrecht/start.htm<br />

FACHGRUPPE DER CHEMISCHEN GEWERBE, DENKMAL- FASSADEN-<br />

UND GEBÄUDEREINIGER<br />

Donnerstag, 20. Oktober <strong>2011</strong>, 18.30 Uhr<br />

Käsekeller, Lingenau<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung <strong>vom</strong> 14.10.2010<br />

3. Bericht des Innungsmeisters Mag. Manfred Ruppert<br />

4. Schwerpunkte und Aktivitäten 2012<br />

5. Bericht über die finanzielle Gebarung<br />

6. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />

geleistet € 17.850; – LG Feldkirch, 11.07.<strong>2011</strong> –<br />

FN 365227z.<br />

SCHUHMACHEREI FINK & SIEGL OG<br />

Geschäftszweig: Schuhmacherei<br />

Bundesstraße 52, 6923 Lauterach; GesV <strong>vom</strong><br />

07.07.<strong>2011</strong>; GS: (A) Nicole Fink (19.05.1975); vertritt<br />

seit 15.07.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Sabrina Siegl<br />

(01.03.1990); vertritt seit 15.07.<strong>2011</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 14.07.<strong>2011</strong> – FN 365656f.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 15


„<strong>Die</strong> Huber GmbH setzt mit ihren<br />

Tochterfirmen seit jeher neue Impulse<br />

in der Branche, insbesondere in Sachen<br />

Glas und LED-Beleuchtung.“ Herbert Huber<br />

VORARLBERGER<br />

FAKTEN<br />

Huber GmbH, Dornbirn<br />

UNTERNEHMER<br />

SEHEN MEHR Geschäftsführer<br />

Herbert Huber<br />

„Herbert Huber hat von Anfang an die Anforderungen der Zukunft erkannt und<br />

rechtzeitig auf neue Technologien gesetzt.“ Manfred Rein, WK-Präsident<br />

Als Herbert Huber 1967 das Unternehmen in Dornbirn gründete,<br />

steckte die Werbebranche noch in den Kinderschuhen. Doch der<br />

Pionier in Sachen Außenwerbung hat schon damals Entwicklungen<br />

nicht abgewartet, sondern vorangetrieben. So auch jetzt: Derzeit<br />

entsteht in Zusammenarbeit mit der zum Unternehmen gehörenden<br />

Firma MultiVision eine weltweit einmalige LED-Anwendung.<br />

Ebenfalls einzigartig und gerade in Betrieb gegangen: Huber Glas<br />

Art. <strong>Die</strong>ses neue und besonders umweltfreundliche industrielle<br />

Pulverbeschichtungs-Verfahren löst die Probleme der Adhäsion<br />

auf Glas und ist besonders für den kommerziellen Einsatz in der<br />

Innenausstattung und Ladeneinrichtung geeignet. <strong>Die</strong> in Europa<br />

einzigartige Technik macht die Huber GmbH zum führenden Systemanbieter<br />

für werbetechnische Komplettlösungen in Österreich<br />

und Mittelosteuropa. Das Leistungsspektrum des Unternehmens<br />

reicht von Werbetürmen, Ladenbauteilen und Gestaltungselementen<br />

bis zur Fertigung von LED-Komponenten, beispielsweise für<br />

Videowalls. Vor allem für internationale Konzerne ist dabei die<br />

europaweit absolut einheitliche Umsetzung ihrer CI-Konzepte in<br />

genau definierter Qualität garantiert.<br />

Prokurist<br />

Günter Mathis<br />

Gegründet<br />

1967<br />

Segment<br />

Werbetechnik<br />

Vertreten<br />

Österreich und Nachbarländer<br />

Besonderheit<br />

Zahlreiche Innovationen und selbst<br />

entwickelte Produktionsanlagen<br />

Mitarbeiter<br />

110 Fachleute in Dornbirn<br />

und Marchtrenk<br />

Kontakt<br />

glasart@hubergmbh.com<br />

www.glasart.hubergmbh.com<br />

www.hubergmbh.com<br />

UNTERNEHMER<br />

DER WOCHE<br />

Herbert Huber<br />

Geschäftsführender<br />

Gesellschafter<br />

Huber GmbH,<br />

Dornbirn


GELBE SEITEN<br />

INDEXZAHLEN JÄNNER - AUGUST <strong>2011</strong><br />

Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

<strong>2011</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner 101,0 + 2,4 % 110,6 122,3 128,7 168,3 261,6 459,0<br />

Februar 101,7 + 3,0 % 111,4 123,2 129,6 169,4 263,4 462,2<br />

März 102,9 + 3,1 % 112,7 124,6 131,1 171,4 266,5 467,7<br />

April 103,4 + 3,3 % 113,2 125,2 131,7 172,3 267,8 470,0<br />

Mai 103,5(korr.) + 3,3 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)<br />

Juni 103,5 + 3,3 % 113,3 125,3 131,9 172,4 268,1 470,4<br />

Juli 103,3 + 3,5 % 113,1 125,1 131,6 172,1 267,5 469,5<br />

August 103,4* + 3,4 % 113,2* 125,2* 131,7* 172,3* 267,8* 470,0*<br />

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine<br />

Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem<br />

Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. <strong>Die</strong>se Werte fi nden Sie nachstehend:<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

<strong>2011</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner 122,2 + 2,4 % 130,2 169,8 265,3 463,0<br />

Februar 123,1 + 3,0 % 131,1 171,0 267,2 466,2<br />

März 124,5 + 3,1 % 132,6 173,0 270,3 471,7<br />

April 125,1 + 3,3 % 133,3 173,8 271,6 474,0<br />

Mai 125,2(korr.) + 3,3 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)<br />

Juni 125,2 + 3,3 % 133,4 174,0 271,9 474,4<br />

Juli 125,0 + 3,5 % 133,2 173,6 271,4 473,5<br />

August 125,1* + 3,4 % 133,3* 173,8* 271,6* 474,0*<br />

Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />

Österreichischer Großhandelspreisindex<br />

(Ø 2010 = 100) (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1964 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

<strong>2011</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner 107,0 + 11,6 % 118,6 130,5 134,4 140,2 186,6 310,7<br />

Februar 108,4 + 12,7 % 120,1 132,2 136,2 142,0 189,0 314,8<br />

März 109,4 + 12,1 % 121,2 133,5 137,4 143,3 190,8 317,7<br />

April 109,6 + 9,5 % 121,4 133,7 137,7 143,6 191,1 318,3<br />

Mai 108,6 + 8,1 % 120,3 132,5 136,4 142,3 189,4 315,4<br />

Juni 109,1 + 8,9 % 120,9 133,1 137,0 142,9 190,3 316,8<br />

Juli 108,9 + 9,3 % 120,7 132,9 136,8 142,7 189,9 316,2<br />

August 107,5 + 6,9 % 119,1 131,2 135,0 140,8 187,5 312,2<br />

Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />

Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />

(Ø 2010 = 100) Erh.z.gl. (Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Mai 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)<br />

<strong>2011</strong> Indexstand Vorj.mon. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

Jänner 101,7 + 3,6 % 121,3 138,7 189,7 18.281<br />

Februar 102,1 + 3,7 % 121,8 1<strong>39</strong>,3 190,4 18.352<br />

März 102,1 + 3,3 % 121,8 1<strong>39</strong>,3 190,4 18.352<br />

April 101,8 + 1,8 % 121,4 138,9 189,9 18.299<br />

Mai 102,4(korr.) + 1,7 % 122,2(korr.) 1<strong>39</strong>,7(korr.) 191,0(korr.) 18.406(korr.)<br />

Juni 102,3 + 2,0 % 122,0 1<strong>39</strong>,5 190,8 18.388<br />

Juli 102,4 + 2,1 % 122,2 1<strong>39</strong>,7 191,0 18.406<br />

August 102,7 + 2,3 % 122,5 140,1 191,5 18.460<br />

* vorläufi ge Zahl<br />

Weitere Auskünfte: STATISTIKREFERAT, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305-123, E Schoech.Marlies@wkv.at<br />

Im Internet fi nden Sie uns unter: wko.at/vlbg/→Service→Statistik→Indexzahlen<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong>


Management / Unternehmensführung<br />

WIFI-Stars Vortrag<br />

Führen mit S.E.E.LE mit Sabine Asgodom<br />

Dornbirn, 3.10.<strong>2011</strong>, Mo 19:00 – 21:00 Uhr, € 50,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28011.03<br />

Info-Abend – Unilehrgang Business Manager MAS<br />

Dornbirn, 13.10.<strong>2011</strong>, Do 18:00 – 19:30 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 12001.03<br />

Verhandeln mit Banken<br />

Dornbirn, 18.10.<strong>2011</strong>, Di 8:30 – 16:30 Uhr, € 220,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28023.03<br />

Systemisches Leadership<br />

Zertifizierter Ausbildungslehrgang für Führungskräfte<br />

Dornbirn, Start: 20.10.<strong>2011</strong>, 20 Tage, Termine laut<br />

Stundenplan, € 3.725,-; K.<strong>Nr</strong>. 12003.03<br />

WIFI-Führungskompetenztraining<br />

Dornbirn, Start: 20.10.<strong>2011</strong>, 80 Stunden, Termine laut<br />

Stundenplan, € 1.970,-; K.<strong>Nr</strong>. 12025.03<br />

Mitarbeiter/innengespräche motivierend führen<br />

Dornbirn, 9. + 10.11.<strong>2011</strong>, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

2 Tage, € <strong>39</strong>5,-; K.<strong>Nr</strong>. 12026.03<br />

Konfliktmanagement<br />

Dornbirn, 17. + 18.11.<strong>2011</strong>, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

2 Tage, € 385,-; K.<strong>Nr</strong>. 12027.03<br />

Persönlichkeit<br />

Mediation – die erfolgreiche Konfliktlösung<br />

Dornbirn, 7.10.<strong>2011</strong>, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 225,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 13009.03<br />

Rhetorik für die Frau<br />

Dornbirn, 12. + 13.10.<strong>2011</strong>, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 285,-; K.<strong>Nr</strong>. 10031.03<br />

<strong>Die</strong> Magie der Sprache<br />

Dornbirn, 14. + 15.10.<strong>2011</strong>, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 295,-; K.<strong>Nr</strong>. 10027.03<br />

Gedächtnis- und Konzentrationstraining<br />

Dornbirn, 9., 14. + 16.11.<strong>2011</strong>, 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 445,-; K.<strong>Nr</strong>. 11002.03<br />

