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Wir leben nicht die Realität, sondern die uns von außen ...

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<strong>Wir</strong> <strong>leben</strong> <strong>nicht</strong> <strong>die</strong> <strong>Realität</strong>, <strong>sondern</strong> <strong>die</strong> <strong>uns</strong> <strong>von</strong> <strong>außen</strong> eingetrichterten Glaubensmuster<br />

Jasmuheen<br />

Cestui Que Vie Act 1666 ( <strong>uns</strong>ere Toterklärung ): an Act for Redresse of Inconveniencies by want of Proofe of<br />

the Deceases of Persons beyond the Seas or absenting themselves, upon whose Lives Estates doe depend.<br />

X1Recital that Cestui que vies have gone beyond Sea, and that Reversioners cannot find out whether they are<br />

alive or dead.<br />

angedeutet, sinngemäß: "Wenn <strong>die</strong>se Person, auf welche Besitzer des Gebäudes oder <strong>von</strong> Grund & Boden sind,<br />

jenseits der Meere verschollen sind, und mit ausreichender und eindeutiger Wahrscheinlichkeit angenommen<br />

werden kann, daß <strong>die</strong>se Person oder Personen aus dem Leben getreten sind, kann <strong>die</strong> Verwertung ihrer Mietshäuser<br />

vom Vermieter oder Anwartschaftsberechtigte begonnen werden. In jedem solchen Fall sind <strong>die</strong> Person<br />

oder Personen, mit deren Leben <strong>die</strong> Immobilien verbunden sind, durch ihr Fernbleiben als tot zu bilanzieren.<br />

Wenn <strong>die</strong> vermeintlichen Toten beweisen, <strong>leben</strong>dig zu sein, dann wird der Titel zurück geführt.<br />

Neugeborene werden fast immer bei der Regierung ihres Landes durch ihre Geburt registriert. Ihren Eltern wird<br />

<strong>nicht</strong> mitgeteilt, dass jedes Neugeborene dann zu einer (juristischen) Person wird, der eine Leibrente zugeordnet<br />

wird ( wird durch den Vor- und Familiennamen aktiviert ). Die Regierung schätzt für den Gläubigern den potenziellen<br />

Wert der individuell, erfüllbaren Arbeit => auch als Sweat Equity-bekannt.“<br />

D.h. mit dem Cestui Que Vie Act 1666: ".. for Redresse of Inconveniencies by want of Proofe .. cannot find out whether they are<br />

alive or dead." wurde jede frühere Existenz zu einem als tot bilanziertes Lehen in einer testamentarischen Stiftung.<br />

Hier fällt auch das Thema Organspende rein: durch den Cestui Que Vie Act 1666 sind wir als tot bilanziert. Tote<br />

haben keine Rechte, weder Menschenrechte noch ein Recht auf Unversehrtheit ihres Körpers. Nun hat Österreich<br />

ein neues gewinnbringendes Business für sich entdeckt; wenn man <strong>nicht</strong> explizit widerspricht, wird man ausgeweidet<br />

- d.h. in einen Unfall verwickelt und für tot erklärt, beginnt der Anästhesist mit der Vollnarkose ( klar,<br />

Tote brauchen das ! ) und man schneidet raus, was man gut verkaufen kann. Danach ist der Mensch ganz sicher<br />

tot. Religiöse Glaubensgemeinschaften genießen hier einen gewissen Schutz; daher bin ich froh, sagen zu können,<br />

daß <strong>die</strong>se Ausweidung durch <strong>uns</strong>eren Glauben ( Ting Glaubensgemeinschaft ) <strong>nicht</strong> möglich ist.<br />

Die Folgen <strong>uns</strong>erer Toterklärung durch den Cestui Que Vie Act 1666: Tote haben keine Rechte; für <strong>uns</strong> ist <strong>nicht</strong><br />

definiert, wie <strong>die</strong> Lebendmeldung zu erfolgen hätte - so kann <strong>die</strong>se <strong>nicht</strong> erfolgen.<br />

Dies deute ich so: wir sollen aus <strong>die</strong>sem gordischen Knoten <strong>nicht</strong> mehr raus kommen.<br />

Was jedoch durch ein Prinzip für tot erklärt wurde, kann durch seine Wiedergeburt zurück ins Leben treten.<br />

=> siehe Ting Glaubensgemeinschaft<br />

Der bestehenden Körper wird durch Übernahme des Ting Glaubens als beseelter, bewußter, rechts- und deliktsfähiger<br />

natürlicher Mensch und Souverän mit dem Indigenat Ase (siehe: Declaration on Rights of Indigenous<br />

