Hauptthema: Licht und Schatten Kostenlos - Shanti Winterthur
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Bild: Rio Rêve<br />
Zeit der Fülle <strong>und</strong> der Freude<br />
(oder: Der Himmel auf Erden)<br />
Mai – Stier<br />
Mai, der Wonnemonat, benannt nach der Göttin Maia: Alles blüht<br />
<strong>und</strong> gedeiht, die Luft voller Düfte, die Erde voller Farben! Die<br />
Natur lädt ein zum sinnlichen Schwelgen in all ihren Geschenken.<br />
Mutter Erde offenbart sich in ihrer ganzen Fülle <strong>und</strong> lädt uns ein,<br />
die Freude am irdischen Dasein zu geniessen. Mai, der Monat von<br />
Maienbraut <strong>und</strong> Maienkönig. In der Astrologie die Zeit der Venus in<br />
ihrem schönsten Gewand, die Erde im Blütenkleid. Das Zeichen<br />
Stier ist mit der Erde am tiefsten verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> möchte, dass wir<br />
uns erfreuen am Körper der Erde <strong>und</strong> an unserem eigenen Leib.<br />
Leib kommt von Leben. Wie nötig haben wir seine Botschaften, wir<br />
Menschen aus Industriezeitalter <strong>und</strong> Computertechnologie! Spüren<br />
wir noch unseren Körper, oder nehmen wir nur dann etwas<br />
wahr, wenn es schmerzt? Die Astrologie sagt: Wie oben – so unten!<br />
Der Körper ist wie eine kleine Erde. Unser Verhältnis zur Erde spiegelt<br />
sich in unserer Beziehung zu unserem Körper <strong>und</strong> umgekehrt.<br />
Er ist unser Tempel, so wie einst die Natur <strong>und</strong> Erde geheiligt wurde.<br />
Haben wir noch Verbindung zu seinen Schätzen? Ist uns bewusst,<br />
welchen Reichtum an Erkenntnissen wir gewinnen können<br />
aus der bewussten <strong>und</strong> liebevollen (Be-)Achtung unseres Leibes,<br />
des Trägers unseres Lebens? Habe ich Vertrauen in diese Fülle?<br />
Welche Werte nähren mein Dasein <strong>und</strong> worauf baue ich meinen<br />
Selbstwert? Liebe zur Materie hat nichts zu tun mit stumpfem<br />
Materialismus oder Geldgier. Die Natur im Mai ist wie ein beseelter<br />
Paradiesgarten auf Erden, in welchem einst der Baum der Erkenntnis<br />
stand. Scheuen wir uns nicht, diese Weisheiten zurückzugewinnen.<br />
Die Natur kann uns weit mehr lehren, als menschengemachte<br />
Dogmen es tun.<br />
Juni – Zwillinge<br />
Hoch <strong>und</strong> immer höher steigt das <strong>Licht</strong> in dieser Jahreszeit! Immer<br />
intensiver wird die Einstrahlung der Sonne, des Nachts sind nur<br />
noch wenige St<strong>und</strong>en richtig dunkel. Auf der Erde erreicht das<br />
Wachstum der Vegetation ihren Höhepunkt. Juni ist der Monat der<br />
Zwillinge, ein Luftzeichen voller Leichtigkeit <strong>und</strong> Beweglichkeit. Sie<br />
lassen an bunte Schmetterlinge denken, von Blüte zu Blüte fliegend,<br />
nirgendwo sich bindend niederlassend, immer unterwegs,<br />
<strong>und</strong> sei’s auch nur in Gedanken. Jede irdische Verhaftung ist diesem<br />
Zeichen fremd, am liebsten lebten sie nur von <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> Liebe.<br />
Sie entsprechen den Energien des Sommers, die nach draussen<br />
strömen, sich ergiessen hinaus in die Welt. Alle irdischen<br />
Gefässe sind nun gefüllt bis zum Rand <strong>und</strong> fliessen über vor Energie.<br />
Wenn wir es feinstofflich wahrnehmen könnten, wie alles nach<br />
aussen strahlt, erstrahlt in Glanz <strong>und</strong> Farbenpracht, welch ein Fest<br />
des Lebens! Es ist, als ob die Pflanzen sich mit dem <strong>Licht</strong> der Sonne<br />
vereinigen wollten, die Sphären von oben <strong>und</strong> unten strecken<br />
sich einander entgegen <strong>und</strong> verschmelzen ineinander.<br />
Neu:<br />
Ab 3. August<br />
an der Oberen<br />
Kirchgasse 18!<br />
<strong>Hauptthema</strong>:<br />
<strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong><br />
Impressum<br />
Juli – Krebs<br />
Die naturverb<strong>und</strong>enen Menschen der frühen Kulturen haben diese<br />
Vorgänge gespürt, wahrgenommen <strong>und</strong> daran teilgenommen. So<br />
war denn auch der Monat der Mittsommerwende in alten Zeiten<br />
die Hohezeit der Heiligen Hochzeit. Bei heiligen Steinen <strong>und</strong> Quellen<br />
wurde getanzt <strong>und</strong> gefeiert: Die Vereinigung von Himmel <strong>und</strong><br />
Erde, von Göttin <strong>und</strong> Erdenkönig, von Sonne <strong>und</strong> Mond. Das Tierkreiszeichen<br />
Krebs entfaltet seine Wirkung. Was überströmt, fliesst<br />
zueinander. Die Menschen suchen Gemeinschaft <strong>und</strong> verbringen<br />
viel Zeit im Draussen. In den warmen Wochen des Sommers suchen<br />
wir die Kühle des Wassers. Krebs als Wasserzeichen lädt uns<br />
zum Bade. In Flüssen <strong>und</strong> Seen tauchen wir ein in das flüssige Element,<br />
welches uns für einmal die Pflichten der Arbeit <strong>und</strong> die Erdenschwere<br />
vergessen lässt. In den Ferien fahren wir vielleicht ans<br />
Meer, träumen am Strand von Liebe <strong>und</strong> Erfüllung.<br />
August – Löwe/Löwin<br />
Das Löwezeichen ist Feuer, die flimmernde Hitze über knisternden<br />
Getreidefeldern. In den Wochen der intensiven Sonnenwärme hat<br />
sich die Energie aufgestaut. Sie lässt sich nicht verbergen. Sie sucht<br />
nach Ausdruck, nach kreativer Umsetzung. Stellen Sie sich vor, eine<br />
Löwin, ein Löwe betritt den Raum. Augenblicklich ist die Atmosphäre<br />
erfüllt von der Kraft ihrer Präsenz. Niemand kann die Anwesenheit<br />
so eines kraftvollen Tieres ignorieren. Wie reagieren wir<br />
auf ausdrucksstarke, stolze Persönlichkeiten? Lassen wir uns anstecken<br />
von ihrem Feuer? Oder werden wir vielleicht insgeheim<br />
neidisch? Und was tun wir mit den eigenen Feuerenergien in unserem<br />
Horoskop? Getrauen wir uns, Kraft <strong>und</strong> Kreativität zum Ausdruck<br />
