Jahresbericht 2007 - Baugenossenschaft Waidmatt
Jahresbericht 2007 - Baugenossenschaft Waidmatt
Jahresbericht 2007 - Baugenossenschaft Waidmatt
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Einladung zur 65. ordentlichen Generalversammlung<br />
Freitag, 16. Mai 2008 um 18:30 Uhr<br />
im Saal des Hotel Mövenpick, 8105 Regensdorf<br />
Traktanden:<br />
1. Wahl der Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler<br />
2. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 4. Mai <strong>2007</strong><br />
Das Protokoll ist im Internet unter www.waidmatt.ch publiziert und liegt im Büro der<br />
Verwaltung auf. Der Vorstand beantragt die Genehmigung des Protokolls.<br />
3. Antrag des Vorstandes gemäss Art. 19 lit. k der Statuten<br />
Der Vorstand beantragt einen Projektkredit von CHF 2’000’000.00 (inkl. MwSt.) zur<br />
Weiterbearbeitung des Projektwettbewerbes “Furttalstrasse” bis zur Baureife. Über das<br />
definitive Bauprojekt entscheidet gemäss Statuten Art. 19 lit. h eine spätere<br />
Generalversammlung.<br />
4. Ordentliche Jahresgeschäfte:<br />
a) <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />
b) Jahresrechnung <strong>2007</strong><br />
c) Bericht und Antrag der Kontrollstelle<br />
d) Beschlussfassung über die Verwendung des Betriebsüberschusses<br />
Der Vorstand beantragt, den <strong>Jahresbericht</strong> und die Jahresrechnung <strong>2007</strong> zu genehmigen<br />
und die Gewinnverteilung gemäss Empfehlung im <strong>Jahresbericht</strong> vorzunehmen.<br />
e) Entlastung des Vorstandes<br />
Der Vorstand beantragt, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr <strong>2007</strong><br />
Entlastung zu erteilen.<br />
5. Verschiedenes<br />
Es sind keine Anträge von Mitgliedern eingegangen.<br />
Die Generalversammlung beginnt um 18:30 Uhr.<br />
Ab 17:45 Uhr können drei Projekte, die von der Jury zur Weiterbearbeitung<br />
ausgewählt worden sind, im Foyer des Hotel Mövenpick bei einem Apéro<br />
besichtigt werden. Nach der Generalversammlung um ca. 20:00 Uhr findet<br />
das Nachtessen statt.<br />
Der Stimmrechtsausweis liegt dem <strong>Jahresbericht</strong> bei und muss<br />
unbedingt an die Versammlung mitgebracht werden.<br />
Der Vorstand<br />
1<br />
Traktandenliste
<strong>Jahresbericht</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />
Liebe Genossenschafterinnen und<br />
Genossenschafter<br />
In diesem <strong>Jahresbericht</strong> lasse ich das Jahr<br />
<strong>2007</strong> nochmals an mir vorüberziehen. Der<br />
Architekturwettwerb „Furttal“ prägte für<br />
mich persönlich das vergangene Jahr. Es<br />
war spannend mitzuerleben, wie ein<br />
solcher Wettbewerb abläuft. Zuerst wurde<br />
das Projekt ausgeschrieben. Bedingungen<br />
wie z.B. Minergie-P-Eco oder Ausnützung<br />
waren darin bereits definiert. Nach der<br />
Einreichung von 80 Bewerbungen tagte die<br />
Jury, die aus Experten und Vorstandsmitgliedern<br />
der <strong>Waidmatt</strong> besteht. Sie<br />
wählte während eines Vormittags die<br />
Kandidaten aus, welche ein Projekt einreichen<br />
dürfen. Ich konnte zusammen mit<br />
einem Architekten vier Teams auswählen.<br />
Es war sehr interessant die Argumente<br />
eines Architekten zu hören. Am 3. und 12.<br />
März 2008 hat die Jury über die 10 Projekte<br />
beraten und sich für folgendes Vorgehen<br />
entschieden: Der Wettbewerb wird noch<br />
nicht abgeschlossen. Drei Projekte werden<br />
zur weiteren Bearbeitung an die Verfasser-<br />
Teams zurückgegeben. Die abschliessende<br />
Jury-Tagung wird vor den Sommerferien<br />
2008 stattfinden.<br />
Das siegreiche Projekt kann nicht wie<br />
vorgesehen an der GV 2008 vorgestellt<br />
werden.<br />
Natürlich hatte der Vorstand nebst dem<br />
Architekturwettbewerb noch andere Aufgaben<br />
zu bestreiten. Zum Beispiel arbeiten wir<br />
an einem Konzept für eine naturnahe<br />
Aussenraum-Gestaltung. Wann haben Sie<br />
zum letzten Mal einen Schmetterling oder<br />
einen Marienkäfer gesehen? Es gibt immer<br />
weniger, darum ist es uns weiterhin ein<br />
Anliegen die naturnahe Bewirtschaftung<br />
unserer Aussenräume voranzutreiben.<br />
Immer mehr verschwinden die natürlichen<br />
Lebensräume für Vögel, Igel, Insekten, etc.<br />
Es ist also wichtig, dass wir den Tieren<br />
2<br />
einen solchen Lebensraum bieten. Die<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> verfügt über<br />
viele Wiesen und Borde, die nicht von<br />
Kindern genutzt werden. Solche können<br />
weniger intensiv, nur noch 1 – 2 Mal im Jahr,<br />
gemäht werden. Wichtig ist auch, dass wir<br />
neue Hecken und Bäume pflanzen, denn<br />
diese bieten neuen Lebensraum. Lauboder<br />
Holzhaufen sind eine ideale „Wohnung“<br />
für Igel, in denen sie auch überwintern<br />
können.<br />
Sicher haben Sie bereits festgestellt, dass<br />
das „<strong>Waidmatt</strong>-Blatt“ einen Wechsel erfahren<br />
hat. Die Redaktion hat sich verändert.<br />
Die neue Redaktion bemüht sich, Ihnen<br />
auch weiterhin eine informative auf die<br />
Genossenschaft zugeschnittene Zeitung zu<br />
liefern. Selbstverständlich können Sie auch<br />
Beiträge für das <strong>Waidmatt</strong>-Blatt einreichen.<br />
Wir freuen uns immer auf einen Artikel von<br />
Ihnen. Ausserdem wird der Internet-Auftritt<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> erneuert<br />
und der heutigen Zeit angepasst. All das<br />
erfordert natürlich viel Zeit. Zeit, die der<br />
Gesamtvorstand versucht aufzubringen.<br />
Manchmal gelingt das besser und manchmal<br />
weniger. Doch ich hoffe, Sie haben<br />
dafür Verständnis.<br />
Für das kommende Jahr wünsche ich mir,<br />
dass wir die anstehenden Herausforderungen<br />
konstruktiv und im genossenschaftlichen<br />
Sinne angehen können.<br />
Liz Lei<br />
Präsidentin<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Waidmatt</strong>
Bau und Unterhalt<br />
Die Arbeiten im Ressort Bau und Unterhalt<br />
wurden <strong>2007</strong> im Wesentlichen geprägt<br />
durch den Architekturwettbewerb "Furttal"<br />
und das Aufgleisen der in der langfristigen<br />
Bauplanung für die einzelnen Siedlungen<br />
vorgesehenen Arbeiten.<br />
Die beiden an der Generalversammlung<br />
<strong>2007</strong> neu gewählten Vorstandsmitglieder,<br />
Rolf Diener und Peter Gugger, mussten sich<br />
im ersten Halbjahr erst einmal in das<br />
Ressort einarbeiten und die verschiedenen<br />
Siedlungen kennen lernen. Neuer Vorsitzender<br />
im Ressort Bau und Unterhalt ist<br />
Rolf Diener.<br />
Wir planen die Zukunft<br />
An drei Informationsveranstaltungen haben<br />
wir ausführlich über die Ergebnisse einer<br />
umfassenden Langzeitplanung unserer<br />
Siedlungen informiert und diskutiert. Für die<br />
nächsten zwölf Jahre ist fast jährlich mit einem<br />
Eingriff in einer unserer Siedlungen zu<br />
rechnen, wenn wir die Genossenschaft in<br />
eine positive Zukunft führen wollen.<br />
