Die wichtigsten Neuerungen in AutoCAD Architecture 2013

Die wichtigsten Neuerungen in
AutoCAD Architecture 2013
Am 30. Januar 2012 feierte Autodesk sein 30 jähriges
Bestehen. 30 Jahre Autodesk bedeuten 30 Jahre
AutoCAD, und AutoCAD Architecture geht seit dem
Erscheinen von Architectural Desktop 1.0 im Jahre 1998
in sein vierzehntes Jahr.
Die technische Entwicklung seit der ersten Version war
enorm und wurde auch in Release 2013 weitergeführt.
Globalisierung, Performance und Anwenderfreundlichkeit
sind Schlagworte, die unter anderem die Anforderungen
definierten.
Neben der Herausforderung das Produkt für den
Anwender bedienbar zu halten standen weiterhin einzelne
Produktivitätsmehrwerte im Fokus.
Den neuen Anforderungen hinsichtlich Datenaustausch
und Zusammenarbeit, Cloud Computing und der
Verwendung von Mobilgeräten wurde mit Relase 2013
jedoch ebenso Rechnung getragen.
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Inhaltsverzeichnis
Installation und Dateisystem ......................................... 4
... Sprachpakete (Language Packs) 4
... Globales Contentpaket 4
... Zeichnungsdateiformat 5
Benutzerinteraktion ...................................................... 6
... Begrüßungsbildschirm 6
... AutoCAD Architecture-Hilfe 7
... Verbesserungen an der Befehlszeile 7
... Eigenschaftsvoransicht im Ansichtsbereich 10
... Schnellansicht-Zeichnungen 11
... Fangverhalten 11
Erhöhte Produktivität .................................................. 12
... Verbesserte Anordnung 12
... Schraffur-Editor 14
... Layerschlüssel per Bauteilkomponente 14
... Transparenzen pro Komponente 15
... Schraffuren und Beschriftungsmasstab 15
... Bauteiltabellen 17
... Raumbuch 18
... Content und Katalog – Browser Migration 19
... Rasterbilder 19
... Externe Referenzen 20
... Referenzen mit unterschiedlichen Einheiten 20
... Klicken und Ziehen 21
... Text und Führungslinien 22
... Durchgestrichener Text 22
... Führungslinien 23
... Abdecken 23
... Polylinien 24
....Versatzvoransicht 24
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Bestandsplanung und Bauaufnahme ............................ 25
... Punktwolken-Unterstützung 25
Kommunikation........................................................... 29
... Content Explorer 29
... IFC Verbesserungen 30
... Importieren von Inventor-Dateien 31
... Autodesk 360®-Konnektivität 31
... Online-Dokumente 33
... Synchronisation von Benutzereinstellungen 35
... Freigeben und Zusammenarbeiten 38
... Autodesk Exchange und App Store 38
Anpassung .................................................................. 40
... Doppelklick-Aktionen 40
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Installation und Dateisystem
Sprachpakete (Language Packs)
Neue Sprachpakete in AutoCAD Architecture 2013
vereinfachen das Herunterladen und Verwenden
mehrerer Sprachen von AutoCAD Architecture. Anstatt für
jede Sprache eine Vollversion von AutoCAD Architecture
zu installieren, installieren Sie jetzt eine Vollversion des
Produkts und fügen dann weitere Sprachen mittels
Sprachpakete hinzu. Dadurch verkleinern sich die
Downloads und Installationsdateien für sekundäre
Sprachen.
Sie können Sprachpakete über das Menü Hilfe in der
oberen rechten Ecke der Anwendung herunterladen.
Sie können AutoCAD Architecture in allen installierten
Sprachen über die Verknüpfungen des Windows-
Startmenüs starten. Wenn Sie AutoCAD Architecture über
das einzelne installierte Desktop-Symbol aufrufen, wird
die Anwendung in der zuletzt verwendeten Sprache
gestartet.
Globales Contentpaket
In AutoCAD Architecture 2013 steht Ihnen nun ein
globales Contentpaket zur Verfügung. Somit haben alle
Anwender Vollzugriff auf alle länderspezifischen Bauteile.
Lokalisierte Contentdaten können per Download
hinzugefügt werden.
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Zeichnungsdateiformat
AutoCAD Architecture 2013 enthält ein neues
Dateiformat, das die Leistung verbessert und die
Dateigröße reduziert.
Die Miniaturansicht im neuen DWG-Dateiformat von
AutoCAD Architecture 2013 wird jetzt als hochwertigeres
PNG-Bild der Miniaturansicht und als kleinere Datei
gespeichert. Die Bildauflösung wird weiterhin durch die
Systemvariable THUMBSIZE gesteuert. Der maximal
gültige Wert wurde jedoch von 2 auf 8 erhöht. Wenn Sie
keine Miniaturansichten in die Zeichnung einbeziehen
möchten, können Sie sie mit der Systemvariablen
RASTERPREVIEW deaktivieren.
Die Systemvariablen UPDDATETHUMBSNOW und
UPDATETHUMBNAIL sind nicht mehr erforderlich und
wurden in AutoCAD Architecture 2013 entfernt.