zu bringen? Oder stellen wir unser <strong>Licht</strong> lieber unter den<br />
Scheffel. Besser nicht auffallen, wir könnten ja kritisiert werden.<br />
Hier sind wir empfindlich geprägt von den Rollenmustern unserer<br />
Gesellschaft für Männer <strong>und</strong> Frauen. Und in einem Jungfrau-beeinflussten<br />
Land wie der Schweiz ist es nicht einfach, Löwenkraft zum<br />
Strahlen zu bringen. Männer wie Frauen können sich die Frage stellen,<br />
wie es um ihren Umgang mit Kraft <strong>und</strong> Stärke steht. Was für Bilder<br />
verbinden wir mit diesen Worten? Was bedeutet für mich persönlich<br />
Stärke, im Aussen, im Innen? Sind diese Bilder mit dem<br />
Leben verb<strong>und</strong>en oder mit Zerstörung <strong>und</strong> Tod? Verfüge ich über eigene<br />
Persönlichkeitsstärke oder suche ich Anschluss an die Helden<br />
von Film <strong>und</strong> Phantasie? Wo erfahre ich authentische Kraft, die sich<br />
nicht auf Kosten anderer nährt, sondern sich autonom aus meinem<br />
eigenen Zentrum entfaltet? Habe ich den glühenden Feuerherd in<br />
meiner Seele schon entdeckt, die Leidenschaft meines Herzens, die<br />
in die Welt hinaus strömen will?<br />
September – Jungfrau<br />
Wenn der Herbst naht, muss auch der hitzigste Löwe das Ende seiner<br />
Regierungszeit anerkennen. Der Zyklus des Jahres nimmt seinen<br />
Lauf <strong>und</strong> lässt die Energien langsam wieder von ihren Höhenflügen<br />
zurückkehren. Erfüllt von den <strong>Licht</strong>kräften des Sommers reift<br />
die Frucht heran zur Ernte. Es ist die Zeit des Zeichens Jungfrau, der<br />
Göttin Demeter mit der Ährengarbe. Die ganze Wärme der Sommermonate<br />
wird nun verpackt in das goldgelbe Korn <strong>und</strong> in die<br />
Saat für das folgende Jahr. Es ist die Zeit der gefüllten Körbe, die<br />
Schalen voll mit den Früchten der Saison. Dankbarkeit erfüllt das<br />
Herz. Ein wenig Melancholie vielleicht auch, wenn der Abschied<br />
naht von der Zeit der Sommersonnenstrahlen. Wer aber verb<strong>und</strong>en<br />
ist mit Mutter Erde, wird mit Zuversicht den Weg weitergehen, im<br />
Innern den Reichtum der Sonne gesammelt <strong>und</strong> das Herz voller<br />
<strong>Licht</strong> für die kommende Zeit.<br />
Patricia Ertl<br />
www.astrologieanders.ch<br />
Aktuelle Samstagkurse in Zürich:<br />
Zwillinge <strong>und</strong> Schütze, 21. Mai<br />
Krebs <strong>und</strong> Steinbock, 2. Juli<br />
Löwe <strong>und</strong> Wassermann, 23. Juli<br />
Jungfrau <strong>und</strong> Fische, 27. August<br />
Herausgeber: OneSpirit Verlag Auflage: 6000<br />
Telefon: 052 202 57 00 Erscheinung: 4x jährlich<br />
Telefax: 052 202 57 01 Druck: Mattenbach AG<br />
Adresse: Obere Kirchgassse 22 Ausgabe: Mai 05–Juli 05<br />
Ort: 8400 <strong>Winterthur</strong> Nummer: 09<br />
E-Mail: om@shanti-winterthur.ch Inserateschluss: 15. Juli 05<br />
Editorial<br />
Liebe OneSpirit-Leser<br />
<strong>Kostenlos</strong><br />
Kennen Sie das auch, das Gefühl an Tagen, an denen<br />
nicht alles ist, wie an allen anderen? Heute bin ich mitten<br />
drin in solchen Tagen. Es scheint fast alles gleichzeitig<br />
zu geschehen. Gestern erhielt ich den Bescheid,<br />
dass ich nach genau 4 Jahren <strong>Shanti</strong>, Spiritueller Buchladen<br />
im 1. Stock (Etagengeschäft), Obere Kirchgasse<br />
22, auf den Boden «der Welt» kommen kann, das heisst,<br />
<strong>Shanti</strong> zieht um, zwei Häuser weiter oben, an die Obere<br />
Kirchgasse 19, ins Haus der weissen Rose! Der zweite Laden<br />
mit anderem Konzept, an der Wartstrasse 3, hinter<br />
dem Hauptbahnhof, wird ca. Anfang Januar 06 eröffnet.<br />
Wir freuen uns riesig! Und hoffentlich mit uns auch Sie!<br />
Heute Abend kommt zum ersten Mal Barbara Vödisch,<br />
bekannte Buchautorin, in den Raum der Gegenwart<br />
(Seminarraum des Ladens), der übrigens am gleichen<br />
Ort bestehen bleibt). Obwohl spontan organisiert <strong>und</strong><br />
somit nicht in der OneSpirit Agenda erwähnt, haben wir<br />
jetzt schon fast keine Billette für den Anlass mehr…<br />
Manche Dinge geschehen fast alleine, wie von unsichtbarer<br />
Hand geführt… Ohne diese unsichtbare Hilfe von<br />
oben hätte ich wohl kaum 4 Jahre <strong>Shanti</strong> im 1. Stock<br />
überlebt. (Wie oft hörte ich die Aussage von K<strong>und</strong>en,<br />
mich hat es einfach hier rauf gezogen – <strong>und</strong> das von Personen,<br />
die zum ersten Mal in <strong>Winterthur</strong> waren.)<br />
Für diese Führung <strong>und</strong> Unterstützung von oben möchte<br />
ich mich bedanken <strong>und</strong> wir freuen uns, Sie bald am<br />
neuen Ort begrüssen zu dürfen!<br />
Herzlich, Silvio Waser<br />
BodyTalk – «Enkelkind der Kinesiologie»<br />
Das BodyTalk-System ist eine in der Schweiz noch eher unbekannte<br />
ganzheitliche Heilmethode, die das Wissen <strong>und</strong> die Erfahrung<br />
aus Kinesiologie, Traditioneller Chinesischer Medizin, Chiropraktik<br />
sowie alter Yoga-Weisheit mit grosser Wirksamkeit auf einzigartige<br />
Weise vereint.<br />
Gehirn <strong>und</strong> Thymusdrüse sind die zwei wichtigsten Steuerorgane<br />
in unserem Körper: das Gehirn für die körperlichen, die Thymusdrüse<br />
für die seelischen <strong>und</strong> emotionalen Bereiche. In der Body-<br />
Talk-Behandlung werden deshalb Kopf <strong>und</strong> Thymusdrüse durch<br />
sanftes Klopfen auf die vorher bestimmten Blockaden im Körper-<br />
Geist-Seelen-System aufmerksam gemacht <strong>und</strong> aufgefordert, diese<br />
zu korrigieren.<br />
So kann wieder «Body Talk» stattfinden, d.h. die einzelnen Organe,<br />
Drüsen, Zellen <strong>und</strong> das Gehirn, die durch die Blockaden nicht mehr<br />
miteinander verb<strong>und</strong>en waren, können wieder kommunizieren.<br />
