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Muster Mietvertrag - Immocasa Bern AG.

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Vermieter<br />

Mieter<br />

IrvTlc|ct EASA EIE.FT|V AE<br />

Mietliegenschaft<br />

Mietobjekt<br />

Stockwerk<br />

Andere<br />

Nebenräume<br />

zur Mitbenutzung<br />

Dieser Mietvertr<br />

Dezember, gekünd<br />

lmmo Casa <strong>Bern</strong> <strong>AG</strong><br />

Engestrasse 13, Postfach 869,3000 <strong>Bern</strong> 9<br />

Tel. Nr. 031 302 4411<br />

Engestrasse 13, Postfach 869, 3000 <strong>Bern</strong> 9<br />

Tef . Nr. 031 302 44 11 Fax. Nr. 031 302 44 43<br />

Ehepa rtne ri n/E hepa rtner, idarpartner<br />

von 3 Monaten auf Ende eines Monats, ausgenommen auf Ende<br />

Der Mieter hat schriftlich, it dem amtlichen Formular, zu kündigen. Bei Familienwohnungen und<br />

Wohnungen mit Kündigung durch den Ehegatten bzw. Solidarhaftenden des Mieters mit zu<br />

unterzeichnen. Kündigt der , ist das Kündigungsformular gesondert an den Mieter und seinen Ehegatten bzw.<br />

den Solidarhaftenden zu richten.<br />

Die Kündigung gilt als rechtzeitig zugestellt, wenn sie spätestens am letzten Tag vor Beginn der Kündigungsfrist im<br />

Besitz der Gegenpartei ist oder bei der Post abholbereit vorliegt.<br />

a) Nettomiete<br />

b) Pauschal Heiz-/Nebenkosten<br />

Total Mietzins<br />

zahlbar monatlich im Voraus auf den 1. des Monats<br />

CHF<br />

CHF<br />

CHF


Heiz- und Nebenkostan<br />

unter die Heiz- und Nebankosten fallen, sofsrn darüber abgerechnet wid, folgende Kosten:<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Heizungs- und Warmwassgrkosten<br />

Wasser, Abwasser, lGnalisation, Regenabwassergebühren<br />

Keh chtrabfuhrgsbühren<br />

Stromallgemein,Beleuchtungsgebühr<br />

Fernsehgebüht€n (inkl. Utheberrechte)<br />

Hauswartung inkl. Treppenhausreinigung + Schneeräumung<br />

Liftunterhalt und -ietrieb<br />

.<br />

.<br />

.<br />

r<br />

Gartenunterhalt<br />

Unteftalts-undSorvic€-Abonnsmente<br />

Verwaltungshonorar tjr di6 Erstellung der Heiz- und Nebsnkostenabrechnung (4 %)<br />

etO,<br />

lst nichts andercs vereinbart, so wird über dis Nobenkosten gemä'ss Zffer 2.b nach Ergobnis abgetschnet. Eing€seEte<br />

Beträgs gelten als Akontozahlungen (vgl. Zffer 3)'<br />

c) Vereinbaren die Parteien eine Sicherheitsleistung, darf diese höchstens drei Monatszinse Der Vermieter hat sie<br />

bei einer Bank auf einem Sparkonto, das auf den Namen des Mieters lautet, zu hir<br />

Die Bank darf die Sicherheit nur mit Zustimmung beider Parteien oder gestützt auf<br />

Zahlungsbefehl oder<br />

g des Miet-<br />

auf ein rechtskräftiges Gerichtsurteil herausgeben. Hat der Vermieter innert eines<br />

der Bank die Rück-<br />

verhältnisses keinen Anspruch gegenüber dem Mieter rechtlich geltend Oemaffi<br />

