Gemeindebrief 07 (PDF, 2.537 KB) - Weidenstetten
Gemeindebrief 07 (PDF, 2.537 KB) - Weidenstetten
Gemeindebrief 07 (PDF, 2.537 KB) - Weidenstetten
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Evangelische Kirchengemeinden<br />
<strong>Weidenstetten</strong> und Ettlenschieß<br />
Sommer 20<strong>07</strong>
angedacht<br />
In diesen Tagen beginnt der Sommer. Wer jetzt durch den Garten<br />
geht, kann sich an Vielem freuen: Rosen und Frühsommerstauden<br />
blühen in wunderbaren Farben. Bienen und Schmetterlinge<br />
summen und tanzen in der Sonne. Der Spargel ist reif<br />
und rote Erdbeeren leuchten verlockend. Gottes Schöpfung<br />
scheint übervoll zu sein mit Leben. Traurig, wer das nicht staunend<br />
wahrnehmen und freudig genießen kann!<br />
In den Tagen und Wochen des Sommers wird deutlich: Das<br />
Leben kann so schön sein. In der Vielfalt der Schöpfung ist es<br />
ein kostbares Geschenk Gottes an uns. Ein anvertrautes Gut,<br />
weil es alles andere als selbstverständlich ist. Etwas, das wir<br />
nach Kräften bewahren müssen, damit sich auch die nachfolgenden<br />
Generationen noch daran freuen können.<br />
Leichtfertig kann unsere Sommerfreude an den großen Werken<br />
des Herrn daher nicht sein. In den Zeiten des Klimawandels<br />
werden wir uns umstellen müssen, wenn wir Gottes Geschenk<br />
nicht noch mehr gefährden wollen.<br />
Passenderweise werden wir zur Sommersonnwende um den<br />
24. Juni herum an Johannes den Täufer erinnert. Er forderte<br />
seine Zeitgenossen auf, mit Blick auf Gott ihr Leben zu ändern.<br />
Und er verweist uns schon im Sommer auf den, dessen Geburt<br />
wir erst in 6 Monaten feiern, auf Jesus. Mit ihm ist die Botschaft<br />
des Friedens für uns und die ganze Schöpfung verbunden.<br />
Das Leben ist unendlich kostbar. Diese Botschaft liegt auch in<br />
der sommerlichen Fülle dieser Wochen. Das kostbare Wunder<br />
des Lebens liegt uns vor Augen und es liegt auch in unseren<br />
Händen.<br />
2
Groß sind die Werke des Herrn,<br />
kostbar allen, die sich an ihnen freuen“ Ps<br />
111,2<br />
Monatsspruch Juni 20<strong>07</strong><br />
...ah, Sie sind also die Neue!<br />
... das sagen die Menschen hier zu mir. Und „Wie schön, Sie mal zu<br />
sehen“.<br />
Eigentlich müsste man ja meinen, dass ich nach fast einem Jahr meinen<br />
Namen gar nicht mehr zu sagen brauche - aber das ist gar nicht<br />
so einfach. Gerade für die Ettlenschießer, die eine Maja Klinzer im Ort<br />
haben. Aber auch in <strong>Weidenstetten</strong> habe ich schon viele interessante<br />
Variationen meines Namens gehört. Ich sage und schreibe meinen<br />
Namen einfach immer wieder: Stefanie Klitzner. Ich bin 31 Jahre alt.<br />
Eigentlich komme ich aus Schwäbisch Hall. Das haben die meisten<br />
von Ihnen schon an meinem<br />
Dialekt gehört. Seit einigen<br />
Jahren bin ich mit meinem<br />
Mann Daniel verheiratet. Er<br />
ist Bauingenieur und arbeitet<br />
in einem Ingenieurbüro in<br />
Ulm.<br />
Im September 2006 bin ich<br />
als Pfarrerin z.A. zu Ihnen gekommen. „z.A.“ - zur Anstellung. Das<br />
bedeutet, ich habe mein Vikariat 2 1 /2 Jahre in Blaustein gemacht und<br />
