BURGMANN - Wildberg

Nummer 7 Mittwoch, 13. Februar Jahrgang 2013
Morschek & Burgmann am Freitag in der Stadthalle
Die musikalischen Geschichtenerzähler
Morscheck & Burgmann präsentieren
am kommenden Freitag, 15.
Februar, um 20 Uhr ihr Programm in
der Wildberger Stadthalle. Die Zuhörer
dürfen sich auf in Noten gegossene
Poesie freuen.
Bei einer Fülle von eindrucksvollen Klan‑
gerlebnissen verbreitet sich das Gefühl
von Leichtigkeit. Zwischen den einzel‑
nen Stücken wird gescherzt, es werden
Geschichten aller Art zu hören sein und
auch die Lieder und Instrumentalstü‑
cke sind jedes für sich eine kleine Er‑
zählung. Melodiös, aber trotzdem vielfäl‑
tig wie das Leben: instrumental oder mit
Gesang, mal schottisch, mal irisch, mal
indisch beeinflusst, melancholisch verträumt
oder auch mitreißend.
Musikformen werden fast traditionell ver‑
wendet, wobei die beiden Musiker ihren
Akustik‑Gitarren auch ungewöhnliche
Töne entlocken.
Grenzenlose Musik, die mittlerweile in al‑
ler Welt auch von anderen Künstlern ge‑
covert wird. Das Duo Morscheck & Burg‑
mann existiert seit 1990. Seitdem sind
M RSCHECK &
BURGMANN
Musikalische
Geschichtenerzähler
www.morscheck-burgmann.de
die musikalischen Geschichtenerzähler
bundesweit live unterwegs, 2008 traten
sie sogar in China auf.
Kartenverkauf
Karten gibt es für 10 Euro im Vorver‑
kauf bei der Stadtverwaltung Wildberg
unter Telefon 07054 201‑125 oder per
E‑Mail unter kultur@wildberg.de. An
der Abendkasse kosten die Eintritts‑
karten dann 12 Euro.

Nummer 7 / Seite 2
Kurs am Bildungszentrum stärkt 15 Schülerinnen
Der Gast bucht und um den Rest
braucht er sich nicht mehr zu kümmern:
Das Nagoldtal mit den Städten
Bad Teinach-Zavelstein, Calw,
Nagold, Neubulach, Neuweiler und
Wildberg hat eine Broschüre mit
Pauschalangeboten aufgelegt. Darin
sind Pakete geschnürt, die jedem
einen tollen Urlaub ermöglichen,
von Kulturbegeisterten über Sportanhänger
bis hin zu den Genießern.
Wildberg stellt sich in der Broschüre
mit drei Pauschalen vor.
Was erwartet die Leser der neuen Na‑
goldtal‑Broschüre? Neben Übernach‑
tungsmöglichkeiten können die Gäste
innerhalb der jeweiligen Pauschalen ein
abwechslungsreiches, themenspezifisches
Programm entdecken.
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 13. Februar 2013
Gewaltfrei Grenzen setzen – zum eigenen Schutz
„Starke Kinder schlagen nicht und können
Grenzen setzen.“ 15 Schülerinnen
des Wildberger Bildungszentrums lernten
in den vergangenen Wochen unter
der Anleitung von Albert Huchler, einem
Mitarbeiter der BruderhausDiakonie,
wie man diesen Worten im Alltag
auch Taten folgen lassen kann.
„Grenzen setzen“ klingt natürlich gut,
wenn man es so hört. Doch wie genau
sieht das aus? Wie muss man sich ver‑
halten gegenüber Mitschülern oder Er‑
wachsenen? „In dem Kurs ging es ganz
viel um Selbstbehauptung“, so Albert
Huchler. Und das in Theorie und Praxis.