Peoples und Ilo169 vom 7.6.1989 in Kraft getreten 5.9.1991) im universellen Bewußtsein neu- / wiedergeboren.<br />

Die Auferstehung zum Leben unter dem Zeichen des Lebensbaumes erfolgt in der Wiedergeburt als souveräner<br />

Ase in <strong>uns</strong>erem Glauben; daher haben alle früheren Irrungen, Verführungen, Irrwege, entseelende Rituale und<br />

Ketten keine Macht und keinen Einfluß. <strong>Wir</strong> sind in <strong>die</strong>sem Bewußtsein frei <strong>von</strong> allen seine/ihre Freiheit begrenzenden<br />

Bindungen. Alle Verpflichtungen und Bindungen aus der früheren Geburtsurkunde sind ebenso erloschen,<br />

wie <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Taufe entstandenen. Alle dem souveränen Willen entgegen stehende Handlungen und<br />

Eintragung einschließlich in ein <strong>von</strong> Menschen geführtes Geburts-/ Taufregister sind illegal und illegitim und<br />

führen schon wegen dem Verstoß gegen das Naturrecht zu Nichtigkeit; weder das Seerecht noch das Kanonische<br />

Recht kann zur Anwendung gebracht werden; <strong>die</strong>s und <strong>die</strong> Nichtigkeit o.g. Registers teile ich Ihnen als uneinschränkbarer<br />

Souverän mit. Diese natürliche Menschwerdung und sein / ihr Indigenat bezeugt wir.<br />

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Die Nachkommen der freiheitsliebenden Asen in ihrem Heimatland Asgard < Seite: 1 ><br />

<strong>leben</strong>d gemäß dem Ting, dem unwandelbaren, göttlichen, ewigen Recht: dem Naturrecht im „Asen Garten“


http://www.kent.ac.uk/law/people/staff/academic/Arai,_Yutaka.html<br />

y.arai@kent.ac.uk +44 (1227) 823751<br />

Dr Yutaka Arai Reader in International Law and International Human Rights Law<br />

Kent Law School http://www.kent.ac.uk/law/research/Researchareas.html<br />

Eine engagierte Dame hat mit ihren hervorragenden Englischkenntnissen <strong>die</strong>sen Text erforscht, so daß es mir<br />

möglich wird, in den nachfolgenden Ausführungen darauf Bezug zu nehmen.<br />

Das 2009 veröffentlichte Buch <strong>von</strong> Dr Yutaka Arai beschäftigt sich mit dem Besatzungsrecht in Zusammenhang<br />

der Kontinuität und Veränderung im Internationalen Humanitären Völkerrecht, bei der Berücksichtigung der<br />

Menschenrechte: d.h. es steht außer Frage, daß <strong>die</strong> Alliiertenbesatzung auf Grund der debellatio des Deutschen<br />

Reichs ( am 23.5.1945 ) erfolgte.<br />

Auch in den Ausführungen <strong>von</strong> Carlo Schmidt wird auf <strong>die</strong> Unterzeichnung der Kapitulation durch <strong>die</strong> Wehrmacht<br />

sowie <strong>die</strong> debellatio mit verbundener Subjugation hingewiesen. Die Situation der Wehrmacht in den<br />

Rheinwiesenlagern beweisen das Ende des völkerrechtlichen Vertragspartners der HLKO und der Genfer Konvention:<br />

des Deutschen Reichs, welches für immer und ewig als Völkerrechtssubjekt mit der Übernahme der<br />

obersten Regierungsgewalt ( Verhaftung der Regierung Dönitz 23.5.1945 ) durch <strong>die</strong> Alliierten untergegangen<br />

ist. Das Ende des Völkerrechtssubjektes, <strong>die</strong> Subjugation des Deutschen Volkes nahmen <strong>die</strong> Alliierten zur<br />

„Legalisierung“ ihres Völkermordes / Genozids am Deutschen Volke ( ~ 1 Million Soldaten verreckten in den<br />

Rheinwiesenlagern, insgesamt geht man <strong>von</strong> 15 Millionen ermordeten Deutschen aus ).<br />

Dr Yutaka Arai sieht <strong>die</strong> Besatzung als Ergebnis des kompletten Zusammenbruchs der Regierung ( einziges Ziel<br />

der widerrechtlichen Verhaftung der Regierung Dönitz 23.5.1945, um <strong>die</strong>sen Fakt zu schaffen ), wobei er Unterschiede<br />

in den rechtlichen Grundlagen und Auswirkungen zur Kapitulation sieht.<br />

Nach seinen Ausführungen gestattet <strong>die</strong> debellatio <strong>die</strong> Unterjochung des besiegten Staates und würde den<br />