BodyTalk ist eine natürliche Heilmethode, die praktisch für alle Probleme<br />
– vom oberflächlichsten bis zum tiefgehendsten – eine Lösung<br />
bereit hält!<br />
Unicorn Therapy, Beata Moetsch-Kallus,<br />
Certified BodyTalk Practitioner, Tel.: 044 491 03 38<br />
Behandlungen in Uitikon bei Zürich <strong>und</strong> in <strong>Winterthur</strong><br />
Reinkarnation / Lebensberatung<br />
Konflikte, die wir aus früheren Existenzen mitgebracht haben,<br />
beeinflussen bereits seit der Zeugung unser jetziges Leben.<br />
Rückführungen erlauben die Ursache der Probleme zu<br />
erkennen <strong>und</strong> sie aufzulösen, auch wenn sich diese bereits als<br />
funktionelle Störung, als Ängste, Phobien, Migräne oder<br />
problematische Lebenssituationen bemerkbar gemacht haben.<br />
Altersregressionen / Geburtsrückführung in die Zeit seit<br />
der Zeugung zu der heutigen Existenz erlauben sich von den<br />
auferlegten Zwängen zu befreien <strong>und</strong> weisen uns den Weg zur<br />
Selbstfindung <strong>und</strong> Gestaltung des eigenen Lebens.<br />
Barbara Bachmann – 8247 Flurlingen<br />
Praxis für Psychokybernetik / Dipl. Hypnotherapeutin AGW<br />
Tel. 052 659 10 63 (08.00 – 09.00 h) / bbachmann@ecps.ch<br />
REINKARNATION<br />
*ecps*
Steven Harrison – Und jetzt?<br />
Buchausgang, Edition Spuren<br />
Warum scheinen spirituelle Lehrer<br />
über kurz oder lang immer in<br />
irgendwelche Skandale verwickelt<br />
zu sein?<br />
In der Welt der Spiritualität fehlt es<br />
schon lange an Transparenz. Es ist an<br />
der Zeit, dass die finanzielle Buchhaltung<br />
offen gelegt wird, dass die<br />
Strukturen <strong>und</strong> Hierarchien durchsichtig<br />
gemacht werden, dass die<br />
Strukturen in Hinsicht auf Macht <strong>und</strong><br />
Sex ans <strong>Licht</strong> gebracht werden. Wir<br />
verlangen das in unseren intimen<br />
Beziehungen, aber wir verlangen es<br />
nicht von unseren Lehrern. Dabei geben<br />
wir hier wirklich unser Leben in<br />
die Hände von jemand anderem,<br />
aber wir stellen diese Menschen nie in Frage oder fordern sie heraus.<br />
Unglücklicherweise verhindert eine gewisse Dynamik in den meisten<br />
dieser Situationen solch eine offene Erk<strong>und</strong>ung. Wenn wir uns<br />
die vielen Skandale ansehen, die wir in den vergangenen Jahren in<br />
diesem Bereich erlebt haben, dann sollte klar sein, dass wir ein anderes<br />
Verständnis in Hinsicht auf die Lehrer-Schüler-Beziehung<br />
brauchen. Ich bin der Meinung, dass die gesamte hierarchische<br />
Struktur in sich korrupt ist.<br />
Ich habe das Gefühl, dass die Anhänger oft ihren Führer konditionieren.<br />
Die Anhänger suchen jemanden, der ihnen sagt, dass es<br />
ein «Dort» gibt <strong>und</strong> dass er sie dorthin führen kann.<br />
Jede Seite braucht die andere. Es ist jedoch viel interessanter, eine<br />
Beziehung der Freiheit, Autonomie <strong>und</strong> gegenseitigen Verantwortung<br />
aufzubauen, denn dort kann es wirklich zu einem tief greifenden<br />
Dialog kommen. Das ist der einzige Weg, auf dem wir uns Zugang<br />
zur Fülle der menschlichen Weisheit verschaffen. Ein einziges<br />
biologisches Instrument <strong>und</strong> das, was es wahrzunehmen vermag,<br />
reicht dazu einfach nicht aus. Es ist nicht ausreichend in Hinsicht auf<br />
die Transformation des menschlichen Zustands. Und es reicht auch<br />
nicht aus, um die Strukturen der Gesellschaft zu verändern <strong>und</strong><br />
neue Formen zu schaffen, welche die dem Leben innewohnende<br />
Ganzheit widerspiegeln.<br />
Die Formen, die wir heute haben, sind Ausdruck von Teilung, von<br />
Vorstellungen des Ego <strong>und</strong> Konzepten des Überlebens. Aber wir alle<br />
sind dabei, ein Experiment durchzuführen. Gelingt es uns, Strukturen<br />
zu finden, die tatsächlich das widerspiegeln, was uns verbindet<br />
<strong>und</strong> was wir gemein haben?<br />
Hierarchie produziert immer wieder dieselbe alte Geschichte, <strong>und</strong><br />
wir wissen bereits, dass diese Geschichte nicht funktioniert. Wir<br />
können diesen Weg nicht einschlagen, weil wir ihn bereits gegangen<br />
sind <strong>und</strong> weil wir wissen, wohin er führt. Und selbst wenn wir<br />
nicht wissen, was als Nächstes kommen wird, sind wir doch bereit,<br />
etwas Neues auszuprobieren.<br />
«Nicht wissen» ist genau die Intelligenz, die wir brauchen. Sobald<br />
wir wissen, was als Nächstes kommt – in dem Sinne, dass wir in der<br />
Lage sind, den gesamten Ablauf vorherzusagen –, haben wir bloss<br />
wieder ein philosophisches System erschaffen. Doch kein philosophisches<br />
System vermag ein Leben zu erfassen, das energiegeladen<br />
<strong>und</strong> voller Vitalität ist <strong>und</strong> sich ständig verändert.<br />
Fangen wir also an, uns Formen vorzustellen <strong>und</strong> zu leben, welche<br />
flexibel genug sind, sich mit dem Leben zu verändern. Das ist die<br />
wirkliche Herausforderung der menschlichen Situation. Sobald wir<br />
einmal die Vorstellung abgelegt haben, dass wir uns selbst festlegen<br />
können <strong>und</strong> wir die spirituelle Reise zu vollenden vermögen, können<br />
wir die Reise des Lebens leben, so wie sie sich uns präsentiert.<br />
Sind Sie pensioniert, Single oder<br />
einfach zu beschäftigt?<br />
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Unicorn Therapy<br />
Es gibt Gurus, die dies vielleicht wissen, <strong>und</strong> dennoch halten sie<br />
ihre Schüler dazu an, zu praktizieren. Was steht dahinter?<br />
Gurus haben eine Erfahrung des Nichtdenkens oder der Glückseligkeit,<br />
<strong>und</strong> das ist etwas sehr Anziehendes. Wie sie durch eine Lehre,<br />
einen bestimmten Hintergr<strong>und</strong>, einen eigenen Guru zu ihrer Erfahrung<br />