Wenn Sie eine Zeichnung speichern, die 3D-
Volumenkörper im neuen Dateiformat von AutoCAD
Architecture 2013 enthält, wird in Ihrem Ordner für
Benutzeranwendungsdaten automatisch in einem Ordner
namens "GraphicsCache" eine Grafik-Cache-Datei
gespeichert. Enthält die Zeichnung mehrere oder
komplexe 3D-Volumenkörper, erfolgt das erneute Öffnen
möglicherweise deutlich schneller, da AutoCAD
Architecture 2013 die zwischengespeicherten Daten
verwendet.
Zwei neue Systemvariablen ermöglichen die Verwaltung
der Cache-Dateien.
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Benutzerinteraktion
Begrüßungsbildschirm
Der Begrüßungsbildschirm wird automatisch angezeigt,
wenn Sie AutoCAD Architecture 2013 starten. Er bietet
einen einfachen Zugriff auf
Ihre Zeichnungen
Lernwerkzeuge
Online-Inhalte
Autodesk 360® (Cloud)
In der Gruppe ARBEITEN des Begrüßungsbildschirms
können Sie neue Zeichnungen erstellen und vorhandene
Zeichnungen und Beispieldateien öffnen. Die Liste
ZULETZT VERWENDETE DATEIEN ermöglicht den einfachen
Zugriff auf die zuletzt verwendeten Zeichnungen.
In der Gruppe LERNEN erhalten Sie eine Übersicht über
neue Funktionen in AutoCAD Architecture 2013 sowie
Verknüpfungen zu Videos, die Ihnen den Einstieg in
AutoCAD Architecture 2013 erleichtern. Außerdem finden
Sie darin weitere Informationsquellen.
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In der Gruppe ERWEITERN können Sie einfach eine
Verknüpfung zu Online-Ressourcen wie Autodesk
Exchange, Autodesk 360® und sozialen Netzwerken wie
Facebook und Twitter herstellen.
Wenn der Begrüßungsbildschirm beim Start nicht
angezeigt werden soll, deaktivieren Sie links unten das
Steuerelement. Sie können ihn weiterhin über das Menü
Hilfe aufrufen.
AutoCAD Architecture-Hilfe
Das Online-Hilfesystem für AutoCAD Architecture wurde
weitläufig umstrukturiert, um schneller suchbasierte
Ergebnisse zu bieten. Die Offline-Hilfe kann optional
heruntergeladen werden.
Verbesserungen an der Befehlszeile
Die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche wurde in AutoCAD
Architecture 2013 modernisiert.
Sie ist jetzt farbig, transparent und noch flexibler, wenn es
darum geht, den Verlauf anzuzeigen oder zuletzt
verwendete Befehle aufzurufen. Sie können die
Befehlszeile am oberen oder unteren Rand des AutoCAD
Architecture-Fensters fixieren oder als verschiebbare
Befehlszeile verwenden, um den Zeichnungsbereich zu
maximieren.
Die nicht fixierte Befehlszeile wird als eine verschiebbare
Zeile über dem AutoCAD Architecture-Fenster angezeigt.
Sie beinhaltet eine halbtransparente Abfolge der
Eingabeaufforderungen, mit der Sie bis zu
50 Verlaufszeilen anzeigen können, ohne den
Zeichnungsbereich zu beeinträchtigen. Ein neues
Werkzeug zur Befehlszeile bietet einfachen Zugriff auf die
Zeilen der Eingabeaufforderungen.
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Sie können die Taste F2 drücken oder auf das Flyout am
rechten Ende der verschiebbaren Befehlszeile klicken, um
weitere Zeilen des Befehlsverlaufs anzuzeigen. Das
Verlaufsfenster zeigen Sie durch Drücken von STRG+F2
an.
Wenn die Befehlszeile nicht fixiert ist, können Sie sie am
Rand des AutoCAD Architecture-Fensters oder einer
fixierten Palette fangen, indem Sie sie zum Rand hin
verschieben.
Beim Ändern der Grösse des AutoCAD Architecture-
Fensters oder der fixierten Palette oder dem Verschieben
dieser Elemente wird die Befehlszeile entsprechend mit
verschoben, um die relative Position zum Rand
beizubehalten.
Wenn Sie die Fixierung der angrenzenden Palette
aufheben, wird die Befehlszeile automatisch an der
nächsten Palette oder dem nächsten AutoCAD
Architecture-Fenster gefangen. Wenn Sie die Befehlszeile
in der Nähe der Rahmenkante platzieren möchten, ohne
es zu fangen, drücken Sie beim Verschieben des
Fensters einfach die STRG-TASTE.
Sie können die Befehlszeile am oberen oder unteren
Rand des AutoCAD Architecture-Fensters fixieren, indem
Sie sie mit dem Griff auf der linken Seite an die
gewünschte Position verschieben.
Ungeachtet dessen, ob die Befehlszeile verschiebbar
oder fixiert ist, erleichtert ein Befehlssymbol die
Identifizierung der Befehlszeile und gibt an, ob AutoCAD
Architecture einen Befehl erwartet.