Siegern das Recht verleihen, dem Gebiet seinen Willen aufzuzwingen. Das Hauptmerkmal <strong>die</strong>ser Rechtsform<br />

sei, daß <strong>die</strong> Regeln für kriegerische Besetzung feindlichen Gebiets <strong>nicht</strong> anwendbar seien. Das Internationale<br />

Militär Tribunal in Nürnberg führte daher aus: “In the view of the Tribunal it is unnecessary in this case to<br />

decide whether this doctrine of subjugation, dependent as it is on military conquest, has any application where<br />

the subjugation is the result of the crime of aggressive war. The doctrine was never considered to be applicable<br />

so long as there was an army in the field attempting to restore the occupied countries to their true owners, and in<br />

this case, therefore, the doctrine could not apply to any territories occupied after the 1st September 1939.” --<br />

danke B. für <strong>die</strong> Zusendung <strong>die</strong>ser exzellenten Übersetzung -- “Aus Sicht des Gerichtshofes ist es <strong>nicht</strong> notwendig,<br />

im vorliegenden Fall eine Entscheidung zu treffen, ob <strong>die</strong>se Unterjochungsdoktrin, <strong>die</strong> ja militärische Eroberung<br />

voraussetzt, auch dort zutrifft, wo <strong>die</strong> Unterjochung das Ergebnis eines verbrecherischen Aggressionskrieges<br />

ist. Die Doktrin galt immer als <strong>nicht</strong> anwendbar, solange eine Armee im Felde war, <strong>die</strong> versuchte, <strong>die</strong><br />

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Die Nachkommen der freiheitsliebenden Asen in ihrem Heimatland Asgard < Seite: 2 ><br />

<strong>leben</strong>d gemäß dem Ting, dem unwandelbaren, göttlichen, ewigen Recht: dem Naturrecht im „Asen Garten“


esetzten Länder ihren wahren Eigentümern zurückzugeben. Daher kann <strong>die</strong>se Doktrin im vorliegenden Fall auf<br />

keine Gebiete angewendet werden, <strong>die</strong> nach dem 1. September 1939 besetzt worden sind.”<br />

Für Dr. Yutaka Arai erkennt <strong>die</strong> bedingungslose Kapitulation im Zusammenhang mit der Besetzung nach<br />

debellatio eher an der faktischen <strong>Realität</strong> als an ihrer rechtlichen Qualität ( nur für <strong>die</strong> Besetzung nach Kapitulation<br />

existieren internationale Vereinbarungen ) und <strong>die</strong>s trifft für Deutschland zu. Die debellatio unterscheidet<br />

sich <strong>von</strong> kriegerischer Besatzung durch den Übergang der Souveränität auf <strong>die</strong> Besatzungsmacht.<br />

Damit unterliegt <strong>die</strong> Situation der debellatio <strong>nicht</strong> den Beschränkungen des Besatzungsrechts, so daß <strong>die</strong><br />

“besetzende” Macht absolut willkürlich mit der Bevölkerung des besetzten Territoriums verfahren kann.<br />

Dr. Yutaka Arai verweist auch auf Schwarzenberger: das erloschene Völkerrechtssubjekt unterliegt weder den<br />

Regeln des Landkrieges noch sonst irgendeinem internationalen (Gewohnheits)Recht.<br />

Damit hat der Staat jedes Recht, den durch debellatio ausgelöschten feindlichen Staat unilateral zu annektieren.<br />

Dies sei nach Schwarzenberger <strong>die</strong> einzige Ausnahme vom Verbot der kriegerischen Annexion.<br />

Auch der US-Militärgerichtshof in Nürnberg war der Überzeugung, daß das Besatzungsrecht auf <strong>die</strong> Besatzung<br />

Deutschlands durch <strong>die</strong> Alliierten <strong>nicht</strong> anwendbar sei.<br />

Der Strafgerichtshof der Kontrollkommission in der Britische Kontrollzone betonte am 26. Juli 1947 <strong>die</strong><br />

“Präzedenzlosigkeit” der Militärregierung in Deutschland, bei der der Kontrollrat “<strong>die</strong> höchsten Regierungsorgane<br />

in Deutschland” stellt und führt weiter aus, daß <strong>die</strong>se Regierung <strong>von</strong> den Beschränkungen, welche <strong>die</strong><br />