Die Haupt‑ und Realschülerinnen be‑
schäftigten sich miteinander, sprachen
über die Themen, spielten Konfliktsituationen
durch. Sie sollten üben, sich
verbal auseinanderzusetzen, mit Be‑
leidigungen umgehen zu können
und auch Hilfe zu holen. Eben‑
falls dazu gehörte beispielswei‑
se das Anwenden und Deuten
von Körpersprache, aber auch die
Grundkenntnisse der Selbstvertei‑
digung. „Die Mädchen sollen wis‑
sen, wie sie sich befreien können,
wenn sie jemand festhält.“
Das Nagoldtal erleben, entdecken und erkunden – Neue Broschüre aufgelegt
Drei Pauschalangebote in Wildberg buchbar
Die Wildberger Pauschalen:
„Auszeit in üppiger Natur“ bietet neben
einer Übernachtung ein edles 5‑Gän‑
ge‑Menü und Zugaben aus dem Natur‑
park. Bei der Pauschale „Auf den Spuren
des Schäfers“ gehört zu zwei Übernach‑
tungen mit Frühstück ein Leihfahrrad für
zwei Tage. Beim „Schäferstündchen in
Wildberg“ erwartet die Besucher neben
den zwei Übernachtungen ein Menü rund
ums Schaf und ein Wildberg‑Menü. Eine
Informationsmappe über Wildberg und
die Region sowie ein Gutscheinheft der
Schwarzwaldtourismus GmbH darf bei
keiner Pauschale fehlen.
Die Broschüre mit den Angeboten gibt es
bei der Stadtverwaltung Wildberg sowie
den Rathäusern in den Ortsteilen. Außer‑
dem kann man sie auch im Internet unter
www.wildberg.de herunterladen.
Die 15 Mädchen aus den Klassen 5 bis
7 hatten sich alle freiwillig für diesen
Kurs gemeldet und haben offensicht‑
lich auch davon profitiert. Erste Rückmeldungen
an den Kursleiter belegen
das zumindest. „Erst mal haben sich
die Mädchen selbst bei mir bedankt.
Außerdem habe ich von einigen Lehrern
gehört, es habe bereits Veränderungen
in den Klassen gegeben.“
Das hört Albert Huchler natürlich be‑
sonders gerne. Sein Ziel: Ein Vorbild
für die Kinder und Jugendlichen sein.
„Ich möchte, dass die Kinder Helden
werden. Aber nicht die Art, wie sie im
Fernsehen immer dargestellt wird“, so
Albert Huchler. Er hat seine eigene Definition:
„Für andere da zu sein, mit ande‑
ren teilen, zuvorkommend, höflich und
rücksichtsvoll zu sein – das sind Dinge,
die einen Helden ausmachen.“
|Pauschalen 2013
|Pauschalen 2013
|Pauschalen 2013
|Pauschalen 2013
Bad Bad Teinach-Zavelstein Teinach-Zavelstein | | Calw Calw | | Nagold Nagold
Neubulach Neubulach | | Neuweiler Neuweiler | | Wildberg Wildberg
Bad Teinach-Zavelstein | Calw | Nagold
Neubulach | Neuweiler | Wildberg
Bad Bad Bad Teinach-Zavelstein Teinach-Zavelstein Teinach-Zavelstein | | | Calw Calw Calw | | | Nagold Nagold Nagold
Neubulach Neubulach Neubulach | | | Neuweiler Neuweiler Neuweiler | | | Wildberg Wildberg Wildberg

Mittwoch, 13. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg
Nummer 7 / Seite 3
Hästräger übernahmen am Schmotzigen die Macht in der Schäferlaufstadt
Närrischer Sturm auf das Wildberger Rathaus
Ein lautes Jubeln und Siegesgeschrei
klang am Schmotzigen durch
die Hallen des Wildberger Rathauses.
Die Narren hatten erfolgreich
das Gebäude gestürmt und Zorro,
alias Bürgermeister Ulrich Bünger,
den überdimensionalen Rathausschlüssel
abgenommen, um bis zum
Aschermittwoch die Geschäfte der
Stadt zu leiten.
Vor dem Rathauseingang hatten sich die
Hästräger versammelt. Ihr Zunftmeister
Sascha Stöcker spornte sie an: „Sucht
den Bürgermeister. Den brauchen wir, er
öffnet uns die Rathaustür. Bringt ihn her‑
bei, den obersten Mann, damit ich ihm
den Schlüssel abnehmen kann.“
Ganz kampflos wollte Ulrich Bünger den
Hexen, Teufeln und dem Wildbi mit sei‑
nen Schäfchen die Macht nicht überlas‑
sen und rangelte mit den Narren um den
Schlüssel. Zwecklos, wie sich schnell
zeigte. Und für seinen Ungehorsam be‑
kam der nun abgesetzte Rathauschef
auch noch ‑ schnipp, schnapp ‑ die Kra‑
watte abgeschnitten.