In einer Broschüre sind zwei Szenarien aufgezeigt:<br />
„die etappenweise Erneuerung“<br />
und „ohne Erneuerung“. Darin sind auch<br />
Ausführungen enthalten betreffend der<br />
Folgen für die einzelnen Siedlungen und<br />
die vorgesehenen begleitenden Massnahmen<br />
für die von Ersatzneubauten betroffenen<br />
Mitglieder.<br />
Unter dem Gesichtspunkt der gesamten<br />
Bausubstanz der BGW hat der Vorstand als<br />
ersten Schritt im langfristigen Erneuerungsprozess<br />
einen Projektwettbewerb für die<br />
Siedlung 1 + 2 Furttalstrasse/Bächlerweg<br />
vorgeschlagen.<br />
Furttalstrasse / Bächlerweg<br />
(Siedlung 1 + 2)<br />
Die 35 Reihen-Einfamilienhäuser aus den<br />
Jahren 1945/46 bilden die älteste Siedlung<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong>.<br />
Die GV <strong>2007</strong> hat einen Planungskredit zur<br />
Durchführung eines Architekturwettbewerbes<br />
für einen Ersatzneubau von rund 90<br />
Wohnungen bewilligt. Im Auftrag der<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> führte das Amt für<br />
Hochbauten einen anonymen Wettbewerb<br />
durch. Auf Grund der Ausschreibung bewarben<br />
sich 80 Architekturbüros. In einer<br />
Präselektion wählte das Preisgericht 10<br />
Bewerber aus. Laut Wettbewerbsunterlagen<br />
sollen Neubauten geplant werden,<br />
die städtebaulich, architektonisch und aussenräumlich<br />
qualitätsvoll und zeitgemäss<br />
sowie ökologisch nachhaltig im Standard<br />
Minergie-P-Eco gebaut und den Wohnbedürfnissen<br />
von Familien und anderen<br />
Haushaltsformen mit Kindern gerecht werden.<br />
Vorgesehen ist, dass die Neubauten<br />
voraussichtlich 2012 bezogen werden können.<br />
Genossenschaft und Hochbauamt hatten<br />
entschieden, die Beurteilung der bis spätestens<br />
18. Januar 2008 einzureichenden<br />
Projekte öffentlich durchzuführen, damit die<br />
Bevölkerung Einblick in den Jurierungsprozess<br />
erhält und die öffentliche<br />
Diskussion über Städtebau und Architektur<br />
gefördert wird. Die Jurierung hat im März<br />
2008 stattgefunden. Die Jury konnte jedoch<br />
den Wettbewerb noch nicht abschliessen<br />
und hat drei Projekte zur Weiterverarbeitung<br />
an die Teams zurückgegeben.<br />
Auf den geplanten zeitlichen Ablauf hat dieser<br />
Entscheid keinen Einfluss. Einzig, das<br />
siegreiche Projekt kann nicht, wie vorgesehen,<br />
an der GV 2008 vorgestellt werden.<br />
Regulastrasse 39 - 53 (Siedlung 3.2)<br />
8 ½ Jahre nach der Fassadenrenovation<br />
stellten wir besonders an den westlich ausgerichteten<br />
Fassaden einen starken Algenbefall<br />
fest. Um grösseren Schaden abzuwenden<br />
musste eine gründliche Reinigung<br />
mit Hochdruck oder ein Neuanstrich ins<br />
Auge gefasst werden. Die genaueren Abklärungen<br />
ergaben, dass ein neuer Anstrich<br />
kostenmässige und materialtechnische<br />
Vorteile bietet. Neu gestrichen zeigen sich<br />
die "blau/gelben" Häuser wieder frisch und<br />
sehr wohnlich.<br />
3<br />
Bau und Unterhalt
Bau und Unterhalt<br />
Im Herbst 2008 werden Küchen und<br />
Badezimmer ersetzt. Ein Architekturbüro ist<br />
beauftragt ein Projekt auszuarbeiten sowie<br />
die Installationen zu überprüfen. Nach einer<br />
Orientierung anfangs 2008, der betroffenen<br />
Mieter/innen, über das provisorische Bauprogramm,<br />
können wir voraussichtlich vor<br />
den Sommerferien die Genossenschafter/innen<br />
an einer Informationsversammlung<br />
über exakte Zeitpläne und die zu erwartenden<br />
Auswirkungen auf die Mietzinsen<br />
ins Bild setzen können.<br />
Glaubtenstrasse 1 + 3 (Siedlung 4)<br />
Die Glaubtenstrasse wird auf der Höhe unserer<br />
Liegenschaft um eine Fahrspur verbreitert.<br />
Teil des städtischen Quartierplans<br />
Obsthalden ist eine optimierte Erschliessung<br />
der Obsthaldenstrasse mit einem<br />
Einlenker in der Glaubtenstrasse.<br />
Ein Expropriationsvertrag (Enteignung) wurde<br />
uns vorgelegt, gemäss welchem wir der<br />
Stadt ca. 190 m2 Land gegen Entschädigung<br />
abtreten müssen.<br />
Der Zugangsbereich zu den Liegenschaften<br />
wird enger und die Böschung gegen die<br />
Glaubtenstrasse mit einer halbhohen Stützmauer<br />
neu gestaltet. Die Arbeiten werden<br />
gemäss Bauprogramm der Stadt noch vor<br />
der EM 2008 abgeschlossen sein.<br />
Riedenhaldenstrasse 95 (Siedlung 8)<br />
Die Anpassungen in den Küchen konnten<br />
termingerecht abgeschlossen werden. Die<br />
- trotz beachtlicher Belastung - positiven<br />
Rückmeldungen der Mieterschaft zeigen,<br />
dass sich die Ausführungen bewähren.<br />
4<br />
Für den Liftersatz im Sommer 2008 laufen<br />
die Vorbereitungen. An einer Mieterorientierung<br />
wurden die betroffenen<br />
Mieter/innen informiert.<br />
Hagenwiesenstrasse 1, Dällikon<br />
(Siedlung 13)<br />
2008 werden die Reparaturarbeiten an der<br />
Fassade ausgeführt.<br />
Zwecks Planung der Unterhaltsarbeiten haben<br />
wir eine Mieterumfrage durchgeführt.<br />
Diejenigen Mängel, welche nicht das<br />
Sanierungskonzept betreffen, werden im<br />
Zuge der laufenden Unterhaltsarbeiten behoben.<br />
Die undichten und teilweise faulen Fenster<br />
auf der Witterungsseite, die damit zusammenhängenden<br />
Parkettschäden und das<br />
Vereisen der Laubengänge werden auf<br />
Grund eines Sanierungskonzeptes unseres<br />
Architekten der Geschäftsstelle im Sommer<br />
2008 ganzheitlich beurteilt. Auf dieser<br />
Grundlage wird die Baukommission das<br />
weitere Vorgehen festlegen.<br />
Ich danke meinen Vorstandskolleginnen<br />
und -kollegen, den Mitarbeitenden der<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> für die<br />
freundliche Aufnahme und die angenehme<br />
Zusammenarbeit im letzten Jahr. Ich freue<br />
mich auf die anstehenden Projekte, die wir<br />
gemeinsam zum Wohle der Genossenschaft<br />
<strong>Waidmatt</strong> anpacken werden.<br />
Rolf Diener<br />
Ressort Bau und<br />
Unterhalt
Ressorts Soziales und Umwelt<br />
Nach der Generalversammlung <strong>2007</strong> und<br />
dem Rücktritt unserer langjährigen Kollegin<br />
Silvia Mächler, aus dem Vorstand der<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong>, wurden die<br />
Ressorts Kulturelles/Soziales und Umwelt/<br />
Gestaltung zusammengelegt. Neu heisst<br />
das Ressort „Soziales und Umwelt“. Im<br />
Aufgabenbereich hat sich damit nicht viel<br />
geändert.<br />
Ressort Soziales<br />
Wir planen die Zukunft / Informationsabende<br />
über das Projekt Furttalstrasse<br />
Am 26. Februar <strong>2007</strong>, am 5. und 12. März<br />
<strong>2007</strong> fanden in Affoltern und Adliswil<br />
Informationsabende zum geplanten Ersatzneubau<br />
im Furttal statt, welche sehr gut besucht<br />
wurden. Das rege Interesse der Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschafter<br />
einerseits und des Vorstandes andererseits,<br />
vermittelte Transparenz zu diesem<br />