Haager Landkriegsordnung einer kriegerischen Besatzungsmacht auferlegt, befreit sei …<br />

Dr. Yutaka Arai verweist auch auf Dinstein: “so lange wie der besetzte Staat existiert und <strong>nicht</strong> den Prozeß der<br />

debellatio durchläuft, ist eine unilaterale Annektierung des besetzten Gebiets durch den besetzenden Staat weder<br />

ganz noch teilweise möglich.”<br />

Dr. Yutaka Arai verweist auf den Fall der Island of Palmas 1928 (REPORTS OF INTERNATIONAL ARBITRAL<br />

AWARDS RECUEIL DES SENTENCES ARBITRALES Island of Palmas case (Netherlands, USA) 4 April 1928 UN II pp.<br />

829-871 VOLUME), bei welchem der Schweizer Max Huber als Richter am Internationalen Gerichtshof den<br />

Präzedenzfall geschaffen hat, daß eine fortdauernde Besetzung durch Annahme der Rechtstitel, <strong>die</strong>ses Gebiet<br />

für sich beanspruchen kann (through presciption = claim of title) - vorausgesetzt, es handelt sich um eine<br />

“kontinuierliche und friedliche Ausübung der Staatsgewalt über einen langen Zeitraum ..<br />

Für mich sind auch <strong>die</strong> vorherigen Sätze wichtig, da ausgeführt wurde: „ <strong>die</strong> konventionelle Vorgehensweise<br />

lässt hier Raum für Zweifel - wenn, wie z. B. im Falle einer Insel auf hoher See ( also <strong>nicht</strong> in unmittelbarer<br />

Nähe eines Kontinents ) gelegen, stellt sich <strong>die</strong> Frage, ob ein gültiger Titel erga omnes ist, ist <strong>die</strong> tatsächliche<br />

kontinuierliche und friedliche Fortführung der Staatsfunktionen bei Streitigkeiten das natürliche Kriterium der<br />

territorialen Souveränität.“<br />

wiki: erga omnes: Absolute Rechte verschaffen dem Berechtigten eine ausschließliche, rechtlich geschützte<br />

Herrschaft über einen bestimmten Bereich, <strong>die</strong> <strong>von</strong> jedermann zu respektieren ist. Absolute Rechte wirken gegen<br />

alle (erga omnes) und bilden damit das Gegenstück zu relativen Rechten, welche grundsätzlich nur zwischen den<br />

beteiligten Personen wirken (inter partes). Kennzeichen eines absoluten Rechts ist, dass der Rechtsinhaber<br />

andere <strong>von</strong> der Benutzung ausschließen kann und das Recht alleine nutzen kann. Das Recht am eingerichteten<br />

und ausgeübten Gewerbebetrieb ist ebenfalls ein absolutes Recht.<br />

Die Ausführungen <strong>von</strong> Dr. Yutaka Arai sind - 2009 publiziert - aktuell und im Sinne einer nachträglichen<br />

Legalisierung der Debellatio, der Subjugation und des Genozids ! - sie sind 1:1 auf Japan anwendbar.<br />

Ich vermute, daß damit eine Legalisierung der <strong>von</strong> den Alliierten eingesetzten Treuhandverwaltung - genannt<br />

BRD Regierung - erfolgen soll. Explizit der Verweis auf den Fall der Island of Palmas 1928 mit der „kontinuierlichen<br />

und friedlichen Fortführung der Staatsfunktionen als das natürliche Kriterium der territorialen Souveränität“<br />

soll mit Sicherheit <strong>die</strong> Fortführung der Knechtung des Deutschen Volkes als Subjugat und <strong>die</strong> völkerrechtliche<br />

Akzeptanz des Genozids und einer Treuhand - Verwaltung als Staatsregierung als unumstößliche<br />

Tatsache etablieren.<br />

Da der US-Militärgerichtshof in Nürnberg <strong>von</strong> den Besatzern im Sinne einer Siegerjustiz eingerichtet wurde,<br />

kann weder <strong>von</strong> einem unabhängigen noch <strong>von</strong> einem unparteiischen Gericht ausgegangen werden - entsprechend<br />

sind ihre „Rechts“sprüche. Die daraus resultierenden Fakten sind im Alltag (noch) zu (er)<strong>leben</strong>.<br />

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Die Nachkommen der freiheitsliebenden Asen in ihrem Heimatland Asgard < Seite: 3 ><br />

<strong>leben</strong>d gemäß dem Ting, dem unwandelbaren, göttlichen, ewigen Recht: dem Naturrecht im „Asen Garten“

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