darf nun bei Ihnen für ungefähr 3 Jahre Gemeindeleben erleben,<br />
mitleben, kennenlernen. Es gehört aber auch zu meiner Aufgabe, für<br />
beide Gemeinden den Übergang in die neuen Gemeindekonstellationen<br />
mit Urspring-Reutti bzw. Neenstetten-Holzkirch-Breitingen so<br />
gut wie möglich vorzubereiten.<br />
3
Während der Zeit bei Ihnen bin ich immer wieder weg, weil meine<br />
Ausbildung noch nicht ganz abgeschlossen ist und es noch viel zu<br />
lernen gibt. Dann werde ich wohl 2009 bewerbungsfähig und muss<br />
mich nach einer anderen Stelle umschauen.<br />
Eine spannende Zeit liegt vor uns - ich freue mich darauf.<br />
4<br />
Ihre Stefanie Klitzner<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
In diesem Jahr stand der Plan für die kirchliche Arbeit, also der<br />
neue Halthaushaltsplan ab 2008 im Mittelpunkt der Klausurtage<br />
im April.<br />
Eine besondere Neuigkeit dieses Plans ist, dass es neben der<br />
linken Zahlenseite in Zukunft auch eine rechte inhaltliche Seite<br />
gibt. Dort werden die einzelnen Bausteine des Haushalts beschrieben<br />
und Ziele und Entwicklungen für die Zukunft festgelegt.<br />
Pro Jahr sollte ein Baustein inhaltlich erarbeitet werden.<br />
Wir entschieden uns in diesem Jahr für den Baustein „Gottesdienst“.<br />
Unter Anleitung von Regina Nagel betrachteten wir die<br />
momentane Situation und überlegten eine gemeinsame Zielvorstellung<br />
für die Zukunft. Aufgabe war es auch in wenigen<br />
Sätzen unseren Gottesdienst zu beschreiben. In Ettlenschieß<br />
haben wir uns auf diesen Satz geeinigt:<br />
„Unsere Gottesdienste sind attraktiver Anziehungspunkt für alle<br />
Gemeindeglieder. Sie vermitteln christliche Glaubensinhalte und<br />
Werte, erläutern Gottes Wort und bieten Stoff zum Nachdenken.<br />
Sie sprechen den ganzen Menschen an und geben Ruhe, Kraft<br />
und Halt. Sie beziehen die Gemeindeglieder ein, stärken die<br />
Glaubensgemeinschaft und dienen Gott.“<br />
Margret Seibold
In <strong>Weidenstetten</strong> konnten wir uns noch nicht auf einen Satz<br />
einigen. Vielleicht wird er so oder so ähnlich:<br />
„Der Gottesdienst ist Mittelpunkt für unseren Glauben zu Gott<br />
und stärkt uns für den Alltag und die Gemeinschaft. Er ist offen<br />
für alle und lädt ein, Gottes Wort zu hören, aktiv mitzugestalten<br />
und sich nach seinen individuellen Möglichkeiten einzubringen.“<br />
„Vereint unter Gottes Zelt“<br />
Weltgebetstag der Frauen 20<strong>07</strong> - Paraguay<br />
5
7<br />
Petra Förtsch
Konfirmation in der Petruskirche am 18. März 20<strong>07</strong><br />
und in der Georgskirche am 25. März 20<strong>07</strong><br />
Konfirmiert wurden aus <strong>Weidenstetten</strong>:<br />
Nikolaj Albrecht, Kathrin Binder, Bianca Bosch, Nicole Braunmiller,<br />
Angela Cipolla, Maximilian Fetzer, Jennifer Habison, Johanna Hillmann,<br />
Stefan Klaus, Angelina Mayer, Franziska Miller, Niklas Nemesch,<br />
Martin Reinemer, Sarah Seemaier, Patrik Thierer, Regine<br />
Wagner.<br />
8
... aus Ettlenschieß: Melanie Clemenz und Rebekka Heindl.<br />
Mutter-Kind-Freizeit Petersthal, 12.-16. April 20<strong>07</strong><br />