erstattung der Sicherheit verlangen.<br />

a) Diese Kosten bilden einen Bestandteil des Mietpreises und<br />

Soweit nichts anderes vereinbart worden ist, erstellt der Ve<br />

terschiede zugunsten oder zulasten des Mieters innert 30 T<br />

Rechnungsbelege können vom Mieter eingesehen werden.<br />

b) Als Abrechnungstermin gilt - anders lautende Vereit<br />

Allfällige Nachforderungen des Vermieters verwi<br />

rechnungstermin zugestellt wird.<br />

c) Endigt das Mietverhältnis nicht auf den<br />

kosten folgende Tabelle die Grundlage:<br />

Monat<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Dezember<br />

I<br />

5,6 oÄ<br />

3,7 o/o<br />

3,7 "/o<br />

3,6 0/o<br />

3,7 0A<br />

9,5 oÄ<br />

1O,7 oÄ<br />

13,0 %<br />

ausdrücklich anerkannt.<br />

hnung, wobei Un-<br />

auszugleichen sind. Die<br />

t.<br />

spätestens ft.rnf Jahre nach dem Ab-<br />

e Aufteilung der Heizungs- und Warmwasser-<br />

Die übrigen Nebenkosten werden mit 1/12 je Monat berechnet. Der Mieter hat keinen Anspruch auf eine vorzeitige Abrechnung.<br />

Der Vermieter ist verpflichtst, dem Mister das vorgenannte Mietobjekt in einem zum vortragsgemässen Gebrauch goeigneten<br />

zustand zu übergebon.<br />

Eäi Uü"rg"t" Oä Uiätsacne ist ein zustandsprotokoll zu erstsllen__und von beiden Parteian zu unterzeichnen. Jede<br />

Fartäi einän ein unterzoichnetss Exemptar. Naclitrtiglich fsstsastellts Mängel können innen l0 Tagen ssit Ubergabs de]<br />

Mietsache beim Vemister schriftlich gerügt werdon.<br />

Fetrti ein prototott, so ist der Mieter-bsr;chtigt, oin solches innert lO Tagen zu srstellen und dem Vermietor schrittlicfi zuzustsllen.<br />

Weden nachbäglich gemoldete Mängel oder ein einseitig erstelltes Protokotlvom Vemietsr nicht innort 10 Tagen seit Rhalt<br />

bestritten, gelten sie als anorkannt.


a) Dsr Mieter verpiicfitst sich, die Mietsachs mit aller Sorgfalt zu bshandeln, sauber zu halten und vor iodem Schaden zu<br />

schützen, ob sie bsnütrt wkd oder nicht. Das Mietobjekt darf nur vertragsgemäss gebraucht werden. Die Hausordnung ist<br />

zu beachten; sis bildet einen integdersnden Be.standteil des Misvertrages.<br />

b) Untermiete, Haustiere Einer schrifrichen Zustimmung des Vermieters b€dürten:<br />

- die Untermiete<br />

Die Zustimmung dart nur verwoigert wsrden, wenn<br />

- der Mieter sich w€igsrt, dem Vermieter die B€dingungen det Untermiete b€kannt zu gebon;<br />

- die B€dingungen der Untermiote im Vargleich zu denionigen des Hauptniets6 missbräuchlich sind;<br />

- dem Velmieter aus dsr Untormiets wesentliche Nachtsile entstehen.<br />

Der Mieter haftet dem Vermietsr dafür, dass der Untomister die Sachs nicht anders gebraucht, als ss ihm selbst gestattet<br />

ist.<br />

Der Vermieter kann den Untermieter unmittelbar dazu anhalten<br />

- die dauernde Aufnahme erwachsener Personen, die nicht zur Familiengemeinschaft g Die Aufnahme einer<br />

Person zur Bildung einer eheähnlichen Gemeinschaft (Konkubinat) ist gestattet, sofern<br />

Konkubinatspartners schriftlich anzeigt und dieser auf Verlangen des Vermieters in das<br />

