Praxisbeispiel Stelzentraktor ohard
Praxisbeispiel Stelzentraktor ohard
Praxisbeispiel Stelzentraktor ohard
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Präsentationsgrund: 1. Vorstellung Ohard
S W I S S M A D E<br />
5 Unternehmen, eine neue AG, eine Innovation<br />
Seite 2 // 23/11/11<br />
Entwicklung<br />
Produktion<br />
Vertrieb
Hinterland – International<br />
economic food machine<br />
Historie Idee<br />
Fendt investierte<br />
Ca. €100Mio für GT‘s<br />
(für 2% Umsatzanteil)<br />
STOP 2004<br />
Marktlücke (seit 04)<br />
Vorleistungen<br />
Kundenanfrage<br />
Wertanalyse FH<br />
Desingstudie FH<br />
Grobkonzept FH<br />
�Innov-Netzwerk<br />
�NRP-Antrag<br />
Astronomische<br />
Occasions- und Ersatzteilpreise<br />
Rel. Sicher-<br />
heit<br />
NRP-<br />
Antrag<br />
Prototypenb.I<br />
Typenprüfung<br />
STVO, FZV,<br />
ROPS<br />
CE / TÜV /MRL<br />
Feld-Zerstörung<br />
Marktkontakt<br />
Umsetzung:<br />
Vor-<br />
bereitung<br />
Prototypenb.II<br />
Erster Kaufvertrag<br />
Vorführserie<br />
Fertigungskonz.<br />
Fertigung<br />
Feldtest Probekd.<br />
Serienentscheid<br />
„GO“<br />
Ökonomie<br />
Wachstum<br />
Standortattraktivität<br />
+ 2 AP + 2 AP + 6 AP…+10<br />
Umgehend:<br />
� Start<br />
Konstruktio<br />
n<br />
� Gründung<br />
AG<br />
A-fonds-perdu Darlehen<br />
Kanton // Bank<br />
Seite 3 // 23/11/11
Economic food machine<br />
Wieso wird OHARD unterstützt:<br />
Unterstützung durch NRP für:<br />
• Produkt-Entwicklung<br />
• Produkt Launch<br />
• Prototypenphase l<br />
• Homologationen<br />
• Markterprobung<br />
• Wertschöpfungs-Potential (35 – 40 Arbeitsplätze)<br />
• Innovativ<br />
• exportorientiert<br />
Seite 4 // 23/11/11
NRP: Ziele - Kriterien<br />
Wann ist eine Projektidee förderungswürdig?<br />
• Innovationsorientierung<br />
• Beitrag zur regionalen Wertschöpfung<br />
• Generierung von Arbeitsplätzen<br />
• Exportorientierung (im Sinne der NRP)<br />
• Sicherstellung der finanziellen Nachhaltigkeit / eigene Beteiligung<br />
Projektträger<br />
• Nutzung vorhandener Potentiale und Ressourcen<br />
• Regionale bzw. überregionale Vernetzung<br />
• Projektträgerschaft in der Region breit abgestützt<br />
• Keine einzelbetriebliche Förderung � überbetrieblich<br />
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Spezielle Herausforderungen<br />
� Normierung im Umbruch<br />
� Prüfverfahren definieren mit Prüfstelle<br />
� Hydraulik<br />
� Steuerungs- Software Konzept<br />
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Berechnung & Konstruktion<br />
Seite 7 // 23/11/11
Innovationen<br />
� Dieselmotor TIER4<br />
◦ Massiv reduzierter Schadstoffausstoss<br />
◦ Abgas sauberer als eingesogenes Luftgemisch<br />
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Umwelt<br />
freundlich<br />
Reduzierter<br />
Verbrauch
Innovationen<br />
� Bidirektionale Fahrmöglichkeit<br />
� Drehbarer Führerstand<br />
Seite 9 // 23/11/11<br />
Optimale<br />
Strassenfahrt<br />
Optimal im<br />
Feld
Innovationen<br />
� Optimierte Bearbeitungsräume<br />
Max. freie Höhe >3m<br />
Reversierbarer<br />
Führerstand – optimale<br />
Bearbeitungsrichtung<br />
Breitenverstellung<br />
2.6m … 4.6m<br />
Voll-Hydrostat für<br />
permanent optimale<br />
Traktion<br />
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Flexible<br />
Anbauräume<br />
Volle<br />
Einstellung auf<br />
Rebberg/Reben<br />
• Breite<br />
• Höhe<br />
• Neigung
Innovationen<br />
� Software geregeltes, statisch<br />
überbestimmtes System (Vierbeinig)<br />
Seite 11 // 23/11/2011<br />
Optimierte<br />
Fahreigenschaften<br />
zu Anpassung des<br />
Traktors ans<br />
Gelände<br />
Optimale<br />
Anpassung an die<br />
Pflanzen/Reben
Was kann das Fahrzeug<br />
� Sämtliche Pflegearbeiten im Rebberg<br />
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Sämtliche<br />
Pflegearbeiten im<br />
Rebberg<br />
ausführen
Unsere Schwierigkeiten<br />
� Gesetzliche Vorgaben unklar<br />
(Sondermaschine)<br />
� Bereitstellung von ausreichend<br />
Kompetenz (dies trotz Netzwerk)<br />
� Konkurrenzdruck (wer kommt als erstes<br />
mit einem brauchbaren <strong>Stelzentraktor</strong>?)<br />
� Hohe Komplexität verlangt die besten<br />
Mitarbeiter (das neben dem<br />
Tagesgeschäft)<br />
� Angebotsphase (wer macht was, wann)<br />
� Schnittstellen<br />
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Wie geht es weiter?<br />
� 1. Agritechnica (erfolgreich beendet)<br />
� 2. Sitevi<br />
� 3. Aufbau der Folgefinanzierung<br />
� 4. Testfahrten und Verfeinern der<br />
Einstellungen und diese Erkenntnisse in<br />
die Nullserie einkonstruieren<br />
� 5. Erste Kunden für die Nullseriengeräte<br />
finden und Nullserie bauen<br />
� 6. Serviceabteilung aufbauen<br />
� 7. Serienproduktion aufbauen<br />
� DANN: Neuer Auftrag für HIT<br />
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Präsentationsgrund: Luzern West<br />
(Guido Roos)