Projekt. Die wohlgesinnten Reaktionen betreffend<br />
der Bauleitziele und der langfristigen<br />
Bauplanung der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Waidmatt</strong>, machen die Arbeit im Vorstand<br />
und auf der Geschäftsstelle leichter. Auch<br />
die Bewohner sind sich nun im Klaren, was<br />
und wann mit ihrer Wohnung passiert.<br />
Betriebsausflug der Mitarbeiter<br />
15. Juni <strong>2007</strong><br />
Der Ausflug führte Ralph Halter und sein<br />
Mitarbeiterteam nach Ballenberg ins Freilichtmuseum.<br />
Jahrhunderte alte Gebäude,<br />
einheimische Nutztiere und Vorführungen<br />
über traditionelles Handwerk, bilden stets<br />
einen guten Magneten. So hausten also unsere<br />
Vorfahren! Ballenberg ist immer eine<br />
Reise wert. Auch bei schlechtem Wetter. Ein<br />
Besuch im Bourbaki Panorama und ein<br />
Nachtessen in Luzern rundeten den Tag ab.<br />
Seniorenausflug<br />
Am 19. Mai <strong>2007</strong> fand der Ausflug statt, welcher<br />
die Senioren mit dem Bus nach Alpnachstad<br />
und mit dem Schiff weiter nach<br />
Luzern führte. Die grosse Schar der Teilnehmenden<br />
genoss das Mittagessen auf<br />
dem Vierwaldstättersee bei herrlicher Sicht.<br />
Nach der Ankunft in Luzern machten die einen<br />
Gebrauch vom „Freien Ausgang“, die<br />
andern zog es bei diesem sonnigen, sehr<br />
heissen Wetter sogleich ins nächste<br />
Strassenkaffee an den Schatten. Gegen<br />
Abend brachte der Bus die Reisenden zurück<br />
nach Zürich und Adliswil.<br />
Regulastrassenfest <strong>2007</strong><br />
Das Regulastrassenfest in Affoltern gehört<br />
bereits zur Tradition der „Waidmättler“ in<br />
Affoltern. Neu heisst das Fest seit <strong>2007</strong><br />
aber "Regulafest". Bei gutem Wetter konnte<br />
es dieses Jahr am Wochenende vom 25.<br />
August einmal mehr viele Besucher anlocken.<br />
Herzlichen Dank den vielen Helferinnen<br />
und Helfern. Es muss wieder einmal<br />
erwähnt werden: Das Regulafest entstand<br />
vor Jahren durch eine Eigeninitiative<br />
von Mitgliedern der <strong>Waidmatt</strong>. Heute ist die<br />
feste Institution immer noch auf die Mitarbeit<br />
von Freiwilligen angewiesen.<br />
Studienreise des Vorstandes und Ausflug<br />
<strong>2007</strong> nach Bern<br />
Am 22. September <strong>2007</strong> reiste der Vorstand<br />
nach Bern. In Bern-Liebefeld besichtigten<br />
wir ein 2005 erstelltes Dreifamilienhaus mit<br />
5<br />
Ressort Soziales und Umwelt
Ressort Soziales und Umwelt<br />
Minergie P-Eco Standard. Prof. Schürch,<br />
Miteigentümer der Stockwerkeigentümer-<br />
gemeinschaft und Architekt, erörterte uns<br />
alle Vorteile, welche diese Bauweise beinhaltet.<br />
Unsere Baukommissionsmitglieder<br />
und der Geschäftsführer erhielten Anreize,<br />
welche je nach Möglichkeit, in das Neubau-<br />
projekt an der Furttalstrasse einfliessen können.<br />
Beeindruckend waren die nachhaltige<br />
Bauweise, Schall- und Wärmeschutz, sowie<br />
die Holzkonstruktion. Bei strahlend schönem<br />
Wetter ging die Reise weiter auf den<br />
Berner Hausberg, nämlich auf den Gurten.<br />
Nach einem Imbiss und einem Rundgang<br />
ging es zurück nach Bern, wo wir zu einem<br />
Altstadtrundgang mit Führung geladen waren.<br />
Den krönenden Abschluss dieser<br />
Führung bildete der Besuch im historischen<br />
„Zytgloggeturm“ mit dem Wunder-Uhrwerk<br />
aus dem 15. Jahrhundert. Nach einem<br />
Nachtessen in der Brasserie Kornhauskeller<br />
ging die Reise wieder mit den öV<br />
heimwärts.<br />
Jahresschlussfeier Pensionierte, Mitarbeitende<br />
und Vorstand<br />
Am 30. November <strong>2007</strong> fand das<br />
Jahresschluss-Essen auf dem Uetliberg<br />
statt. Ein Apéro mit Glühwein auf der grossen<br />
Terrasse des „Top of Zurich“ eröffnete<br />
allen Teilnehmenden einen wunderbaren<br />
6<br />
Ausblick auf unsere schöne Stadt. Beim<br />
anschliessenden Nachtessen konnte unsere<br />
Präsidentin die Mitarbeitenden, die<br />
Pensionierten und Vorstandskollegen persönlich<br />
begrüssen. Ein gemütlicher Abend<br />
im Kreise der „<strong>Waidmatt</strong>-Familie“ endete<br />
gegen 22.30 Uhr.<br />
Chlausfeiern Dällikon, Adliswil/Langnau,<br />
und Affoltern<br />
Auch <strong>2007</strong> fanden die traditionellen<br />
Chlausfeiern in Dällikon, Affoltern und<br />
Adliswil statt. Leider mussten wir feststellen,<br />
dass die Zahl der teilnehmenden Kinder<br />
stark zurückgeht. Es zeichnet sich ein Trend<br />
ab, wonach mehr Erwachsene als Kinder<br />
an den Abenden anwesend sind. Wir werden<br />
die Anlässe überdenken und allenfalls<br />
den Standort in Affoltern wechseln müssen.<br />
Seniorenweihnachten in Affoltern vom 5.<br />
Dezember <strong>2007</strong><br />
Am Senioren-Weihnachtsabend konnten<br />
wir eine neue Rekordzahl an Teilnehmenden<br />
begrüssen. Über 130 Gäste waren anwesend.<br />
Sollen wir den erfreulich grossen<br />
Andrang dem Seniorenchor Frohsinn verdanken<br />
oder war es die währschafte<br />
Gerstensuppe und die Schwarzwäldertorte?<br />
Jedenfalls ein gelungener Abend, der
nicht infolge Besucherrückgang abgeschafft<br />
werden muss.<br />
Neujahrsapéro in Adliswil / Langnau vom<br />
2. Januar 2008<br />
Zum zweiten Mal nach längerem<br />
Unterbruch konnte in Adliswil der einstmals<br />
traditionelle Neujahrs-Apéro wieder durchgeführt<br />
werden. Der Anlass wurde sehr<br />
rege besucht. Danke an dieser Stelle an<br />
Familie Breitenmoser für die Mitorganisation<br />
bei diesem Anlass.<br />
Organisation Vorbereitungen GV <strong>2007</strong>/08<br />
Aufs Neue galt es die Generalversammlung<br />
vom 16. Mai 2008 im Mövenpick Hotel<br />
Regensdorf zu organisieren. Die Ansprüche<br />
werden immer grösser und somit werden<br />
auch die Vorbereitungsarbeiten aufwändiger.<br />
Wir stellten unter anderem fest, dass<br />
die Mitglieder von Adliswil und Langnau<br />
a.A. kaum mehr an der Generalversammlung<br />
teilnehmen. Der "weite Weg" ist<br />
sicher ein Grund. Mit einem Bustransfer<br />
wollte der Vorstand Abhilfe schaffen. Das<br />
Angebot wurde erfreulicherweise rege benutzt<br />
und wir werden es wiederholen.<br />
Ressort Umwelt<br />
Sicherheitsanalyse der Kinderspielplätze<br />
Im Spätherbst <strong>2007</strong> hat uns die GGZ (Gartenbau<br />
Genossenschaft Zürich) angeboten,<br />
eine Analyse über den Sicherheitszustand<br />
der Kinderspielgeräte auf allen un-<br />
seren Spielplätzen zu machen. An einer<br />
Ressortsitzung und bei einer Begehung wurde<br />
entschieden, welche Geräte gereinigt<br />
oder neu bemalt, renoviert, entsorgt oder ersetzt<br />
werden. Über die Unterhaltsarbeiten<br />
an den Spielgeräten in den Siedlungen<br />
Adliswil und Langnau wird der Vorstand im<br />
Jahr 2008 befinden.<br />
Die Abdeckblachen für die Sandhaufen werden<br />
nicht immer benutzt. Das Konzept „jedes<br />
Jahr frischer Sand in die Sandkästen"<br />
wird beibehalten, obwohl die Aufwendungen<br />