Wenn ein Befehl aktiv ist, wird der Name des Befehls
stets in der Befehlszeile angezeigt. Anklickbare Optionen
(in Blau angezeigt) bieten einfachen Zugriff auf Optionen
innerhalb des aktiven Befehls.
Ein Flyout ermöglicht den schnellen Zugriff auf die zuletzt
verwendeten Befehle.
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Zu den weiteren Verbesserungen an der Befehlszeilen-
Benutzeroberfläche in AutoCAD Architecture 2013 zählt
das konsistente Verhalten bei Zeilenumbrüchen bei den
verschiedenen Eingabearten: EINGABETASTE LEERTASTE
oder Punkt auswählen. Zudem unterstützt das
Befehlszeilenfenster (einschließlich des F2-Fensters) jetzt
nur nichtproportionale Schriftarten.
Die Schriftart der Befehlszeile können Sie im Dialogfeld
Optionen auf der Registerkarte ANZEIGE festlegen.
Die neuen Elemente der Benutzeroberfläche bieten
erhöhte Flexibilität und eine verbesserte Steuerung der
Befehlszeilenfarbe.
Um auf die Elemente zuzugreifen, verwenden Sie im
Dialogfeld Optionen auf der Registerkarte Anzeige das
Werkzeug Farben.
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Eigenschaftsvoransicht im Ansichtsbereich
In AutoCAD Architecture 2013 können Sie eine
dynamische Voransicht der Änderungen an Objekt- und
Ansichtsfenstereigenschaften anzeigen, bevor Sie die
Änderungen anwenden.
Wenn Sie beispielsweise Objekte auswählen und dann in
der Eigenschaftenpalette die Farbe ändern, ändert sich
die Farbe der ausgewählten Objekte dynamisch, während
Sie den Cursor über die in der Liste oder im Dialogfeld
FARBE wählen angegebenen Farben bewegen.
Auch die Objekttransparenz wird dynamisch angewendet,
während Sie die Transparenz ändern.
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Die Voransicht ist nicht auf Objekteigenschaften
beschränkt. Auch alle Änderungen, die sich auf die
Anzeige im Ansichtsfenster auswirken, werden in der
Voransicht angezeigt.
Beispiel: Wenn Sie den Cursor über visuelle Stile,
Ansichten, Sonne- und Himmeleigenschaften, die
Schattenanzeige und das BKS-Symbol bewegen, wird der
Effekt dynamisch auf das Ansichtsfenster angewendet.
Sie können das Verhalten der Eigenschaftenvoransicht
mit der neuen Systemvariablen PROPERTYPREVIEW
steuern.
Diese ist auch im Dialogfeld Optionen verfügbar.
Schnellansicht-Zeichnungen
Fettdrucktexte und farbige Ränder in den
Miniaturansichten der Schnellansicht-Zeichnungen
erleichtern das Hervorheben der derzeit aktiven Ansicht.
Fangverhalten
Mit der neuen Option ÄLTER im Objektfangwerkzeug
können Sie das Fangverhalten während der Auswahl von
Punkten erzwingen und so das standardmäßige
Fangverhalten der Versionen vor AutoCAD
Architecture 2012 einstellen.
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Erhöhte Produktivität
Verbesserte Anordnung
(Siehe hierzu auch die Technische Information zu den
Neuerungen in Version 2012 – auch hier gab es bereits
eine Verbesserungen der Anordnung).
Dank der verbesserten Anordnungsfunktion in AutoCAD
Architecture 2013 können Sie Objekte schneller und
einfacher als je zuvor in einem Muster anordnen.
Wenn Sie Objekte für eine Anordnung auswählen, werden
diese unmittelbar je nach Option in einem Raster,
einem kreisförmigen Muster oder gleichmäßig über die
gesamte Länge des Pfades verteilt angezeigt.
Bei allen Anordnungstypen (rechteckig, polar und Pfad)
können Sie relevante Eigenschaften mithilfe der
Multifunktionsgriffe an den Objekten der Anordnung
dynamisch bearbeiten.
Mithilfe der STRG-Taste können Sie durch Griffe mit
mehreren Optionen wechseln. Zusätzlich zur Verwendung
der Multifunktionsgriffe können Sie Anordnungswerte
sowohl auf den kontextabhängigen Multifunktionsleisten-
Registerkarten als auch in der Befehlszeile ändern.
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Pfadanordnungen bieten in AutoCAD Architecture 2013
bei Verwendung der Messmethode erhöhte Flexibilität
und verbesserte Steuerbarkeit.
Die Option TANGENTENRICHTUNG erleichtert es während
der Erstellung, die Ausrichtung der angeordneten Objekte
relativ zum Pfad anzugeben.
Mit der Umschaltfunktion für die Elementanzahl können
Sie die Anzahl basierend auf dem Abstand und der
Kurvenlänge (zum Füllen des Pfads) anzeigen oder sie
explizit steuern.
Wenn Sie den Elementabstand erhöhen oder verringern,
wird automatisch die Anzahl der zum Füllen des
angegebenen Pfads verwendeten Elemente verringert
oder erhöht. Ebenso wird bei einer Änderung der
Pfadlänge die Anzahl der zum Füllen des Pfads
verwendeten Elemente automatisch erhöht oder
verringert.