gelangt sind, das hat ihr Verständnis dafür geprägt, was sie mit<br />
ihrer Erfahrung in Bezug auf andere Menschen anfangen sollen. Einige<br />
von ihnen sind auch ganz deutlich auf Macht aus. Sie wissen,<br />
wie sie diese Erfahrungen in ihren eigenen Gehirnzellen erzeugen<br />
können, <strong>und</strong> vielleicht verstehen sie sich sogar darauf, diese Erfahrung<br />
weiterzugeben.<br />
Wenn ich Steven Spielberg bin <strong>und</strong> Ihnen einen Film zeigen kann,<br />
der Sie in ein entferntes Sternensystem entführt <strong>und</strong> Sie dort alle<br />
möglichen Erfahrungen machen lässt, dann werden Sie mir Geld<br />
<strong>und</strong> Macht geben. Das ist eine gröbere Form derselben Art von Lehre.<br />
Wenn ich ein Lehrer bin, der Sie dazu bringt, sich glücklich zu<br />
fühlen, werden Sie mir noch viel mehr geben.<br />
Oft mangelt es dem Lehrer an Integration. Östliche Lehrer kommen<br />
vielleicht zu uns, ohne auf unsere Kultur vorbereitet zu sein. Und<br />
was sie hier vorfinden, haut sie um. Sie können vielleicht ganz still<br />
sitzen <strong>und</strong> bestimmte Eigenschaften aus sich hervorbringen, aber<br />
sozial <strong>und</strong> emotional sind sie nicht integriert.<br />
Das, wonach der Suchende sucht, wird zum Ausdruck der Projektion.<br />
Die meisten Menschen verlangt es nach einem Zustand des<br />
Nichtdenkens. Sie können auf einem Kissen sitzen <strong>und</strong> ihre Gedanken<br />
auf einen ganz kleinen Ausschnitt ihres Geistes konzentrieren,<br />
so dass alles andere leblos <strong>und</strong> beschädigt wird. Aber ist es<br />
wirklich das, was wir wollen? Oder wollen wir einen umfassenden<br />
Kontakt mit der Wirklichkeit des Lebens finden? Wenn der umfassende<br />
Kontakt das ist, was wir suchen, dann sind wir bereits angekommen.<br />
Veranstaltungshinweis:<br />
Begegnung <strong>und</strong> Dialog mit Steven Harrison<br />
Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr im Raum der Gegenwart,<br />
Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong><br />
Der <strong>Schatten</strong><br />
Zu unserem Leben gehört nicht nur <strong>Licht</strong>, sondern es braucht auch<br />
<strong>Schatten</strong>. Oder besser müsste man sagen, erst durch den <strong>Schatten</strong><br />
wird der Mensch ganz. Wir versuchen immer wieder den <strong>Schatten</strong>,<br />
unseren dunklen Bruder, zu verdrängen <strong>und</strong> zu bekämpfen. Aber<br />
genau mit dieser Art geben wir unserem <strong>Schatten</strong> viel Energie. Wir<br />
ernähren unsere andere Seite mit unseren Ängsten <strong>und</strong> der Unterdrückung<br />
dieser vermeintlich «nicht guten Eigenschaften».<br />
Es geht hierbei nicht darum, unseren <strong>Schatten</strong> zu unterdrücken<br />
oder nicht wahrhaben zu wollen, vielmehr geht es darum, auch<br />
diesem Teil unserer Persönlichkeit den gerechten Platz zu geben.<br />
Wir müssen erkennen, dass es beide Teile in uns braucht, nämlich<br />
<strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong>.<br />
Vielmehr sollte es unser Ziel sein, als Mensch in der Mitte zu<br />
stehen von beiden Polen; <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong>.<br />
Wenn wir dies erreicht haben, sind wir in der Balance, in der Mitte<br />
<strong>und</strong> ausgeglichen.<br />
Im Gr<strong>und</strong>e wissen wir alle, dass dies so ist, aber es ist nicht so<br />
einfach, die eigene dunkle Seite bei sich selbst anzunehmen.<br />
Vor allen erkennen zu müssen: «Ja auch ich bin so»!<br />
Viel einfacher ist es für uns, diese schlechten oder dunklen<br />
Persönlichkeitsanteile bei anderen Menschen zu sehen <strong>und</strong> zu<br />
kritisieren.<br />
Wir projizieren unseren <strong>Schatten</strong> auf unseren Partner, Nachbar, den<br />
Verbrecher – welche das tun, was ich mir nicht erlaube.<br />
• Bach-Blütentherapie<br />
• Kinesiologie<br />
• Body Talk<br />
• Reiki<br />
• Pendelkurse<br />
in Zürich/<strong>Winterthur</strong><br />
Beata Moetsch, Tel.: 01 491 03 38 unicorn_therapy@hotmail.com<br />
Aber bedenke immer, das was du bei anderen Menschen kritisierst,<br />
oder was dich ärgert, hat immer einen Zusammenhang mit dir.<br />
Hier ein Beispiel dazu:<br />
Meinem Arbeitskollegen habe ich immer vorgeworfen: «Du sagst<br />
zu allem ja, ohne etwas zu hinterfragen».<br />
Bis ich erkennen durfte, dass dies mein eigener <strong>Schatten</strong> war, der mir<br />
durch meinen Arbeitskollegen sichtbar <strong>und</strong> bewusst gemacht wurde.<br />
Nach der Bewusstmachung, dass ich ja selber die «Ja-Sagerin» bin,<br />
durfte ich lernen, diesen Teil von mir anzunehmen <strong>und</strong> anzuerkennen.<br />
Nun war ich an diesem Punkt angekommen, wo es Wahlmöglichkeiten<br />
gab:<br />
«Bis heute habe ich zu allem ja gesagt, aber nun habe ich die Möglichkeit<br />
JA oder NEIN zu sagen»<br />
Also in diesem Sinne mache dich auf den Weg, deine andere Seite<br />
kennen zu lernen, du wirst überrascht sein, was du damit alles gewinnst.<br />
C. G. Jung formulierte dies auf w<strong>und</strong>erbare Art:<br />
«Man wird nicht dadurch erleuchtet, dass man sich <strong>Licht</strong>gestalten<br />
vorstellt, sondern durch Bewusstmachung der Dunkelheit.»<br />
Siglinde Russwurm<br />
<strong>Schatten</strong> hinter dem <strong>Licht</strong><br />
<strong>Licht</strong> gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen, damit überhaupt<br />
Leben entstehen kann. Unsere Biologie wie auch unser spirituelles<br />
Wesen sind abhängig von <strong>Licht</strong> in all seinen Farben <strong>und</strong> Intensitäten.<br />
Seit Thomas Alva Edison können wir <strong>Licht</strong> ohne Kerze <strong>und</strong> Petrol<br />
auch ins Wohnzimmer holen. <strong>Licht</strong> im Wohnbereich ist für uns<br />