...fast ein Lifebericht ...<br />
1. Tag: Um ca. 10 Uhr ging es los. 1½ Stunden Fahrt lagen hinter<br />
uns, als uns das schöne sonnige Allgäu willkommen hieß. Nach ½<br />
Stunde waren wir dann in Wertach beim „Olivenbauer“ zum Pizzaessen.<br />
Danach gingen wir auf den Spielplatz, da noch andere die Kässbohrer<br />
Hütte bis 14 Uhr behausten. Endlich, um kurz nach 14 Uhr,<br />
traten wir in die Hütte ein. Dann haben alle ihre Koffer ausgepackt.<br />
Danach lagen die Muttis faul in der Sonne und die Kiddis spielten<br />
mit den vier 2jährigen Kleinkindern. Abends haben wir Schatzkisten<br />
mit Serviettentechnik beklebt.<br />
2. Tag: Morgens gleich nach dem Frühstück gingen wir zu einem<br />
Glasbläser. Da war es sehr interessant. Die meisten haben auch ein<br />
Souvenir gekauft. Danach machten wir ein Picknick unten an der<br />
Alpspitz. Dann ging´s los hinauf auf die Station der Sommerrodelbahn.<br />
Oben stiegen wir alle gleich hintereinander in einen Bob und<br />
sausten die lange Strecke hinab. Die älteren Jungs wanderten danach<br />
noch mit Hanne und Friedrun auf die Alpspitz. Am Abend gingen<br />
noch ein paar an den See zum Krebse beobachten. Es war ein<br />
voller Erfolg - wir haben viele gesehen.<br />
9
3. Tag: Eine Weile nach dem Frühstück machten wir uns startklar für<br />
eine Trekkingtour am Bächle entlang. Manche kamen nass wieder<br />
vom Wandern im Bach heraus. Danach liefen einige wieder zum<br />
Haus, andere gingen zum Spielplatz und danach fuhren sie mit dem<br />
Auto ins Haus. Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Nesselwang<br />
ins Alpspitz-Bade-Center. Da blieben wir 3 Stunden. Danach fuhren<br />
wir wieder ins Haus. Bei Dämmerung gingen die anderen, die die<br />
Krebse noch nicht gesehen haben, an den See. Frau Klitzner holte<br />
welche heraus und man konnte sie anfassen.<br />
10
Witze, die uns passiert sind:<br />
Frau Klitzner sagt zu Axel: „Nachher hol´ich einen Krebs raus!“ Christa<br />
(blond) darauf: „Ich seh´ schon, wie sie badet!“<br />
Roswitha fragt Tanja: „Versaufet Krebse et em Wasser?“ Tanja: „Noi,<br />
dia kennet ihra Atmung omstella.“ Karin: „Woher woisch Du des?“<br />
Tanja: „Der hat gsait, dass er´s an Land und Wasser omstellt.“ Karin:<br />
„Des hat dr Krebs Dir gsait?“ Tanja: „Noi, der wo an mir verkauft hat!“<br />
Marina Seitz, Carolin Clemenz, Melanie Clemenz<br />
„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei ...“<br />
Seit ungefähr einem Jahr sind Frauen aus unserer Gemeinde in<br />
<strong>Weidenstetten</strong> unterwegs und besuchen Menschen. Sie haben Zeit<br />
für Gespräche über Gott und die Welt - sie haben auch Zeit zum<br />
Zuhören. Das ist uns wichtig. Zu einer Gemeinde gehört es auch,<br />
nacheinander zu schauen, füreinander einzustehen und da zu sein.<br />
11
Mittlerweile gehören sieben Frauen<br />
zum Besuchsdienst: Daniela Müller,<br />
Birgit Botzenhardt, Marianne Egender,<br />
Susanne Engler, Anna Bulling,<br />
Else Häge und Anja Wittlinger. Sie<br />
haben eine wichtige Aufgabe in unserer<br />
Gemeinde übernommen.<br />
Wir freuen uns über alle, die sich auch beim Besuchsdienst engagieren,<br />
