Muster Mietvertrag - Immocasa Bern AG.

HAUSEIGENTÜMERVERBAND BERN UND UMGEBUNG (HVB)
HAUSORDNUNG
l. Gabaauch dea gcniataten Slchan
Dle Nliet€r slnd vorpf,lchtet, b€l J€dgm Gebrauch der ggmlelstsn Sach€n glösgte Sorulalt enzuwenden und Ellss iorhrährond In relnllchem Zustend zl/
grhaRen. Für die B€nüEung von Wagch- und Gasbadeöfan, Waschmaschlnen, Auawincle, WarmwassoEufrercitung8apparale, lochh€rden, Kühlschränken,
Geschlrspülaulomaten, T6cknungselnrldtungen, DEmphbd:gen usrv., hane man sich an die b€r9ff€ndon Gebrauchsenw€isungen.
2. Schli$ren der Hrudllrg
Ble Haustüre lst abends ab 21.00 Uhr abzuschll€s6€n. Hau6b€riohn€., wehh6 die Haustüre zwigchen ab€nd6 21.00 Uhr und morgons 07.00 Uhr öftnen, slnd
veeilchtel, dlos€ wlgdor mn dem Schltlss€l zu 6a*rllgss€n.
3. Ruhe, Ordnüng, veafralton
D€r Mlgt€| lst gehalten, euf die enderen Belyohner des Hauses und euf dle Nachbam Rticksichl zu nehm€n. Insbegondele ist untoEagt:
- die Nadl- und Sonntagsruh€ zu s6ren
- vor 08.00 Uhr morgena und mch 22.00 [Jhr Eb€nds zu mu6ldergn
- Radlo- und F€rnsehaoDarate üb€r Zmmedautstä*e einzustGllon
- dag Aüsleer€n von Kehdcht, Küchenabfällen und de€loldlen In WC, Abläufe, auf Keller- und Eslrichboden
- in dgr Wohnung zu r rasdr€n, Wä€c+|€ zu lrocknen und Holz kl€in zu gpalt€n
- an Sonntagen Wäscie a, waschen und Wäsche zu tocknon (Eu8g€nommen Tötknoraum)
das Werfen von Gegenständen und Ablällen (Zigarettenstummel) usw. auf Strassen, Zugangswege, VorpläEe, Höfe, , Treppenhaus,
Gärten und Dächer
das Aufstellen und Aufbewahren von Gegenständen auf den Fensterbänken und Balkonbrüstungen, mit
in dafür
vorgesehenen Vorrichtu ngen
das Stehen lassen der Kehrichtsäcken vor dem Hause oder im Hausflur; insbesondere ist es auch untersagt,
am Tag vor der
Abfuhr hinauszustellen
das unnötige Laufen lassen von Wasser
die Benützung von Bad und Dusche zwischen 22.00 und 06.00 Uhr
das Ausklopfen von Türvorlagen, Teppichen usw. im Treppenhaus, aus den Fenstern und
zu benützen
das Aufhängen der Wäsche unter Fenstern und von aussen sichtbar auf
vor 07.00 Uhr morgens und nach 20.00 Uhr abends oder sonntags lärmendeffiiten, sei
utAen
Räumen oder draussen, zu verrichten. Das Ausklopfen von Teppichen,
verboten.
4. Pflege der Wohnung und deren Einrichtungen
Lüften: Die Wohnungen sind täglich mehrmals während einiger Minuten vollständig zu
schliessen, um jedem Einfrieren der Rohrleitungen vorzubeugen.
Reinigung: Die mit Ötfarbe oder Kunsthaz gestrichenen Teile dürfen nur mit
Chromstahlabdeckung in der Küche ist nach Gebrauch mit Seifenwasser
sind mit einem geeigneten Chromstahlreinigungsmittel zu entfernen. Die
Badewannen, Lavabos und dergleichen dürfen nicht mit ungeeigneten
WC- und Kellerfenster zu
Putzmitteln gereinigt werden. Die
und dann gut trockenzureiben. Flecken
ist zu unterlassen.
behandelt werden. Pflege der Böden-
Nie Benzin, Petrol, Terpentin, Soda oder säurehaltige Mittel
Unversiegeltes Holzparkefi mit Stahlwolle behandeln und
aufnehmen (bei starker Verschmutzung unter
mit weichemBesen
wischen, evtl. mit feuchtem Lappen
, alsdann mit einer guten weissen Bodenwichse leicht
einwachsen und blochen. Versiegelte flQden sind
Textile Bodenbeläge sind frei
Jahr leicht zu wichsen.