dafür nicht billig sind.<br />
In Affoltern und Langnau mussten diverse<br />
Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt werden.<br />
Der Baumbestand<br />
wird verjüngt,<br />
was ein Zeichen der<br />
Zeit ist. Viele Bäume<br />
sind so alt wie unsere<br />
Häuser.<br />
7<br />
Armin Hunziker<br />
Ressorts Soziales<br />
und Umwelt<br />
Die Kompostanlagen<br />
in den Siedlungen<br />
der <strong>Waidmatt</strong><br />
funktionierten im<br />
Jahr <strong>2007</strong> vorbildlich.<br />
Ein grosses<br />
Dankeschön an dieser<br />
Stelle allen Beteiligten.<br />
Ressort Soziales und Umwelt
Personelles<br />
Personelles<br />
Um den zunehmenden Verwaltungsaufgaben,<br />
der steigenden Anzahl von Wohnungswechseln<br />
und der zeitaufwändigen<br />
Betreuung von Auszubildenden gerecht zu<br />
werden, entschlossen wir uns, per 1. März<br />
<strong>2007</strong> für 1 Jahr eine Praktikantin im kaufmännischen<br />
Bereich einzustellen. Mit Frau<br />
Salome Horber haben wir eine tüchtige und<br />
interessierte Mitarbeiterin gefunden.<br />
Im Sommer <strong>2007</strong> schloss Herr Pascal<br />
Messmer mit Erfolg die Kaufmännische<br />
Lehre Profil E ab. Ende Oktober <strong>2007</strong> hat er<br />
uns verlassen, um die Winter-Rekrutenschule<br />
anzutreten. Die Suche nach einem<br />
neuen Auszubildenden war erfolgreich. Im<br />
November <strong>2007</strong> konnte ein Lehrvertrag mit<br />
Herrn Maruf Ahmedi abgeschlossen werden.<br />
Die Ausbildung zum Kaufmann Profil E<br />
beginnt im August 2008.<br />
Auch im vergangenen Jahr blieb Zeit für die<br />
Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter. Bedingt durch die Auflagen der<br />
Suva betreffend Arbeitssicherheit ergab<br />
eine Analyse, dass ein Nachholbedarf besteht.<br />
Zum Beauftragten für die Arbeitssicherheit<br />
wurde Herr Ueli Wyss bestimmt.<br />
Am 26. November <strong>2007</strong> fand für alle<br />
Angestellten ein Nothelferkurs im<br />
Siedlungslokal statt. Arbeitsblätter und<br />
Suva-Checklisten zum Thema werden nun<br />
regelmässig mit allen Mitarbeitenden<br />
durchgearbeitet.<br />
8<br />
Daneben kam auch die Geselligkeit nicht<br />
zu kurz, die am Personalausflug vom 15.<br />
Juni <strong>2007</strong> nach Ballenberg gepflegt wurde<br />
(Bericht Ressort Soziales und Umwelt), wie<br />
auch an den Apéros im Anschluss an die regelmässigen<br />
Mitarbeitersitzungen, die der<br />
Weiterbildung, dem Informationsaustausch<br />
und der Förderung des Teamgedankens<br />
dienen.<br />
Für den geleisteten Einsatz dankt der<br />
Gesamtvorstand allen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern herzlich.<br />
Kurt Bächi<br />
Ressort<br />
Personelles
Finanzen<br />
Die Jahresrechnung der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Waidmatt</strong> schliesst sehr erfreulich<br />
ab. Der Vorstand kann den Mitgliedern für<br />
das Jahr <strong>2007</strong> den höchstmöglichen Satz<br />
von 3 ¼ % (Zins der variablen Hypothek der<br />
ZKB per 31.12.<strong>2007</strong>) für die Verzinsung des<br />
Anteilscheinkapitals zur Genehmigung beantragen.<br />
Nach Amortisationen und Einlagen<br />
in die Fonds resultiert ein Reingewinn<br />
von CHF 188'404.40 (inkl. Vortrag vom Vorjahr).<br />
Die im letzten Jahr angekündigte<br />
Steigerung des Umsatzes hat sich bestätigt.<br />
Der Umsatz ist per 31.12.<strong>2007</strong> auf einem<br />
Stand von CHF 7'409'265.85.<br />
Per Ende Oktober <strong>2007</strong> mussten wir eine<br />
Mietzinserhöhung ankündigen, um die Zunahme<br />
bei den Hypothekarzinsen abzufangen<br />
und den Deckungsgrad von 100 % bei<br />
unseren Mietzinsen beizubehalten. Der<br />
Trend zu höheren Zinsen setzte sich in der<br />
Folge weiter fort. So mussten die Mieterinnen<br />
und Mieter vor Weihnachten nochmals<br />
Die folgende Tabelle zeigt, wie der Reingewinn erarbeitet wurde.<br />
Mietzinseinnahmen<br />
Übrige Einnahmen<br />
Total Einnahmen<br />
(Umsatz)<br />
./. Fremdzinsen<br />
./. Betriebsaufwand<br />
Selbst erarbeitete Mittel<br />
(Cash Flow)<br />
./. Amortisation und<br />
Fondseinlagen<br />
Reingewinn<br />
Rechnung<br />
2006<br />
7'256'719.60<br />
30'392.60<br />
7'287'112.20<br />
1'911'141.80<br />
3'523'509.10<br />
1'852'461.30<br />
1'695'822.00<br />
156'639.30<br />
eine Ankündigung einer Mietzinserhöhung<br />
verschmerzen. Eine Prognose für das Jahr<br />
2008 ist schwierig. Im Budget 2008 wurde<br />
die massive Erhöhung der Versicherungswerte,<br />
infolge einer längst fälligen Anpassung<br />
an die Teuerung berücksichtigt. Da<br />
der Versicherungswert einen direkten Einfluss<br />
auf die Mietzinsberechnung und die<br />
Äufnung des Erneuerungsfonds hat, müssen<br />
die Mietzinsen im Jahr 2008 nochmals<br />
angehoben werden, um eine drohende<br />
Unterdeckung zu vermeiden.<br />
Wir konnten schöne Gewinne bei den<br />
Kapitalzinsen erzielen. Die flüssigen Mittel<br />
wurden laufend in Tranchen als Festgelder<br />
bei der ZKB angelegt. Die Gelder werden<br />
zur Bezahlung der geplanten Investitionen<br />
benötigt. Beim Betriebsaufwand stellen wir<br />
eine Einsparung fest. Dem gegenüber konnten<br />
die Einlagen in die Fonds erhöht werden.<br />
Rechnung<br />
<strong>2007</strong><br />
7'348'578.55<br />
60'687.30<br />
7'409'265.85<br />
2'007'489.35<br />
3'207'053.75<br />
2'194'722.75<br />
2'012'558.00<br />
182'164.75<br />
9<br />
Abweichung<br />
2006 / <strong>2007</strong><br />
+ 91'858.95<br />
+ 30'294.70<br />
+ 122'153.65<br />
+ 96'347.55<br />
– 316'455.35<br />
+ 342'261.45<br />
+ 316'736.00<br />
+ 25'525.45<br />
Budget<br />
2008<br />
7'670'000.00<br />
50'000.00<br />
7'720'000.00<br />
2'354'000.00 3'197'000.00<br />
2'169'000.00<br />
1'999'000.00<br />
170'000.00<br />
Finanzen
Finanzen<br />
Die wichtigsten Ausgaben und das prozentuale Verhältnis zu den Gesamteinnahmen<br />
im Vergleich mit dem Jahr 2006:<br />
Hypothekar-, Baurechtsund<br />
Darlehenszinsen<br />
Reparaturen und Unterhalt<br />
Abgaben (Wasser / Kehricht<br />
/Strom)<br />
Verwaltung<br />
Amortisation und<br />
Fondseinlagen<br />
Übrige Ausgaben<br />
Reingewinn<br />
Total<br />
Grafischer Vergleich:<br />
Rechnung<br />
2006<br />
26.2 %<br />
32.4 %<br />
6.6 %<br />
4.4 %<br />
23.3 %<br />
5.0 %<br />
2.1 %<br />
100 %<br />
10<br />
Rechnung<br />
<strong>2007</strong><br />
27.1 %<br />
26.9 %<br />
6.7 %<br />
4.4 %<br />
27.2 %<br />
5.3 %<br />
2.4 %<br />
100 %<br />
Abweichung<br />
2006 / <strong>2007</strong><br />
+ 0.9 %<br />
- 5.5 %<br />
+ 0.1 %<br />
0.0 %<br />
+ 3.9 %<br />
+ 0.3 %<br />
+ 0.3 %<br />
Budget<br />
2008<br />
30.5 %<br />
25.9 %<br />
6.2 %<br />
4.1 %<br />
25.9 %<br />
5.2 %<br />
2.2 %
Kommentar zu den Abweichungen zwischen 2006/<strong>2007</strong>:<br />
� Die Hypothekarzinsen haben sich erhöht. Die auslaufenden Festhypotheken können<br />