heute sehr wichtig. Wir schaffen damit Atmosphäre <strong>und</strong> Gemütlichkeit.<br />
<strong>Licht</strong> begleitet uns an den Orten, wo wir uns am längsten<br />
aufhalten während unseres Lebens. <strong>Licht</strong>, als Therapieform gewinnt<br />
an Bedeutung, durch Vollspektrumröhren <strong>und</strong> Farblampen.<br />
Wir können das <strong>Licht</strong> auswählen, das uns am meisten zusagt, nicht<br />
aber die Energie-Quelle, die uns das <strong>Licht</strong> ermöglicht. Edison hat<br />
die Glühbirne erf<strong>und</strong>en, Nikola Tesla den Wechselstrom dazu. Sein<br />
Wechselstrom ist zwar effektiver als der Gleichstrom, den Edison<br />
gerne durchgesetzt hätte, aus heutiger Sicht ist aber Wechselstrom<br />
eine unges<strong>und</strong>e Technologie. Mit dem Strom holen wir uns auch<br />
den Elektrosmog ins Haus! Die magnetischen <strong>und</strong> elektrischen Felder<br />
von simplen Nachttischlampen haben einen grossen Einfluss<br />
auf unser biologisches System. Nachts schwächen diese Felder unser<br />
Immunsystem, da Elektrosmog die Ausschüttung des Hormons<br />
Melatonin behindert. Melatonin ermöglicht die Tiefschlafphase,<br />
damit sich unser Körper regenerieren kann. Elektrosmog lässt uns<br />
am Morgen «erschlagen» aufwachen, kann Biorhythmen verändern,<br />
Tinnitus erzeugen oder Konzentrationsschwächen. Überprüfen<br />
wir mal, wo sich am Bett jeweils die Steckdosen <strong>und</strong> die<br />
Lampen befinden. Richtig, so nah wie möglich am Kopf! Lampen<br />
sind im Schlafzimmer <strong>und</strong> am Arbeitsplatz in unserer unmittelbaren<br />
Nähe <strong>und</strong> die Felder beeinflussen uns noch im Bereich<br />
vieler Meter. Die meisten Lampen sind heute nicht mehr geerdet<br />
<strong>und</strong> mit 2-poligen Eurosteckern ausgerüstet. Das ist der Gr<strong>und</strong> für<br />
die starken Wechselfelder. Das gilt auch für Salzkristall-Lampen<br />
<strong>und</strong> Vollspektrum-Leuchten für die <strong>Licht</strong>therapie. Man müsste<br />
also alle Lampensysteme wieder erden <strong>und</strong> die Wechselfelder<br />
schirmen. Das erreicht man mit einem Drahtgeflecht oder Folie, die<br />
die Leiter im Netzkabel umgibt <strong>und</strong> geerdet wird. Dasselbe gilt<br />
auch für Lampensockel <strong>und</strong> Glühbirne, die mit einem Schirmkorb<br />
ausgestattet wird. Im Moment gibt es nur einen Hersteller, der<br />
solche geschirmten Lampen anbietet. Mehr Informationen dazu<br />
finden Sie unter www.geosano.ch
Fragen an die geistige Welt<br />
Fragen gestellt von Silvio Waser, übermittelt<br />
von Agnes Trensch, Geistheilerin<br />
Gehören <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong> immer<br />
zusammen?<br />
In der Welt der Polarität sind <strong>Licht</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Schatten</strong> immer zusammen. Durch das<br />
Wechselspiel geben sie uns eine Chance,<br />
uns selbst zu erkennen <strong>und</strong> unerlöste<br />
<strong>Schatten</strong>-Anteile zu transformieren.<br />
Kann das <strong>Licht</strong> ohne <strong>Schatten</strong> existieren?<br />
In höheren feinstofflichen Ebenen, ja. In der niedrig grobstofflichen<br />
Ebene, nein. Auf diesem Energieniveau herrscht das Gesetz der Polarität.<br />
Gibt es ein <strong>Licht</strong>, das keinen <strong>Schatten</strong> wirft?<br />
Das göttliche <strong>Licht</strong> ist in sich vollkommen <strong>und</strong> bildet eine Einheit,<br />
Einheit wirft keinen <strong>Schatten</strong>.<br />
Was bedeutet genau <strong>Schatten</strong>? Was beinhaltet er?<br />
Als <strong>Schatten</strong> bezeichnet man die Summe aller abgelehnten Wirklichkeitsbereiche,<br />
die wir als Mensch bei uns selbst nicht sehen<br />
oder nicht sehen wollen <strong>und</strong> daher unbewusst sind. Alles, was wir<br />
eigentlich nicht wollen <strong>und</strong> nicht mögen, entströmt aus einem<br />
<strong>Schatten</strong>.<br />
Was bedeutet genau <strong>Licht</strong>?<br />
<strong>Licht</strong> beinhaltet Wahrheit, Liebe <strong>und</strong> annehmen ohne zu werten.<br />
Mit Hilfe vom <strong>Licht</strong> können wir uns nach innen richten, zu unserem<br />
(physischen Körper) Selbst, <strong>und</strong> somit die wirklichen Ursachen von<br />
Krankheit, Blockaden, <strong>Schatten</strong>anteilen erkennen, um sie zu heilen<br />
oder zu transformieren. Wahre Wandlung, Veränderung <strong>und</strong> Kraft<br />
kann nur in uns durch das <strong>Licht</strong> stattfinden.<br />
Wie kann man den <strong>Schatten</strong> für sich positiv nutzen?<br />
Erkennt ihn als einen Teil eures Selbst an. Würden wir ihn bei uns<br />
integriert sehen, wäre er nicht länger der <strong>Schatten</strong>. Sondern er<br />
würde uns bei der Entwicklung unseres Selbst sehr behilflich <strong>und</strong><br />
nützlich sein.<br />
Hat es viel Energie im <strong>Schatten</strong>?<br />
Ja. Der Mensch beschäftigt sich am meisten mit dem, was er nicht<br />
will. Dabei nährt er den abgelehnten Teil so weit an, dass er es<br />
schliesslich selbst lebt. Der <strong>Schatten</strong> ist die grösste Gefahr des<br />
Menschen, da er ihn hat, ohne ihn zu kennen.<br />
Verhindert der <strong>Schatten</strong> uns ganz, um eins mit dem Göttlichen zu<br />
werden?<br />
Der <strong>Schatten</strong> verhindert uns nur, bis wir uns bewusst werden, dass<br />
er ein Teil von uns selbst ist. Akzeptiert den <strong>Schatten</strong> mit all seinen<br />
Stärken <strong>und</strong> Schwächen in euch. Im Akzeptieren ist Liebe <strong>und</strong> <strong>Licht</strong><br />
<strong>und</strong> so kann das Göttliche Einzug halten.<br />
Ist <strong>Schatten</strong> gleich Karma von alten Leben?<br />
