Rita Maria Thoma - Vitalba
Rita Maria Thoma - Vitalba
Rita Maria Thoma - Vitalba
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<strong>Rita</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Thoma</strong><br />
Geschäftsführerin vitalba GmbH – Jahrgang 1964<br />
Ausbildung / Werdegang Dipl. Supervisorin IAS/BSO<br />
Dipl. Erwachsenebildnerin SVEB<br />
Grundausbildung in Transaktionanalyse IAS mit Zusatzausbildung TA Luzern<br />
und EBI Zürich<br />
Projektbegleitung für alternative Wohnangebote<br />
Zusatzausbildung in Gerontopsychiatrie<br />
Ausbildung und Praxis als Bachblütentherapeutin<br />
Weiterbildung in Führung zur Pflegedienstleitung<br />
Grundausbildung in Krankenpflege FASRK<br />
Erfahrungsschwerpunkte Schulung, Weiterbildung<br />
Konzeption und Leitung von höheren Fachausbildungen, Konzeption und<br />
Durchführung von Inhouse-Führungs- und Fachseminaren im<br />
Langzeitpflegebereich. Inputveranstaltungen und Referate zur<br />
Langzeitpflege und Genderthemen<br />
Branchenerfahrung<br />
Gesundheitswesen, Kaderfunktionen, stationärer Altersbereich, Aufbau von<br />
alternativen Wohnformen für alte Menschen, Frauenorganisationen und<br />
Verbände<br />
Anwenderschulungen<br />
im Auftrag von Kunden aus dem Alters- und Pflegeheimbereich,<br />
zugeschnitten auf die jeweiligen betrieblichen Verhältnisse; Konzeption,<br />
Planung und Durchführung. Leitung von Workshops und Retraiten<br />
konzipieren<br />
modellieren<br />
realisieren<br />
vitalisieren<br />
vitalba unternehen und academia gmbh<br />
<strong>Rita</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Thoma</strong> · Aarestrasse 29a · CH-5102 Rupperswil · T +41 62 897 62 62 · ritamaria.thoma@vitalba.ch · www.vitalba.ch
<strong>Rita</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Thoma</strong><br />
Spezialkenntnisse Langzeitpflege<br />
Systemisch-soziotherapeutische Langzeitpflege, Mileugestaltung und<br />
Milieuberatung für beeinträchtigte Menschen innerhalb von Institutionen.<br />
Lehre von salutogenetischem Arbeiten mit beeinträchtigen Menschen<br />
Beratung<br />
Beratung und Entwicklungsstütze für Demenzwohngruppen sowie für den<br />
institutionellen Wandel hin zum Normalisierungsprinzip. Teamentwicklung<br />
und Förderung zu einer gesunden und motivierten Miteinaderarbeit<br />
Sprachen<br />
Deutsch, Französisch, Italienisch<br />
konzipieren<br />
modellieren<br />
realisieren<br />
vitalisieren