Mit einem Reim hatte Bürgermeister Bün‑
ger die wilde Meute aber schnell wieder
besänftigt und bekam sogar noch Bei‑
fall von ihnen: „Ob Sonne, Schnee oder
auch Regen, Fastnacht ist ein wahrer Se‑
gen, denn jeder darf ein anderer sein, der
eine groß der andere klein, der eine laut
der andere leise, mit und auch ohne Mei‑
se. Total egal, hier gilt kein Maß, es geht
ganz einfach nur um Spaß.“
Auch hatte er einige humorige Verspre‑
cher aus dem Fernsehprogramm zusam‑
mengetragen und brachte alle zum La‑
chen, als er sie zum Besten gab. Dass
das Fasnetsfieber auch die Belegschaft
der Stadtverwaltung ergriffen hatte, zeig‑
te Ulrike Laude aus dem Bürgerservice,
der für die fünfte Jahreszeit kurzerhand
in Burger‑Service umgetauft wurde, wie
ihr T‑Shirt bekundete.
Bevor sie das Rathaus erobert hat‑
ten, waren die Narren in der Wildberger
Grundschule zu Besuch und befreiten
die Kinder aus dem Unterricht. Eini‑
ge waren mit ihren Eltern auch noch in
den Bürgersaal gekommen. Bevor Ulrich
Bünger in seinen Zwangsurlaub entlas‑
sen wurde, durften sie ihm noch Fragen
stellen. Dann fehlte nur noch die aus‑
gelassene Polonaise, begleitet von der
Lomba‑Kapelle Weilheim.
Kultur macht Freu(n)de
MÄRZ
ACOUSTIC REVOLUTION
BESTE FOLK / POP /
COUNTRY / ROCKBAND 2011
Sonntag, 10. März 2013
Stadthalle Wildberg | 19. 00 Uhr
www.wildberg.de
WWW.ACOUSTIC-REVOLUTION.COM
MUSIK MUSIK
...selten hat ein Bandname so gut gepasst. Eine Revolution
im besten musikalischen Sinne. Das Wissen, dass ein Song
ein Song sein muss, dass es um Power und Energie geht
und nicht um Bombast und Beiwerk. Weniger ist oftmals
mehr! Die Reduktion auf das Wesentliche. Dennoch fehlt
nichts Ganz im Gegenteil.
KARTENTELEFON: 07054 . 201.125
kultur@wildberg.de

Nummer 7 / Seite 4
Die Nachwuchsköche aus dem Wildberger
Restaurant Talblick haben
Grund zum Feiern: Beim Wettkampf
um den diesjährigen Girrbach-Pokal
in Calw überzeugte Constanze Greule
die Jury und belegte den ersten Platz.
Aylin Weirowksi schaffte es ebenfalls
auf das Siegertreppchen und holte
sich den dritten Platz.
Normalerweise gehen nur Auszubildende
im dritten Lehrjahr in das Rennen um den
Girrbach‑Pokal. Weil aber in diesem Jahr
noch Teilnehmer fehlten, durften Cons‑
tanze Greule und Aylin Weirowski, beide
im zweiten Lehrjahr, auch noch in der Kü‑
che der Calwer Berufsschule mitkochen
und lieferten ein großartiges Ergebnis ab.
Optik, Geschmack und Kreativität brach‑
ten sie ganz an die Spitze.
Insgesamt traten acht Azubis beim
Girrbach‑Pokal an, der vom Kochclub
Nordschwarzwald ausgerichtet wird,
und kreierten innerhalb von vier Stun‑
den ein 3‑Gänge‑Menü. Die Hauptzuta‑
ten: Kalbshüfte, Apfel und Schokolade.