Der <strong>Schatten</strong> beinhaltet unerlöste, ablehnende Energien aus den<br />
vergangenen Inkarnationen <strong>und</strong> natürlich die neu aufgeladenen<br />
Verhaltensmuster. Dieses Karma (Energien) sollte nach <strong>und</strong> nach<br />
transformiert werden, bis unser Göttliches Sein vollkommen entfaltet<br />
sein wird.<br />
Wo soll der <strong>Schatten</strong> sein? Wo geben wir ihm einen<br />
Platz?<br />
Integriert den <strong>Schatten</strong>anteil ganz bewusst in euch. Schenkt ihm<br />
Hinwendung <strong>und</strong> Wertschätzung, dies ist der erste Schritt zur Einheit<br />
<strong>und</strong> Harmonie.<br />
Weshalb gibt es überhaupt einen <strong>Schatten</strong>? Was ist sein Sinn?<br />
Alles was lebt <strong>und</strong> sich erfahren will steht in Resonanz. Die Umwelt<br />
verhält sich wie ein Spiegel, in dem wir immer uns selbst sehen,<br />
allerdings auch <strong>und</strong> besonders unseren <strong>Schatten</strong>. Der <strong>Schatten</strong><br />
beinhaltet all das, was der Welt <strong>und</strong> uns Menschen fehlt, um heil<br />
zu werden. Der <strong>Schatten</strong> macht krank, die Begegnung mit dem<br />
<strong>Schatten</strong> heil!<br />
Haben Erleuchtete auch <strong>Schatten</strong>anteile?<br />
Wahrhaft Erleuchtete – nein.<br />
Erleuchtete führen uns zur Erkenntnis, dass im «Aussen» in der<br />
sichtbaren materiellen Welt nur das in Erscheinung treten kann,<br />
was in uns ist!<br />
Gewisse «<strong>Licht</strong>arbeiter» (spirituell lebende Menschen) wirken<br />
manchmal nur noch lieb, sensibel, abgehoben? Wo ist ihr <strong>Schatten</strong>?<br />
Müssen andere ihn tragen?<br />
Es hat <strong>Licht</strong>arbeiter, die mehr auf der geistigen Ebene sich bewegen,<br />
als hier auf Erden. Die Schwingung der geistigen Ebene<br />
<strong>Licht</strong>volles<br />
für Körper, Seele <strong>und</strong> Geist<br />
Catherine Schmid<br />
Delfin<br />
Kirchhofplatz 12<br />
8200 Schaffhausen<br />
Tel./Fax 052 624 92 75<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 09 30 – 12 15 / 13 30 – 18 30<br />
Sa. durchgehend 09 00 – 16 00<br />
empfinden wir als sehr liebevoll, leuchtend, strahlend <strong>und</strong> so<br />
weiter. Doch leider lehnen sie ihren physischen Körper ab <strong>und</strong><br />
schenken ihm keine Erdung. Der Sinn <strong>und</strong> Zweck unseres Daseins<br />
in dieser Welt ist es, unser Menschsein zu erfahren <strong>und</strong> weiter zu<br />
entwickeln. «Erkenntnis bedarf der Polarität!»<br />
Den <strong>Schatten</strong>anteil, den sie tragen <strong>und</strong> anschauen, müssen andere<br />
für sie übernehmen. Leider legen sie ihren <strong>Schatten</strong>anteil ab<br />
<strong>und</strong> belasten andere Wesen, wie auch die Mutter Erde.<br />
Ist Ego gleich <strong>Schatten</strong>?<br />
Ein verinnerlichtes Ego kann nicht zu einem <strong>Schatten</strong>anteil werden.<br />
Sobald es aber nach aussen gerichtet ist, verfällt es dem<br />
<strong>Schatten</strong>.<br />
Haben Tiere auch einen <strong>Schatten</strong>? Könnte man<br />
meinen, ihr Instinkt ist ihr <strong>Schatten</strong>, der unbewusst<br />
agiert?<br />
Je nach Entwicklung eines jeden einzelnen Tieres. Je feiner die<br />
Schwingung, umso weniger <strong>Schatten</strong>anteile sind vorhanden. Je<br />
grobstofflicher die Schwingung ist, umso mehr haften <strong>Schatten</strong>anteile<br />
im Instinkt. Dieses Tier benötigt dann mehr Zuwendung <strong>und</strong><br />
Führung.<br />
Bild: Otto Zingg<br />
<strong>Schatten</strong> in <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> Liebe verwandeln<br />
Während einer Meditation, als ich über das Thema <strong>Schatten</strong> nachdachte,<br />
kam plötzlich wie eine Energie von oben, die mir die<br />
Erkenntnis vermittelte: Im <strong>Schatten</strong> hat es auch <strong>Licht</strong>, das <strong>Licht</strong> darin<br />
ist nur verborgen. Indem man es findet, ist es möglich den<br />
<strong>Schatten</strong> zu transformieren. (Durch die Umwandlung wird es positiv<br />
nutzbar.) Diese Erkenntnis hatte mich ein paar Tage beschäftigt,<br />
ich hatte auch mit anderen Menschen darüber gesprochen<br />
<strong>und</strong> darum ist folgende Methode entstanden; sozusagen eine<br />
«<strong>Schatten</strong> in <strong>Licht</strong>»-Methode.<br />
1.Schritt: Anerkennung des <strong>Schatten</strong>s<br />
2.Schritt: Das <strong>Licht</strong> (die positive Absicht)<br />
im <strong>Schatten</strong> entdecken.<br />
3.Schritt: Dieses <strong>Licht</strong> auf eine höhere Ebene bringen,<br />
zu veredeln, zu transzendieren.<br />
4.Schritt: Eine Affirmation daraus zu formulieren,<br />
die mit ICH BIN beginnt.<br />
Alle Schritte sollte man schriftlich machen <strong>und</strong> vorgängig sich auf<br />
das höhere Selbst einstimmen.<br />
Fallbeispiel:<br />
1.Schritt: Anerkennung des <strong>Schatten</strong>s<br />
«Ich bin gereizt <strong>und</strong> aggressiv!»<br />
2.Schritt: Das <strong>Licht</strong> darin sehen<br />
«Ich will mich bewegen, etwas verändern,<br />
meine Kraft ausdrücken.»<br />
3.Schritt: Das entdeckte <strong>Licht</strong> auszuweiten, zu transformieren<br />
«Ich gehe mit dieser Kraft <strong>und</strong> verändere etwas<br />
Konkretes in meinem Leben.»<br />
4.Schritt: Affirmation, ICH BIN verändernde Kraft!<br />
Wichtig ist bei dieser Methode natürlich, dass man ehrlich in das<br />
Thema reinspürt, den emotionalen Prozess zulässt <strong>und</strong> sich auch<br />
etwas von «oben» leiten lässt. Ich bin überzeugt, dass einem<br />
geholfen wird.<br />
Seitdem ich dies für mich entdeckt habe, hatte ich diese Methode<br />
mehrfach in «<strong>Schatten</strong>-Situationen» erfolgreich angewandt, für<br />
mich hat es funktioniert. Es wäre natürlich spannend von anderen<br />