Wenn die Umschaltfunktion für die Elementanzahl
deaktiviert ist, können die Elementanzahl und der
gesamte Elementabstand der Anordnung entlang eines
Abschnitts der Pfadkurve mithilfe eines zusätzlichen Griffs
am Ende der Anordnung dynamisch bearbeitet werden.
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Schraffur-Editor
AutoCAD Architecture 2013 wurde verbessert, um die
Bearbeitung mehrerer Schraffurobjekte zu beschleunigen
und zu vereinfachen.
Die kontextabhängige Multifunktionsleisten-Registerkarte
Schraffur-Editor wird automatisch angezeigt, selbst wenn
Sie mehrere Schraffurobjekte auswählen.
Ebenso können Sie bei Verwendung der
Befehlszeilenversion des Schraffur-Editors
(SCHRAFFEDIT) jetzt mehrere Schraffurobjekte
gleichzeitig auswählen und bearbeiten.
Layerschlüssel per Bauteilkomponente
Sie haben nun die Möglichkeit, Bauteilkomponenten
eigene Layerschlüssel zuzuweisen. Damit können
Komponenten die in den Layerschlüsseln definierten
Layer direkt übernehmen.
Die Definition der Layerschlüssel in den Bauteilen erfolgt
im der Arbeitsvorbereitung – also Template. Eine
Änderung in Zeichnungen die Objekte des
entsprechenden Types enthalten ist nicht vorgesehen.
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Transparenzen pro Komponente
Weisen Sie auch die Transparenzwerte einzelnen
Komponenten zu.
Somit können Sie z.B. Bauteile in einer bestimmten
Darstellungskonfiguration mehr oder weniger transparent
darstelleun und somit die Bauteildefinition noch flexibler
steuern.
Schraffuren in Bauteilen reagieren auf
Einstellungen des Beschriftungsmasstabes
Auf vielfachen Kundenwunsch können Schraffuren
innerhalb Bauteilkomponenten wie z.B. Wandschichten
nicht nur über die Darstellungskonfiguration skaliert
werden, sondern auch über den AutoCAD
Beschriftungsmasstab.
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Setzen Sie innerhalb des Bauteilstiles (oder bei
Verwendung der Option NACH MATERIAL innerhalb der
Materialdefinition) den Haken in der Checkbox
BESCHRIFTUNG.
IN den meisten Fällen empfiehlt sich hierbei, die
Verbindung von Darstellungskonfiguration und
Beschriftungsbasstab zu lösen
(ANWENDUNGSMENÜ/DIENSTPROGRAMME/ZEICHNUNG
EINRICHTEN/ MASSTAB)
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Bauteiltabellen
Auf vielfachen Kundenwunsch haben wir die
Bauteiltabellenstile um eine weitere Option erweitert, Sie
können nun Tabellenzeilen gruppieren und die
Gruppensummen einblenden.
Somit können mehrere Bauteiltypen viel diffiziler in einer
einzigen Tabelle ausgewertet werden.
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Raumbuch
Die Raumbuch Funktion, die bislang nur Bestandteil der
Erweiterung für D/A/CH war, steht nun im Kernprodukt zur
Verfügung und arbeitet nun auch mit nativen AutoCAD
Architecture Räumen (innerhalb der DACH Erweiterung
nur mit DACH Räumen).
Das Raumbuch umfasst die VOB- gerechte Ermittlung
von Wand- Decken- und Bodenflächen von Räumen
sowie deren Ausstattungsgegenständen. Die VOB
Vorgaben können bei Bedarf manuell verändert werden.
Einzelne Unterregionen der Oberflächen mit
entsprechender Materiavergabe können manuell ergänzt
werden.
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Content und Katalog – Browser Migration
Das Tool zur Migration benutzerdefinierter Einstellungen
beinhaltet nun eine neue Checkbox, um auch bestenende
Kataloge aus der Vorgängerversion zu migrieren.
Rasterbilder
Der Algorithmus für das erneute Sampling zweifarbiger
Inhalte wurde aktualisiert, um die Anzeigequalität der
breiten Palette an unterstützten Bildern zu verbessern.
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Externe Referenzen
Die externe Referenzfunktion wurde aktualisiert. Sie
können jetzt den gespeicherten Pfad direkt in der Palette
Externe Referenzen bearbeiten. Der gefundene Pfad wird
schreibgeschützt angezeigt. Das Kontextmenü enthält
ebenfalls einige Aktualisierungen.
Der Vorgabetyp in den Dialogfeldern ist jetzt RELATIVER
PFAD, es sei denn, der relative Pfad ist nicht verfügbar.
Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die
Zeichnung noch nicht gespeichert wurde oder die
Grundzeichnung und die externe Datei auf verschiedenen
Datenträgerpartitionen gespeichert sind.
Referenzieren von ACA oder MEP Zeichnungen
mit unterschiedlichen Einheiten
AutoCAD Architecture und AutoCAD MEP löst nun die
inkorrekte Skalierung von AEC- Beschriftungsobjekten in
Zeichnungen mit anderen Einheiten als in der Host
Zeichnung verwendeten.