Illustrationsgrundlagen für Flipcharts<br />

Dornbirn, 22.11.<strong>2011</strong>, Di 13:00 – 17:00 Uhr, € 125,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 11003.03<br />

Sprachen<br />

English for Songwriting<br />

Dornbirn, 21.10. – 2.12.<strong>2011</strong>, Fr 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 230,- inkl. Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 15057.03<br />

Approfondimento in italiano<br />

Dornbirn, 19.10.<strong>2011</strong> – 23.5.2012, Mi 18:30 –<br />

21:30 Uhr, € 780,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 17020.03<br />

Chinesisch Basics<br />

Dornbirn, 19.10. – 7.12.<strong>2011</strong>, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 284,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 16075.03<br />

Tschechisch Basics<br />

Dornbirn, 24.10. – 12.12.<strong>2011</strong>, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 284,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 16087.03<br />

AKTUELLE WIFI KURSE<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Kroatisch Basics<br />

Dornbirn, 28.10. – 9.12.<strong>2011</strong>, Fr 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 284,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 16083.03<br />

Betriebswirtschaft<br />

Controlling für Klein- und Mittelbetriebe<br />

Dornbirn, 14. + 15.10.<strong>2011</strong>, Fr 10:00 – 17:30 +<br />

Sa 8:00 – 16:30 Uhr, € 440,-; K.<strong>Nr</strong>. 21026.03<br />

Projektmanagement Lehrgang<br />

Dornbirn, 20.10.<strong>2011</strong> – 16.5.2012, Termine lt.<br />

Stundenplan, € 3.380,-; <strong>Die</strong> Zertifizierungsgebühr ist<br />

nicht enthalten; K.<strong>Nr</strong>. 23004.03<br />

IFRS- Lehrgang/US-GAAP – intensiv<br />

Dornbirn, 20.10. – 29.11.<strong>2011</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.440,-; K.<strong>Nr</strong>. 27000.03<br />

Der Pressetext<br />

Dornbirn, 21. + 22.10.<strong>2011</strong>, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 440,-; K.<strong>Nr</strong>. 23015.03<br />

Praxisseminar Umsatzsteuer<br />

Hohenems, 7., 9. + 14.11.<strong>2011</strong>, Mo + Mi 18:30 –<br />

21:00 Uhr, € 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 27001.03<br />

EDV<br />

PowerPoint Aufbau (ECDL Advanced)<br />

Dornbirn, 4. – 18.10.<strong>2011</strong>, Di 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 193,-; K.<strong>Nr</strong>. 80068.03<br />

Excel Einführungskurs (ECDL Modul 4)<br />

Dornbirn, 5. – 22.10.<strong>2011</strong>, Mi 18:00 - 21:30, Sa 8:00<br />

– 11:30 Uhr, € 269,-; K.<strong>Nr</strong>. 80043.03<br />

Makros für Word und Excel – Einführung<br />

Dornbirn, 5. – 19.10.<strong>2011</strong>, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 193,-; K.<strong>Nr</strong>. 80059.03<br />

Das 10 Fingersystem – schnell & einfach<br />

Dornbirn, 7. + 14.10.<strong>2011</strong>, Fr 18:00 – 21:00 Uhr,<br />

€ 95,-; K.<strong>Nr</strong>. 800<strong>30.</strong>03<br />

Der Europäische Computerführerschein (ECDL Core)<br />

Dornbirn, 10.10. – 1.12.<strong>2011</strong>, Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

€ 1.460,-; K.<strong>Nr</strong>. 80012.03<br />

Word Einführungskurs (ECDL Modul 3)<br />

Bludenz, 10. – 24.10.<strong>2011</strong>, Mo + Do 13:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 269,-; K.<strong>Nr</strong>. 82006.03<br />

Technik<br />

International Welding Technologist<br />

(IWT-Lehrgang / Weiterbildungslehrgang zum/zur<br />

Schweißtechniker/in)<br />

Dornbirn/Bludenz, <strong>30.</strong>9. – 3.12.<strong>2011</strong>, Fr 14:00 –<br />

22:00, Sa 8:00 – 14:00 Uhr, € 1.650,- (inkl.<br />

Lehrunterlagen + Prüfungsgebühr); K.<strong>Nr</strong>. <strong>39</strong>003.03<br />

WIG/MAG-Schweißen für Lehrlinge<br />

Dornbirn, 4. – 29.10.<strong>2011</strong>, 4. – 29.10.<strong>2011</strong>, Di 18:00 –<br />

21:20, Fr 14:00 – 18:45 Uhr, Sa 7:45 – 11:45 Uhr,<br />

€ 560,-; K.<strong>Nr</strong>. <strong>39</strong>011.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Zertifizierung Senior Risk Manager/in<br />

Dornbirn, 6.10. – 20.12.<strong>2011</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 2.355,-; K.<strong>Nr</strong>. 62063.03<br />

AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />

Hohenems, 10.10. – 9.11.<strong>2011</strong>, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 637,-; K.<strong>Nr</strong>. 32020.03<br />

Meisterkurs Metalltechnik, Mechatroniker Teil 2<br />

Dornbirn, 10. – 13.10.<strong>2011</strong>, Mo + Do 7:30 – 17:30 Uhr,<br />

€ 640,-; K.<strong>Nr</strong>. 36012.03<br />

Meisterkurs Mechatroniker Teil 3<br />

Dornbirn, 13. – 14.10.<strong>2011</strong>, Do 18:00 – 22:00 +<br />

Fr 8:00 – 16:00 Uhr, € 250,-; K.<strong>Nr</strong>. 36013.03<br />

MAG-Schweißen I (Grundkurs)<br />

Dornbirn, 17. – 21.10.<strong>2011</strong>, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />

Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 680,-; K.<strong>Nr</strong>. <strong>39</strong>004.03<br />

CNC 1/CNC-Maschinenbediener/in Tageskurs<br />

Dornbirn, 19.10. – 9.12.<strong>2011</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.650,-; K.<strong>Nr</strong>. 38061.03<br />

Elektrotechnikverordung ETV 2010<br />

Hohenems, 19.10.<strong>2011</strong>, Mi 8:30 – 17:00 Uhr, € 193,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 34006.03<br />

ÖVE/ÖNORM E 8002 Sicherheitsbeleuchtung<br />

Hohenems, 20.10.<strong>2011</strong>, Do 8:30 – 17:00 Uhr,<br />

€ 193,-; K.<strong>Nr</strong>. 34008.03<br />

Blechkonstruktion mit Solid Works<br />

Dornbirn, 24. – 27.10.<strong>2011</strong>, Mo + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 199,-; K.<strong>Nr</strong>. 32076.03<br />

Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />

Servierkurs<br />

Hohenems, 4. – 12.10.<strong>2011</strong>, Di – Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

36 Stunden, € 420,-, K.<strong>Nr</strong>. 78010.03<br />

Maschinisten für Seilbahnbedienstete / Modul 1<br />

– Fix geklemmte Systeme<br />

Hohenems, 22. – 24.11.<strong>2011</strong>, Di – Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

27 Lehreinheiten, € 368,- inkl. Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>.<br />

71040.03<br />

Maschinisten für Seilbahnbedienstete / Modul 2<br />

– Kuppelbare Systeme<br />

Hohenems, 25. + 28.11.<strong>2011</strong>, Fr + Mo 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

18 Lehreinheiten, € 262,- inkl. Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 71041.03<br />

Maschinisten für Seilbahnbedienstete / Modul 3<br />

– Stand- und Pendelseilbahn<br />

Hohenems, 29. + <strong>30.</strong>11.<strong>2011</strong>, Di + Mi 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

18 Lehreinheiten, € 285,- inkl. Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 71042.03<br />

Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg<br />

Prophylaxe Basisausbildung<br />

Bludenz, 8.10. – 25.11.<strong>2011</strong>, 8:00 – 17:50 Uhr,<br />

45 Stunden, € 590,-; K.<strong>Nr</strong>. 76090.03<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 19


SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechtsservice<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

Mag. Sebastian Knall<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Andrea Monschein<br />

Christl Sandholzer-Marte<br />

Mag. Christina Blum<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Hann<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förderservice<br />

Dr. Heike Müller<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründerservice<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag.(FH) Manuel Zelzer<br />

Peter Flatscher<br />

Nadine Sonderegger<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolgeservice<br />

Mag. Christoph Mathis<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Stellvertretend...<br />

