Grünland

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Wiesenfuchschwanz Alopecurus pratensis Schlangen-Knöterich Polygonum bistorta Feuchte Fettwiese an der Kleinen Krems, Kottes, NÖ.
„TYPEN“ Selbstverständlich ist der Übergang Magerwiese-Fettwiese-Intensivwiese fließend. <strong>Grünland</strong>experten verwenden daher Ausdrücke wie „leicht intensive Fettwiese“, „halbfette Frischwiese“ oder gar „ etwas magere Fettwiese“. Das ist kein Widerspruch, sondern der intelligente Umgang mit den tatsächlichen Gegebenheiten. In der Natur gibt es nämlich keine Typen oder Pflanzengesellschaften sondern nur Wiesen. Und genau betrachtet schaut jede Wiese anders aus. Typen sind etwas Abstraktes, sie können daher nur auf dem Papier vorkommen oder in den Köpfen der Kartierer. Hier sind sie aber nur dann brauchbar, wenn sie mit dem Verständnis verbunden sind, daß es sie nicht wirklich gibt, weil sie Ergebnisse einer abstrahierenden und fragmentierenden Wissenschaft sind. Daher ist klar, daß es sehr oft nicht möglich sein wird, eine Wiese eindeutig einem (einzigen) Typ (oder einer Pflanzengesellschaft) zuzuordnen.
Seite 1 und 2: GRÜNLAND Wiese Futterwiese (1-,2-,
Seite 3 und 4: TROCKENE FETTWIESE Glatthafer Arrhe
Seite 5: FEUCHTE FETTWIESE Wiesen-Schwingel
Seite 9 und 10: GEBIRGS-FETTWIESE Goldhafer Trisetu
Seite 11 und 12: Rauris, Intensivgrünland: Graben-R
Seite 15 und 16: Pechnelke (Säurezeiger) Wiesen-Sal
Seite 17 und 18: O Rotschwingel, Rotes Straussgras,
Seite 19 und 20: Arnica montana magere, bodensaure W
Seite 21 und 22: Magerwiese südl. Waldviertel Was b
Seite 23 und 24: Trockenrasen (Steppe) Vegetation gr
Seite 25 und 26: Spatzenzunge Thymelaea passerina Ei
Seite 27 und 28: Allium flavum Die Frage „natürli
Seite 29 und 30: HALBTROCKENRASEN Abgrenzung zu Troc
Seite 34 und 35: Carex nigra Saures Flachmoor Carex
Seite 36: Flachmoor: spät austreibende (kalt

Grünland

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?