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Klicken und Ziehen
Das Werkzeug Klicken und Ziehen, das Sie auf der
Multifunktionsleisten-Registerkarte START der Gruppe
Modellieren finden, wurde in AutoCAD Architecture 2013
hinsichtlich seiner Flexibilität und Kontextabhängigkeit
verbessert.
Zur Wahrung der Effizienz fordert das Werkzeug Klicken-
Ziehen unmittelbar nach der Auswahl zur Eingabe der
Extrusionshöhe oder des Versatzes auf.
Sie können jetzt mit dem Werkzeug Klicken-Ziehen 2D-
und 3D-Kurven auswählen und extrudieren und auf diese
Weise Flächen und Volumenkörper erstellen.
Wählen Sie mit dem Werkzeug Klicken-Ziehen ebene
Flächen aus, und ordnen Sie diese versetzt an.
Eine neue Mehrfach-Option im Werkzeug Klicken-Ziehen
ermöglicht es Ihnen, mit einem einzigen Klick- und
Ziehvorgang mehrere Objekte auszuwählen. Sie können
während der Auswahl der Objekte auch die
UMSCHALTTASTE gedrückt halten.
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Text und Führungslinien
Schriftartlisten
Die Anzahl der Anzeigezeilen für die Dropdown-Liste
Schriftart wurde im Dialogfeld Textstil, im
Werkzeugkasten MText und im Dialogfeld ArcText auf
20 Zeilen erhöht.
Durchgestrichener Text
Für MText, MFührungslinien, Bemaßungen und Tabellen
ist ein neuer Stil zum Durchstreichen verfügbar.
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Führungslinien
Führungslinien sind jetzt im Werkzeug
TEXTNACHVORNE enthalten.
Das Textfeld MFührungslinien wurde aktualisiert. Es
enthält jetzt einen Rand zwischen dem Text und dem
Rahmen und bietet die Möglichkeit, eine Mindestbreite für
den MText anzugeben, um einen Textüberlauf zu
vermeiden.
Abdecken
Das Werkzeug Abdecken wurde aktualisiert und enthält
jetzt eine Option, mit der der Abdeckungsrahmen
angezeigt, aber nicht geplottet werden kann. Sie können
dieses neue Steuerelement über die Option Rahmen
innerhalb des Befehls Abdecken oder durch den direkten
Zugriff auf die Systemvariable WIPEOUTFRAME
einstellen.
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Polylinien
Die neue Systemvariable PLINEREVERSEWIDTHS
bietet mehr Flexibilität beim Umkehren der Richtung von
Polylinien. Bei Verwendung des Werkzeugs UMDREH
oder der Option Umdrehen von PEDIT mit der auf 0
gesetzten Systemvariablen PLINEREVERSEWIDTHS
werden der Anfangs- und Endpunkt der Polylinie
umgekehrt. Segmente mit unterschiedlichen Breiten sind
davon jedoch ausgenommen. Wenn die Variable auf 1
eingestellt ist, werden der Anfangs- und Endpunkt der
Polylinie umgekehrt. Die Breite der Segmente wird in
entgegengesetzter Richtung auf die Scheitelpunkte
angewendet.
Versatzvoransicht
Wenn Sie jetzt den Befehl Versetz verwenden, wird
automatisch vor Beendigung des Befehls eine Voransicht
des Ergebnisses angezeigt. Wenn Sie beispielsweise
einen Versatzabstand angegeben haben, wird das
versetzte Objekt angezeigt, während Sie den Cursor auf
eine Seite des ursprünglichen Objekts ziehen. Ebenso
wird bei Verwendung der Option Durch Punkt das
resultierende Objekt dynamisch angezeigt, während Sie
den Cursor ziehen, um den Punkt anzugeben.
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Bestandsplanung und Bauaufnahme
Punktwolken-Unterstützung
Die Punktwolkenfunktion wurde in AutoCAD
Architecture 2013 erheblich verbessert. Die
Punktwolkenwerkzeuge sind im neuen Punktwolke-
Werkzeugkasten und in der Gruppe Punktwolke auf der
Multifunktionsleisten-Registerkarte Einfügen verfügbar.
Sie können Punktwolkendateien wie XRefs, Bilder und
andere extern referenzierte Dateien zuordnen und
verwalten.
Das Dialogfeld Punktwolke zuordnen wurde aktualisiert
und bietet jetzt eine Voransicht und detaillierte
Informationen zur ausgewählten Punktwolke.
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Wenn Sie eine zugeordnete Punktwolke auswählen, wird
ein Begrenzungsrahmen um die Daten angezeigt, der die
Visualisierung der Position im 3D-Raum und relativ zu
anderen 3D-Objekten erleichtert. Sie können die Anzeige
der Punktwolken-Umgrenzung mithilfe der
Systemvariablen POINTCLOUDBOUNDARY steuern.