nicht mehr mit den tiefen Sätzen früherer Jahre abgeschlossen werden.<br />
� Die Reparatur- und Unterhaltskosten haben sich verkleinert, da ein Anteil aus dem<br />
Erneuerungsfonds entnommen werden konnte.<br />
� Die Kosten für die Verwaltung sind stabil geblieben.<br />
� Bei den Amortisations- und Fondseinlagen konnte der Fehler vom letzten Jahr<br />
korrigiert werden<br />
� Der Reingewinn bleibt stabil<br />
Bemerkungen zur Bilanz:<br />
Aktiven<br />
Auch in diesem Jahr konnte eine Steigerung der flüssigen Mittel erreicht werden. 4 Mio.<br />
Franken sind mit gestaffeltem Ablauf als Festgeld angelegt. Alle Genossenschafter haben<br />
das Kapital per Stichtag 31.12.<strong>2007</strong> einbezahlt. Es sind keine Anteilscheine offen. Beim<br />
Anlagevermögen können wir die Auflösung des Baukonti Re 23/25 verzeichnen. Die<br />
Solaranlage könnte in 5 Jahren amortisiert sein. Die EDV-Anlage ist ordnungsgemäss abgeschrieben<br />
worden.<br />
Passiven<br />
Die Fremdhypotheken konnten weiter amortisiert werden. Unsere Darlehenskasse wächst<br />
erfreulicherweise weiter, zwar nicht mehr in Millionenschritten, wie in früheren Jahren, aber<br />
doch mit einem Zuwachs von Rund Fr. 314'934.00.<br />
Verwaltung der Fonds:<br />
Erneuerungsfonds allgemein (1. 11. +13. Etappe)<br />
Korrektur der Aufstellung im <strong>Jahresbericht</strong> 2006<br />
Bestand 1.1.2006 9'560'218.00<br />
Einlage 2006 + 1'095'933.00<br />
Entnahme 0.00<br />
Bestand 31.12.2006 10'656'151.00<br />
Korrektur Einlage 1.1.<strong>2007</strong> + 148'300.00<br />
Bestand 1.1.<strong>2007</strong> 10'804'451.00<br />
Ordentliche Einlage <strong>2007</strong> + 1'244'233.00<br />
Entnahme für Küchensanierung 8. Et - 245'065.70<br />
Entnahme für Anteil Aufstockung 10. Et. (Lift) - 80'000.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2007</strong> 11'723'618.30<br />
11<br />
Finanzen
Finanzen<br />
Erneuerungsfonds 12. Etappe<br />
Bestand 1.1.<strong>2007</strong> 1'277'000.00<br />
Ordentliche Einlage <strong>2007</strong> + 150'000.00<br />
Entnahme 0.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2007</strong> 1'427'000.00<br />
Heimfallkonto 12. Etappe<br />
(Gemäss dem Baurechtsvertrag mit der Stadt Zürich ist ab 2006 jährlich ½ % der Netto-Anlagekosten<br />
in den Fonds einzuzahlen)<br />
Korrektur der Aufstellung im <strong>Jahresbericht</strong> 2006<br />
Bestand am 1.1.2006 75'000.00<br />
Ordentliche Einlage 2006 + 71'889.00<br />
Bestand am 1.1.<strong>2007</strong> 146'889.00<br />
Ordentliche Einlage <strong>2007</strong> + 72'000.00<br />
Bestand 31.12.<strong>2007</strong> 218'889.00<br />
Mietzinsausgleichskonto 12. Etappe<br />
(Vom Kantonalen Amt für Wohnbauförderung vorgeschriebener Fonds zum Ausgleich der gestaffelten<br />
Mietzinserhöhung beim Wegfall der Bundessubventionen)<br />
Bestand am 1.1.<strong>2007</strong> 53'640.00<br />
Einlage <strong>2007</strong> (Rückstellung) 0.00<br />
Bestand am 31.12.<strong>2007</strong> 53'640.00<br />
In den Jahren <strong>2007</strong>, 2008 und 2009 wird bei den subventionierten Wohnungen der "richtige"<br />
Mietzins eingezogen und die Rückstellung ist eingestellt. Ab dem 1.1.2010 beginnt die<br />
schrittweise Entnahme aus dem Mietzinsausgleichskonto.<br />
Ausgleichs- und Solidaritätsfonds<br />
Bestand am 1.1.<strong>2007</strong> 79'129.15<br />
Ordentliche Solidaritätsbeiträge <strong>2007</strong> 42'221.00<br />
Solidaritätsbeiträge aus Unterbelegung <strong>2007</strong> 75'661.00<br />
Total Einlage <strong>2007</strong> + 117'882.00<br />
Mietzinsvergünstigung Alterswohnungen 48'569.00<br />
Entnahme für altersgerechte Badezimmer 40'000.00<br />
Total Entnahme <strong>2007</strong> 88'569.00<br />
Bestand am 31.12. <strong>2007</strong> 108'442.15<br />
12
Bei der Wiedervermietung (bei Mieterwechsel) der Alterswohnungen werden wir inskünftig<br />
die Mietzinsvergünstigung nach und nach einstellen. Wir erreichen damit, dass der Fonds<br />
geäufnet wird und die Einlagen für die Verbilligung von eventuellen Landzukäufen verwendet<br />
werden könnten, was ebenfalls einer Mietzinsverbilligung entsprechen würde. Mit dem<br />
Ziel, Grundstückkäufe mit dem Fonds "verbilligt" zu erwerben und somit die Mietzinsen zu<br />
ermässigen, erhält der Fonds keine neue Aufgabe. Letztlich kann von Solidarität mit zukünftigen<br />
Mitgliedern gesprochen werden. Auch in diesem Jahr haben wir darauf verzichtet,<br />
Mietzinsausfälle etc. mit dem Fonds auszugleichen. Wir beabsichtigen, diese Kosten bei<br />
der Mietzinskalkulation zu berücksichtigen. Der Fonds erfüllt seine Aufgabe und ist nach<br />
wie vor notwendig.<br />
Schlussbemerkungen<br />
Noch im Herbst <strong>2007</strong>, wie bereits angekündigt, beauftragten wir die Zürcher Kantonalbank,<br />
vorausblickend auf die anfallenden und geplanten Investitionen, eine Cashflow-Analyse für<br />
die <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> durchzuführen. Wir versprechen uns davon, die optimale<br />
Finanzierung der anstehenden Sanierungen und Investitionen planen und sicherstellen zu<br />
können. Ob wir das angestrebte hohe Ziel auch finanziell umsetzen können, wird durch die<br />
Analyse deutlich werden. Das Resultat wird auf das Frühjahr 2008 erwartet. Wir beurteilen<br />
die finanzielle Lage der <strong>Waidmatt</strong> als nach wie vor gut.<br />
Ralph Halter<br />
Geschäftsführer<br />
13<br />
Finanzen
Jahresrechnung<br />
Bilanz per 31. Dezember <strong>2007</strong><br />
AKTIVEN<br />
UMLAUFVERMÖGEN<br />
Flüssige Mittel<br />
Debitoren<br />
Nicht einbez. Genossenschaftskapital<br />
Trans. Aktiven<br />
Wertschriften<br />
Total Umlaufvermögen<br />
ANLAGEVERMÖGEN<br />
Liegenschaften (spez. Verzeichnis)<br />
Grundstücke:<br />
Zürich-Schupisächer 1’000 m2<br />
Regensdorf 13’251 m2<br />
Baukonti:<br />
Projekt 1./2. Etappe<br />
Dachaufstockung Re23/25<br />
Solarstromanlage<br />
Mobiliar, Vorräte + Einrichtungen<br />
EDV-Anlage<br />
Total Anlagevermögen<br />
TOTAL AKTIVEN<br />
Schuldbriefe im Eigenbesitz<br />
14<br />
31.12.2006<br />
CHF<br />
4'013'064.65<br />
50'784.30<br />
5'200.00<br />
326'155.55<br />
25'000.00<br />
4'420'204.50<br />
95'412'632.50<br />
87'873.00<br />
199'035.00<br />
35'231.45<br />
212'025.30<br />
63'495.55<br />
40'730.55<br />
96'051'023.35<br />
100'471'227.85<br />
5'800'000.00<br />
31.12.<strong>2007</strong><br />
CHF<br />
5'566'579.20<br />
42'946.40<br />
-<br />
308'365.45<br />
25'000.00<br />
5'942'891.05<br />
95'622'632.50<br />
87'873.00<br />
199'035.00<br />
81'850.90<br />
-<br />
53'365.90<br />
15'730.55<br />
96'060'487.85<br />
102'003'378.90<br />
5'800'000.00
Bilanz per 31. Dezember <strong>2007</strong><br />
PASSIVEN<br />
FREMDKAPITAL<br />
Kreditoren<br />
Trans. Passiven<br />
Fremdhypotheken<br />
Darlehenskasse<br />
Total Fremdkapital<br />
AMORTISATIONEN<br />
Amortisationskonto<br />
Heimfallkonto 12. Etappe<br />
Total Amortisationen<br />
FONDS<br />