die Zeit verschenken möchten, weil sie wissen: „Es ist nicht gut,<br />
dass der Mensch allein sei...“ - so sagt es schon Gott ganz am Beginn<br />
der Schöpfung.<br />
Haben Sie Lust? Sprechen Sie doch einfach die Besuchsdienstfrauen<br />
oder Frau Klitzner an - wir freuen uns über jedes neue Gesicht.<br />
Manche Menschen können leider nicht mehr in unsere Gottesdienste<br />
kommen. Deshalb besuche ich Sie auch sehr gerne zu<br />
Hause und feiere mit Ihnen Abendmahl. Bitte haben Sie keine<br />
Scheu und rufen einfach im Pfarramt an oder sagen Sie den Gemeindedienstfrauen<br />
oder Kirchengemeinderäten Bescheid.<br />
Wenn es uns möglich ist, holen wir Sie auch gerne zu Hause ab<br />
und begleiten Sie in den Gottesdienst.<br />
Stefanie Klitzner<br />
„Meine Kirche - für die hab´ ich was übrig!“<br />
Die Kirchensteuereinnahmen gehen seit Jahren zurück. Der<br />
Staat kann weniger Steuereinnahmen ausgleichen, wir als Kirche<br />
können das leider nicht. Auch das Kirchegeld, das bisher<br />
12
von allen Gemeindegliedern erhoben wurde, die keine Kirchensteuern<br />
zahlen, fällt ab diesem Jahr weg.<br />
Wir wollen aber auch in Zukunft eine vielfältige und attraktive<br />
Gemeindearbeit für die Menschen in unserer Gemeinde anbieten<br />
und an manchen Stellen auch ausbauen. Was also tun?<br />
Wir bitten Sie, die Gemeindeglieder um einen Beitrag für Ihre<br />
Kirchengemeinde. In <strong>Weidenstetten</strong> um den „Peter-und-Paul-<br />
Groschen“, in Ettlenschieß ist uns noch kein guter Name eingefallen<br />
- vielleicht haben Sie ja eine Idee?!<br />
Eine Spende, mit der Sie direkt Ihre Kirchengemeinde vor Ort<br />
unterstützen können. Von den vielen Dingen, die in einer Gemeinde<br />
anfallen, legen wir Ihnen in diesem Jahr drei besonders<br />
wichtige Projekte ans Herz: In <strong>Weidenstetten</strong> die Außenrenovierung<br />
der Petruskirche, unsere Kirchenmusik und die allgemeine<br />
Gemeindearbeit. Auch in Ettlenschieß ist es die allgemeine<br />
Gemeindearbeit, daneben eine Regelung für die Heizung<br />
in der Georgskirche und der Pfarrgarten.<br />
Mit Ihrer Hilfe kann Gemeinde weiter wachsen und Bestehendes<br />
kann erhalten bleiben!<br />
Im Spätsommer werden Sie Post von uns bekommen. Dann<br />
stellen wir Ihnen die Projekte näher vor. Auf einem beiliegenden<br />
Überweisungsträger können Sie sich dann für ein Projekt<br />
entscheiden.<br />
Maja im Gottesdienst ...<br />
13
Ich bin Maja, drei Jahre alt. Meine Eltern haben mich am Sonntag<br />
mitgenommen in die Kirche. Es war eine seltsame Veranstaltung.<br />
Was war zu hören? Viele Worte, Glocken, Musik von oben und Stille.<br />
Leider durfte ich nicht schauen, woher das alles kommt - die Töne<br />
und die Stille.<br />
Was war zu sehen? Eine Frau im schwarzen Gewand. Vom Tisch aus<br />
wurde geredet, dann von einem Häuschen herunter. In einer Kirche<br />
ist es anders als bei uns zu Hause. Einen dicken Stein haben wir nicht<br />
im Wohnzimmer. Und um unseren Tisch stehen Stühle. Aber die<br />
bunten Fensterscheiben gefallen mir. Oder die langen Rohre, aus<br />
denen die Musik kommt. Wenn ich umhergehen dürfte, könnte ich<br />
