Die Rothschild Familienaffaire - new Sturmer
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Andrew Carrington Hitchcock<br />
<strong>Die</strong> <strong>Rothschild</strong> <strong>Familienaffaire</strong><br />
<strong>Die</strong>s resultiert in Verwirrung für eine Bevölkerung, welche unter sogenannter<br />
Freiheit beobachten mussten, wie das Level der Kriminalität<br />
und der Armut sich rapide steigert, und in ihrer Verzweiflung in der<br />
Realisation dessen, dass die Regierung ihnen nicht helfen wird, zur Not<br />
zu Witchdoktoren gehen, welche ihnen anraten, dass Sex mit einer<br />
Jungfrau sie von AIDS heilen wird. <strong>Die</strong>ses Land, welches sich bereits<br />
mit Statistiken von einer Vergewaltigung alle 26 Sekunden brüstet, sieht<br />
daraufhin Vorfälle von Sex mit Babies, welche weniger als 6 Monate alt<br />
sind, rapide ansteigen.<br />
Interessanterweise legitimiert der Talmud Sex mit Mädchen unter dem<br />
Alter von drei Jahren und rechtfertigt dies in der Mishnah of Kethuboth<br />
11a, weil anscheinlich, laut den Jüdischen Rabbis, es einem Finger in das<br />
Auge eines Babymädchens zu legen gleichkommt, und wie die Tränen<br />
gerade in die Augen wieder und wieder strömen, so kommt die<br />
Jungfräulichkeit zurück zu dem Baby Girl.<br />
1995: Am 21. Oktober erscheint der frühere Mossad Agent Victor<br />
Ostrovsky, welcher zwei Bücher veröffentlicht, welche die Aktivitäten<br />
der Mossad zum Licht bringen, auf einer Kanadischen Frühstücksshow,<br />
“Canada AM,” mit dem Israelischen Journalisten Yosef Lapid, dem<br />
früheren Leiter der Israelischen Fernsehens, und auch auf dem<br />
Satellitenprogramm via Satellit Link.<br />
Lapid hatte schon danach gerufen, dass die Mossad Ostrovsky in Canada<br />
suchen sollte, um ihn für seine enthüllenden Bücher umzubringen.<br />
Jedoch sagt Lapid dieses Mal in der Show, dass die Israelische Mossad<br />
Ostrovsky nicht in Kanada ermorden könnte, ohne für einen<br />
diplomatischen Fall zu sorgen.<br />
„Ich hoffe, dass es einen anständigen Juden in Canada<br />
geben würde, welcher den Job für uns erledigen würde.“<br />
Ostrovsky entscheidet sich, Yosef Lapid in einem Kanadischen Gericht<br />
anzuklagen für die Anstiftung zum Mord an Ihm, und “Canada AM”<br />
dafür, diese Anstiftung an die Öffentlichkeit gesendet zu haben. Jedoch<br />
gelingt es Ostrovsky nicht, einen Rechtsanwalten in Kanada zu finden,<br />
der diesen Fall annimmt. Ostrovsky wird daraufhin der letzte Teil seines<br />
Vorschusses, $46.000, von seinem Verleger Harper Collins (im<br />
Jüdischen Besitz von Rupert Murdoch) vorenthalten gegen<br />
Werbungskosten. Ostrovsky informiert Harper Collins, dass dies nicht in<br />
ihrem Vertrag enthalten war, zu was sie entgegnen “Sue Us! (Verklage<br />
uns!)”<br />
<strong>Die</strong> kollektive Jüdische Schickanierung geht weiter. Ostrovsky’s<br />
Tochter, eine Fernsehproduzentin, wird ein Job versagt, der ihr von der<br />
Vancouver Fernsehstation angeboten wurde, als das Head Office in<br />
Toronoto von ihrer Verwandtschaft mit Ostrovsky erfährt. Ostrovsky’s<br />
Kanadischer Verleger sagt die Veröffentlichung seines neuen Buches ab,<br />
und eine Zeit später wird sein Haus in einer ArsonAttacke zum Boden<br />
gebrannt.<br />
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