Schon einige Zeit vor dem Wettbewerb
erfuhren die Jungköchinnen aus dem Tal‑
blick wie alle anderen auch, womit sie es
zu tun bekommen würden, und konnten
sich so gemeinsam mit ihren Chefs Claus
und Rainer Weitbrecht ein passendes
Gericht überlegen.
Constanze Greule entschied sich für
Champignoncremesuppe mit Rote Bete
Flan und Blätterteig, gefüllte Kalbshüfte
im Speckmantel mit Beurre Rouge, Brok‑
koli und Kartoffelsoufflée und als Nach‑
speise eine Trilogie von Apfel und dunkler
Kuvertüre. Aylin Weirowski zauberte eine
Cremesuppe und Pirrogge von der Maro‑
ne, eine Kalbsroulade mit Balsamico‑So‑
ße und dreimal Sellerie und Kartoffel so‑
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 13. Februar 2013
Talblick‑Azubis waren erfolgreich beim diesjährigen Girrbach‑Pokal
Wildbergerinnen kochten sich an die Spitze
Constanze Greule bereitet ihr Menü zu
Das Sieger-Menü
Bürgermeister Ulrich Bünger gratulierte Constanze Greule sowie den
stolzen Talblick-Chefs Claus und Rainer Weitbrecht
wie eine Apfel‑Schokoladen‑Kreation auf
den Teller.
Zu dem großartigen Erfolg der beiden
Auszubildenden gratulierte Bürgermeis‑
ter Ulrich Bünger bei einem Besuch ganz
herzlich. Er konnte bisher allerdings nur
der 20‑jährigen Constanze Greule per‑
sönlich seine Glückwünsche überbrin‑
gen, da die 17‑jährige Aylin Weirowski
Aylin Weirowski rührt kräftig in ihren Töpfen
derzeit die Schulbank in der Berufsschu‑
le drückt. „Ich wünsche Ihnen beiden
weiterhin viel Erfolg und vor allem Freu‑
de an Ihrem Beruf.“
Für Constanze Greule geht es nun weiter
zum nächsten Wettbewerb. Weil sie den
ersten Platz belegte, hat sie sich für den
Vorentscheid zum bundesweiten Rudolf
Achenbach Preis qualifiziert. Sollte sie
sich dort auch wieder durchsetzen kön‑
nen, wird sie vielleicht am Ende Deutsch‑
lands beste Nachwuchsköchin. Claus
und Rainer Weitbrecht sind aber schon
jetzt sehr stolz auf ihre beiden Auszubil‑
denden und ihre hervorragende Leistung.
Wie sie ihren Beruf gewählt hat, erzählt
die bescheidene Constanze Greule aus
Schmieh: „Nach dem Abitur wollte ich
gerne etwas Handwerkliches lernen und
habe überlegt, was ich gerne mache. Es‑
sen und kochen.“
Die Siegerin Constanze Greule mit Rolf Berlin und Thomas Kling
Platz 3 für Aylin Weirowski

Mittwoch, 13. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg
Nummer 7 / Seite 5
Amtliche
Bekanntmachungen
Aus dem Ortschaftsrat
Ortschaftsrat Gültlingen
Am Mittwoch, 06.02.2013 fand eine öffentliche Sitzung des
Ortschaftsrates Gültlingen mit folgenden Beratungspunkten
statt:
Neufassung der Friedhofssatzung
Die aktuelle Fassung der Friedhofssatzung der Stadt Wildberg
datiert vom 25.11.2004; eine 1. Änderungssatzung vom
10.12.2009. Sie gilt für alle Friedhöfe im Stadtgebiet.
Nachdem der Technische Ausschuss und auch alle Ortschaftsräte
der Anlegung von Rasengrabfeldern und Urnenstelen
zugestimmt haben, müssen diese Bestattungsformen in die
Friedhofssatzung eingearbeitet werden. Darüberhinaus sind die
Änderungen der Novelle zum Bestattungsgesetz aus dem Jahr
2009 zu berücksichtigen. Ebenfalls liegen Handlungsempfehlungen
vor, die darauf hinweisen, dass auf den Friedhöfen keine
Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit aufgestellt bzw.
verarbeitet werden sollten. Weiter sind auf den Friedhöfen
Möglichkeiten für Grabfelder ohne Gestaltungsvorschriften und
Grabfelder mit Gestaltungsvorschriften einzurichten.