schauen, ob nicht irgendwo ein Mensch mit lachenden Augen sitzt,<br />
der mich einlädt. Warum darf ich nicht auch vorne stehen und alle<br />
angucken?<br />
Was war zu erleben? Ein paar Mal durften alle Leute aufstehen -<br />
sonst war absoluter Ruhe. Was die Leute in der Kirche gut können,<br />
ist die Hände ineinander zu verschränken - alle Finger sind aufgeräumt.<br />
Dann machen sie noch die Augen zu ohne einzuschlafen.<br />
Nach einiger Zeit wollte ich aufstehen - die Frau redete von ihrem<br />
Turm viele Worte herunter. Da wollte ich auch nach vorne. Denn<br />
dort, wo die Kerzen brennen, ist was los. Aber es gab Probleme. Auf<br />
halber Strecke holte mich meine Mama<br />
...<br />
Haben Sie auch so eine Maja zu Hause?<br />
Dann laden wir Sie ganz herzlich ein,<br />
Ende des Jahres zu einem Krabbelgottesdienst<br />
in die Kirche zu kommen. Eingeladen sind alle Kinder bis 6<br />
Jahre.<br />
Wir, Bettina von Behren, Uschi Nothelfer und Stefanie Klitzner, treffen<br />
uns am 19. Juli 20<strong>07</strong> um 9 Uhr im Rathaus (Jugendraum) in <strong>Weidenstetten</strong><br />
um Ideen zu suchen und den Gottesdienst vorzubereiten.<br />
14
Hätten Sie nicht Lust mitzumachen? Wir würden uns freuen -<br />
kommen Sie doch einfach vorbei! Gerne auch mit Kind - es gibt eine<br />
Betreuung.<br />
Diakonische Jahresgabe<br />
Ob es eine alleinerziehende Mutter<br />
ist oder der Mann, der sich um<br />
seine demenzkranke Frau kümmert.<br />
Ob es der arbeitslose Familienvater<br />
ist oder ein behinderter<br />
Mensch, der Verständnis und Hilfe braucht. Mit Ihrer Hilfe sind diese<br />
Menschen „wieder mitten im Leben“.<br />
Deshalb bitten wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlich um Ihre<br />
„Jahresgabe“. Dem <strong>Gemeindebrief</strong> liegen Prospekte und Tütchen der<br />
Diakonie bei. Die Spendentütchen werden die Frauen vom Gemeindedienst<br />
vom 18. bis 24. Juni bei Ihnen abholen.<br />
... wussten Sie schon?<br />
15
16<br />
Am 11. November 20<strong>07</strong> ist<br />
Kirchenwahl!<br />
„Was geht das mich an?“, fragen<br />
Sie sich jetzt vielleicht. Viel!!<br />
Es ist wichtig, dass alle zur<br />
Wahl gehen! Denn alle können<br />
in unserer Kirche mitbestimmen,<br />
wie unsere Gemeinden aussehen sollen, wo wir Schwerpunkte<br />
setzten und wer im Kirchengemeinderat Entscheidungen fällt<br />
und Verantwortung trägt.<br />
Es ist wichtig, dass sich Kandidatinnen und Kandidaten finden.<br />
Unsere Kirche und unsere Gemeinden leben von Menschen, die<br />
für eine gewisse Zeit mitmachen und nicht nur wissen, wie „m´r<br />
des au macha kennd.“ Unsere Gemeinden leben von Ihren Ideen<br />
und Ihrem Engagement!<br />
Am 11. November 20<strong>07</strong> ist Kirchenwahl - das geht alle an!<br />
Gehen Sie zur Wahl oder beantragen Sie Briefwahl!<br />
Überlegen Sie mit, wen Sie für unsere Kirchengemeinderäte in<br />
<strong>Weidenstetten</strong> und Ettlenschieß vorschlagen könnten, sprechen<br />
Sie Menschen an oder stellen Sie sich doch selbst zur Wahl!<br />
„Soll ich das wirklich machen, für den Kirchengemeinderat kandidieren?“<br />
Was würden Sie diesen Menschen raten?