Personalien des<br />

is eintritt.<br />

- das Halten von Haustieren.<br />

Die Abtretung des <strong>Mietvertrag</strong>es ist ausgeschlossen.<br />

c) Heirat des Mieters<br />

Heiratet der Mieter während der Dauer des Mietverhältnisses,<br />

Unterlässt er diese Mitteilung, so haftet er für sämtlichen<br />

pflicht erwächst. Der Ehegatte des Mieters ist berechtigt, in<br />

ist dem Vermieter schriftlich mitzuteilen.<br />

schrift lich anzuzeigen.<br />

Missachtung der Meldeentsprechende<br />

Erklärung<br />

a) Beabsichtigt der Vermieter, bauliche Verä<br />

ge haben, so hat er dies dem Mieter<br />

vorzuilehmen, die einen Mietzinsaufschlag zur Fol-<br />

dieser bei einer Bedenkzeit von 30 Tagen die<br />

Möglichkeit hat, das Mietverhältnis auf den<br />

kündigen.<br />

o) Bauliche Veränderung<br />

Vermieter auch wä<br />

anzuzeigen und d<br />

keine Mietzinserhöhung zur Folge haben, kann der<br />

mindestens 30 Tage vor Arbeitsbeginn schriftlich<br />

rch der vertragsgemässe Gebrauch der Mietsache erheblich<br />

hat<br />

entschädigen.<br />

c)<br />

d)<br />

Mieter, die fln Neuinstallationen, Renovationen, Reparaturen oder Behebungen von<br />

Bau- und , haften für daraus entstehende Schäden.<br />

a) Veränderungen am<br />

unter welchen Bedi<br />

mit schriftlicher Zustimmung des Vermieters gestattet. Darin ist festzulegen, ob und<br />

lnvestitionen beim Auszug des Mieters zu entfernen oder zu entschädigen sind.<br />

b) Fehlt die schriftliche des Vermieters, kann der Vermieter beim Auszug des Mieters die Wiederherstellung des<br />

ursprünglichen Zustandes verlangen. Wird darauf verzichtet, hat der Mieter keinen Anspruch auf Entschädigung der<br />

installierten Einrichtungen.<br />

c) Spdcht sich die schritliche Zustimmung übsr die Wiederherstsllung oder die EntschädigungsPflicht nicht aus und könn€n die<br />

vom Mieter auf sigsno KosGn vorgenommensn Installationen oder bauliche Voränderungen ohne Wertvermindorung nicht<br />

entfernt w€rden, stellon sia isdoch eine erh€bliche Wervermehrung dar, so ist der Mietsr angemessen zu entschädigen.<br />

a) Dor Vermister ist verpflichtet, die Miotsache währond dsr Mietdauet in einem zum vertEgsgemässen Gobrauch geeignoten<br />

Zustand zu erhalbn und die notw€ndigen Reparabren vorzunehmen, soweit sie nicht gemäss lit. b) bis g) hienach<br />

vom Mieter zu bszahlen sind. Dringende Reparaturen ordnet sr ohne Verzug, nicht dringende innert zumutbarsr Frist an.<br />

lst dies nicht der Fall, so stehen dem Mietor die Rechte 9emä8s Art 259a ff OR zu'<br />

b) Allo kleinen, für dsn gewöhnlichen Gebrauch der Mietsache orfordedichen Rsinigungsarbeiten und Auabesserungen hat<br />

der Mieter auf eigene Kosten fachmännisch auszufrihren bz$r. austihren zu lassen (OR 259). Die Ausbosserungspllicht des<br />

Mieters b€steht frlr alle $Ährsnd dar Dauer der Mieto zutags-tretenden Mängel, unabhängig davon, ob sie durch ihn verursacht<br />

worden sind.<br />

c) Übernimrnt der Mieter Ventilationsanlagen, Geschkwaschmaschinen odsr Waschautomaten oder Tumbler zum alleinigen<br />

Gebrauci, so hat er die WaftJngskosten zl übsrnshmen.<br />

seibg


d) Als kleins Ausbesserung im Sinne von lit. b) gilt - unabhängig vom allElligen Rechnungsbetrag - insbesondsre die Instandhaltung:<br />

- der Türschlösser und Türgrifb, der Schrank- und andsrer Schlösser<br />

- der elektischen Schaltsr, Steckdosen und Sicherungen<br />

- der Glühlampsn, Leuchtlöhren, Telsfon-, Radio- und Fernsehanschlüsso<br />

- dsr Gurton, Seile, Kurbeln von Storen, Rolladen und Zugialousien<br />

- Ersetzsn von Dichtungen an Hahnen oder anderen sanitären Armaturen und einfache Reparatursn an Spülkästen<br />

