Spaziergang8 - Denkmäler2 - Stadt Waldbröl
Spaziergang8 - Denkmäler2 - Stadt Waldbröl
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Nebenfiguren Maria und Johannes beenden wir<br />
unseren <strong>Stadt</strong>spaziergang, Teil II.<br />
Vielen Dank und Auf Wiedersehen!<br />
Drei, noch etwas weiter außerhalb unserer Spaziergänge<br />
liegende Gedenkkreuze, sind:<br />
Der Gedenkstein der <strong>Waldbröl</strong>bachquelle in der<br />
Freiheit (am Ameisenbusch), 355 m ü. N.N.<br />
Dieser Prospekt wird herausgegeben von:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />
Nümbrechter Str. 21, 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />
Telefon 02291-85-0<br />
www.waldbroel.de<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Waldbröl</strong><br />
Kaiserstraße 82, 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />
Lieber Lesen e.V.<br />
Das Hof- und Wegekreuz<br />
auf dem<br />
Gelände der Firma<br />
WSM (Friedrich-<br />
Krupp-Straße)<br />
Das Friedhofskreuz auf unserem Kommunal-<br />
Friedhof mit Kriegsgräbern aus dem 2. Weltkrieg.<br />
<strong>Stadt</strong>spaziergang<br />
"<strong>Waldbröl</strong>er<br />
denkmäler"<br />
- Teil 2 -
Unseren <strong>Stadt</strong>spazierung<br />
beginnen wir am katholischen<br />
Friedhof Walberfeld an der<br />
Hardenbergstraße. Am Fuße<br />
des Friedhofskreuzes liegt die<br />
Gedenktafel für Dechant<br />
Emmerich Wolter, katholischer<br />
Pfarrer von <strong>Waldbröl</strong><br />
1945 bis 1974 und die seiner<br />
Schwester Maria.<br />
Abwärts über die<br />
Hardenbergstraße<br />
kommen wir<br />
zur Freiherr-vom-<br />
Stein-Straße.<br />
Von dort aus geht<br />
es nach links zum<br />
Kapellenweg. Hier ist die Marien-Kapelle zu<br />
sehen. Sie zeigt die Gottesmutter mit Jesuskind.<br />
Weiter oben, auf dem Junkerweg, steht das Hof-<br />
und Wegekreuz<br />
von 1925 und noch<br />
weiter bergan, am<br />
Mühlenberg, ist das<br />
ebenfalls 1925<br />
errichtete Flur- und<br />
We g e k r e u z z u<br />
sehen.<br />
Nun machen wir<br />
e i n e n g r o ß e n<br />
Sprung über die B<br />
478 und den Brölbach<br />
und steigen zum Heidberg hinauf. Dort<br />
steht das 1953 errichtete Mahnmal auf dem<br />
Heidberg zum Gedenken der Gefallenen,<br />
Gefangenen und Vermissten unserer Gemeinde.<br />
Unsere nächste Station, die Vennstraße, erinnert<br />
an einen Mitstreiter Pastor Hollenbergs,<br />
Dr. Carl Venn, Arzt und Provinzial-<br />
Abgeordneter, dem <strong>Waldbröl</strong><br />
sehr viel zu verdanken<br />
hat. Er war zum Beispiel<br />
Mitbegründer der<br />
bereits eingangs erwähnten<br />
Heil- und Pflegeanstalt.<br />
Die von Pastor Hollenberg<br />
im Jahre 1861 gegründe-<br />
te Rektorats-Schule,<br />
das heutige Hollenberg-Gymnasium,<br />
befindet sich seit<br />
1956 auf dem Kalkberg<br />
und wurde bis<br />
heute immer wieder<br />
räumlich erweitert.<br />
Von dort aus kommen<br />
wir über die Schillers<br />
t ra ß e u n d d i e<br />
Dechant-Wolter-Straße zum CBT-Haus. Früher<br />
stand hier ein von Franziskanerinnen aus Olpe<br />
bewohntes Kloster. Im Garten steht ein Bilderstock<br />
„Mutter der Göttlichen Gnade“.<br />
Weiter wandern wir<br />
nun die Nümbrechter<br />
Straße hinauf,<br />
so sich die im Jahre<br />
1904 gebaute alte<br />
Hollenbergschule<br />
befindet, die seit<br />
1956 der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Waldbröl</strong> als Rathaus<br />
dient.<br />
Von dort aus gehen wir weiter bergauf zur Denkmalstraße<br />
und zum Krieger-Denkmal.<br />
Enthüllungsfeier dieser Gedenkstätte war am<br />
18. Juni 1884. Nach dem 1. Weltkrieg wurde das<br />
Krieger-Denkmal entsprechend erweitert. Am<br />
monumentalsten Kreuz unserer <strong>Stadt</strong> im Jahre<br />
1766 am Alsberg errichtet, einziges Kreuz mit