Kirche sind wir alle, nicht nur die Pfarrerinnen und Pfarrer, der Bischof<br />
oder der Oberkirchenrat. Und wenn Menschen Erwartungen<br />
an die Kirche haben und Bilder von der Kirche, dann sollten<br />
sie kandidieren, um ihre Erwartungen und Bilder auch umsetzen<br />
zu können.<br />
Auszug aus einem Interview mit Landesbischof Frank O. July<br />
Kinderseite<br />
17
Hast Du alle Tiernamen herausgefunden und in die Kästchen<br />
geschrieben? Dann kannst Du das Lösungswort ablesen.<br />
Das Lösungswort spielt in der Geschichte von Noah und seiner<br />
Arche eine wichtige Rolle ...<br />
+ + + + Singet dem Herrn ein neues Lied! + + + +<br />
„Singen ist so leicht. Es tut so gut. Es fördert, wie Experten versichern,<br />
sogar Gesundheit und Intelligenz.“ So steht es in einer<br />
Ausgabe des GEO-Magazins in diesem Jahr.<br />
+ Warum eigentlich nicht?<br />
Wir suchen Ihre Lieblingslieder, die wir dann in den Gottesdiensten<br />
im Sommer singen. Natürlich gibt es auch eine Hit-<br />
Liste der beliebtesten Lieder.<br />
+ Also, einfach mitmachen!<br />
Den Abschnitt ausfüllen. Das eigene Lieblingslied angeben und<br />
raten, was wohl die Nummer 1 wird, also das beliebteste Lied,<br />
in unseren Gemeinden ist. Die Gewinner der Plätze 1 bis 3 dürfen<br />
sich auf ein Kaffeetrinken mit Frau Klitzner im Pfarrhaus<br />
freuen!<br />
Den Abschnitt einfach im Pfarrhaus oder bei Mitarbeitern in<br />
unseren Gemeinden abgeben!<br />
18
Name: __________________________<br />
Anschrift: __________________________<br />
__________________________<br />
Alter: __________________________<br />
Mein Lieblingslied: __________________________<br />
Die Nummer 1: __________________________<br />
Kasualien ab September 2005<br />
GETAUFT wurden in <strong>Weidenstetten</strong><br />
2005: Amelie Ridder, Theresa Joana Winkelmann,<br />
Marianna Sophie Startz<br />
2006: Moritz Kröner, Svenja Buck, Lorena Sophie<br />
Wittlinger, Henrika Karin Didio, Anna Magdalena<br />
Glöggler, Doreen Sophie Wedekind, Christian<br />
Hannes Honold, Mara Lilli Knauß, Hendrik Bader,<br />
Julian Späth<br />
20<strong>07</strong>: Lenja Born, Carolin Laible, Sophia Fetzer,<br />
Matthias Bosch, Lara Redemske<br />
wurden in Ettlenschieß<br />
2005: Julian Bückle<br />
2006: Aimee Margarido Häberle, Melanie Jenny<br />
Hagmeyer, Selina Renz<br />
20<strong>07</strong>: Noah Johannes Bosch, Stefan Steeb, Julie<br />
Margarido Häberle, Annika Maier<br />
19
GETRAUT wurden in <strong>Weidenstetten</strong><br />
2006: Daphne Stella und Uwe Peter Knaden, Bettina<br />
und Thomas Redert, Gerda Ursula und Michael Andreas<br />
Herzog, Jasmin Katharina und Thomas Didio<br />
wurden in Ettlenschieß<br />
2006: Nicole und Kai-Jens Imrich<br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
2006: Margaretha und Hugo Reihs, Rosa und Helmut<br />
Leibing<br />
20<strong>07</strong>: Anna und Georg Glöckler, Dorothea und Georg<br />
Meyer<br />
BESTATTET wurden in <strong>Weidenstetten</strong><br />
2005: Anna Elisabeth Sailer, Andreas Bernhard Ehekircher,<br />