- der Glasscheiben. Bloss gesprungene Scheiben sind spätostens boi Beendigung der Miete zu eGstzen<br />

- von Brauseschläuchen und Wc-Brillen (inkl. Ersa?) sowie von sanitären Umstell- und Verschliossapparaturen und<br />

ähnlichsn Vorrichtungen<br />

der Abflussleitungen und Siphons bis zum Anschluss an die Hauptleitung (Reinigen und<br />

e) Warmwasserboiler sind zu entkalken, wenn seit der letzten Entkalkung funf Jahre<br />

Mieter pro Jahr seiner Mietdauer - andernfalls bezahlt der<br />

allenfalls seit der letzten, von ihm vorgenomt<br />

- den entsprechenden<br />

Anteil.<br />

0 Unterhalt und Reparaturen an Waschmaschine, Glätte- und Trocknungsein<br />

fallen zu gleichen<br />

Teilen zulasten der Mieter, gleichgültig ob sie die Anlagen benützen oder nj<br />

einer Verlängerung<br />

der Lebensdauer einer Einrichtung fuhren, bezahlt der Ve<br />

g) Als kleine Ausbesserung gelten im Übrigen sämtliche<br />

h) Der Mieter darf keine Reparaturen auf Rechnung des Verm<br />

i) Eigene Anderungen und Flickarbeiten irgendwelcher Art sind<br />

j) Der Mieter hat Mängel, die er nicht selber zu beseitigen<br />

haftet er fur den Schaden, der dem Vermieter daraus<br />

-tu-1<br />

Der Vermieter behält sich zur Ausübung<br />

heit des Mieters vor. Der Verynieter ist<br />

Mietobjekt zu verfugen<br />

Mietobjekt den Mi<br />

der Liegenschaft. Auf<br />

Mieter rechtzeitig<br />

Will der<br />

folgendes:<br />

OR bleibt vorbehalten.<br />

ilässt der Mieter die Meldung, so<br />

den Zutritt zur Mietsache in Anwesennicht<br />

berechtigt, über einen Schlüssel zum<br />

lündigt, so besteht für den Mieter die Pflicht, das<br />

zuqänglich zu machel. Da: gleiche. gilt beim Verkauf<br />

nehmen. Über den Termin hat sich der Vermieter mit dem<br />

:werktags 13.00 - 19.00 Uhr, samstags 10.00 - 12.00 Uhr.<br />

der vertraglichen Kündigungsfrist und des Kündigungstermins auflösen, gilt<br />

Der Mieter är vertraglichen Verpflichtungen grundsätzlich bis zum vertraglichen Kündigungstermin.<br />

Die vorzeitige nur auf Monatsende erfolgen und muss dem Vermieter mindestens einen Monat vorher<br />

schriftlich mitgeteilt<br />

b) -' GrundsäElich ist dsr Mieter verpflichtel, selber einsn geeigneten Mietnachlolger zu suchon' Der Vermieter wird dadurch<br />

*n'Oäpifi"nt rur Suche einei Mietnachfolgers enttastet. Witt slcn der Mieter nicht um einen Mietnachfolger bemühon'<br />

so hat er dies in der Mitteilung über den vorzeitigen Auszug ausdrücklich zu orwähnon'<br />

Die Mietinteressenten haben dem Vermieter eiriunterzeichnetes Migtgesuch zuzustellen, das mindestens ihre Personalion<br />

und das Datum des gewünschten Mietantrittes enthält.<br />

c) -' Der Abschluss eines neuen <strong>Mietvertrag</strong>es ist ausschliesslich Sache des Vemiete]s, wobei ein solvsnter Mieter, der die<br />

ltäictren objet


d Über den zeitpunkt dsr Rückgabe haben sich die Parteien rechtzeitig zu versEndigsn.<br />

b) Die Rückgabe hat spätestens bis 12.00 Uhr des ersten auf die Auflösung des Mistvsrhältnisses lolgenden Wetktages zu<br />

erfolgen.<br />

d)<br />

Das Mietobiekt ist vollständig geräumt und einwandfrei gereinigt mit allen Schlüssoln und Inventargegenständen dom Vsrmieter<br />

oder dossan Vertreter zurückzugeben.<br />

Die zulasten dss ausziehenden Mieters gehenden notwendigen Instandstellungsaösiten gsmäss Zitfer 7 und I b-g müssen<br />

auf den Rückgabatsrmin ausgelührt sein. Bsi Rückgabe ist ein Zustandsprotokoll aufzunehmen, das von den<br />

