11.04.2013 Aufrufe

Die Rothschild Familienaffaire - new Sturmer

Die Rothschild Familienaffaire - new Sturmer

Die Rothschild Familienaffaire - new Sturmer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Andrew Carrington Hitchcock<br />

<strong>Die</strong> <strong>Rothschild</strong> <strong>Familienaffaire</strong><br />

Interessanterweise gaben sie mir ihre Antwort in Prozenten und nicht in<br />

Pfunden. Nachdem ich Ihnen Prior Notice gegeben hatte, würde der<br />

Minister vielleicht so gut sein, mir die Antwort später in Angabe<br />

Geldmengen zu geben.<br />

<strong>Die</strong> Antwort der Regierung am 10. Juni sagte aus, dass die Zunahme um<br />

101,9 Prozent war, und dass von dieser grossen Summe nur für 5 Prozent<br />

Rechenschaft gegeben wurde, indem der Staat mehr Münzen prägte und<br />

mehr Banknoten druckte. <strong>Die</strong> 96,9 Prozent Zunahme repräsentiert nicht<br />

nur eine enorme Summe von Geld sondern auch einen<br />

ausschlaggebenden Faktor in unserer Wirtschaft.<br />

Ich wollte wissen, von wem es geschaffen worden war, und am 23. Juli<br />

fragte ich die Regierung Unserer Majestät nochmals, zu welchen<br />

Ausmass diese Zunahme die Zustimmung unserer Regierung erhalten<br />

hatte. Mir wurde von dem Chancellor of the Duchy, der für die<br />

Regierung sprach, folgendes deutlich gemacht: „<strong>Die</strong> 96,9 Prozent<br />

repräsentiert neue Bankeinlagen und wurden in dem normalen<br />

Bankengeschäft kreiert und es ist keine Erlaubnis der Regierung dafür<br />

notwendig.<br />

Hätte er gesagt, dass Münzfälschung oder Falschgeld hier an der Arbeit<br />

gewesen wären, hätte das natürlich für einen sofortigen und entrüsteten<br />

Aufschrei gesorgt, jedoch haben wir hier ein Regierungsstatement, das<br />

besagt, dass Private Institutionen diese enormen Mengen zusätzlicher<br />

Kaufkraft geschaffen haben, und wir sollen dies als normale Praxis<br />

akzeptieren und dass Regierungsautoritöt damit nichts zu tun hat.<br />

Als ich fragte, ob wir nicht tiefere Überlegungen anstellen sollten, wer<br />

von dieser Geldschaffenden Kraft profitiere, sagte der Minister, dass die<br />

Implikationen, obwohl sie interessant seien, doch für eine Question Time<br />

zu weitgreifend seien, und somit schneide ich dieses Thema in dieser<br />

Debatte nochmal an und hoffe darauf, mehr Aufklärung zu erhalten.<br />

<strong>Die</strong>se Belange sind wichtig, sie sind unter­diskutiert, vielleicht nicht<br />

adäquat verstanden, und ich hoffe, dass ich nicht über Gebühr unfair bin,<br />

wenn ich sage, dass jene, welche den Mechanismus verstehen, zumeist<br />

gut ohne ihn zurechtkommen. Ich mache hier keinen Point für die Partei;<br />

es ist alles viel grösser und weitgehender als das.“<br />

Bemerken Sie bitte, wie der Chancellor of the Duchy die Regeln des<br />

Spiels preisgibt, wenn er sagt „no government authority was needed for<br />

this present system of credit creating (keine Regierungsbewilligung war<br />

nötig für dieses gegenwärtige System der Kreditschaffung)“.<br />

Der Sephardische Jude Mordechai Vanunu, von 1976 bis 1985<br />

Techniker für Dimona, die Israelische Nukleare Installation, entdeckt,<br />

dass die Fabrik im Geheimen Nukleare Waffen herstellt.<br />

Er nennt seine Konversion zum Christentum als den Grund, das<br />

Gewissen zu haben, auszusprechen und versorgt in diesem Jahr die<br />

London Sunday Times mit den Tatsachen und Photos, die sie brauchen,<br />

um der Welt über Israels Nukleares Waffenprogramm zu erzählen. Seine<br />

­ 113 ­

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!