Angelika Keller, Artur Fink, Karl Helmut Mang<br />
2006: Georg Hiller, Rosina Nothelfer, Johannes Leibing,<br />
Magdalena Bosch, Rainer Bubek, Hansjörg Thierer,<br />
Johannes Göggelmann, Fritz Ludwig Völkert<br />
wurden in Ettlenschieß<br />
2005: Friedrich Faul<br />
2006: Ernst Urban, Margarete Maier, Heidi Godau<br />
20<strong>07</strong>: Erich Miller<br />
20
KONFIRMIERT wurden am 2. April 2006 in <strong>Weidenstetten</strong><br />
Julia Nathalie Bächtle, Annike Bosch, Noah Edimar<br />
Busch, Johannes Georg Hay, Sebastian Marc Henseler,<br />
Adrian Junginger, Janina Junginger, Andreas<br />
Kohn, Robin Kustermann, Sabrina Scheifele, Stefanie<br />
Theiss<br />
wurden am 26. März 2006 in Ettlenschieß<br />
Janik Ralf Niklas Benda, Carolin Bückle, Steffanie Graf,<br />
Steffen Häberle, Nadja Kümmel, Manuel Scheible,<br />
Timo Seitz<br />
Gottesdienste Juli 20<strong>07</strong> bis Mitte September 20<strong>07</strong><br />
WEIDENSTETTEN ETTLENSCHIEß<br />
Sonntag, 1.7.20<strong>07</strong><br />
10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst<br />
19.30 Uhr Serenade<br />
Sonntag, 8.7.20<strong>07</strong> (Lektor Last)<br />
9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 15.7.20<strong>07</strong><br />
--- 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Sonntag, 22.7.20<strong>07</strong> (Dorffest)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst ---<br />
Mittwoch, 25.7.20<strong>07</strong> (Schulabschluss)<br />
8.30 Uhr Gottesdienst ---<br />
Sonntag, 29.7.20<strong>07</strong><br />
10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst<br />
21
Sonntag, 5.8.20<strong>07</strong> (Sommerfest Liederkranz)<br />
--- 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 12.8.20<strong>07</strong><br />
10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 19.8.20<strong>07</strong> (Sichelhenke)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst ---<br />
Sonntag, 26.8.20<strong>07</strong> (Lektor Pfeil)<br />
9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 2.9.20<strong>07</strong> (Lektor)<br />
10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 9.9.20<strong>07</strong> (Lektor Wunderlich)<br />
9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Dienstag, 11.9.20<strong>07</strong> (Schulanfang)<br />
8.30 Uhr Gottesdienst ---<br />
Freitag, 14.9.20<strong>07</strong> (Einschulung)<br />
8.30 Uhr Gottesdienst ---<br />
Sonntag, 16.9.20<strong>07</strong> (Vorstellung KonfirmandInnen)<br />
10.30 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst<br />
22
Impressum<br />
Redaktion: Stefanie Klitzner<br />
Mitarbeit an dieser Ausgabe: Margret Seibold, Petra<br />
Förtsch, Carolin und Melanie Clemenz und Marina<br />
Seitz.<br />
Evang. Pfarramt <strong>Weidenstetten</strong> / Ettlenschieß<br />
Ulmer Straße 47, 89197 <strong>Weidenstetten</strong><br />
Tel.: <strong>07</strong>340-302, Fax: <strong>07</strong>340-919230<br />
mail: Pfarramt.<strong>Weidenstetten</strong>@elk-wue.de<br />
Bürozeiten (Frau Hengel):<br />
montags und freitags von 9 Uhr bis 11 Uhr<br />
23