Vertragspartoisn oder deren Vertreter zu unteeeichnen ist.<br />

Verdeckte Mängel hat der Vermietar dem ausziehonden Mieter sotod nach ihrer Feststellung, spätestens 14 Tage nach<br />

Rückgabo, schrifüich zu melden. Worden nachträglich gemeldete Mängel vom Mieter nicht &|nt 10 Tagon seit Erhalt der<br />

Mitteilung bestritten, gelten sie als anerkannt.<br />

e) Erfolgt die Rückgabe des Mietobjektes vor dem Kündigungstermin, so ist der Verm(<br />

ausfuhren zu lassen. Über allfällige Mietzinsreduktionen einigen sich die Parteien vor<br />

Eine Mietzinsreduktion steht jedoch dem Mieter nicht zu, soweit solche<br />

gungstermins begonnen werden.<br />

Fehlende Schlüssel sind vom Mieter zu ersetzen. Bei<br />

des Mieters ersetä werden.<br />

behalten und den Namen der Gesellschaft sowie die<br />

sch rift | ich mitzuteilen.<br />

Besondere Besti<br />

ffiffi<br />

Die Mieteri<br />

n sei n Ois spätestens<br />

Tzagal' OR, Art 12 VMWG ist ausgeglichen bis zum<br />

- Der Mietzins basiert auf einen Hypothekarzinssatz von o/o<br />

Daraus ergib sich zur Zeit eine nicht ausgeschöpfte Mietzinsreserve von monatlich<br />

deren Anpassung zu einem späteren Zeitpunkt vorbehalten bleibt.<br />

Renovationsarbeiten<br />

Renovationsarbeiten.<br />

vor Ablauf des Kündi-<br />

üssel auf Kosten<br />

ganzen Vertragsdauer beizu-<br />

Mietsache dem Vermieter<br />

Fr.<br />

oder o/o<br />

Dieser Vertrag wird von den Vortragsparteien in allsn Teilsn als dchtig befunden und in draifacher Aus{fihrung untezeichnet.<br />

<strong>Bern</strong><br />

Mieter<br />

Ehe partn eri n/Eh epartn er<br />

Sol id arpartn eri n/So I idarpartn er<br />

Vermieter<br />

lmmo Casa <strong>Bern</strong> <strong>AG</strong><br />

Elisabeth Lutz


HAUSEIGENTÜMERVERBAND BERN UND UMGEBUNG (HVB)<br />

HAUSORDNUNG<br />

l. Gabaauch dea gcniataten Slchan<br />

Dle Nliet€r slnd vorpf,lchtet, b€l J€dgm Gebrauch der ggmlelstsn Sach€n glösgte Sorulalt enzuwenden und Ellss iorhrährond In relnllchem Zustend zl/<br />

grhaRen. Für die B€nüEung von Wagch- und Gasbadeöfan, Waschmaschlnen, Auawincle, WarmwassoEufrercitung8apparale, lochh€rden, Kühlschränken,<br />

Geschlrspülaulomaten, T6cknungselnrldtungen, DEmphbd:gen usrv., hane man sich an die b€r9ff€ndon Gebrauchsenw€isungen.<br />

2. Schli$ren der Hrudllrg<br />

Ble Haustüre lst abends ab 21.00 Uhr abzuschll€s6€n. Hau6b€riohn€., wehh6 die Haustüre zwigchen ab€nd6 21.00 Uhr und morgons 07.00 Uhr öftnen, slnd<br />

veeilchtel, dlos€ wlgdor mn dem Schltlss€l zu 6a*rllgss€n.<br />

3. Ruhe, Ordnüng, veafralton<br />

D€r Mlgt€| lst gehalten, euf die enderen Belyohner des Hauses und euf dle Nachbam Rticksichl zu nehm€n. Insbegondele ist untoEagt:<br />