Klinker, Steinzeugböden : mit
Möbeleindrticke können durch
Versiegelungen von durch einen Fachmann ausgeftihrt werden. Für alle Schäden an
Böden, die durch Mieter.
Sonnenstoren
trockenem Wetter benüt4 werden. Nie in feuchtem Zustand einrollen,
Das Einhängen
am 30. April beendet sein.
5. Treppenhaus,
Jeder Mieter hat die und Podestes zu überwachen. Die Glühlampen hat er in eigenen Kosten zu ersetzen. Sind
Reparaturen notwendig, . Soweit nicht ein Hauswart die Treppenhausreinigung besorgt, gilt folgende Regelung:
Die Mieter des den Hausgang und den Zugang zum Haus inkl. Eingangstüre; die Mieter der obern Stockwerke reinigen
die Treppen zu ihrer und Geländer. Keller- und Estrichtreppen, Gänge, Tröckneräume, Höfe usw. sind durch jeden Mieter
während des Benützungsrech reinigen; Abwesenheit oder Nichtbenützung der Waschküche entbinden nicht von der Reinigungspflicht.
Die Beseitigung ausserordentlicher obliegt demjenigen Mieter, der sie verursacht hat.
Bei Reinigungen ist gegenüber den ausbewohnern die allergrösste Rücksichtnahme walten zu lassen. Hausgang, Treppenhaus, Kellertreppen und
-gänge, Estrichplätze, Hausvorplätze usw)€ind stets freizuhalten.
For dle BaschrlftJngen an Hau6€lngang, Bdef€st€n, Llt, Wohnungstüre u6w. dürbn nur di6 dalür voqesehenen Elnfaslungen b€nütä wgden. Der Mieter het die
Satrllder aul eigene Koslen In der An der beatehenden Enfenlgen zu lasa€n.
8. Banütsung dar wrach. und Töckneelndchürngan
Dle Wagchküch€ r,ird d€n Mletem abw€chslungswelse zur B€nülzung üb€rlagsen gemäss Waschordnung, dle strlktg zu b€folg€n lst. ole Benülzung der
Wäsdrehänge zum Trcd(nen und dog Tröckneraum€s ist während dleser Zeil demJonlg€n Ml6t€r €lng€räumt, wglch€r das Recht zur BenüEung der Waschküch€
hät. Wa6ch- und Trödfte|aum und deren Elnrlchtungen sind nach dgr Benütsung durci den Miot€r einwandfrel zu roinigen und dem Nächgtbeßdltiglen ba/v. dem
V€miEter, HEugwarl oder ded€nlgeo Pe6on, dl6 dle Wa6drküoh€ abnimml, In saüberem und OeodnEl€|n Zusiand zu obeEsbon. Schäden, rv€lche durch
bhl€rhafien Gebraua*r d€l Wa*fi- und TröcJoeeindchttrngen ent8tehon, w6|den aul Ko6t€n d€€ b€tdfendeo Mieterg b€hoben. Jeder Mieter hat sidr bei der
übemahme dor Wa6d*üch€ zu v€.slt|en, dals all€s In Odnung igt und hat d€n Vemleter bztr. dsss€n B€auiragten Mlttellung zu madlen, rvEnn €twEs beschädlgt
übemommen weden musste, ansonsten er golber für den Scheden hafret. Das Sdrll€sssn der Wasctküch€nfensl9a bei kalbr Witbrung obli€gt dem Mi€t€r, wslch€r
dag Benötsunogrecl het.
7. Benütsung der Lftrnhge
Für die BonüEung der Liftanlage gelten dl€ in dar Lifü(abing angebrachlon Weigungon. Insbe6ondoae l8l d€r TEnsport von Gogenständ€n Jeder Ad, wglch€ aJr
B€schädigung d6r lGblno oder BeelnügdrdgurE der Funktlon fihren könnle, wlbot€n,
8. Hruawalt Dle Mloigr $i€d€n geb€t€n, dle Afb€lt d€6 Hauswart€s mögllchst zu odeichlem und seinen Anw€laungon Folge zu lelsl€n.
9. Dlgse Haßordnung blldet 6lnen Integderonden Bestendtell dea MletverlrEgea.
Bern,
Die Verwaltung