Wer darf denn was tun?<br />

Eine (Handlungs-)<br />

Vollmacht kann<br />

<strong>vom</strong> Geschäftsherrn<br />

oder bereits <strong>vom</strong><br />

Gesetz selbst, z.B.<br />

die Prokura, erteilt<br />

werden.<br />

Voraussetzungen der<br />

Stellvertretung:<br />

Offenlegung: Der Stellvertreter<br />

muss „im Namen“ des Vertretenen<br />

agieren, also erklären, für wen er handelt;<br />

andernfalls schließt er nach dem<br />

Gesetz den Vertrag für sich selbst ab.<br />

Für den Vertragspartner besteht kein<br />

rechtlicher Unterschied zwischen<br />

der Erklärung „in Vertretung“ (iV)<br />

oder „im Auftrag“ (iA).<br />

Vollmacht und Geschäftsfähigkeit<br />

des Vertreters: Der Vertretene<br />

muss entweder die Vertretungsbefugnis<br />

erteilt haben oder es besteht<br />

eine gesetzliche Vollmacht; zudem<br />

muss der Vertreter geschäftsfähig<br />

sein, sonst entsteht kein wirksames<br />

Rechtsgeschäft.<br />

Vollmachterteilung:<br />

Wie grundsätzlich alle Rechtsgeschäfte,<br />

kann auch eine Vollmacht<br />

nicht nur schriftlich oder mündlich<br />

erteilt werden, sondern auch durch<br />

ein Verhalten des Geschäftsherrn, das<br />

als Erklärung angesehen werden<br />

muss: Eine Duldungsvollmacht ist bereits<br />

dann anzunehmen, wenn der ursprünglich<br />

unwirksam vertretene Geschäftsherr<br />

nach Kenntnisnahme von<br />

dem Geschäft schweigt, das der nicht<br />

bevollmächtigte Vertreter in seinem<br />

Namen abgeschlossen hat.<br />

Anscheinsvollmacht: Wenn der<br />

Geschäftsherr durch sein Verhalten<br />

beim Dritten (Vertragspartner) den<br />

Anschein erweckt hat, dass der<br />

Vertreter eine entsprechende Vollmacht<br />

besitzt und der Dritte die<br />

mangelnde Vollmacht weder kannte<br />

noch kennen musste, so kommt<br />

ein Vertrag rechtswirksam zwischen<br />

dem Dritten und dem Geschäftsherrn<br />

zustande.<br />

Gerade die Anscheinsvollmacht<br />

hat in der Praxis große Bedeutung,<br />

da sonst mangels entsprechender<br />

schriftlicher Vollmachten der Geschäftsverkehr<br />

zum Erliegen kommen<br />

würde. In den meisten Branchen<br />

stellt zB die Überlassung von<br />

Firmenpapier, Stempel und dgl.<br />

ein gewichtiges Indiz für das Vorliegen<br />

einer Vollmacht bzw. der Er-<br />

„Der Stellvertreter<br />

muss den<br />

Namen<br />

des Vertretenenbekannt<br />

geben.“<br />

Dr. Werner Fellner, Rechtsservice der WKV<br />

weckung eines solchen „Anscheins“<br />

dar.<br />

In welchem Umfang kann<br />

der Vertreter seinen Geschäftsherrn<br />

vertreten?<br />

Abgesehen von gesetzlichen Vollmachten<br />

(z.B. Prokura) kann der Geschäftsherr<br />

den Umfang der Vertretungsbefugnis<br />

- der Handlungsvollmacht<br />

- selbst festlegen:<br />

Generalvollmacht: Bei einer solchen<br />

Vollmacht ist der Vertreter zu allen Geschäften<br />

bevollmächtigt, die nicht gesetzlich<br />

besonders geregelt sind.<br />

Gattungsvollmacht: Bei dieser<br />

Vollmacht kann der Vertreter lediglich<br />

bestimmte Rechtsgeschäfte<br />

(Verträge) abschließen (zB Einkauf<br />

von bestimmten Waren bis zu<br />

einem gewissen Wert).<br />

Einzelvollmacht: Hierbei ist der<br />

Vertreter nur zum Abschluss eines<br />

ganz konkreten Geschäftes bevollmächtigt<br />

(zB einmaliger Kauf eines<br />

ganz bestimmten Produktes).<br />

Rechtsfolgen einer Vollmachtüberschreitung<br />

und<br />

Haftung des Vertreters:<br />

Besteht keine Vollmacht oder<br />

wird deren Umfang überschritten,<br />

so ist der Vertretene natürlich<br />

nicht an den Vertrag gebunden. Da<br />

der Vertreter nicht im eigenen<br />

Namen gehandelt hat, kommt aber<br />

auch kein Vertrag zwischen ihm<br />

selbst und dem Dritten zustande.<br />

Trifft allerdings den Vertreter ohne<br />

Vertretungsmacht ein Verschulden,<br />

haftet er dem Dritten für Schadenersatz.<br />

Je nach Art des Vertrages<br />

oder dem Zeitpunkt der Feststellung<br />

des Vollmachtmangels kann<br />

also kein Schadenersatzanspruch<br />

bestehen oder dieser kann sehr<br />

hoch sein. Kennt allerdings der<br />

Dritte den Vollmachtmangel oder<br />

hätte ihn zumindest kennen müssen,<br />

trifft ihn ein Mitverschulden,<br />

sodass ihm der Schaden je nach<br />

Ausmaß des Mitverschuldens nur<br />

teilweise zu ersetzen ist.<br />

Mehr Informationen<br />

finden <strong>Wirtschaft</strong>skammermitglieder<br />

auf unserer Homepage wko.at/vlbg<br />

unter Service – <strong>Wirtschaft</strong>srecht- und<br />

Gewerberecht.<br />

Dr. Werner Fellner,<br />

Rechtsservice der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg,<br />

T 05522-305-1122,<br />

E fellner.werner@wkv.at,<br />

www.wko.at/vlbg/rechtsservice


MAGAZIN<br />

5 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Erstmals international zertifizierte<br />

Coaching-Ausbildung in Vorarlberg<br />

Erstmals startet in Vorarlberg eine <strong>vom</strong> Internationalen Coaching<br />

Verband zertifizierte Ausbildung.<br />

Der Coaching-Lehrgang nach<br />

der renommierten Future-<br />

Methode wird von den beiden<br />

Vorarlberger Trainern Wolfgang<br />

Steger und Gabriele Greußing abgehalten.<br />

<strong>Die</strong> zehnteilige Ausbildung<br />

beginnt im Oktober und dauert<br />

rund eineinhalb Jahre. Sie ermöglicht<br />

eine berufliche Tätigkeit als<br />

Coach sowie mit Zusatzmodulen als<br />

MediatorIn oder Lebens- und SozialberaterIn.<br />

Führungskräfte, UnternehmerInnen,<br />

Mitarbeiter aus Personalabteilungen<br />

sowie ganz allgemein „Menschen,<br />

denen es ein Anliegen ist,<br />

sich selbst und andere in ihrer Entwicklung<br />

zu begleiten“: So umreißt<br />

der Leiter des Coaching-Lehrgangs,<br />

Wolfgang Steger, die Zielgruppe. Der<br />

Bregenzer ist seit 15 Jahren hauptberuflich<br />

Trainer und hat die Entwicklung<br />

der Future-Methode maßgeblich<br />

beeinflusst.<br />

In der Ausbildung lernen die Teilnehmer<br />

Menschen bei beruflichen<br />

wie privaten Anliegen darin zu unterstützen,<br />

ihre eigenen Lösungsansätze<br />

und ihre Handlungsfähigkeit<br />

zu entdecken. <strong>Die</strong> Teilnehmer können<br />

das Erlernte nicht nur in ihrem<br />

bestehenden beruflichen und priva-<br />

art fontana: Dekoration,<br />

Accessoires und Lifestyle<br />

Am 13. <strong>September</strong> gab es zum<br />

ersten Mal die Möglichkeit,<br />

im neuen Geschäft von Marlies<br />

Schwarzhans-Dönz zu schmöckern.<br />

Das in Gantschier direkt an<br />

der B188 gelegene alte Haus, welches<br />

in den vergangenen Monaten<br />

mit reichlich Engagement in ein Ge-<br />

Marlies Schwarzhans-Dönz<br />

schäft mit viel Charme verwandelt<br />

wurde, bietet ganz besondere Sachen<br />

im Bereich Dekoration, Accessoires<br />

und Lifestyle.<br />

Stolz zeigt die Besitzerin ihre<br />

Schätze, die sie auf der ganzen<br />

Welt aufgestöbert hat und nun in<br />

ihrem Geschäft verkauft. „Ich biete<br />

viele Produkte aus Dänemark und<br />

Schweden an, genauso freut es<br />

mich aber auch, dass ich eine breite<br />

Palette an Montafoner Handwerk<br />

anbieten kann.“ Neben geschmackvollen<br />

Dekorationsartikeln wie<br />

zum Beispiel Töpferware, Pölster,<br />

Gläser oder Vogelhäuser aus Draht,<br />

die in Tschagguns gemacht werden.<br />

„Filztaschen und beispielsweise<br />

Marmelade mache ich selber<br />

und biete sie hier an. Wichtig ist für<br />

mich, dass es sich um individuelle<br />

und handgemachte Artikel handelt“,<br />

berichtet die Inhaberin über<br />

ihr Sortiment.<br />

ten Umfeld einsetzen. Sie können<br />

nach der Ausbildung auch selbstständig<br />

als Coach tätig werden. Mit<br />

Zusatzmodulen ist die Zulassung als<br />

Lebens- und SozialberaterIn oder als<br />

MediatorIn möglich.<br />

Lehrgangsleiter Wolfgang Steger<br />

arbeitet seit 15 Jahren hauptberuflich<br />

als Future-Trainer und Coach. Er<br />

berät internationale Konzerne wie<br />

Siemens oder die UniCredit ebenso<br />

wie kleine Unternehmen und Einzelpersonen.<br />

<strong>Die</strong> Co-Leiterin des<br />

Lehrgangs, Gabriele Greußing, arbeitet<br />

seit 2006 als Coach nach der Future-Methode.<br />

Infoabend:<br />

Montag, 3. Oktober, 19 Uhr, St. Arbogast<br />

Einführungsseminar: 31. Oktober bis 2.<br />

November, St. Arbogast , weitere 9 Module<br />

(29 Tage)<br />

www.FUTURE.at<br />

FIRMENNEWS<br />

Neues Maklernetzwerk<br />

immoteam 7<br />

Mehr als hundert Freunde, Nachbarn,<br />

Lieferanten und Freunde kamen,<br />

um mit den sieben Immobilienexperten<br />

Ing. Klaus-<strong>Die</strong>ter Amort, Lukas Feurstein,<br />

Norbert J. Freuis, Christoph Geringer,<br />

Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan<br />

und Süleyman Sönmez und Dominika,<br />

der Fee im Back Office, (im Bild<br />

mit LR Schwärzler) die Eröffnung des<br />

Büros in der Dornbirner Mozartstraße<br />

zu feiern. Tags darauf waren es mehr<br />

als 120 Gäste – die Politik war ebenso<br />

vertreten wie Anwälte, Notare, Banker,<br />

Bauträger und viele andere mehr!<br />

Team-Senior Norbert J. Freuis skizzierte<br />

dabei die hohen Ziele und Ansprüche<br />

von immoteam7. „Mit Premium-<br />

Service, außergewöhnlichem Einsatz,<br />

Professionalität und Seriosität wollen<br />

wir neue Maßstäbe setzen“.<br />

Junghandwerker-Rennsau. Beim traditionellen Seifenkistenrennen in Wolfurt<br />

war die Wolfurter Handwerkerschule mit der „Junghandwerker-Rennsau“ mit großem<br />

Engagement dabei. Das gesamte Rennteam war mit dem WKV Handwerker T-<br />

Shirt ausgestattet, auch das Auto war am Handwerker-Logo zu erkennen. Am Gelingen<br />

dieses ersten Renneinsatzes waren die erfahrenen Meister und ihre „Lehrlinge“ gleichermaßen<br />

beteiligt (siehe Bild). In diesem Monat startete in der Handwerkerschule die<br />

nächste Runde zur Ausbildung von Junghandwerkern.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 21