Der Ortschaftsrat empfiehlt dem Gemeinderat den Erlass der
Friedhofssatzung entsprechend dem beiliegenden Entwurf
unter Berücksichtigung der folgenden Anregungen:
• Die Öffnungszeiten in § 2 sollten jeweils um eine Stunde
verlängert werden und um den Satz ergänzt werden: „Oder
bis zum Einbruch der Dunkelheit“. Alternativ sollte eine
Nichteinhaltung der Öffnungszeiten zu keiner Ordnungswidrigkeit
führen.
• In § 4 Abs. 2 wurde der Satz: „Die Stadt kann Ausnahmen
zulassen.“ gestrichen. Es wird angeregt diesen wieder
aufzunehmen.
• Laut § 16 Abs. 3 sind unbearbeitete Findlinge und findlingsähnliche,
bruchraue Steine als Grabmale nicht zulässig.
Nach Meinung des Ortschaftsrats könnten diese
jedoch zugelassen werden.
• Gemäß § 16 Abs. 5 ist das Anbringen von Lichtbildern auf
den Grabsteinen nicht zulässig. Der Ortschaftsrat spricht
sich dafür aus, dies zuzulassen.
Haushaltsplanung 2013;
Mittelanmeldung für den Stadtteil Gültlingen
Der Haushaltsplan 2013 wird derzeit erarbeitet. Wie jedes Jahr
haben die einzelnen Ortschaftsräte die Möglichkeit sich zu den
geplanten Maßnahmen im jeweiligen Stadtteil zu äußern.
Aus Sicht der Verwaltung könnten im Vermögenshaushalt
2013 bzw. in der Finanzplanung bis 2016 für den Stadtteil
Gültlingen folgende Maßnahmen veranschlagt werden:
1. Haushaltsplan 2013
• Unterstehmöglichkeit Omnibushaltestelle Ortsmitte
• Erschließung Baugebiet „Röte II“
• Sanierungsmaßnahmen beim Hochbehälter „Salachtern“
• Wasserversorgung im Bereich „Lerchenberg“
(1. Bauabschnitt)Änderung Bebauungsplan „Sulzer Weg“
• Urnenstelen auf dem Friedhof Gültlingen
2. Finanzplanung bis 2016
• Maßnahmen am Kanalnetz nach der Eigenkontrolluntersuchung
• Wasserversorgungsmaßnahme im Bereich
„Lerchenberg“
• Grobanalyse mit dem Ziel: Aufnahme in ein
Sanierungsprogramm
• Maßnahmen am Gültlinger See
• Belagsarbeiten Teilbereich der L 357
• Kanalsanierungsmaßnahmen in Teilbereichen der L 357
Der Ortschaftsrat bestätigt die Notwendigkeit der in der Vorlage
dargestellten Maßnahmen und beantragt die Aufnahme
in den Haushaltsplan 2013 bzw. in die Finanzplanung bis
2016. Außerdem beantragt er die Aufnahme folgender Maßnahmen
und Mittel:
• Die Realisierung der Enderschließung des „Sulzer Wegs“
in die Finanzplanung.
• Modernisierung der sanitären Anlagen im alten Kindergarten,
Kapellenberg 29 in Gültlingen.
• Sanierung des Feldwegs in der Verlängerung des „Rötewegs“
nach Holzbronn (durch den Umleitungsverkehr beschädigt).
Informationen und Bekanntgaben
a) Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen im „Heinental“
Nachdem sich der Ortschaftsrat in seiner letzten Sitzung
am 28.11.2012 dafür ausgesprochen hat, zur Geschwindigkeitsreduzierung
sogenannte „Berliner Kissen“ anzubringen,
werden die notwendigen Geschwindigkeitsmessungen im
Frühjahr durchgeführt.
Allgemein für alle Stadtteile
Gemeinderat Wildberg
Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses
Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses
findet am Donnerstag, 28. Februar 2013, statt.
