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Jahresbericht 2007 - Veska

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7.5. Freie Mittel<br />

7.6. Verwaltungsaufwand<br />

Total Verwaltungsaufwand<br />

Anzahl Versicherte im Jahresdurchschnitt<br />

Verwaltungskosten ohne Wertschriftenverwaltungskosten<br />

in CHF je Versicherter<br />

8. Auflagen der Aufsichtsbehörde<br />

9.<br />

9.1.<br />

9.2. Solidarhaftung und Bürgschaften<br />

Die Stiftung geht keine Solidarhaftung ein und gewährt keine Bürgschaften.<br />

9.3. Laufende Rechtsverfahren<br />

31.12.<strong>2007</strong> 31.12.2006<br />

CHF CHF<br />

Abgesehen von der noch laufenden Teilliquidation sind keine Rechtsverfahren hängig.<br />

- 15 -<br />

Gemäss Art. 2 des Reglements zur Bildung von technischen Rückstellungen können freie Mittel erst<br />

dann ausgewiesen werden, wenn die technischen Rückstellungen und die Wertschwankungsreserven<br />

bis zum Zielwert geäufnet sind. Per 31.12.<strong>2007</strong> sind die vorgenannten Reserven auf dem Zielwert. Die<br />

freien Mittel (inkl. Ertragsüberschuss) betragen CHF 11'714'550.05.<br />

Die bisherige DOS-basierte EDV-Lösung ist Ende 2006 durch eine moderne, windowsbasierte<br />

Applikation abgelöst worden. Die EDV-Kosten erhöhten sich dadurch einmalig um CHF 370'000. Im<br />

<strong>2007</strong> sind die Verwaltungskosten je versicherte Person wieder deutlich gesunken.<br />

Rentenanpassung<br />

706'563<br />

4'908<br />

144 204<br />

Die Aufsichtsbehörde hat am 19.12.<strong>2007</strong> die Jahresrechnung 2006 zur Kenntnis genommen und<br />

genehmigt. Es bestehen derzeit keine unerledigten Anforderungen der Aufsichtsbehörde.<br />

Die <strong>Veska</strong> Pensionskasse setzt keine externen Vermögensverwalter ein. Einzig die Aargauische<br />

Kantonalbank (AKB) als depotführende Bank hat ein kleines Vermögensverwaltungsmandat<br />

(CHF 15 Mio. Aktien Ausland). Mit Schreiben vom 16.11.<strong>2007</strong> hat die AKB bestätigt, dass sie via<br />

Geschäftsverkehr mit der <strong>Veska</strong> Pensionskasse generell keine Retrozessionen vereinnahmt.<br />

Bei einem eingesetzten Fonds erhält die <strong>Veska</strong> Pensionskasse eine Rückvergütung als Volumenrabatt.<br />

Die gesamte Rückvergütung wird direkt an die <strong>Veska</strong> Pensionskasse überwiesen und als Ertrag<br />

verbucht.<br />

Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage<br />

1'003'318<br />

4'925<br />

Gemäss Art. 36 Abs. 2 BVG muss der Stiftungsrat jedes Jahr beschliessen, ob und in welchem<br />

Ausmass die Renten der Teuerung angepasst werden. Das Bundesrecht und die neuen<br />

Rechnungslegungsvorschriften Swiss GAAP FER 26 lassen Rentenerhöhungen erst beim Vorhandensein<br />

freier Mittel zu. Da die <strong>Veska</strong> Pensionskasse Ende 2006 nur minimale freie Mittel auswies, verzichtete<br />

der Stiftungsrat auf eine Rentenerhöhung im Jahre <strong>2007</strong>.

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