MAGAZIN<br />

PERSONALIA<br />

Gerhard Lutz neuer<br />

Vorstand der<br />

Sparkasse Bregenz<br />

Mag. Gerhard<br />

Lutz, neuer<br />

Vorstand der<br />

Sparkasse Bregenz<br />

Bank AG.<br />

Foto: Sparkasse<br />

Bregenz Bank AG<br />

Nach dem Ausscheiden von Mag.<br />

Michel Haller aus der Sparkasse<br />

Bregenz Bank AG wurde in der jüngsten<br />

Aufsichtsratssitzung Mag. Gerhard<br />

Lutz - nach einem umfangreichen<br />

Auswahlprozess - einstimmig<br />

zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.<br />

Mag. Gerhard Lutz ist 48<br />

Jahre alt und hat 1990 das Studium<br />

der Betriebswirtschaftslehre an der<br />

Leopold-Franzens-Universität in<br />

Innsbruck erfolgreich abgeschlossen.<br />

Seit 1993 ist Lutz in der Sparkasse<br />

Bregenz Bank AG tätig. Im<br />

November 1999 erhielt er die Prokura<br />

und trägt seit 2000 die Verantwortung<br />

für den gesamten Firmenkundenbereich<br />

der Bank. Gemeinsam<br />

mit Mag. Martin Jäger, dem<br />

neuen Vorstandsvorsitzenden, wird<br />

Mag. Gerhard Lutz ab 1. Oktober<br />

<strong>2011</strong> als Vertriebsverantwortlicher<br />

den Gesamtvorstand leiten.<br />

NEWS<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Strategie 2016 mit Gipfelsturm<br />

auf Piz Buin besiegelt<br />

Nachhaltiges Unternehmensziel des Umweltdienstleisters Häusle:<br />

„Rohstoffe bewahren für Generationen“.<br />

Große Ziele verlangen außergewöhnliche<br />

Leistungen. Das<br />

Führungsteam des Umweltdienstleisters<br />

Häusle hat sich gleich<br />

den Piz Buin vorgenommen, um die<br />

Strategie für die nächsten fünf Jahre<br />

zu besiegeln. In 3.312 Meter Höhe<br />

hissten die Geschäftsführer Martin<br />

Bösch und Wieland Hofer mit ihrem<br />

neunköpfigen Strategieteam die<br />

Häusle-Flagge mit dem Titel „Wir bewahren<br />

Rohstoffe für Generationen“<br />

- ein bedeutendes Ereignis für Häusle,<br />

aber auch für die Umwelt und die<br />

Bevölkerung in Vorarlberg und der<br />

Region.<br />

Mit dem höchsten Berg Vorarlbergs<br />

als Symbol für die Unternehmensstrategie,<br />

übernimmt Häusle<br />

als Umweltdienstleister Verantwortung<br />

gegenüber den Menschen im<br />

Land. „Unsere Aufgabe ist es, Rohstoffe<br />

nachhaltig zu sichern und Abfälle<br />

noch intensiver zu nutzen und<br />

zu verwerten. Mit Investitionen in<br />

eine optimierte Kreislaufwirtschaft<br />

sollen jene Reststoffe, die thermisch<br />

beseitigt werden müssen, weiter reduziert<br />

und so viele Abfälle wie möglich<br />

in Reproduktionsprozessen roh-<br />

stofflich verwertet werden“, erklärt<br />

Martin Bösch. Gleichzeitig soll die<br />

Gewinnung von alternativen Energien<br />

ausgebaut werden, um Häusle<br />

zu einem wichtigen Lieferanten von<br />

Biostrom in Vorarlberg zu machen.<br />

Internationales Wachstum<br />

Neben dem Heimmarkt Vorarlberg,<br />

plant Häusle seine Aktivitäten<br />

in den nächsten Jahren auch über die<br />

Landesgrenzen hinaus weiter auszubauen.<br />

Dabei wird vor allem auf die<br />

Kernkompetenzen als professioneller<br />

Rohstoffhändler und alternativer<br />

Energielieferant in den Märkten<br />

Hämmerle Kaffee in Bludesch erweitert Firmengebäude<br />

Das Familienunternehmen Hämmerle Kaffee vergrößert<br />

das bestehende Betriebsgebäude und errichtet<br />

eine neue Lager- und Logistikhalle in Bludesch. Dadurch<br />

können die Verantwortlichen besser auf die derzeit<br />

schwierige Warenbeschaffung bei Kaffee und Kakao reagieren.<br />

Bereits im Laufe des nächsten Jahres soll die<br />

3200 Quadratmeter große Erweiterung fertig sein.<br />

Vor kurzem erfolgte bei Hämmerle Kaffee in Bludesch<br />

der Spatenstich für den mehr als 3000 Quadratmeter<br />

großen Erweiterungsbau. Neben der Vergrößerung des<br />

Betriebsgebäudes entsteht eine neue Lager- und Logis -<br />

tikhalle beim Hersteller für automatische Betriebsverpflegung.<br />

„Rohstoffspekulationen und Manipulationen<br />

erschweren die kurzfristige Verfügbarkeit bei Kaffee,<br />

Kakao und derzeit sogar bei Zucker. Damit wir für unsere<br />

Kunden speziell im Großhandelsbereich weiter als ver-<br />

lässlicher Partner agieren können, haben wir in den vergangenen<br />

Monaten in diversen Speditionslagern einige<br />

hundert Paletten Rohware bevorratet. Um das umständliche<br />

Handling zu eliminieren, entschlossen wir uns für<br />

Der Weg auf den Gipfel<br />

steht für uns als Sinnbild für<br />

das gemeinsam Erarbeitete.<br />

Schweiz und Deutschland gesetzt.<br />

Unter dem Arbeitstitel „Servicedienstleistung,<br />

Beratung & Engineering“,<br />

sollen Anlagenkonzepte, Materialkreisläufe<br />

und -prozesse grenzüberschreitend<br />

umgesetzt werden.<br />

<strong>Die</strong> Bereiche Kanaldienstleistungen<br />

und Straßenreinigung werden sich<br />

weiterhin auf Vorarlberg fokussieren<br />

- ein Ausbau in die Schweiz ist geplant.<br />

Außerdem beinhaltet die neue<br />

Strategie einen sukzessiven Ausbau<br />

des Häusle-Fuhrparks auf schadstoffarme<br />

Fahrzeuge der neuesten Generation.<br />

Bereits heute sind zwei erdgasbetriebene<br />

Fahrzeuge im Einsatz.<br />

die Erweiterung“, erklärt Geschäftsführer Markus Hämmerle<br />

den Grund für diesen Schritt. Zusätzlich umfasst<br />

der von Vorarlberger Betrieben umgesetzte Ausbau Umkleideräume<br />

und Hygienebereiche für Mitarbeiter/innen<br />

und einen eigenen Aufenthaltsbereich für externe Speditionsmitarbeiter/innen.<br />

Bereits im Laufe des Jahres<br />

2012 rechnen die Verantwortlichen mit der Fertigstellung.<br />

Das 1972 von <strong>Die</strong>ter Hämmerle gegründete Unternehmen<br />

beliefert Kunden in Vorarlberg sowie in vielen<br />

Teilen Europas. „<strong>Die</strong> Nachfrage nach unseren Produkten<br />

entwickelt sich sehr gut. Mit diesem Bauvorhaben gewährleisten<br />

wir einen kontinuierlichen Ausbau der Absatzmärkte.<br />

Zusätzlich ist diese Investition für unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beweis für die Absicherung<br />

ihres Arbeitsplatzes“, so Markus Hämmerle abschließend.


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Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 23


MAGAZIN<br />

STUDIENREISE OBERÖSTERREICH<br />

Kooperationspotenziale<br />

durch Innovationsnetzwerke<br />

Dass Vernetzung, Wissens- und<br />

Technologietransfer förderlich für die<br />

Entstehung und Realisierung von Innovationen<br />

sind, gilt als unumstritten. Vorarlberger<br />

Innovatoren können zur Erschließung<br />

von Kooperationskontakten<br />

auf die Netzwerke der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg und der <strong>Wirtschaft</strong>s-<br />

Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) zurückgreifen.<br />

Um Innovationskontakte<br />

und -netzwerke gezielt entstehen zu lassen,<br />

organisieren die WKV und die<br />

WISTO von 5.-6. Oktober <strong>2011</strong> gemeinsam<br />

eine Studienreise nach Oberösterreich.<br />

<strong>Die</strong> 2-tägige Reise eignet sich zum<br />

Knüpfen wertvoller Kontakte, zum Technologietransfer<br />

und zum Diskutieren aktueller<br />

F&E-Trends. Besucht wird unter<br />

anderem das größte unabhängige Software-Forschungszentrum<br />

Österreichs -<br />

das Software Competence Center Hagenberg<br />

(SCCH). Seine Kompetenzfelder<br />

liegen in der optischen Qualitätskontrolle,<br />

in der Datenanalyse, der Softwareentwicklung<br />

und dem Cloud Computing.<br />

Das Linz Center of Mechatronics (LCM)<br />

gilt als führendes Forschungszentrum<br />

für angewandte Mechatronikforschung.<br />

Das Zentrum präsentiert unter anderem<br />

seine innovativen Forschungsschwerpunkte<br />

hydraulische und elektrische Antriebssysteme<br />

sowie Sensorik und Kommunikation.<br />

Weiters im Programm ist<br />

eine Besichtigung der Universität Linz<br />

mit ihren Forschungszentren im Bereich<br />

Kunststofftechnik und Mechatronik, der<br />

Besuch des Austrian Centers of Competence<br />

in Mechatronics (ACCM) sowie<br />

der ARS Electronica. <strong>Die</strong> Teilnehmeranzahl<br />

ist begrenzt. <strong>Die</strong> Studienreise wird<br />

mit freundlicher Unterstützung der EEN<br />

organisiert.<br />

Studienreise nach Oberösterreich<br />

Schwerpunkte Mechatronik, Softwareentwicklung<br />

und Kunststofftechnik<br />

5.-6. Oktober <strong>2011</strong><br />

Besichtigung SCCH, LCM, JKU Linz,<br />

ACCM und ARS Electronica<br />

Kosten (inkl. An-/Abreise und<br />

Übernachtung) ca. 150 €.<br />

Anmeldung unter wisto@wisto.at<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Raiffeisenbanken Dornbirn & Lustenau<br />