Neben dem Anzeigen eines Begrenzungsrahmens wird
durch die Auswahl einer Punktwolke automatisch die
Multifunktionsleisten-Registerkarte zum Bearbeiten von
Punktwolken angezeigt. Auf dieser können Sie einfach
auf relevante Werkzeuge zugreifen. Sie können die
ausgewählte Punktwolke zuschneiden.
Weitere Informationen in der Eigenschaftenpalette
erleichtern das Anzeigen und Analysieren von
Punktwolkendaten. Um beispielsweise die
Flächenerkennung zu vereinfachen, können Sie die
Intensität der Punkte mithilfe verschiedener Farbschemas
einschließlich Graustufen oder Spektrum steuern. Das
neue Werkzeug zur Bearbeitung der
Punktwolkenintensität ermöglicht das Bearbeiten der
Farbschemas und des Farbbereichs.
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Die Indizierung von Punktwolken wurde in AutoCAD
Architecture 2013 deutlich verbessert, um bei der Arbeit
mit unbehandelten Scan-Dateien einen reibungslosen und
effektiven Arbeitsablauf zu ermöglichen.
Sie können Scan-Dateien gängiger Scannerhersteller
einschließlich Faro, Leica und Topcon indizieren.
Das neue Dialogfeld Punktwolken-Datei erstellen bietet
eine intuitive und flexible Benutzeroberfläche, auf der Sie
unbehandelte Punktscan-Dateien auswählen und
indizieren können.
Sie können mehrere Dateien als Stapel indizieren und
sogar in einer einzelnen Punktwolkendatei
zusammenführen. Beim Erstellen von PCG-Dateien
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können Sie verschiedene Indexeinstellungen
einschließlich RGB, Intensität, Normalen und
benutzerdefinierter Attribute angeben.
Beim Speichern von AutoCAD Architecture 2013 in das
DWG-Dateiformat einer älteren Version werden Sie in
einer Meldung darauf hingewiesen, dass die zugeordnete
PCG-Datei neu indiziert und aus Kompatibilitätsgründen
auf die ältere Formatversion der Zeichnungsdatei
zurückgestuft wird.
Die neue Datei wird mit einem entsprechenden
inkrementellen Dateinamen umbenannt.
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Kommunikation
Content Explorer
Der über die Registerkarte Plugins der Multifunktionsleiste
aufrufbare Content Explorer (Schaltfläche „Inhalt“) wurde
in AutoCAD Architecture 2013 aktualisiert.
Zu den neuen Funktionen zählt die Unterstützung der
grundlegenden Indizierung (Dateiname, Erstellungsdatum
usw.) für viele weitere Dateitypen. Alle Dateien, die in
AutoCAD Architecture geöffnet, importiert und zugeordnet
werden können, werden jetzt indiziert und als
Suchergebnis zurückgegeben.
So können Sie beispielsweise Rasterbilder und PDF-
Dateien nach Namen suchen und sie dann der geöffneten
Zeichnung zuordnen. Im Dialogfeld Filter können Sie
wählen, welche Dateitypen in die Suche einbezogen
werden sollen.
Die Suchalgorithmen wurden verbessert und unterstützen
jetzt eine intuitivere Eingabe von Suchbegriffen,
insbesondere bei der Suche mit Platzhaltern (*).
Diese Verbesserungen stellen genauere Suchergebnisse
sicher. Viele dieser Verbesserungen wurden aufgrund des
Feedbacks von Kunden vorgenommen und anhand der
angegebenen Beispiele getestet.
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In AutoCAD Architecture 2012 konnten Benutzer eine
Verbindung zu Servercomputern herstellen, auf denen der
Content Service installiert ist, um schnell nach
Dateien/Objekten in großen Bibliotheksordnern zu
suchen. Diese Verbindungsfunktion wurde auf ALLE
Computer erweitert, auf denen der Content Service
installiert ist. Sie können daher eine Verbindung zu den
von Ihren Kollegen überwachten Ordnern herstellen und
deren Inhalt im Rahmen der gemeinsamen Nutzung von
Dateien und Objekten durchsuchen.
Dies ist jedoch nur möglich, wenn sie explizit Zugriff auf
den Ordner gewährt haben (die Windows-basierten
Sicherheitseinstellungen und Firewall-
Sicherheitseinstellungen gelten weiterhin).
IFC Verbesserungen
Ein neues Dialogfeld RESSOURCE UND ZUWEISUNG
ermöglicht Ihnen IFC Ressourcen direkt IFC entities
zuzuweisen, z.B. IFCOwnerHistory oder IFCBuilding.
Ausserdem können Sie Gebäudeeigenschaften definieren
und Eigenschaftssätze zum Export definieren.
Ein neues IFC Toolkit ermöglicht die Bereitstellung
weiterer IFC Funktionalitäten wie IfcXml Unterstützung,
inkrementellen Export/Import oder multiplen IFC Export.
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Importieren von Inventor-Dateien
In AutoCAD Architecture 2013 können Sie Inventor-
Modelle mit dem Standardimportwerkzeug direkt in den
Modellbereich von AutoCAD Architecture importieren.
Autodesk 360®-Konnektivität
In AutoCAD Architecture 2013 können Sie eine direkte
Verbindung zu Autodesk 360® herstellen, um Dateien
online freizugeben, die Dateisynchronisierung
anzupassen usw.