zu hören, ob es auch für sie funktioniert, oder was für Erfahrungen<br />
damit gemacht wurden.<br />
Silvio Waser<br />
(E-Mail <strong>und</strong> Adresse im Impressum)<br />
Seminardaten auf Anfrage<br />
Hat der Planet Erde auch einen <strong>Schatten</strong>?<br />
Die Erde ist ein lebendiger Planet, auch sie möchte heil werden.<br />
Das Gesetz der Polarität herrscht hier auf Erden. Somit ist sie auch<br />
dem Spiel zwischen <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong> ausgesetzt.<br />
Was ist der Unterschied zwischen <strong>Schatten</strong> <strong>und</strong> Fremd-Energie?<br />
Dein eigener <strong>Schatten</strong> ist stets darum bemüht, dich in die Mitte zu<br />
bringen, um dich in deiner Polarität (der Ganzheit) zu erfahren. So<br />
entsteht in uns Frieden, Ruhe <strong>und</strong> Ausgeglichenheit. Eine Fremdenergie<br />
ist bestrebt, dich aus deiner inneren Mitte zu drängen. Um<br />
selbst Platz einzunehmen, indem es sich nährt <strong>und</strong> dich zerstört.<br />
Dadurch kann sich die Fremdenergie an deiner Seele nähren <strong>und</strong><br />
dir allmählich die Macht deines Selbst entziehen. So kann im<br />
Körper bei der Seele keine Ruhe noch Frieden wohnen.<br />
Die scheinbaren zwei Seiten der Medaille<br />
Wenn wir uns im Leben befinden, so haben wir uns immer wieder<br />
mit der Polarität des Seins zu befassen. Es gilt den irdischen<br />
Aspekt des Lebens zu bewältigen <strong>und</strong> dabei die seelisch geistigen,<br />
oder anders gesagt die <strong>Licht</strong>aspekte zu integrieren. Allzu oft erscheint<br />
uns genau diese Polarität als mühsam, beschwerlich <strong>und</strong><br />
anstrengend. Wir fühlen uns hin <strong>und</strong> her gerissen zwischen denken<br />
<strong>und</strong> fühlen, wollen <strong>und</strong> entsagen, können <strong>und</strong> scheitern, erhalten<br />
<strong>und</strong> verzichten. In diesem ganzen Tanz der Geschehnisse<br />
vergesse ich zu oft, eben mit diesen unangenehmen Rhythmen zu<br />
tanzen. Mich mit ihnen zu versöhnen <strong>und</strong> sie alle als geliebt <strong>und</strong><br />
mir eigen anzunehmen. Ohne Wertung, ohne Beurteilung, ohne<br />
Einteilung. In diesem sinnlichen Tanz nehme ich die verschiedenen<br />
Rhythmen in mir auf <strong>und</strong> verbinde sie zu einem Ganzen <strong>und</strong><br />
Harmonischen. Die Widerstände fallen weg, Hingabe öffnet mich<br />
<strong>und</strong> sagt ja zu allem was ist. Die Dualität <strong>und</strong> Polarität lerne ich<br />
mit diesem Tanz anzunehmen, aufzulösen, zu integrieren <strong>und</strong> verharre<br />
nicht mehr auf den zwei Seiten der Medaille.<br />
Jede Münze <strong>und</strong> jede Medaille hat zwei Seiten, aber nur einen<br />
Wert! Nämlich den, den ich ihm gebe. Wenn ich den Wert der<br />
Münze als Zahlungsmittel oder Auszeichnung annehmen will, so<br />
bewege ich mich in den Wert. Wenn <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong> mich bewegen,<br />
tanzen lassen, reifen <strong>und</strong> wachsen lassen, so tanzt es mich<br />
automatisch in den «Wert», wo keine Dualität mehr mein Leben<br />
dirigiert. Ich befinde mich einfach in meiner ureigensten Wahrheit,<br />
diese ist <strong>Licht</strong>, <strong>Licht</strong> im <strong>Licht</strong>, es ist Freude, es ist Sein!<br />
Mit jedem Rhythmus <strong>und</strong> Ton mehr, mit jeder einstimmenden Bewegung<br />
mehr, mit jedem tiefen Atemzug näher. Das Leben zeigt<br />
es dir, es führt dich ganz einfach zur Harmonie!<br />
Gabriela Gähwiler<br />
Sehnsucht<br />
Schimmernd, leuchtend das Abendrot<br />
man vergisst einen Augenblick<br />
die Zeit <strong>und</strong> die Not.<br />
Träumend sitze ich hier,<br />
mit einem frohen Blick,<br />
meine Augen sind weit, offen <strong>und</strong> entzückt.<br />
Eine himmlische Ruhe überflügelt mein Wesen<br />
<strong>und</strong> in ein paar Minuten sieht es aus als wäre nichts<br />
gewesen.<br />
Aber die Erinnerung bleibt mit einer glorreichen Melodie<br />
verb<strong>und</strong>en, es hat mir für kurze Zeit geheilt meine W<strong>und</strong>en.<br />
Keine Traurigkeit bleibt mit einem Nachgeschmack, denn<br />
es ist ja nur eine kurze geliehene Zeit der Himmelsnacht.<br />
Michael Bialas<br />
Probleme mit Ihrem<br />
Heimcomputer?<br />
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www.shanti-winterthur.ch<br />
Agenda – für Mai bis Juli 2005 –<br />
Datum Zeit Veranstaltung Wo Info<br />
04.05. 18.00 – 23.00 Wildkräuterkurs – Wie ernährt uns die Natur? Regina Wyss, Eckwiesenstr. 2, 8408 <strong>Winterthur</strong>-Wülflingen, 052 223 02 36<br />
Schulküche Hohfurri, eMail: regina.wyss@vitamix.ch<br />
06.05. Ab 19.30 Durchs Jahr mit den fünf Elementen «Holz» Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
08.05. 18.00 – 20.00 Kinder-Erwachsenen-Singen Kraftlieder verschiedener Kulturen Karin Jana Beck, Spitalgasse 11, <strong>Winterthur</strong> 052 222 79 65<br />
09.05. 20.00 Aura-Soma Berateraustauschabend Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
11.05. 18.00 – 23.00 Wildkräuterkurs – Wie ernährt uns die Natur? Regina Wyss, Eckwiesenstr. 2, 8408 <strong>Winterthur</strong>-Wülflingen, 052 223 02 36<br />
Schulküche Hohfurri, eMail: regina.wyss@vitamix.ch<br />
11.05. 19.00 – 21.00 Chanten – Singen mit Aladin Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
12.05. 19.30 – 21.30 Gay-Spirit-Meditation Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
14.–16.05. Regenbogentreffen in Baden-Baden (D)<br />
20.05. 19.00 – 21.00 Chanting Special: nach östlicher Tradition Karin Jana Beck, Spitalgasse 11, <strong>Winterthur</strong> 052 222 79 65<br />
wiederholen wir ein Lied 108 mal<br />