Mitte Oktober fällt Entscheidung<br />

über Verschmelzung<br />

Mitgliederversammlung entscheidet über „Raiffeisenbank im Rheintal“.<br />

<strong>Die</strong> Raiffeisenbanken Dornbirn<br />

und Lustenau planen die Verschmelzung<br />

zur „Raiffeisenbank<br />

Im Rheintal“ bis Juni 2012. <strong>Die</strong><br />

Verantwortlichen wollen damit die<br />

Zukunftsfähigkeit beider Banken<br />

und ihr Engagement in der Region<br />

Dornbirn/Lustenau weiter ausbauen.<br />

In den nächsten Wochen werden die<br />

Mitglieder über die Verschmelzung<br />

entscheiden. Bereits ab Oktober ergänzen<br />

sich die Vorstände beider<br />

Banken.<br />

Mitte Oktober werden die Mitglieder<br />

der Raiffeisenbanken Dornbirn<br />

und Lustenau über den Antrag entscheiden,<br />

die Banken bis Juni 2012 zu<br />

verschmelzen und unter dem Namen<br />

„Raiffeisenbank Im Rheintal“ zu führen.<br />

Dr. Wolfgang Zumtobel, Vorstand<br />

der Raiba Dornbirn, begründet die<br />

Schritte wie folgt: „Für die zunehmenden<br />

Anforderungen nach Basel<br />

III und die wachsenden Ansprüche<br />

TripAdvisor zeichnet Sporthotel Steffisalp<br />

mit dem „Zertifikat für Exzellenz“ aus<br />

Viersterne-Haus am Arlberg erhielt hervorragende Gästebewertungen.<br />

Das Sporthotel Steffisalp in<br />

Warth ist von TripAdvisor mit<br />

dem „Zertifikat für Exzellenz“<br />

ausgezeichnet worden. Das<br />

Viersterne-Haus am Arlberg hatte auf<br />

dem weltweit größten Online-Portal<br />

für Reisebewertungen hervorragende<br />

Noten bekommen.<br />

„Ruhiges Sporthotel in bester<br />

Lage“ – „tolles Hotel” – „perfekt -<br />

Hotel, Personal, Atmosphäre“. Das<br />

sind die drei jüngsten Kommentare<br />

über das Sporthotel Steffisalp auf<br />

TripAdvisor, dem nach eigenen Angaben<br />

weltgrößten Portal für Reisebewertungen.<br />

Insgesamt 85 Bewertungen<br />

gibt es dort über das Viersterne-<br />

Haus am Arlberg – 75 davon mit dem<br />

Gesamturteil „Ausgezeichnet“, sieben<br />

weitere mit „Sehr gut“.<br />

seitens der Kunden wäre die neue<br />

Bank für die Zukunft bestens gerüstet.<br />

Mit dem Zusammenschluss entsteht<br />

eine noch leistungsfähigere Bank mit<br />

einem optimierten Leistungsspekt -<br />

rum und noch klarerem Kundenfokus.“<br />

Sollten die Mitglieder in der<br />

Versammlung dem Zusammenschluss<br />

zustimmen, wäre die neue<br />

Bank – mit den bestehenden Standorten<br />

Dornbirn und Lustenau – die<br />

größte Raiffeisenbank in Vorarlberg.<br />

Wichtig ist den Verantwortlichen die<br />

klare Ausrichtung der Banken weiter<br />

auszubauen: <strong>Die</strong> lokale Identität für<br />

Kunden, Mitarbeiter/innen und Mitglieder<br />

soll noch stärker werden. „<strong>Die</strong><br />

sehr guten Ergebnisse beider Banken<br />

in den letzten Jahren schufen die optimale<br />

Basis für diesen möglichen Zusammenschluss.<br />

<strong>Die</strong> Verschmelzung<br />

würde selbstverständlich behutsam<br />

durchgeführt werden. Wir wollen Bewährtes<br />

erhalten und für die gemein-<br />

Das modern gestaltete SteffisSPA<br />

bietet einen fantastischen Ausblick<br />

auf die Bergwelt des Arlbergs.<br />

Aufgrund dieses positiven Urteils<br />

der Gäste hat TripAdvisor das Sporthotel<br />

Steffisalp nun das „Zertifikat für<br />

Exzellenz <strong>2011</strong>“ verliehen. „Auf<br />

diese Auszeichnung sind wir besonders<br />

stolz, weil TripAdvisor ungeschönt<br />

die Mehrheitsmeinungen von<br />

„Raiffeisenbank Im Rheintal“: v.l.<br />

Dr. Wilfried Amann, Mag. Gernot Erne<br />

und Dr. Wolfgang Zumtobel. Foto: Hagen<br />

same Zukunft nutzen. So würden natürlich<br />

die vertrauten persönlichen<br />

Ansprechpartner vor Ort ebenso wie<br />

die gewohnten Standorte mit ihren<br />

eigenen lokalen Ausprägungen bestehen<br />

bleiben“, erklärt Raiba Lustenau<br />

Vorstand Mag. Gernot Erne. <strong>Die</strong> beiden<br />

Dornbirner Vorstände Dr. Wilfried<br />

Amann und Dr. Wolfgang Zumtobel<br />

würden gemeinsam mit dem<br />

Lustenauer Vorstand Mag. Gernot<br />

Erne das Vorstandsteam der „Raiffeisenbank<br />

Im Rheintal“ bilden.<br />

Gästen widerspiegelt“, freut sich<br />

Steffisalp-Geschäftsführer Peter<br />

Heine. „<strong>Die</strong>ser Erfolg zeigt uns, dass<br />

wir auf dem richtigen Weg sind.“<br />

Modernes Sporthotel direkt am<br />

Berg<br />

Das locker-luxuriöse Sporthotel<br />

Steffisalp liegt in Warth am Arlberg<br />

unmittelbar neben der gleichnamigen<br />

Sesselbahn. Gäste sind so in wenigen<br />

Minuten bequem mitten in der Bergwelt<br />

des Arlbergs. Das Haus kombiniert<br />

moderne Architektur und zeitgemäßen<br />

Komfort mit ländlicher<br />

Tradition. <strong>Die</strong> 56 eleganten Zimmer<br />

in vier Kategorien sind in modernem<br />

Design gehalten. Auch der Wellnessbereich<br />

SteffisSPA ist modern gestaltet<br />

und bietet höchsten Komfort.


MAGAZIN<br />

Folgen<br />

Sie uns!<br />

Ab sofort tritt die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

noch stärker in den Dialog<br />

mit den Vorarlberger<br />

Unternehmern.<br />

Mit einer eigenen Fanpage auf<br />

der Social-Media-Plattform<br />

Facebook präsentiert sich die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg noch offener<br />

und dynamischer. <strong>Die</strong> WKV<br />

schafft damit eine interaktive Diskussions-<br />

und Informationsplattform für ihre<br />

Mitglieder und Interessenten. Auf Facebook<br />

werden regelmäßig aktuelle Bilder,<br />

Videos und Veranstaltungen bereitgestellt.<br />

Folgen Sie uns! Wir freuen uns auf<br />

viele Freunde auf Facebook unter<br />

www.facebook.com/WKVorarlberg.<br />

Corporate Health – Gesundheit beginnt im Wasserglas<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung mit dem Wasserversorger Triple A liegt immer mehr im Trend.<br />

In wirtschaftlich turbulenten Zeiten<br />

wie diesen, gewinnt das betrieblicheGesundheitsmanagement<br />

für Mitarbeiter immer mehr an<br />

Bedeutung. <strong>Die</strong> Gründe dafür liegen<br />

auf der Hand: Leistungsstarke, motivierte<br />

Mitarbeiter minimieren<br />

Krankenstände wie auch Fluktuationsraten<br />

und sind somit ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor für die<br />

Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.<br />

Wer ausreichend trinkt, geht<br />

gesünder durch’s Leben.<br />

Wasser steigert die Leistungsfähigkeit,<br />

senkt das Stressniveau und<br />

stärkt das Immunsystem. Triple A,<br />

der <strong>Nr</strong>. 1 <strong>Die</strong>nstleister rund um’s<br />

Trinkwasser, sieht es als seine Mission,<br />

das gesunde Trinkverhalten der<br />

Österreicher zu fördern. <strong>Die</strong> stylischen<br />

Wasserspender erinnern<br />

daran zwischendurch kräftig aufzutanken.<br />

Das Aqua Alpina ® , das aus<br />

dem Watercooler sprudelt, wird<br />

unmittelbar an der Quelle in die<br />

Bottles gefüllt und ist daher von<br />

reinster, glasklarer Qualität. Alternativ<br />

bietet Triple A auch praktische<br />

0,5l PET-Flaschen gefüllt mit Aqua<br />

Alpina ® . Sowohl das Kernprodukt<br />

Wasserspender als auch die Aqua<br />

Alpina® Small Packs erfrischen<br />

Durstige in mittlerweile rund 17.000<br />

Betrieben und Privathaushalten in<br />

ganz Österreich. Mit AquaPoint ® ,<br />

dem festwassergebundenen Wasserspender,<br />

deckt Triple A seit kurzem<br />

ein weiteres Produktsegment<br />

ab.<br />

Das Unternehmen ist seit 1997<br />

auf dem österreichischen Markt als<br />

Servicedienstleister im Bereich Watercooler<br />

tätig. Triple A beschäftigt<br />

derzeit knapp 100 Mitarbeiter an<br />

sechs Vertriebsniederlassungen (u. a.<br />

Bregenz). An den beiden Produktionsstandorten<br />

wurden im letzten<br />

Jahr eine Million Flaschen der eigenen<br />

Wassermarke Aqua Alpina ® abgefüllt.<br />

2010 konnte der Marktführer<br />

im Wasserspendersegment einen<br />

Umsatz von 10 Millionen Euro erwirtschaften.<br />

Österreichweit betreut<br />

Triple A etwa 24.000 Watercooler.<br />

2010 wurde das Sortiment um die<br />

neue Produktlinie Aqua Alpina ®<br />

Small Pack erweitert: Seit Beginn<br />

dieses Jahres deckt Triple A außerdem<br />

mit AquaPoint ® (Trinkwasserspender<br />

mit Festwasseranschluss)<br />

ein weiteres Produktsegment ab.<br />

Infos: www.watercooler.at<br />

2 WOCHEN<br />

GRATIS<br />

TESTEN<br />

WER TAGTÄGLICH IN ARBEIT ERTRINKT,<br />

SOLLTE KRÄFTIG WASSER BECHERN!<br />

WATERLINE: 01/60 60 735<br />

e-mail: info@watercooler.at<br />

www.watercooler.at<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 25


MAGAZIN<br />

VorarlbergHolz macht Schule: Erster<br />

Parkett in Eichenberg verlegt<br />

<strong>Die</strong> Idee VorarlbergHolz war<br />

für Christoph Bawart, Chef<br />

des traditionsreichen Parkettunternehmens<br />

aus Sulz, Auslöser<br />

für ein Produkt, das nicht besser<br />

auf die Bedürfnisse des heimischen<br />

Marktes Vorarlberg abgestimmt<br />

sein konnte: Parkett aus<br />

100% VorarlbergHolz.<br />

Der Ursprung des Holzes für den<br />

Parkett lässt sich nämlich lückenlos<br />

- dank Ursprungszertifikat – in<br />

den Bregenzerwald verfolgen, gesägt<br />

wurde es bei einem Vorarlberger<br />

Sägewerk, in Sulz bei Bawart<br />

verarbeitet und verlegt durch den<br />

Parkettfachbetrieb Bechter aus Hörbranz.<br />

Eine vorbildliche Vorarlberger<br />

Wertschöpfungskette. Der lückenlose<br />

Nachweis ist durch die<br />

Isotopenmethode möglich. Ebenfalls<br />

ist er über den auf der Urkunde<br />

angegebenen Ursprungscode<br />

nachvollziebar. In keinem anderen<br />

Dornbirn, 13. <strong>September</strong><br />

<strong>2011</strong> - Brot und Gebäck einkaufen,<br />

ohne aus dem Auto<br />

aussteigen zu müssen: Seit gestern<br />

auch in Vorarlberg möglich. Der<br />

Bäcker Ruetz eröffnete heute Vormittag<br />

offiziell im Businesspark<br />

Schwefel in Dornbirn seinen ersten<br />

Drive-In-Standort in Vorarlberg.<br />

„Unser Konzept, Brot und Gebäck<br />

sozusagen auch im Vorbeifahren<br />

mitnehmen zu können, entspricht<br />

dem Komfortverständnis<br />

der heutigen Zeit“, sagt Bäckermeister<br />

Christian Ruetz anlässlich<br />

der Eröffnung des ersten Bäcker<br />

Ruetz Drive-In in Dornbirn.<br />

Optimaler Standort<br />

Standort des ersten Vorarlberger<br />

Bäcker Ruetz Drive-In ist der Businesspark<br />

Schwefel in Dornbirn.<br />

Bauträger und Betreiber des Gewerbeparks<br />

ist i+R Schertler-Alge. Für<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Bundesland ist der ökologische<br />

Aspekt so ausgeprägt wie bei den<br />

Vorarlbergern. Warum auch Holz<br />

von weit her transportieren, wenn<br />

es bei uns vor der Haustüre wächst<br />

... und immer wieder nachwächst.<br />

Für den Eichenberger Bürgermeister<br />

Alfons Rädler war die Entscheidung<br />

klar, dass der neue<br />

Boden der Volksschule in seiner<br />

Gemeinde aus VorarlbergHolz-Parkett<br />

sein muss. <strong>Die</strong>se „Bodenständigkeit“<br />

hat durchaus auch pädagogische<br />

Hintergründe, denn die<br />

Volksschüler in Eichenberg lernen<br />

auf diese Art auch den sinnvollen<br />

Umgang mit heimischen Ressourcen.<br />

VorarlbergHolz ist eine Qualitätsmarke,<br />

die ideal in das innovative<br />

und über 30 Holzarten umfassende<br />

Parkettsortiment von Bawart<br />

passt. Ob als Massivparkett, Massivholzdielen,<br />

Tafelböden oder als<br />

2-Schicht, das Angebot ist vielfältig<br />

und reicht <strong>vom</strong> klassischen Ei-<br />

Vorarlbergs erster Brot-Drive-In eröffnet<br />

Der Bäcker Ruetz realisiert gemeinsam mit i+R Schertler-Alge eine<br />

Bäckerei mit Drive-In-Theke<br />

das in den letzten Jahren stark entwickelte<br />

Betriebsgebiet im Schwefel<br />

ist die neue Filiale von Bäcker<br />

Ruetz weit mehr als nur eine Bäckerei:<br />

Neben frischem Brot und<br />

Gebäck bietet die Filiale eine komfortable<br />

Drive-In-Theke, ein gemütliches<br />

Cafe und einen Gastgarten.<br />

Zöpfe für eine bedürftige Familie<br />

Der Bäcker Ruetz ist für sein soziales<br />

Engagement bekannt: Im<br />

Rahmen der Brotbruderschaft wird<br />

eine Dornbirner Familie unterstützt.<br />

„Der Erlös von allen an den<br />

Eröffnungstagen verkauften Hofzöpfen<br />

kommt zur Gänze einer bedürftigen<br />

Familie aus Dornbirn zugute,“<br />

so Christian Ruetz.<br />

Traditionsreich<br />

Schon im Jahr 1899 hat die Familie<br />

Ruetz begonnen Brot zu ba-<br />

chenboden bis hin zu seltenen<br />

Holzarten wie Nussbaum, Apfeloder<br />

Birnbaum. Seit jeher hat sich<br />

das Unternehmen Bawart den<br />

Grundsätzen der Ökologie und<br />

cken. Heute wie damals ist der<br />

selbstgezüchtete Natursauerteig<br />

und die überlieferte Handwerkskunst<br />

Garant für den besonderen<br />

Geschmack der Ruetz-Brote.<br />

Bäckermeister Christian Ruetz (links) und<br />

Hausherr Günter Schertler von i+R Schertler-Alge.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag bis Samstag: 7:00 - 19:00 Uhr<br />

Sonntag: 7:00 - 17:00 Uhr<br />

Infos unter www.der-bäcker-ruetz.at<br />

Nachhaltigkeit verschrieben,<br />

Rohstoffe werden aus nachhaltig<br />

bewirtschafteten Beständen gekauft.<br />

Und VorarlbergHolz deckt<br />

sich genau mit diesen Prinzipien.<br />

Übergabe der Urkunde: Parkettleger Alexander Bechter, Bürgermeister Alfons Rädler und<br />

Christoph Bawart (v.l.n.r.) mit den Schülern und Lehrern der Volksschule Eichenberg<br />

Allrad- und<br />

Geländewagen-<br />

Testtage <strong>2011</strong><br />

... finden am 1. und 2. Oktober<br />

im Rhomberg Steinbruch in Dornbirn<br />

Wallenmahd statt. Bei freiem Eintritt<br />

können die Besucher neue Allradund<br />

Geländefahrzeuge im 25 Jahre-<br />

Jubiläum von MOTOR Freizeit &<br />

Trends und bereits zum zehnten Mal<br />

- im Rhomberg-Steinbruch - diverse<br />

Kfz-Marken und Kfz-Händler nicht<br />

nur besichtigen, sondern teilweise<br />

auch im Gelände von 9 bis 16 Uhr<br />

Probe fahren.<br />

Jeweils um 11.30 und 14.30 Uhr finden<br />

Vorführungen und Präsentationen<br />

statt: Fahrzeuge, Quads, Trial-<br />

Motorrräder, -Pkw und -Trucks sowie<br />

das Österreichische Bundesheer mit<br />

diversen Fahrzeugen und Panzern<br />

zeigen ihre Leistungsfähigkeit.<br />

Ländle-Premieren stellen dabei der<br />

Audi Q3, die neue Mercedes M-Klasse<br />

und auch der Seat Altea XL dar,<br />

aber auch der neue Tiguan und der<br />

Amarok von Volkswagen sind brandneu.


WIFI NEUIGKEITEN<br />

Projekte in den Griff<br />

bekommen und<br />

zum Erfolg führen...<br />

...mit dem WIFI-Projektmanagement-Lehrgang.<br />

<strong>Die</strong> Aufgabenstellungen im Unternehmen werden immer komplizierter<br />

und müssen innerhalb eines festgelegten Kosten- und Zeitrahmens<br />

umgesetzt werden. Für diese Herausforderung benötigen Sie gerade<br />

im internationalen Umfeld eine erfolgreiche Methode. Der Bedarf an professionell<br />

ausgebildeten Projektmanagern steigt daher ständig.<br />

WIFI Lehrgangsleiter und Assessor bei der PMA, Günther<br />

Rainalter, bringt es auf den Punkt: „Projektmanagement ist die<br />

einzige Möglichkeit um Kosten, Zeit und Ressourcen bei komplexen<br />

Aufgaben im Griff zu haben“.<br />

„<strong>Die</strong> Ausbildung konzentriert sich auf die ganzheitliche Qualifizierung<br />

nach den IPMA-Standards (Internat. Project Management<br />

Association)”, so Markus Metzger, WIFI-Geschäftsbereichsleiter,<br />

„hier ist uns gerade die praktische Umsetzung wichtig.“<br />

Projektmanagement Lehrgang, Start: 20.10.<strong>2011</strong> im WIFI Dornbirn.<br />

Nähere Infos: Eva Christof, T 05572/3894-475, E christof.eva@vlbg.wifi.at.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmer des letzten Projektmanagement-Lehrgangs im Juni <strong>2011</strong>.<br />

Richtiges Agieren in Stresssituationen, bei Reklamationen<br />

und Terminschwierigkeiten<br />

sind das Um und Auf für ein positives Bild<br />

der gesamten Firma! Sie lernen den Stellenwert<br />

und die hohe Verantwortung den Kunden und dem<br />

Unternehmen gegenüber erkennen. Förderung der<br />

Bereitschaft zur konstruktiven Mitarbeit im Team.<br />

Inhalt: Verantwortung der Monteure gegenüber<br />

den Kunden, dem eigenen Unternehmen, den Mit-<br />

UND INFORMATIONEN AUS DEM WIFI VORARLBERG.<br />

Sabine Asgodom<br />

endlich wieder in<br />

Vorarlberg<br />

Sie ist Management-Trainerin und Coach<br />

und Bestseller-Autorin. <strong>Die</strong> Financial Times<br />

zählt sie als „Trainerin der Manager“ zu den<br />

101 wichtigsten Frauen der deutschen <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