- die Nadl- und Sonntagsruh€ zu s6ren<br />

- vor 08.00 Uhr morgena und mch 22.00 [Jhr Eb€nds zu mu6ldergn<br />

- Radlo- und F€rnsehaoDarate üb€r Zmmedautstä*e einzustGllon<br />

- dag Aüsleer€n von Kehdcht, Küchenabfällen und de€loldlen In WC, Abläufe, auf Keller- und Eslrichboden<br />

- in dgr Wohnung zu r rasdr€n, Wä€c+|€ zu lrocknen und Holz kl€in zu gpalt€n<br />

- an Sonntagen Wäscie a, waschen und Wäsche zu tocknon (Eu8g€nommen Tötknoraum)<br />

das Werfen von Gegenständen und Ablällen (Zigarettenstummel) usw. auf Strassen, Zugangswege, VorpläEe, Höfe, , Treppenhaus,<br />

Gärten und Dächer<br />

das Aufstellen und Aufbewahren von Gegenständen auf den Fensterbänken und Balkonbrüstungen, mit<br />

in dafür<br />

vorgesehenen Vorrichtu ngen<br />

das Stehen lassen der Kehrichtsäcken vor dem Hause oder im Hausflur; insbesondere ist es auch untersagt,<br />

am Tag vor der<br />

Abfuhr hinauszustellen<br />

das unnötige Laufen lassen von Wasser<br />

die Benützung von Bad und Dusche zwischen 22.00 und 06.00 Uhr<br />

das Ausklopfen von Türvorlagen, Teppichen usw. im Treppenhaus, aus den Fenstern und<br />

zu benützen<br />

das Aufhängen der Wäsche unter Fenstern und von aussen sichtbar auf<br />

vor 07.00 Uhr morgens und nach 20.00 Uhr abends oder sonntags lärmendeffiiten, sei<br />

utAen<br />

Räumen oder draussen, zu verrichten. Das Ausklopfen von Teppichen,<br />

verboten.<br />

4. Pflege der Wohnung und deren Einrichtungen<br />

Lüften: Die Wohnungen sind täglich mehrmals während einiger Minuten vollständig zu<br />

schliessen, um jedem Einfrieren der Rohrleitungen vorzubeugen.<br />

Reinigung: Die mit Ötfarbe oder Kunsthaz gestrichenen Teile dürfen nur mit<br />

Chromstahlabdeckung in der Küche ist nach Gebrauch mit Seifenwasser<br />

sind mit einem geeigneten Chromstahlreinigungsmittel zu entfernen. Die<br />

Badewannen, Lavabos und dergleichen dürfen nicht mit ungeeigneten<br />

WC- und Kellerfenster zu<br />

Putzmitteln gereinigt werden. Die<br />

und dann gut trockenzureiben. Flecken<br />

ist zu unterlassen.<br />

behandelt werden. Pflege der Böden-<br />

Nie Benzin, Petrol, Terpentin, Soda oder säurehaltige Mittel<br />

Unversiegeltes Holzparkefi mit Stahlwolle behandeln und<br />

aufnehmen (bei starker Verschmutzung unter<br />

mit weichemBesen<br />

wischen, evtl. mit feuchtem Lappen<br />

, alsdann mit einer guten weissen Bodenwichse leicht<br />

einwachsen und blochen. Versiegelte flQden sind<br />

Textile Bodenbeläge sind frei<br />

Jahr leicht zu wichsen.<br />

Klinker, Steinzeugböden : mit<br />

Möbeleindrticke können durch<br />

Versiegelungen von durch einen Fachmann ausgeftihrt werden. Für alle Schäden an<br />

Böden, die durch Mieter.<br />

Sonnenstoren<br />

trockenem Wetter benüt4 werden. Nie in feuchtem Zustand einrollen,<br />

Das Einhängen<br />

am 30. April beendet sein.<br />

5. Treppenhaus,<br />

Jeder Mieter hat die und Podestes zu überwachen. Die Glühlampen hat er in eigenen Kosten zu ersetzen. Sind<br />

