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Mo Di Mi Do Fr Sa So - UStA

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Von Studis für Studis - Das U-<strong>Mo</strong>dell<br />

*<br />

<strong>Di</strong>ese Struktur ist der eines demokratischen<br />

Staates sehr ähnlich.<br />

Der <strong>UStA</strong> entspricht dabei der Regierung<br />

mit ihren <strong>Mi</strong>nistern und ist<br />

im Handeln an Entscheidungen des<br />

Studierendenparlaments gebunden.<br />

<strong>Di</strong>e durch das Unabhängige <strong>Mo</strong>dell<br />

gewählte Fachschaft ist die demokratisch<br />

legitimierte Stimme der<br />

Studierenden eines Fachbereichs.<br />

<strong>Di</strong>e bei den Unabhängigen Wahlen<br />

gewählten studentischen Vertreter<br />

müssen bei der offiziellen Wahl nur<br />

noch bestätigt werden. <strong>Di</strong>e Listen<br />

für die Senatsvertreter und AStA<br />

<strong>Mi</strong>tglieder werden vorab im Studierendenparlament<br />

beschlossen und<br />

enthalten nur so viele Studis, wie<br />

gewählt werden können. <strong>Di</strong>e Studierenden<br />

eines Fachbereichs haben<br />

ihre Vertreter für den Fakultätsrat<br />

bereits bei den Unabhängigen Wahlen<br />

bestimmt und die aktive Fachschaft<br />

sorgt dafür, dass genau diese<br />

Vertreter auf der offiziellen Wahlliste<br />

stehen. Dadurch werden die offiziellen<br />

Wahlen überflüssig und es<br />

ist fast so, als gäbe es eine Verfasste<br />

Studierendenschaft!<br />

24 - Kalend*<strong>UStA</strong> 09/10<br />

Das Unabhängige <strong>Mo</strong>dell hat noch<br />

einen weiteren Vorzug: Es sind viele<br />

Studierende am Meinungsbildungsprozess<br />

beteiligt. Das Studierendenparlament<br />

setzt sich aus Hochschulgruppen<br />

unterschiedlicher<br />

politischer Richtungen zusammen.<br />

<strong>So</strong> gibt es parteinahe Gruppen, aber<br />

auch welche, die sich keinem Parteiprogramm<br />

verpflichtet fühlen und<br />

ihre eigenen Wege gehen. All diese<br />

Studis diskutieren miteinander und<br />

versuchen einen Konsens zu finden,<br />

der gegenüber der Uni vertreten<br />

wird. <strong>So</strong> ist es möglich mit einer<br />

Stimme zu sprechen und dadurch<br />

etwas zu erreichen. Ganz wichtig für<br />

eine demokratische Vertretung ist,<br />

dass möglichst viele Studierende<br />

wählen, ihre Meinung äußern und<br />

mithelfen. Nur so repräsentieren<br />

die gewählten Vertreter wirklich die<br />

Meinung der Studierenden der Uni.

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