Indianerstämme in Schönbronn gesichtet - Wildberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 2 / Nummer 34 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 22. August 2012 Fortsetzung von Seite 1: Sommerferienbetreuung an der Schönbronner Halle 100 Kinder wurden zu Mini-Indianern Schon von weitem konnte man in der vergangenen Woche das fröhliche Kinderlachen an der Schönbronner Halle hören. Rund 100 Kinder hatten viel Spaß bei der Betreuungswoche zum Thema „Indianer“. „Es war erstaunlich, was die Jungs und Mädchen schon alles wussten“, so Anke Scheihing vom Kindergarten Kohlplatte. Bereits seit Januar hatten die Erzieherinnen aus den Wildberger Kindergärten geplant und getüftelt, um die Betreuungswoche mit Leben zu füllen. Um den ganzen Rest der Organisation kümmerte sich Stadtjugendpflegerin Susanne Gärtner. Auch wenn das Thema vorgegeben war, ging es nicht immer nur um Indianer. Für großartige Abwechslung sorgte etwa der Besuch der Wildberger Feuerwehr, die bei hohen Temperaturen mit den Wasserschläuchen für Abkühlung und jauchzende Kinder sorgte. Am Freitag gab es dann eine kleine Abschiedszeremonie mit den Eltern, die begutachten durften, was ihre Sprösslinge unter der Woche alles gebastelt und erlebt hatten. Eindrücke vom Sommerferienprogramm 2012 Fahrrad-Parcours mit der Polizei Kreative Köpfe Schatzsuche im Zauberwald Modellflieger Reiten Sportlicher Badespaß
Mittwoch, 22. August 2012 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Nummer 34 / Seite 3 Kindertheater am 2. September in der Schlossanlage Der Wolf und die kleinen Geißlein Sandra Jankowski und Frank Klaffke vom Theater Sturmvogel zeigen am Sonntag, 2. September, um 15.30 Uhr in der Schlossanlage „Der Wolf und die kleinen Geißlein“ in Anlehnung an das Grimm-Märchen mit Figuren zum Zugucken, Mitmachen und Mitsingen. Das Stück eignet sich für Kinder ab 4 Jahre. Drei zauberhafte kleine Geißlein sind allein zu Hause und freuen sich, die Scheune (Schlossanlage) mal so richtig auf den Kopf zu stellen. Doch plötzlich steht dieser komische Wolf vor der Tür – hui, ist das aufregend. Nur die Tür dürfen Zwei Wochen lang war Monika Ochs von Monis Lädle in Effringen im Blumenhaus auf der Landesgartenschau in Nagold präsent. Für ihre Beiträge zum Thema „Mittelalter trifft Gegenwart“ ließ sie sich etwas ganz besonderes einfallen: Sie hat das Wildberger und das Nagolder Wappen aus roten und weißen Nelken geformt. sie nicht aufmachen, hat jedenfalls die Mama Geiß gesagt. Aber die Geißlein sind so neugierig und der Wolf ist so interessant. Er kann sogar singen und tanzen und hat alle möglichen Tricks auf Lager. Das Theater Sturmvogel bringt dieses klassische Märchen im neuen Gewand auf die Bühne - spannend und witzig: Schauspieler und Figuren beziehen die kleinen Zuschauen immer wieder mit ein. Bei den Liedern, die eigens für dieses Stück komponiert wurden, darf auch kräftig mitgesungen werden. So wird Theater zu einem faszinierenden Erlebnis. Und nachdem Kinder und Erwach- Monika Ochs von Monis Lädle zu Gast auf der Landesgartenschau in Nagold In der stillgelegten Anker-Brauerei fi nden während der Landesgartenschau wechselnde Blumenschauen statt. Daniel Ochs, der Sohn von Monika Ochs, ist selbst Florist und gehört zum Kreis der Organisatoren. So bot sich für die Effringerin die Gelegenheit, in Nagold mit dabei zu sein. Auf etwa 35 Quadratmetern konnte sie ihrer Fantasie frei- Wichtige Information Eintrittskarten für 3 Euro gibt es bei der Stadtverwaltung Wildberg zu den bekannten Öffnungszeiten. Infos unter Telefon 07054 201-125. sene richtig mitgefiebert haben, geht am Ende natürlich alles gut aus. Das Wildberger und Nagolder Wappen aus Nelken en Lauf lassen und so einen schönen Raum gestalten. Zwei Wochen lang hatte sie überlegt und gearbeitet, bis alles fertig war. „Alleine für die Wappen habe ich 700 Nelken verbraucht. Die mussten während der Ausstellung nämlich immer wieder ausgetauscht werden“, berichtet Monika Ochs. Ein weiteres Objekt, das sie zusammengestellt hat, ist ein großer Gewichtswebrahmen. Der wird auch noch eine weitere Verwendung fi nden, und zwar in einer Ausstellung über Weben und Flechten. Den Rest des Raumes füllten fl oristisch dargestellte Fackeln. „Die Resonanz war ganz toll“, freut sich Monika Ochs. Viele Wildberger waren im Blumenhaus, um ihre Arbeiten zu sehen, darunter auch Bürgermeister Ulrich Bünger. Vor allem die beiden Wappen seien sehr gut beim Publikum angekommen. Ihr Sohn Daniel erarbeitete zum gleichen Thema ebenfalls einen Beitrag. Er gestaltete einen Heilkräutergarten nach Hildegard von Bingen.
Seite 1: Nummer 34 Mittwoch, 22. August Jahr
Seite 5 und 6: Mittwoch, 22. August 2012 Amtliche
Seite 7 und 8: Mittwoch, 22. August 2012 Der Landk

Indianerstämme in Schönbronn gesichtet - Wildberg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?