die Zeitschrift „Focus“ zu den „12 Erfolgsmachern"<br />

in Deutschland.<br />

Am Montag, 3.10.<strong>2011</strong>, 19:00 – 21:00<br />

Uhr spricht sie zum Thema „Führen mit<br />

S.E.E.L.E im Rahmen der WIFI Stars. Asgodom<br />

wird der Frage nachgehen, was Seele<br />

mit Führung zu tun hat - in den Zeiten von<br />

Kennzahlen und Ergebnissen, von steigendem<br />

Zeitdruck und verschärftem Wettbewerb.<br />

Sie zeigt, dass es genauso viel damit<br />

zu tun hat wie Menschlichkeit, Verständnis,<br />

Mitgefühl, Motivation, Aufrichtigkeit und<br />

Commitment. Jede Minute, die Vorgesetzte<br />

in die Beziehung zu ihrem Team investieren,<br />

verbessert die Ergebnisse.<br />

Infos bei Barbara Mathis, T 05572/3894-<br />

461, E mathis.barbara@vlbg.wifi.at.<br />

arbeitern, dem gesamten Umfeld außerhalb des Unternehmens<br />

wie Baustellen, Mitbewerber, Stammtisch,<br />

Freizeit, Familie, bessere Beurteilung von Situationen<br />

im Umgang mit Reklamationen und Informationen,<br />

Förderung der Beweglichkeit bei meinen<br />

Standpunkten, die Monteure als Werbeträger,<br />

Gesamtbild der Monteure durch ihr Auftreten und<br />

ihre Kommunikation in allen Belangen, Entscheiden<br />

aus der Sicht des Unternehmens.<br />

WIFI VORARLBERG<br />

<strong>Die</strong> Tür<br />

Einstiegskurs für Sicherheitspersonal<br />

in Gastbetrieben und bei<br />

Veranstaltungen<br />

Mit diesem Kurs bietet sich die Möglichkeit,<br />

Sicherheit als qualitätskontrollierte<br />

und ständig verbesserte <strong>Die</strong>nstleistung<br />

anbieten zu können. In einer Kombination<br />

von angewandter Psychologie und<br />

Praxiserfahrung werden neue Wege der<br />

professionellen Ausbildung von Sicherheitskräften<br />

beschritten, die ihnen auch<br />

zu einem besseren Image verhelfen.<br />

Teilnehmer: Mitarbeiter von Bewachungs-<br />

und Sicherheitsunternehmen, Unternehmer<br />

im Gastgewerbe, Mitarbeiter<br />

in Bars/Diskotheken, Personen, die im<br />

Sicherheitsbereich tätig werden wollen.<br />

Inhalt: Grundlagenschulung, Ausrüstung<br />

und technische Hilfsmittel, Psychologie<br />

der Eigensicherung, Strategie und Taktik,<br />

Situationskontrolle, Selbstverteidigung,<br />

Rechtliches Basiswissen, Drogenproblematik,<br />

Jugendschutz und Alkohol.<br />

Beitrag: € <strong>39</strong>0,- (Unternehmer und Mitarbeiter<br />

des Gastgewerbes erhalten<br />

<strong>vom</strong> Veranstalter-Verband einen Zuschuss<br />

von € 100,-)<br />

Dauer: 28 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems, Praxis extern<br />

Termin: 10.10. – 5.11.<strong>2011</strong><br />

Infos und Anmeldung bei Martina<br />

Köb, T 05572/3894-469,<br />

E koeb.martina@vlbg.wifi.at<br />

Montage und Service - <strong>Die</strong> Visitenkarte des Unternehmens<br />

Sie erlernen den positiven Umgang mit Kunden, Vorgesetzten, Mitarbeitern, um die Qualität<br />

Ihrer Arbeit und des Firmenproduktes zu steigern.<br />

Termin: 4.10. - 6.10.<strong>2011</strong>, Di 18:00 - 22:00 Uhr,<br />

Mi 8:00 - 17:00 Uhr, Do 8:00 - 17:00 Uhr.<br />

Infos bei Martina Köb: T 05572/3894-469,<br />

E koeb.martina@vlbg.wifi.at<br />

Auch als Firmen Intern Training möglich. Termin<br />

nach Absprache bei Herrn Remo Hagspiel:<br />

T 05572/3894-447, E hagspiel.remo@vlbg.wifi.at.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 27


VERANSTALTUNGEN<br />

JUBILÄUM<br />

100 Jahre<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sstandort<br />

Kennelbach<br />

Anlässlich ihres 100jährigen Jubiläums<br />

gibt die Gemeinde Kennelbach<br />

den einheimischen <strong>Wirtschaft</strong>s -<br />

treibenden Gelegenheit, sich einer<br />

breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Damit verweist der Ort nachdrücklich<br />

auf seine Bedeutung als <strong>Wirtschaft</strong>sstandort.<br />

Im Rahmen der Ausstellung<br />

„100 Jahre <strong>Wirtschaft</strong>sstandort Kennelbach“<br />

werden am 01. Oktober<br />

<strong>2011</strong> zahlreiche in Kennelbach ansässige<br />

Unternehmen im Schindler-Arealdie<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skraft der jüngsten Vorarlberger<br />

Gemeinde demonstrieren.<br />

Über 20 Einzelunternehmen, Kleinund<br />

Mittelbetriebe sowie Großkonzerne<br />

gewähren Einblick in ihre Tätigkeiten.<br />

Dabei reicht das Spektrum <strong>vom</strong><br />

Handwerk über das <strong>Die</strong>nstleistungsgewerbe<br />

bis zum Produktionsbetrieb.<br />

Hans Bertsch, Bürgermeister von<br />

Kennelbach, erklärt dazu: „<strong>Die</strong> Geschichte<br />

unserer Gemeinde ist untrennbar<br />

mit der hiesigen Unternehmen<br />

und Betriebe verbunden. Kennelbach<br />

war in den vergangenen 100<br />

Jahren auch eine <strong>Wirtschaft</strong>sgemeinde<br />

und ist es heute mehr denn je.<br />

Das zeigt schon allein die im Verhältnis<br />

zur Einwohnerzahl überdurchschnittlich<br />

hohe Zahl an Arbeitsplätzen.<br />

<strong>Die</strong> Gründe dafür liegen sicherlich<br />

in der günstigen Lage und hervorragenden<br />

Verkehrsanbindung, aber<br />

auch am traditionell guten Einvernehmen<br />

zwischen <strong>Wirtschaft</strong>streibenden,<br />

Bevölkerung und Gemeindeverwaltung.<br />

Deswegen freut es uns, unserer<br />

<strong>Wirtschaft</strong> eine Plattform zur Verfügung<br />

stellen zu können, wo sie zeigen<br />

kann, was in ihr steckt.“<br />

Programm, 1. Oktober <strong>2011</strong>:<br />

13:00 Empfang der Kennelbacher<br />

<strong>Wirtschaft</strong>streibenden<br />

13:45 Eröffnung, Musikverein<br />

Kennelbach<br />

14:00 Begrüßungsworte –<br />

LR Karlheinz Rüdisser<br />

14:15 „<strong>Wirtschaft</strong>en in Kennelbach“ –<br />

Bgm Hans Bertsch<br />

14:30 Ausstellung/Leistungsschau<br />

der Kennelbacher Betriebe<br />

16:30 Ende des Gewinnspiel<br />

17:00 Preisverleihung, Ausklang<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

„Krumbach got um“: Betriebe<br />

und Gastwirte zeigen ihr Können<br />

Am 1. Oktober <strong>2011</strong> lädt die Gemeinde Krumbach zu einem besonderen<br />

Event. 24 Stunden lang zeigen ortsansässige Betriebe, Gastwirte und<br />

Schnapsbrenner ihr Können.<br />

<strong>Die</strong> Bregenzerwälder Gemeinde<br />

Krumbach hat einiges zu<br />

bieten. Allein neun Gastwirtschaften<br />

zählt der kleine Ort -<br />

von der urigen <strong>Wirtschaft</strong> bis zum<br />

Haubenlokal . Vier der Gasthäuser<br />

haben sich in den vergangenen Jahren<br />

als „Moorwirte" einen Namen gemacht.<br />

<strong>Die</strong> Schnapsbrennerei und<br />

die Likörzubereitung aus Krumbach<br />

genießen einen ausgezeichneten Ruf.<br />

Gleich zweimal erhielten in den vergangenen<br />

Jahren Brenner aus Krumbach<br />

die begehrte Auszeichnung<br />

„Brenner des Jahres". Und auch<br />

sonst kann der Ort mit seinen zahlreichen<br />

Betrieben punkten. „Bei<br />

uns sind viele wichtige Gewerbe<br />

noch vor Ort", betont Bürgermeister<br />

Arnold Hirschbühl stolz, „Das allein<br />

ist schon ein Grund zum Feiern."<br />

Konzert, Wettbewerbe und<br />

Kulinarisches<br />

Ausgiebig Gelegenheit dazu gibt<br />

es am Samstag, den 1. Oktober bei<br />

„Krumbach got um". 24 Stunden<br />

lang zeigen an diesem Tag Betriebe,<br />

Gastwirte und Schnapsbrenner ihr<br />

Können. Mit Schlag Mitternacht<br />

Es ist<br />

noch nicht<br />

zu spät!<br />

Wir kümmern<br />

uns um Ihre<br />

Außenstände.<br />

startet der Aktionstag auf dem Dorfplatz<br />

mit einem Konzert des Musikvereins<br />

Krumbach. Anschließend<br />

erwartet das benachbarte Café Stollwerk<br />

seine frühen Besucher von<br />

zwei bis drei Uhr mit einer Happy-<br />

Hour. Beim Handyzielwurf um vier<br />

Uhr bei der Post gibt es für den geschicktesten<br />

Teilnehmer ein Handy<br />

zu gewinnen. Nach einer Moorwanderung<br />

ab sechs Uhr lockt schließlich<br />

das Hotel Rossbad Nachtschwärmer<br />

und Frühaufsteher mit<br />

einem opulenten Moorfrühstück.<br />

FACHÜBERSETZUNGEN alle Sprachen<br />

S.M.S. Rüf OG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,<br />

Tel. +43/5572/26748, office@smsruef.com www.smsruef.com<br />

CC<br />

Collection & Consulting<br />

Peter Schertler<br />

Inkassoinstitut<br />

für In- und Ausland<br />

Kontaktieren Sie uns unter:<br />

email: office.collcon@aon.at, Internet: www.collcon.at<br />

6900 Bregenz, Belruptstraße 27, Tel. 05574 58508, Fax 05574 58508-4<br />

Auch während des Tages hat<br />

„Krumbach got um" mit seinen Aktionen<br />

viel zu bieten. Ein Barfußparcours,<br />

ein Wettbewerb zum Thema<br />

„Holz bewegt Jung und Alt", Schaukäsen<br />

und eine „etwas andere" Modeschau<br />

sind nur einige der Highlights<br />

der Krumbacher Betriebe.<br />

Gratis-Taxi in der Zeit von<br />

10 bis 16 Uhr<br />

Besonderes haben sich die Gastwirte<br />

überlegt: <strong>Die</strong> Kunst des Käsknöpfle-Machens<br />

können Interessierte<br />

in der Krumbacher Stuba lernen.<br />

YYYYY Der Gasthof YYYYYYYY<br />

Adler gibt Einblicke<br />

in die hauseigene Landwirtschaft<br />

und präsentiert gemeinsam<br />

mit der Jägerschaft die Krumbacher<br />

Jagd. Im Schulhus liest der Vorarlberger<br />

Krimiautor Peter Natter um<br />

12 und um 17 Uhr Texte rund ums<br />

Essen, Trinken und Genießen und<br />

der Gasthof Brauerei erwartet seine<br />

Gäste am Abend mit bayerischen<br />

Spezialitäten beim Oktoberfest mit<br />

Live-Musik. Zwischen 10 und 16<br />

Uhr bringen Taxis die Besucher auf<br />

Wunsch kostenlos von einer Station<br />

zur nächsten.<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, Herstellung:<br />

„<strong>Die</strong> Wirt schaft“ Betrieb gewerblicher Art,<br />

beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />

Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet<br />

(email: scalet.andreas@wkv.at), Redaktion:<br />

Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner,<br />

Mag. Julia Schmid.<br />

Drucker: Eugen Ruß Vor arl berger Zeitungsverlag<br />

und Druckerei Ge sellschaft mbH,<br />

Gutenberg straße 1, 6858 Schwarzach. –<br />

An zei gen verwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft<br />

mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis,<br />

Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz.<br />

Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 37 gültig.<br />

Aufl age 19.400. –<br />

Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />

„Wer bung“, „Promotion“ oder „Firmen portrait“<br />

gekennzeichnet. Zl. <strong>Nr</strong>.: 01Z020406 I –<br />

<strong>Die</strong> in „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ - Zeitung der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg verwendeten<br />

personen bezogenen Bezeichnungen gelten<br />

jeweils auch in ihrer weiblichen Form.