Erneuerungsfonds allg. (1. - 11. + 13. Et.)<br />
Erneuerungsfonds 12. Et.<br />
Ausgleichs- und Solidaritätsfonds<br />
Mietzinsausgleichskonto 12. Etappe<br />
Total Fonds<br />
EIGENKAPITAL<br />
Genossenschaftskapital<br />
Gesetzlicher Reservefonds<br />
Gewinn Saldo:<br />
Gewinnvortrag vom Vorjahr<br />
Reingewinn<br />
Total Eigenkapital<br />
TOTAL PASSIVEN<br />
Eigenhypothek<br />
15<br />
31.12.2006<br />
CHF<br />
251'134.55<br />
629'044.20<br />
59'636'200.00<br />
11'340'522.95<br />
71'856'901.70<br />
10'820'590.00<br />
146'889.00<br />
10'967'479.00<br />
10'656'151.00<br />
1'277'000.00<br />
79'129.15<br />
53'640.00<br />
12'065'920.15<br />
5'046'300.00<br />
366'108.50<br />
11'879.20<br />
156'639.30<br />
5'580'927.00<br />
100'471'227.85<br />
5'800'000.00<br />
31.12.<strong>2007</strong><br />
CHF<br />
143'894.65<br />
622'390.40<br />
59'335'720.00<br />
11'655'456.55<br />
71'757'461.60<br />
11'163'615.00<br />
218'889.00<br />
11'382'504.00<br />
11'723'618.30<br />
1'427'000.00<br />
108'442.15<br />
53'640.00<br />
13'312'700.45<br />
4'986'200.00<br />
376'108.50<br />
6'239.65<br />
182'164.75<br />
5'550'712.90<br />
102'003'378.95<br />
5'800'000.00<br />
Jahresrechnung
Jahresrechnung<br />
Betriebsrechnung <strong>2007</strong><br />
AUFWAND<br />
Zinsen<br />
Hypothekarzinsen<br />
Baurechtszinsen<br />
Zinsen Darlehenskasse<br />
Total Zinsen<br />
Reparaturen/Unterhalt/Abgaben/Übrige Kosten<br />
Reparaturen und Unterhalt<br />
Abgaben<br />
Steuern<br />
Unkosten:<br />
Kontrollstelle<br />
Vorstand<br />
Verwaltung<br />
Externe Berater<br />
Unterhalt EDV-Anlage<br />
Übrige Kosten:<br />
Versicherungen<br />
Büromaterial<br />
Porti, Tel.-, Bank- + PC-Spesen<br />
Büromiete<br />
Inserate<br />
Generalversammlung<br />
Kulturelles/Mieteranlässe<br />
Information/<strong>Waidmatt</strong>-Zeitung<br />
Diverses<br />
Total Reparaturen/Unterhalt/Übrige Kosten<br />
Amortisationen und Fondseinlagen<br />
Einlage Amortisationskonto<br />
Einlage Erneuerungsfonds 1.-11.+13.+12.<br />
Einlage Heimfallkonto 12. Et.<br />
Einlage Personalfürsorgestiftung<br />
Amortisation EDV-Anlage<br />
Amortisation Büromobiliar<br />
Total Amortisationen u. Fondseinlagen<br />
Reingewinn<br />
Total Aufwand<br />
16<br />
2006<br />
CHF<br />
1'530'915.40<br />
104'098.00<br />
276'128.40<br />
1'911'141.80<br />
2'360'989.60<br />
480'476.80<br />
54'569.70<br />
5'810.40<br />
82'677.00<br />
315'987.80<br />
12'089.20<br />
47'801.30<br />
9'628.60<br />
15'040.95<br />
29'652.10<br />
3'785.85<br />
23'925.40<br />
17'542.30<br />
11'700.00<br />
51'832.10<br />
3'523'509.10<br />
334'000.00<br />
1'244'933.00<br />
71'889.00<br />
30'000.00<br />
15'000.00<br />
1'695'822.00<br />
156'639.30<br />
7'287'112.20<br />
<strong>2007</strong><br />
CHF<br />
1'607'844.40<br />
104'098.00<br />
295'546.95<br />
2'007'489.35<br />
1'998'645.10<br />
490'482.05<br />
57'666.40<br />
11'545.50<br />
82'146.80<br />
319'135.85<br />
4'338.40<br />
8'637.35<br />
59'134.20<br />
6'937.80<br />
14'908.30<br />
32'216.40<br />
5'076.35<br />
28'600.40<br />
20'746.20<br />
18'227.75<br />
48'608.90<br />
3'207'053.75<br />
343'025.00<br />
1'542'533.00<br />
72'000.00<br />
30'000.00<br />
25'000.00<br />
2'012'558.00<br />
182'164.75<br />
7'409'265.85<br />
Budget 2008<br />
CHF<br />
1'900'000.00<br />
104'000.00<br />
350'000.00<br />
2'354'000.00<br />
2'003'000.00<br />
474’000.00<br />
58'000.00<br />
6'000.00<br />
83'000.00<br />
320'000.00<br />
15'000.00<br />
60'000.00<br />
10'000.00<br />
15'000.00<br />
35'000.00<br />
5'000.00<br />
30'000.00<br />
20'000.00<br />
20'000.00<br />
43'000.00<br />
3'197'000.00<br />
380'000.00<br />
1'502'000.00<br />
72'000.00<br />
30'000.00<br />
15'000.00<br />
-<br />
1'999'000.00<br />
170'000.00<br />
7'720’000.00
Betriebsrechnung <strong>2007</strong><br />
ERTRAG<br />
Mietzinseinnahmen<br />
Kapitalzimsen<br />
Diverse Einnahmen<br />
Total Ertrag<br />
Antrag auf Gewinnverteilung<br />
Reingewinn inkl. Vortrag vom Vorjahr<br />
3.25% Zins auf einbezahltem Anteilscheinkapital<br />
Einlage in gesetzliche Reserve<br />
Vortrag auf neue Rechnung<br />
2006<br />
CHF<br />
7'256'719.60<br />
23'718.20<br />
6'674.40<br />
7'287'112.20<br />
17<br />
<strong>2007</strong><br />
CHF<br />
7'348'578.55<br />
60'687.30<br />
-<br />
7'409'265.85<br />
Budget 2008<br />
CHF<br />
7'670'000.00<br />
50'000.00<br />
7'720’000.00<br />
CHF<br />
188’404.40<br />
163’386.45<br />
10’000.00<br />
15’017.95<br />
188’404.40<br />
Jahresrechnung
Jahresrechnung<br />
Bericht der Kontrollstelle<br />
An die Generalversammlung der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Waidmatt</strong>, Zürich.<br />
Als Kontrollstelle haben wir die Buchführung<br />
und die Jahresrechnung (Bilanz,<br />
Betriebsrechnung und Anhang) der<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> für das am<br />
31. Dezember <strong>2007</strong> abgeschlossene<br />
Geschäftsjahr geprüft.<br />
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich,<br />
während unsere Aufgabe darin<br />
besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen.<br />
Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen<br />
Anforderungen hinsichtlich Befähigung und<br />
Unabhängigkeit erfüllen.<br />
Unsere Prüfung erfolgte nach den<br />
Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes,<br />
wonach eine Prüfung so zu planen<br />
und durchzuführen ist, dass wesentliche<br />
Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit<br />
angemessener Sicherheit erkannt werden.<br />
Wir prüften die Posten und Angaben der<br />
Jahresrechnung mittels Analysen und<br />
Erhebungen auf der Basis von Stichproben.<br />
18<br />
Ferner beurteilten wir die Anwendung der<br />
massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze,<br />
die wesentlichen Bewertungsentscheide<br />
sowie die Darstellung der<br />
Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der<br />
Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende<br />
Grundlage für unser Urteil bildet.<br />
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen<br />
die Buchführung und die Jahresrechnung<br />
sowie der Antrag über die Verwendung des<br />
Bilanzgewinnes dem schweizerischen<br />
Gesetz und den Statuten.<br />
Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung<br />
zu genehmigen.<br />
Frauenfeld, 19. März 2008<br />
CONTROLLA REVISIONS AG<br />
H. Menzi<br />
Dipl. Wirtschaftsprüfer
Liegenschaftenverzeichnis<br />
Etappe Wohnungen Bezug Brutto- Subventionen Netto- Gebäudeversicherung<br />
Baukosten Darlehen Stadt und Anlagewert Basiswert 1939 Vers.Wert <strong>2007</strong><br />
CHF Kanton Zürich CHF CHF CHF<br />
1. Furttal 1 23 1945 2'091'912.25 2'401'912.25 769'000.00 7'142'000.00<br />
2. Furttal 2 12 1946 1'126'442.60 1'163'205.10 417'000.00 3'841'000.00<br />
3. Wehntaler/Regulastr. 102 1948/49 8'430'768.25 22'938'619.10 3'165'000.00 28'993'400.00<br />