Sie können sich über den Werkzeugkasten InfoCenter
mithilfe Ihres Autodesk-Kontos mit einmaliger Anmeldung
bei Autodesk 360® anmelden. Wenn Sie noch kein Konto
haben, können Sie eines erstellen.
Nach der Anmeldung wird Ihr Benutzername angezeigt.
Das Dropdown-Menü enthält zudem weitere Werkzeuge,
mit denen Sie Ihre Einstellungen mit Autodesk 360®
synchronisieren, Online-Optionen angeben, Autodesk
360®-Dokumente aufrufen, sich abmelden und
Kontoeinstellungen verwalten können.
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Beim ersten Zugriff auf Autodesk 360® haben Sie die
Möglichkeit, Vorgabeeinstellungen anzugeben, um zu
steuern, wann Ihre Konstruktionsdaten und
benutzerdefinierten Einstellungen mit Autodesk 360®
synchronisiert werden sollen.
Sie können wahlweise festlegen, dass bei jedem
Speichern oder nur bei angegebenen Dokumenten
automatisch eine verschlüsselte Kopie Ihrer lokalen
Konstruktionsdaten in Ihrem Autodesk 360®-Konto
gespeichert wird.
In beiden Fällen können Sie das Vorgabe-Verhalten für
einzelne Zeichnungen überschreiben. Wenn Sie
Zeichnungen direkt aus AutoCAD Architecture nach
Autodesk 360® hochladen, werden externe Referenzen
und andere abhängige Dateien automatisch mit
hochgeladen.
Sie können wahlweise auch automatisch die Darstellung
von Programmen, Profilen, Arbeitsbereichen, Optionen
und Support-Dateien synchronisieren, um sie dann auf
einem beliebigen Computer wiederherzustellen. Wenn Sie
die Vorgabeeinstellungen für Autodesk 360® ändern
möchten, nachdem Sie das Dialogfeld geschlossen
haben, können Sie darauf im Dropdown-Menü über
Online-Optionen und über die Registerkarte Online der
Multifunktionsleiste zugreifen.
Weitere Werkzeuge für die Arbeit mit Autodesk 360® -
Funktionen finden Sie auf der Registerkarte Online der
Multifunktionsleiste.
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Online-Dokumente
Autodesk 360®
Mit dem neuen Autodesk 360®-Werkzeug werden Ihre
Autodesk 360® Dokument-Liste und -Ordner in einem
Browser geöffnet. Wenn Sie sich noch nicht angemeldet
haben, werden Sie aufgefordert, dies zu tun.
Ihre Autodesk 360®-Dokumente sind auch über
zahlreiche Dialogfelder zur Dateiauswahl in AutoCAD
Architecture verfügbar. Beispiel: Wenn Sie eine Datei
öffnen, speichern oder zuordnen, können Sie Autodesk
360® direkt über die Liste der Speicherorte auf der linken
Seite des Dialogfelds aufrufen.
Als Kunde mit Subscription haben Sie pro Lizenz 25 GB
Speicherplatz zur Verfügung, als Nutzer ohne
kommerziell erworbene Autodesk Lizenz können Sie bis
3GB nutzen.
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Online-Optionen
Das Werkzeug Online-Optionen ermöglicht den einfachen
Zugriff auf die Registerkarte Online im Dialogfeld
Optionen.
Hier können Sie Ihre Online-Speicherkapazität
überwachen und die Interaktion mit Autodesk 360®-
Dokumenten sowie die Synchronisation von
Benutzereinstellungen steuern.
Auf Mobilgerät öffnen
Das Werkzeug AUF MOBILGERÄT ÖFFNEN sendet eine
Push-Benachrichtigung an mobile Geräte, auf denen
AutoCAD Architecture WS installiert ist und bei denen Sie
mit derselben Autodesk-ID angemeldet sind.
Mithilfe der Push-Benachrichtigung können Sie die
aktuelle Zeichnung auf Ihrem mobilen Gerät öffnen, ohne
sie erst suchen oder AutoCAD Architecture WS öffnen zu
müssen.
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Mehrere hochladen
Mit dem Werkzeug Mehrere hochladen können Sie
mehrere Zeichnungen suchen und auswählen, um sie
dann in Autodesk 360® Dokumente hochzuladen.
Synchronisation von Benutzereinstellungen
Mithilfe der Synchronisation von Benutzereinstellungen
können Sie Ihre benutzerdefinierten AutoCAD
Architecture-Einstellungen und Support-Dateien auch
dann nutzen, wenn Sie auf mehreren Computern
arbeiten.
Meine Einstellungen synchronisieren
Mit dem Werkzeug Meine Einstellungen synchronisieren
können Sie die Synchronisation Ihrer benutzerdefinierten
Einstellungen starten und stoppen. Wenn Sie die
Synchronisation Ihrer benutzerdefinierten Einstellungen
stoppen, werden Ihre Online-Einstellungen beibehalten,
aber nicht mehr aktualisiert.
