Die Rothschild Familienaffaire - new Sturmer
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Andrew Carrington Hitchcock<br />
<strong>Die</strong> <strong>Rothschild</strong> <strong>Familienaffaire</strong><br />
finanziellen Rückhalten ist und sie die diplomatischen Konsequenzen<br />
fürchten, die sich entwickelten, wenn sie nicht nachgeben würden.<br />
Interessanterweise wird in diesem Jahr ein Tribunal mit 17 Mitgliedern<br />
in Zürich basiert gehalten, um die Idendität von 5.500 ausländischen<br />
Konten und 10.000 Schweizer Konten zu investigieren, welche dormant<br />
(schlafend) seit dem Ende des 2. Weltkrieges lagen, und es wird<br />
daraufhin entdeckt, dass nur 200 Konten, welche eine Gesamtsumme von<br />
ungefähr 10 Millionen Dollars halten, zu den HolocaustOpfern<br />
zurückverfolgt werden können, weniger als ein Prozent von jener ein und<br />
ein halben Billion Dollars, die von Bronfman erpresst wurden.<br />
Gibt Bronfmann den Schweizern die anderen 99% der ein und ein halben<br />
Billion Dollars zurück? Natürlich nicht, und zufälligerweise hat er sechs<br />
Jahre später fast nichts an die angegebenen Holocaust Opfer<br />
weitergegeben, für die das Geld hätte sein sollen. Bronfmann unterschlug<br />
einfach seine Gewinne, welche er in Betrügerischer Weise in seiner<br />
Forderung für Justice für angebliche HolocaustOpfer erschwindelte.<br />
Weniger als 2 Monate bevor Tony Blair zur Macht in England kommt,<br />
kann ein weiterer interessanter Eintrag in HANSARD, 5. März 1997,<br />
volume 578, No. 68, columns 18691871, gefunden werden, in welchem<br />
der Earl of Caithness aufgezeichnet wird, gesagt zu haben.<br />
“<strong>Die</strong> nächste Regierung muss die Nessel greifen, und ihre<br />
Verantwortung akzeptieren, von unserem<br />
schuldenbasierten Geldsystem zu wechseln, und den<br />
Geldvorrat selbst zu kontrollieren. My Lords, will they?<br />
(My Lord, werden Sie das tun?) Wenn sie das nicht tun,<br />
wird unser monetäres System uns brechen, und das<br />
traurige Vermächtnis, das wir jetzt schon unseren Kindern<br />
hinterlassen, wird ein Desaster sein.“<br />
Am 2. Mai wird der British Labour Party Leader, Tony Blair als<br />
Premierminister erwählt. Vor seiner Wahl war der Mann, der die<br />
Verwantwortung für die Donations (Spenden) an Blair’s “private office”<br />
führte, welche die prinzliche Summe von sieben Millionen Pfund<br />
erreichte, kein anderer als Blair’s Tennis Partner, ein Jude, Michael<br />
Levy. Darüber hinaus stimmte Levy zu, grosse Summen von Geld für die<br />
Labour Party zu raisen (beschaffen), solange sie nie „AntiIsrael” werden<br />
würden, solange Blair Leader ist.<br />
Interessanterweise war Blair anfänglich mit Levy durch Gideon Meir,<br />
einem Senior Israelischen Diplomaten, bei einer Dinner Party in 1994<br />
bekanntgemacht worden. Levy hat auch als Fundraiser für den<br />
Israelischen Premierminister Ehud Barak gearbeitet, und beide seiner<br />
Kinder leben in Israel. Ein weiterer Jude, David Sainsbury wird zum<br />
einzelnen grössten Spender in diesem Jahr, als er eine Million Pfund an<br />
die Partei spendet. Zufällig werden beide Levy und Sainsbury Adelstitel<br />
für Leben (life peerages) gegeben und sie werden zu Lords ernannt,<br />
Blair’s Wahlerfolg nachfolgend.<br />
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