EXTRA WEIHNACHTSFEIERN<br />

Was wären Weihnachstfeiern<br />

ohne kulinarische Genüsse?<br />

Auch heuer haben sich die Vorarlberger Gastronomiebetriebe leckere<br />

Rezepte und Kreationen ausgedacht, um die kalte Winterzeit zu versüßen<br />

und Ihnen die Weihnachtszeit besonders schmackhaft zu machen.<br />

Wer sich und seine Mitarbeiter, Kollegen, Familie<br />

oder die besten Freunde zum Jahresende<br />

verwöhnen will, ist in Vorarlbergs Gastronomiebetrieben<br />

in den besten Händen. Zahlreiche Gastronomen<br />

bieten Ihnen köstliche weihnachtliche<br />

Menüs in besinnlichem Ambiente und freuen sich auf<br />

Ihren Besuch. Neben dem kulinarischen Service, bieten<br />

die Gasthäuser und Restaurants natürlich auch Unterstützung<br />

bei der Organisation und Gestaltung eines<br />

Rahmenprogrammes.<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN ZUM THEMA WEIHNACHTSFEIERN.<br />

<strong>Die</strong> perfekte<br />

Musik für Ihre<br />

Weihnachtsfeier<br />

Eine musikalische Untermalung verleiht<br />

einem Fest eine besondere Atmosphäre.<br />

Und oft ist weniger mehr:<br />

So auch das Motto von Solomusiker<br />

Manuel Zelzer, der mit Gitarre & Gesang<br />

Lieder zum Besten gibt, die man<br />

immer wieder gerne hört. Musik pur -<br />

alles live - lediglich Gitarre und Stimme.<br />

Dezent im Hintergrund sorgt der<br />

Musiker mit Instrumentalklängen oder<br />

mit gefühlvollen Interpretationen von<br />

Klassikern für die passende musikalische<br />

Umrahmung. Ob bekannte Hits<br />

von den Eagles, Balladen von Elton<br />

John, Evergreens von Tom Jones bis<br />

zum Jazz-Klassiker von Frank Sinatra:<br />

Das Repertoire von Manuel Zelzer ist<br />

breit gefächert. Seine Musik ist im<br />

Raum präsent, wirkt aber nicht aufdringlich.<br />

Weitere Infos über Manuel Zelzer<br />

sowie Hörbeispiele finden Sie unter<br />

www.manuel-macht-musik.info.<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 29


XXXXXXXX XXXXX<br />

WEIHNACHTEN<br />

Kulinaris Card Österreich 2012<br />

Kulinaris Card– mehr als 250 teilnehmenden<br />

Restaurants in Österreich!<br />

„Zweimal schlemmen, einmal<br />

sparen“, das ermöglicht die Kulinaris<br />

Card 30 x und dies ein ganzes<br />

Jahr lang. Außerdem – die Rabattkarte<br />

im Scheckkartenformat kann<br />

auch überregional in mehr als<br />

1000 Restaurants Europas verwendet<br />

werden! <strong>Die</strong> Kulinaris Card bietet<br />

eine günstige Gelegenheit öfters<br />

mit dem Partner, mit der Familie,<br />

mit Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern,<br />

in verschiedenen<br />

Restaurants zu genießen und Spaß<br />

zu haben. Bei optimaler<br />

Nutzung sparen Sie sich<br />

bis zu € 300 und mehr.<br />

Ein tolles Geschenk!<br />

Geschenke machen<br />

Freude. Gutes Essen zu<br />

schenken macht besondere<br />

Freude. Schenken<br />

Sie die Kulinaris Card zu<br />

allen Anlässen wie:<br />

Weihnachten, Geburts-<br />

X 30 DIE DIE WIRTSCHAFT Tag, Freitag, XX. Monat <strong>30.</strong> <strong>September</strong> 2007 <strong>2011</strong><br />

tage usw. oder einfach ohne besonderen<br />

Grund. <strong>Die</strong> Kulinaris Card ist<br />

immer ein tolles (Mehrwert-) Geschenk.<br />

Informationen und Adressen<br />

aller teilnehmenden Restaurants<br />

gibt es im Internet unter www.kulinaris.at<br />

oder telefonisch unter<br />

++43/(0)5578/77477. Dort kann<br />

die Karte zum Preis von 18,90 Euro<br />

auch direkt Online bestellt werden.<br />

Promotion<br />

Meusburger Catering<br />

Feste, Firmenfeiern, Hochzeiten,<br />

Geburtstage...<br />

... ob im Haus oder außer Haus – mit uns<br />

haben Sie einen zuverlässigen Partner in<br />

Sachen Catering und das schon über 15 Jahre.<br />

Mit meinem starken Team<br />

bewältigen wir jegliche<br />

Art von Veranstaltung<br />

im oder auch außer Haus. Zahlreiche<br />

Referenzen wie z.B. Bezirksmusikfeste<br />

(Schoppernau: 22.000<br />

Essen), Oktoberfest (Firma Geb.<br />

Weiss), etc. sprechen eine deutliche<br />

Sprache.<br />

Uns ist es ein ganz besonders<br />

Anliegen dass sich der Kunde<br />

rundum wohl und zufrieden fühlt.<br />

So betreiben wir mittlerweile auch<br />

die 4 Gemeindesäle in Schoppernau,<br />

Bezau, Großdorf und Doren in<br />

welchen wir pro Jahr ca. 100 Veranstaltungen<br />

bekochen und bewirten.<br />

Ihr Andreas Meusburger<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon +43 664 477 96 47<br />

info@meusburger-catering.at<br />

www.meusburger-catering.at


Restaurant Torggel<br />

Ein Schmuckstück an<br />

Gastronomie<br />

Aus Liebe zu gutem Essen und erlesenen<br />

Weinen ist ein Abstecher ins traditionsreiche<br />

Restaurant unumgänglich.<br />

Kulinarische Hochgenüsse<br />

für romantische Abende zu<br />

zweit, vergnügtes Beisammensein<br />

mit Freunden in kleiner<br />

und großer Runde. Aber auch<br />

Hochzeiten, Geburtstage, Taufen,<br />

berufliche Erfolge oder sonstige<br />

Feierlichkeiten mit bis zu 100 Personen<br />

können im Torggel gebührend<br />

gefeiert werden.<br />

Jetzt wieder aktuell <strong>vom</strong> 4. bis<br />

<strong>30.</strong> Oktober „Wild aus dem Laternsertal“<br />

und am Freitag, dem<br />

11. November unser „traditionelles<br />

Ganslessen“. Unser Küchenchef<br />

Andreas Pehr verwendet für<br />

Sie die frischesten Produkte aus<br />

der Region und Umgebung.<br />

Um immer früher informiert<br />

zu sein, können Sie unter<br />

info@torggel.at unseren Kulinarischen<br />

Torggel-Kalender bestellen.<br />

Das Team von und mit der Familie<br />

Dex-Rauch steht den Gästen<br />

mit jahrelanger Erfahrung jederzeit<br />

gerne zur Verfügung, damit es für<br />

jeden Gast ein gelungener Aufenthalt<br />

wird.<br />

Ihre Feier findet im weihnachtlich<br />

dekorierten Festsaal, im<br />

kleinen Restaurant oder in der<br />

traditionellen Gaststube statt. <strong>Die</strong><br />

festlich gedeckten Tische und Tafeln<br />

und ein großer geschmückter Christbaum<br />

sorgen für eine zauberhafte<br />

Stimmung. Auf unseren weihnachtlichen<br />

Menükarten finden Sie kreative<br />

Variationen oder klassisch-traditionelle<br />

Gerichte. Dank perfekter<br />

Organisation, gut durchgedachten<br />

Menüvorschlägen und flottem Service<br />

gibt es bei uns keine langen<br />

Wartezeiten. Unsere festlichen<br />

Menüs servieren wir Ihnen in Gourmet-Qualität.<br />

Dazu empfehlen wir<br />

außergewöhnliche Weine aus aller<br />

Welt und edle Brände aus der Region.<br />

Unsere süßen Naschereien sind<br />

der krönende Abschluss Ihres festlichen<br />

Abends. Genießen Sie schöne<br />

Stunden mit Ihren Freunden und<br />

Kollegen und lassen Sie sich von<br />

uns verwöhnen!<br />

WEIHNACHTEN<br />

Perfektes Ambiente für Ihre<br />

Weihnachtsfeier im Hotel<br />

Hoher Freschen in Rankweil<br />

Wir gestalten Ihre Feier mit<br />

weihnachtlichem Flair nach Ihren<br />

Wünschen und unterstützen Sie<br />

gerne bei der Organisation.<br />

Familie Herbolzheimer<br />

und<br />

das Freschen-<br />

Team mit ServiceleiterMichael<br />

Krug, Küchenchef<br />

Edwin Salchenegger<br />

und<br />

Fam. Herbholzheimer<br />

Geschäftsführer<br />

Andreas Weber<br />

freuen sich auf Ihre Reservierung.<br />

Informationen<br />

Best Western Hotel Hoher Freschen<br />

Kreuzlingerstraße 2<br />

6830 Rankweil<br />

T 05522 44237<br />

F 05522 44555<br />

E hotel@freschen.at<br />

Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 31


WERBUNG<br />

32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.<strong>Nr</strong>.: GZ 02Z031953 M

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