Reparaturen notwendig, . Soweit nicht ein Hauswart die Treppenhausreinigung besorgt, gilt folgende Regelung:<br />

Die Mieter des den Hausgang und den Zugang zum Haus inkl. Eingangstüre; die Mieter der obern Stockwerke reinigen<br />

die Treppen zu ihrer und Geländer. Keller- und Estrichtreppen, Gänge, Tröckneräume, Höfe usw. sind durch jeden Mieter<br />

während des Benützungsrech reinigen; Abwesenheit oder Nichtbenützung der Waschküche entbinden nicht von der Reinigungspflicht.<br />

Die Beseitigung ausserordentlicher obliegt demjenigen Mieter, der sie verursacht hat.<br />

Bei Reinigungen ist gegenüber den ausbewohnern die allergrösste Rücksichtnahme walten zu lassen. Hausgang, Treppenhaus, Kellertreppen und<br />

-gänge, Estrichplätze, Hausvorplätze usw)€ind stets freizuhalten.<br />

For dle BaschrlftJngen an Hau6€lngang, Bdef€st€n, Llt, Wohnungstüre u6w. dürbn nur di6 dalür voqesehenen Elnfaslungen b€nütä wgden. Der Mieter het die<br />

Satrllder aul eigene Koslen In der An der beatehenden Enfenlgen zu lasa€n.<br />

8. Banütsung dar wrach. und Töckneelndchürngan<br />

Dle Wagchküch€ r,ird d€n Mletem abw€chslungswelse zur B€nülzung üb€rlagsen gemäss Waschordnung, dle strlktg zu b€folg€n lst. ole Benülzung der<br />

Wäsdrehänge zum Trcd(nen und dog Tröckneraum€s ist während dleser Zeil demJonlg€n Ml6t€r €lng€räumt, wglch€r das Recht zur BenüEung der Waschküch€<br />

hät. Wa6ch- und Trödfte|aum und deren Elnrlchtungen sind nach dgr Benütsung durci den Miot€r einwandfrel zu roinigen und dem Nächgtbeßdltiglen ba/v. dem<br />

V€miEter, HEugwarl oder ded€nlgeo Pe6on, dl6 dle Wa6drküoh€ abnimml, In saüberem und OeodnEl€|n Zusiand zu obeEsbon. Schäden, rv€lche durch<br />

bhl€rhafien Gebraua*r d€l Wa*fi- und TröcJoeeindchttrngen ent8tehon, w6|den aul Ko6t€n d€€ b€tdfendeo Mieterg b€hoben. Jeder Mieter hat sidr bei der<br />

übemahme dor Wa6d*üch€ zu v€.slt|en, dals all€s In Odnung igt und hat d€n Vemleter bztr. dsss€n B€auiragten Mlttellung zu madlen, rvEnn €twEs beschädlgt<br />

übemommen weden musste, ansonsten er golber für den Scheden hafret. Das Sdrll€sssn der Wasctküch€nfensl9a bei kalbr Witbrung obli€gt dem Mi€t€r, wslch€r<br />

dag Benötsunogrecl het.<br />

7. Benütsung der Lftrnhge<br />

Für die BonüEung der Liftanlage gelten dl€ in dar Lifü(abing angebrachlon Weigungon. Insbe6ondoae l8l d€r TEnsport von Gogenständ€n Jeder Ad, wglch€ aJr<br />

B€schädigung d6r lGblno oder BeelnügdrdgurE der Funktlon fihren könnle, wlbot€n,<br />

8. Hruawalt Dle Mloigr $i€d€n geb€t€n, dle Afb€lt d€6 Hauswart€s mögllchst zu odeichlem und seinen Anw€laungon Folge zu lelsl€n.<br />

9. Dlgse Haßordnung blldet 6lnen Integderonden Bestendtell dea MletverlrEgea.<br />

<strong>Bern</strong>,<br />

Die Verwaltung

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