4. Glaubten 12 1949 886'973.30 900'973.30 283'500.00 2'393'600.00<br />
5. Wehntaler/In Böden 78 1952 5'038'372.25 6'489'573.80 1'792'400.00 16'132'000.00<br />
6. In Böden m. Garagen 56 1956/57 3'515'945.35 5'413'144.30 1'278'700.00 11'508'000.00<br />
7. Riedenhalden 22 1957 1'332'128.05 2'014'466.75 467'100.00 4'204'000.00<br />
8. Punkthaus 24 1960 1'160'991.75 2'620'991.75 485'000.00 4'311'000.00<br />
9. Langnau a.A. 40 1971/72 4'919'873.55 6'423'097.85 1'093'000.00 9'840'100.00<br />
10. Hagenbrünneli 64 1973/2004 8'658'971.55 110’000.00 11'038'971.55 1'554'000.00 15'820'600.00<br />
11. Adliswil 55 1975 8'584'542.65 13'347'543.70 1'600'000.00 14'400'000.00<br />
12. In Böden/Wehntaler 51 1995 14'391'600.00 2’ 513’ 180.00 14'377'676.80 1'658'250.00 14'919'000.00<br />
13. Dällikon 21 1998 6'440'000.00 6'492'456.25 649'000.00 5'837'600.00<br />
560 66'578'521.55 95'622'632.50 15'211'950.00 139'342'300.00<br />
19<br />
m2 m2<br />
Landbesitz Zürich Ueberbaute Grundstücke 60'564.30<br />
12. Et. Baurecht Stadt Zürich -<br />
Landreserve Furttal 999.40 61'563.70<br />
Langnau a.A. Ueberbautes Grundstück 7'331.00<br />
Adliswil Ueberbautes Grundstück 11'284.00<br />
Dällikon Ueberbautes Grundstück 3'349.00<br />
Regensdorf Landwirtschaftsland 13'251.00<br />
Liegenschaftenverzeichnis
Hypothetkenverzeichnis<br />
Hypotheken-Verzeichnis<br />
Ursprünglicher Abzahlungen Betrag Gläubiger<br />
Betrag 31.12.<strong>2007</strong><br />
CHF CHF CHF<br />
A. Fremdhypotheken<br />
I. Hypotheken<br />
1./2. Etappe Furttal 3'000'000.00 3'000'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
3. Etappe Wehntaler/Regulastr. 3'000'000.00 3'000'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
3. Etappe Wehntaler/Regulastr. 3'000'000.00 330'000.00 2'670'000.00 Pensionskasse der Stadt Zürich<br />
3. Etappe Wehntaler/Regulastr. 3'000'000.00 3'000'000.00 Bank Coop<br />
3. Etappe Wehntaler/Regulastr. 3'000'000.00 3'000'000.00 Bank Coop<br />
3. Etappe Wehntaler/Regulastr. 3'000'000.00 3'000'000.00 Bank Coop<br />
4. Etappe Glaubten 580'000.00 580'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
5. Etappe Ifang II a 4'400'000.00 4'400'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
6. Etappe In Böden 4'000'000.00 4'000'000.00 Finanzdirektion des Kantons Zürich<br />
7. Etappe Riedenhalden 1'400'000.00 1'400'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
8. Etappe Punkthaus 1'235'000.00 1'235'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
8. Etappe Punkthaus 530'000.00 55'000.00 475'000.00 Pensionskasse der Stadt Zürich<br />
9. Etappe Langnau am Albis 2'500'000.00 2'500'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
9. Etappe Langnau am Albis 1'500'000.00 1'500'000.00 Rentenanstalt Zürich<br />
10. Etappe Hagenbrünneli 3'300'000.00 3'300'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
10. Etappe Hagenbrünneli 3'000'000.00 3'000'000.00 Bank Coop<br />
11. Etappe Adliswil 4'000'000.00 4'000'000.00 Raiffeisenbank Zürich (neu)<br />
11. Etappe Adliswil 1'000'000.00 330'000.00 670'000.00 Bank Coop<br />
11. Etappe Adliswil 2'000'000.00 512'500.00 1'487'500.00 Raiffeisenbank Zürich (neu)<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 5'400'000.00 900'000.00 4'500'000.00 Zürcher Kantonalbank<br />
13. Etappe Dällikon 4'800'000.00 4'800'000.00 Bank Coop<br />
Total I. Hypotheken 57'645'000.00 2'127'500.00 55'517'500.00<br />
20
II. Hypotheken<br />
10. Etappe Hagenbrünneli 2'360'000.00 1'360'000.00 1'000'000.00 Pensionskasse der Stadt Zürich<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 700'000.00 245'000.00 455'000.00 Schweiz. Verband für Wohnungswesen<br />
Total II. Hypotheken 3'060'000.00 1'605'000.00 1'455'000.00<br />
Spezialhypotheken (subv. Wohnungen)<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 856'900.00 85'690.00 771'210.00 Finanzdirektion des Kantons Zürich<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 642'700.00 64'270.00 578'430.00 Finanzdirektion des Kantons Zürich<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 573'660.00 573'660.00 Finanzamt der Stadt Zürich<br />
12. Etappe In Böden/Wehnt. 439'920.00 439'920.00 Finanzamt der Stadt Zürich<br />
Total Spezialhypotheken 2'513'180.00 149'960.00 2'363'220.00<br />
Total Fremdhypotheken 63'218'180.00 3'882'460.00 59'335'720.00<br />
21<br />
B. Eigenhypotheken(zurückbezahlte,<br />
unbelehnte Eigenhypotheken, Schuldbriefe)<br />
1. Rang 2. Rang 3. Rang<br />
12. Etappe 5'000'000.00 10. Etappe 350'000.00 12. Etappe 300'000.00<br />
Bauland Schuppisächer 1./2 Et. 150'000.00 350'000.00 300'000.00<br />
5'150'000.00<br />
Total Eigenhypotheken 5'800'000.00<br />
Hypothetkenverzeichnis
Details zu den Reparaturen und Abgaben<br />
Budget<br />
2008<br />
<strong>2007</strong><br />
2006<br />
2005<br />
2004<br />
2003<br />
320'000.00<br />
480'000.00<br />
220'000.00<br />
200'000.00<br />
90'000.00<br />
75'000.00<br />
20'000.00<br />
30'000.00<br />
110'000.00<br />
20'000.00<br />
25'000.00<br />
35'000.00<br />
35'000.00<br />
3'000.00<br />
311'973.65<br />
505'491.05<br />
237'701.40<br />
236'885.25<br />
94'734.05<br />
87'623.30<br />
6'928.85<br />
42'899.70<br />
25'060.10<br />
20'413.55<br />
42'209.30<br />
23'580.60<br />
36'059.85<br />
2'995.55<br />
390'897.45<br />
497'628.95<br />
296'245.70<br />
204'481.85<br />
112'793.60<br />
77'746.55<br />
32'743.20<br />
80'705.45<br />
23'954.15<br />
34'523.20<br />
25'337.75<br />
46'944.95<br />
48'149.80<br />
3'965.45<br />
396'416.35<br />
475'297.90<br />
200'879.05<br />
171'197.60<br />
76'649.60<br />
53'233.50<br />
22'050.70<br />
20'874.95<br />
21'962.40<br />
10'133.80<br />
53'605.05<br />
46'951.80<br />
44'863.85<br />
7'039.60<br />
341'087.10<br />
464'884.95<br />
273'857.45<br />
178'667.15<br />
103'536.00<br />
74'315.30<br />
32'262.55<br />
98'837.10<br />
45'183.10<br />
35'100.90<br />
23'008.90<br />
15'991.85<br />
19'754.10<br />
2'134.65<br />
418'745.55<br />
462'821.20<br />
209'891.20<br />
182'904.15<br />
63'064.00<br />
56'141.35<br />
12'325.85<br />
36'201.90<br />
21'808.35<br />
11'892.70<br />
7'466.15<br />
31'109.30<br />
28'509.10<br />
177.70<br />
446'169.20<br />
2'154'790.30<br />
434'090.25<br />
1'977'148.75<br />
2002<br />
REPARATUREN UND UNTERHALT<br />
Umgebung<br />
445'973.80<br />
Maler / Tapezierer 521'473.95<br />
Sanitär / Schlosser 264'254.80<br />
Schreiner / Böden 266'097.20<br />
Elektrisch<br />
119'041.45<br />
Kücheneinrichtungen 113'441.05<br />
Dachdecker / Spengler 8'341.95<br />
Heizanlagen<br />
42'662.85<br />
Liftanlagen<br />
57'975.60<br />
Maurer / Gipser<br />
14'981.80<br />
Waschküchenunterhalt 31'435.70<br />
Kabelfernsehen<br />
23'499.30<br />
Treppenhausreinigung 27'342.10<br />
Diverse Reparaturen<br />
909.95<br />
Anteil an umfassende<br />
Renovationen<br />
153'481.50<br />
Total<br />
2'090'913.00<br />
davon sind eigene<br />
Lohnkosten<br />