Wenn Sie Ihre Einstellungen synchronisieren, werden Ihre
lokalen Einstellungen von AutoCAD Architecture mit Ihren
Autodesk 360® -Einstellungen verglichen.
Sie werden aufgefordert zu wählen, ob Sie Ihre lokalen
Einstellungen oder Ihre Online-Einstellungen verwenden
möchten. In ersterem Fall werden Ihre lokalen
Einstellungen nach Autodesk 360®
hochgeladen und in letzterem Fall die Einstellungen aus
Autodesk 360® heruntergeladen.
Autodesk Building Design Suite 2013 Technische Information
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Sprechblasen-Benachrichtigungen geben an, wann
Einstellungen nach Autodesk 360® hochgeladen oder
daraus heruntergeladen werden.
Einstellungen wählen
Mit dem Werkzeug Einstellungen wählen können Sie
angeben, welche Einstellungen in die Synchronisation
von Benutzereinstellungen einbezogen werden.
Einbezogen werden können Optionen,
Anpassungsdateien, Drucker-Support-Dateien,
benutzerdefinierte Schraffurmuster, benutzerdefinierte
Schriftarten, Formen und Linientypen, Werkzeugpaletten
und Zeichnungsvorlagen.
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Mit der Einstellung Optionen werden fast alle
Steuerelemente des Dialogfelds Optionen
einbezogen.
Mit der Einstellung Benutzeranpassung werden
CUIX-, MNU-, Arbeitsbereichdateien und mehr
einbezogen.
Mit der Einstellung Drucker-Support-Dateien
werden Kopien von Drucker-Support-Dateien wie
PC3-, CTB- und STB-Dateien einbezogen.
Benutzerspezifische Schraffurmuster
Mit der Einstellung Werkzeugpaletten werden
Werkzeugpalettendateien und Gruppen
(.atc, .aws) einbezogen.
Für die Einstellung Benutzerdefinierte
Schriftarten, Formen und Linientypen muss die
Anwendung neu gestartet werden.
Wenn Sie Änderungen an Ihren benutzerdefinierten
Einstellungen vornehmen, während die Synchronisation
aktiviert ist, werden Sie in einer Sprechblasen-
Benachrichtigung in der oberen rechten Ecke darüber
informiert, dass die Änderungen hochgeladen werden.
Beim Abmelden von Autodesk 360® können Sie in einem
Dialogfeld wählen, ob Ihre benutzerdefinierten
Einstellungen beibehalten oder die vorherigen
Einstellungen wiederhergestellt werden sollen.
Mithilfe eines Steuerelements im unteren Bereich des
Dialogfelds können Sie Ihre benutzerdefinierten
Einstellungen auf dem Computer schnell löschen,
nachdem die vorherigen Einstellungen wiederhergestellt
wurden.
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Seite 37 von 40 April 2012

Freigeben und Zusammenarbeiten
Dokument freigeben
Mit dem Werkzeug Dokument freigeben können Sie die
die aktuelle Zeichnung einfach für andere Benutzer
freigeben. Wenn die aktuelle Zeichnung nur lokal
gespeichert wurde, wird eine Kopie der Zeichnung in
Autodesk 360® hochgeladen und freigegeben. Falls
bereits eine Online-Kopie der Zeichnung vorhanden ist,
wird diese freigegeben. Sie können den Zugriff auf
freigegebene Dokumente steuern.
Jetzt zusammenarbeiten
Hiermit wird AutoCAD Architecture WS im
Vorgabebrowser des Benutzers gestartet und eine
gemeinsame Sitzung mit einem anderen WS-Benutzer
initiiert.
Über Seek freigeben
Mit dem Werkzeug Über Seek freigeben können Sie die
aktuelle Zeichnung oder Blöcke innerhalb der aktuellen
Zeichnung über Autodesk Seek für die Design-
Community freigeben.
Autodesk Exchange und App Store
Autodesk Exchange wurde aktualisiert und ermöglicht
jetzt den direkten Zugriff auf herunterladbare
Anwendungen, mit denen Sie Ihre Produktivität steigern
können. Sie können aus einer Vielzahl von kostenlosen
und käuflichen Werkzeugen wählen. Der Zugriff auf
Autodesk Exchange erfolgt über die Schaltfläche
Exchange des InfoCenters auf der rechten Seite der
AutoCAD Architecture-Titelleiste.
Auf dem über Exchange erreichbaren App Store finden
Sie eine Vielzahl kostenfreier und kostenpflichtiger Apps
die Ihnen den Alltag erleichtern.
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Alternativ können Sie als Entwickler dort Ihre Apps
einstellen und anderen zugänglich machen.
http://apps.exchange.autodesk.com
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Anpassung
Doppelklick-Aktionen
Die Doppelklick-Aktion im Dialogfeld Benutzeroberfläche
anpassen wurde für Bemaßungsobjekte aktualisiert, um
TEXTBEARB anstelle des Alias TEDIT zu starten.
Viel Spass und viel Erfolg mit der Autodesk Building
Design Suite!
Thorsten Simon
Solution Engineer – Architecture, Engineering & Construction
Dieses Dokument ist für jedermann frei verwendbar.
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