22.05. 13.30 – 17.00 4 Jahre <strong>Shanti</strong> – Tag der offenen Tür am Sonntag! Laden <strong>und</strong> Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
Aurafotografie, Tarot, Pendeln, Geistiges Heilen, Getränke<br />
27.05. 19.30 – 21.00 Klangabend mit Wendelin Keller Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 071 385 33 28<br />
30.05. 19.00 – 19.45 RA Energetisierung Inti Cesar Malasquez, Raum der Gegenwart, Ob. Kirchgasse 22, W’thur 076 377 85 89<br />
30.05. 20.00 – 22.00 Heil- <strong>und</strong> Musikabend Inti Cesar Malasquez, Raum der Gegenwart, Ob. Kirchgasse 22, W’thur 076 377 85 89<br />
31.05. 13.30 – 17.30 Schüssler-Salz Gr<strong>und</strong>kurs Teil 1 mit Melanie Keller Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 335 17 33<br />
01.06. 19.00 – 20.30 Geführte Meditation mit Silvio Waser Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
03.06. 19.30 Durchs Jahr mit den fünf Elementen «Feuer» Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
03.06. 19.30 – 22.00 1. Nationales Gay-Spirit Meeting Volkshaus Zürich, Grüner Saal 052 202 57 00<br />
03.06. 19.30 – 21.30 Film über den berühmten Geistheiler Joao de Deus von Brasilien Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 076 431 48 63<br />
(englisch, mit anschliessenden Erläuterungen)<br />
05.06. 19.00 – 21.00 Kraftlieder verschiedener Kulturen Karin Jana Beck, Spitalgasse 11, <strong>Winterthur</strong> 052 222 79 65<br />
07.06. 13.30 – 17.30 Schüssler-Salz Gr<strong>und</strong>kurs Teil 2 mit Melanie Keller Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 335 17 33<br />
08.06. 19.00 – 21.00 Chanten – Singen mit Aladin Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
13.06. 20.00 Aura-Soma Berateraustauschabend Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
19.06. 19.00 – 21.00 Kraftlieder verschiedener Kulturen Karin Jana Beck, Spitalgasse 11, <strong>Winterthur</strong> 052 222 79 65<br />
25.–26.06. 10.00 – 18.00 Leben aus dem Sein «Jahresgruppe» mit Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
Agnes Trensch <strong>und</strong> Thomas Riesen<br />
30.06. 19.30 – 21.00 Meditation: Reichtum von innen nach aussen Agnes Trensch, Raum der Gegenwart, Ob. Kirchgasse 22, W’thur 052 202 57 00<br />
01.07. 19.30 Durchs Jahr mit den fünf Elementen «Feuer» Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
03.07. 19.00 – 21.00 Kraftlieder verschiedener Kulturen Karin Jana Beck, Spitalgasse 11, <strong>Winterthur</strong> 052 222 79 65<br />
06.07. 19.00 – 20.30 Geführte Meditation mit Silvio Waser Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
11.07. 20.00 Aura-Soma Berateraustauschabend Natalie Stürchler, Zentrum am Stadtrain, Hegistrasse 4, <strong>Winterthur</strong> 079 766 12 71<br />
13.07. 19.00 – 21.00 Chanten – Singen mit Aladin Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
14.07. 19.30 – 21.00 Steven Harrison: «Und jetzt?» – Begegnung <strong>und</strong> Dialog Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 202 57 00<br />
19.07., 14.00 – 16.00 Qui Gong Sommer – Intensivkurs mit Melanie Keller Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 335 17 33<br />
26.07. & 02.08.<br />
03.08. 10.00 – 18.30 <strong>Shanti</strong> kommt auf den Boden! Laden <strong>und</strong> Raum der Gegenwart 052 202 57 00<br />
Grosse Eröffnung nach dem Umzug! Obere Kirchgasse 18/22, <strong>Winterthur</strong><br />
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Wöchentliche Veranstaltungen Zeitung als PDF zum Herunterladen auf www.shanti-winterthur.ch<br />
Wochentag Zeit Was Wo Info<br />
Montags 08.30 – 10.00 TriYoga Basics mit Reiner Heidelberg Gärtnerstrasse 15, <strong>Winterthur</strong> 052 212 99 15<br />
19.30 jeden 2. <strong>und</strong> 4. Montag Video-Satsang mit Gangaji & Eli M. Domig, Rosenbergstrasse 133, Neuhausen a./Rhf. 052 670 15 12<br />
19.30 jeden 2. Montag Engel-Meditation mit Andrea Harder Alternative Ges<strong>und</strong>heitspraxis Keller, Pfyn 071 923 15 80<br />
Dienstags 10.00 – 11.00 Bewegung – Entspannung mit Petra Erb Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 212 51 13<br />
11.00 – 12.00 Bewegung – Entspannung mit Petra Erb Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 212 51 13<br />
18.45 – 20.15 Gayoga mit Reiner Heidelberg Gärtnerstrasse 15, <strong>Winterthur</strong> 052 212 99 15<br />
Mittwochs 18.15 – 19.45 TriYoga Level 1 mit Reiner Heidelberg Gärtnerstrasse 15, <strong>Winterthur</strong> 052 212 99 15<br />
19.00 – 20.00 Offene Meditationsgruppe Shamballa-Zentrum, Wülflingerstrasse 28a, <strong>Winterthur</strong> 052 223 00 22<br />
19.00 – 21.00 Tanz zu den 5 Rhythmen Michaelsschule, <strong>Winterthur</strong>-Seen 071 651 10 82<br />
19.30 jeden 3. Mittwoch Engel-Meditation Andrea Harder, Wilerstrasse 35, Münchwilen 071 923 15 80<br />
Donnerstags 08.00 – 09.00 Bewegung – Entspannung mit Petra Erb Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 212 51 13<br />
Freitags 12.15 – 12.45 Meditation am Mittag Zentrum am Neumarkt, <strong>Winterthur</strong> 052 213 69 47<br />
08.00 – 09.00 Bewegung – Entspannung mit Petra Erb Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 212 51 13<br />
09.00 – 10.00 Bewegung – Entspannung mit Petra Erb Raum der Gegenwart, Obere Kirchgasse 22, <strong>Winterthur</strong> 052 212 51 13<br />
19.30 – 20.30 Meditation <strong>und</strong> Energiearbeit Cecilia Vargas, Bahnhofstrasse 23, Frauenfeld 052 720 69 40<br />
Inserate inklusive Fächli im <strong>Shanti</strong> <strong>und</strong> Verlinkung auf der Homepage!<br />
Da <strong>Shanti</strong> ab 3. August 2005<br />
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Mitglied SVNH<br />
8405 <strong>Winterthur</strong><br />
Telefon 076 324 62 58<br />
Untertor 13<br />
8400 <strong>Winterthur</strong><br />
Tel. 052 212 64 13<br />
Fax 052 212 64 07<br />
www.nile.ch