763'773.65 22<br />
340'000.00<br />
2'003'000.00<br />
324'088.90<br />
1'998'645.10<br />
484'871.60<br />
2'360'989.65<br />
515'659.10<br />
2'116'815.25<br />
1'015'000.00<br />
1'013'064.00<br />
1'067'617.00<br />
1'100'349.15<br />
835'120.85<br />
842'707.45<br />
330’000.00<br />
90'000.00<br />
54'000.00<br />
346'694.00<br />
89'263.20<br />
54'524.85<br />
349'503.40<br />
77'424.55<br />
53'548.85<br />
305'446.20<br />
85'460.45<br />
41'559.65<br />
431'059.05<br />
72'252.55<br />
58'966.90<br />
399'266.60<br />
70'470.00<br />
68'544.70<br />
380'391.35<br />
73'143.10<br />
84'738.85<br />
ABGABEN<br />
Wasser / Abwasser<br />
Kehrichtabfuhr<br />
Strom<br />
474’000.00<br />
490'482.05<br />
480'476.80<br />
432'466.30<br />
562'278.50<br />
538'281.30<br />
538'273.30<br />
Total
Objektverzeichnis per 31.12.<strong>2007</strong><br />
Räume<br />
Einstellplätze<br />
Wohnungen und Einfamilienhäuser<br />
freitragend subventioniert<br />
Atelier<br />
Lagerraum<br />
Bastelraum<br />
Gewerberaum<br />
Gemeinschaftsraum<br />
Motorrad<br />
Einzelgarage<br />
Autogarage<br />
Aussenparkplatz<br />
1 und 2 und 3 und 4 und 5 bis Kat. 1 Kat. 2<br />
1 1/2 2 1/2 3 1/2 4 1/2 6 4 1/2 4 1/2<br />
Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer<br />
1. Etappe: EFH 16 7<br />
2. Etappe: EFH 12 11<br />
3. Etappe: EFH 4 5<br />
MFH 18 64 11 26 5 1 3 8 2<br />
4. Etappe: MFH 9 3 2 1<br />
5. Etappe: MFH 1 2 75 18 8 5 4 16 2<br />
23<br />
6. Etappe: MFH 6 12 32 6 6 17 5<br />
7. Etappe: MFH 10 10 2 10 2<br />
8. Etappe: MFH 8 16 9 1 1<br />
9. Etappe: MFH 3 5 16 16 14 31 10 1<br />
10. Etappe: MFH 5 46 8 5 101 5 16 1 1 12<br />
11. Etappe: MFH 8 6 19 22 10 49 24 1 1 11<br />
12. Etappe: MFH 3 6 12 9 9 12 49 9 7 3 3<br />
13. Etappe: MFH 4 5 10 2 30 5 4<br />
Bauland Reserve<br />
Zwischentotal 20 83 200 203 33 9 12 88 260 26 86 4 10 63 21 3<br />
560<br />
Total Wohnungen<br />
Objektverzeichnis
Etappen-Plan<br />
Situationsplan über die Siedlungen (Etappen)<br />
in Zürich Affoltern<br />
Die Skizze zeigt unsere Siedlungen (Etappen 1 bis 8, sowie die Etappen 10 und 12)<br />
in Zürich-Affoltern.<br />
Eine weitere Siedlung (Etappe 9) befindet sich in Langnau a. A. und die Siedlung<br />
(Etappe 11) liegt in Adliswil. Die 13. Etappe steht in Dällikon).<br />
24
Genossenschaftsorgane und Verwaltung<br />
Vorstand<br />
Präsidentin:<br />
Telefon privat<br />
Email Geschäft<br />
Liz Lei<br />
Vizepräsident:<br />
In Böden 133 8046 Zürich 043 299 03 29<br />
liz.lei@waidmatt.ch<br />
Peider Stoffel<br />
Protokollführerin:<br />
Holderbachweg 36 8046 Zürich 044 371 79 23<br />
peider.stoffel@waidmatt.ch<br />
Silvia Eigensatz<br />
Mitglieder:<br />
Bächlerweg 5 8046 Zürich 044 372 19 68<br />
silvia.eigensatz@waidmatt.ch<br />
Kurt Bächi Finsterrütistr. 31 8134 Adliswil 044 710 26 44<br />
kurt.bächi@waidmatt.ch<br />
Rolf Diener Riedenhaldenstr. 129 8046 Zürich 044 371 71 31<br />
rolf.Diener@waidmatt.ch<br />
Peter Gugger Käferholzstr. 210 8046 Zürich 044 371 89 41<br />
peter.Gugger@waidmatt.ch<br />
Armin Hunziker Finsterrütistr. 35 8134 Adliswil 044 710 14 27<br />
armin.hunziker@waidmatt.ch<br />
Bruno Sommer Hagenwiesenstr. 1 8108 Dällikon 044 844 01 81<br />
bruno.sommer@waidmatt.ch<br />
Vertreter der Stadt Zürich:<br />
Zurzeit vakant<br />
Ehrenpräsident:<br />
Willy Sätteli<br />
Kontrollstelle:<br />
Birchstrasse 180 8050 Zürich<br />
Controlla Revisions AG Haus am Bahnhof 8500 Frauenfeld<br />
Verwaltung und Sitz der Genossenschaft<br />
Wehntalerstr. 492<br />
Geschäftsführer:<br />
8046 Zürich 044 371 18 90<br />
Fax 044 371 45 48<br />
info@waidmatt.ch<br />
Ralph Halter<br />
Hauswartdienste:<br />
Sihlhölzlistr. 9 8001 Zürich 079 668 49 71<br />
r.halter@waidmatt.ch<br />
Werkstatt in Zürich In Böden 100 8046 Zürich 044 371 40 60<br />
In dringenden Fällen ausserhalb der Arbeitszeit:<br />
Ulrich Wyss Bächlerweg 7 8046 Zürich 044 372 18 30<br />
Günther Truckenbrod Wehntalerstr. 487 8046 Zürich 044 371 89 60<br />
Langnau a. A. und Adliswil<br />
Andreas Stocker<br />
In dringenden Fällen ausserhalb der Arbeitszeit:<br />
079 221 24 04<br />
Andreas Stocker<br />
Dällikon<br />
Mettlenstr. 4 8135 Langnau a.A. 044 713 37 76<br />
Helena Stump Hagenwiesenstr. 1 8108 Dällikon 044 844 34 06<br />
25<br />
Genossenschaftsorgane und Verwaltung
Organisation des Vorstandes<br />
Organisation des Vorstands<br />
Für die Leitung der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> ist der Gesamtvorstand zuständig und<br />
verantwortlich. Im Sinne einer zweckdienlichen Abwicklung der laufenden Geschäfte werden<br />
verschiedene Ressorts mit zugeteilten speziellen Aufgaben und Kompetenzen gebildet.<br />
Die Kommissionen setzen sich im Jahre <strong>2007</strong> (ab GV) wie folgt zusammen.<br />
(fett gedruckte Namen = Vorsitzende)<br />
Kommunikation/Information/<br />
Herr Bruno Sommer<br />
Entwicklung Frau Liz Lei<br />
Herr Rolf Diener<br />
Bau und Unterhalt<br />
Finanzen<br />
Personelles<br />
Mieterangelegenheiten<br />
Soziales und Umwelt<br />
Herr Rolf Diener<br />
Frau Liz Lei<br />
Frau Silvia Eigensatz<br />
Herr Bruno Sommer<br />
Herr Peter Gugger<br />
Herr Peider Stoffel<br />
Herr Kurt Bächi<br />
Herr Peter Gugger<br />
Herr Kurt Bächi<br />
Frau Liz Lei<br />
Herr Peider Stoffel<br />
Frau Silvia Eigensatz<br />
Herr Kurt Bächi<br />
Herr Bruno Sommer<br />
Herr Armin Hunziker<br />
Frau Liz Lei<br />
In allen Ressorts wirkt der Geschäftsführer Herr Ralph Halter mit beratender Stimme mit.<br />
Im Ressort Bau und Unterhalt wirkt zusätzlich der mit einem Teilzeitpensum<br />
angestellte Baufachmann, Herr Rolf Schoch, mit beratender Stimme mit.<br />
26
Bürozeit der Verwaltung<br />
Wir bitten Sie, ausgenommen in dringenden Fällen, folgende offizielle Öffnungszeiten zu<br />
beachten:<br />
Montag bis Freitag jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr<br />
Mittwochnachmittag von 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Weitere Besprechungen gemäss telefonischer Vereinbarung.<br />
Reparaturmeldungen sind aufgelegt bzw. können abgegeben werden:<br />
Zürich-Affoltern Wehntalerstr. 492, Verwaltung mit Briefkasten<br />
Regulastrasse 23/25 mit Briefkasten<br />
Wehntalerstrasse 508 mit Briefkasten<br />
In Böden 147 mit Briefkasten<br />
In Böden 149 mit Briefkasten<br />
In Böden100, Werkstatt mit Briefkasten<br />
Riedenhaldenstrasse 95 mit Briefkasten<br />
Bächlerweg 7 (Hauswart)<br />
Langnau am Albis rechts bei Garagetor mit Briefkasten<br />
Adliswil Finsterrütistrasse 35 mit Briefkasten<br />
Dällikon Hagenwiesenstrasse 1 mit Briefkasten<br />
In dringenden Fällen können Reparaturen der Verwaltung unter der<br />
Telefonnummer 044 371 18 90 gemeldet werden.<br />
Bei Notfällen ausserhalb der Arbeitszeiten kontaktieren Sie bitte direkt den<br />
Hauswart.<br />
27<br />
Bürozeiten der Verwaltung
Oft ist bei einem Mieterwechsel mehr als nur eine Pinselrenovation notwendig.<br />
28