Bauvoranfragen und Bauanträge, die im Ausschuss zu behandeln
und daher auf die Tagesordnung zu setzen sind,
bitten wir bei der Stadtverwaltung bis spätestens Montag,
18. Februar 2013 einzureichen.
13. punktuelle Änderung des Flächennutzungsplans
der Stadt Wildberg für das Plangebiet
„Im Täle“, Gemarkung Gültlingen
Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB
Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am
31.01.2013 den Abwägungsbeschluss für die im Rahmen
der Beteiligung nach §§ 3 Abs. 1 und 4 Abs. 1 BauGB eingegangenen
Anregungen zur frühzeitigen Beteiligung zur 13.
Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Wildberg gefasst.
Darüber hinaus hat der Gemeinderat in seiner öffentlichen
Sitzung am 31.01.2013 den Beschluss zur Offenlage
des Entwurfs der 13. Änderung des FNP der Stadt Wildberg
am Standort „Im Täle“ nach § 4 Abs. 2 BauGB gefasst.
Das Plangebiet der Flächennutzungsplanänderung entspricht
dem Plangebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplans
„Im Täle“ und wird begrenzt durch die Hinterkante der
B 463 und der L 357 und beinhaltet am Südrand den Bachlauf
des Agenbachs. Es beinhaltet ganz oder teilweise die
Impressum
Herausgeber: Stadt Wildberg, -Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH &Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil
der Stadt, Telefon 07033 525-0, Telefax-Nr. 07033 2048, www.nussbaum-wds.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen
Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Ulrich Bünger, Marktstraße 2, 72218 Wildberg -für "Was sonst noch interessiert"
und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. Anzeigenannahme: anzeigen@nussbaum-wds.de.
Kontakt: info@nussbaum-wds.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb
(Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder
6924-13. E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de, Internet: www.wdspressevertrieb.de

Nummer 7 / Seite 6
Flst. 1623, 6058, 6058/1, 6059, 6060, 6060/6, 6061, 6061/2,
6061/6 und umfasst eine Größe von ca. 0,8 ha.
Ziel der Änderung des Flächennutzungsplans ist die Anpassung
des Flächennutzungsplans an die Ziele der Bebauungsplanaufstellung
für das Gebiet „Im Täle“. Ziele sind hier die planungsrechtliche
Absicherung der Entwicklung des an das Plangebiet
angrenzenden gewerblichen Bestandsbetriebs in Form eines
Ausstellungsgebäudes mit Dialogannahme und die Absicherung
der zugehörigen Betriebsflächen (Parkierungsflächen für
Kunden, Mitarbeiter und Neuwagen). In der Folge sollen die
Darstellungen des Flächennutzungsplans angepasst werden.
In Verbindung mit der Änderung des Flächennutzungsplans
wird entsprechend § 2 Abs. 4 BauGB auf der Ebene des
Bebauungsplans eine Umweltprüfung durchgeführt und entsprechend
§ 2a BauGB ein Umweltbericht erarbeitet. Es
erfolgt eine Abschichtung der Prüfung aus dem Bebauungsplan
auf den Flächennutzungsplan.
Der von der Änderung des Flächennutzungsplans betroffenen
Öffentlichkeit wird im Zuge der Beteiligung nach § 3 Abs. 2
BauGB Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Der Entwurf
der Änderung des Flächennutzungsplans mit Begründung zu
den Zielen der Planung und den Festsetzungen sowie die Unterlagen
der Abwägungsentscheidung der frühzeitigen Beteiligung
liegen zur Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB
in der Zeit vom 21. Februar bis 22. März
im Stadtbauamt Wildberg (Zimmer 5) im Gebäude Marktstraße
1 zur Einsichtnahme aus.
Als umweltbezogene Informationen sind im Rahmen des
Entwurfs eine artenschutzrechtliche Beurteilung des Plangebietes
(Dr. Schroth, 22.02.2012) sowie die Aussagen des
grünordnerischen Fachbeitrags mit Umweltbericht des Bebauungsplans
„Im Täle“ verfügbar.
Im Hinblick auf den Datenschutz wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches
Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden
Anregungen in öffentlichen Sitzungen beraten und entschieden
werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen
oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche
Einschränkungen ergeben.
Während der Beteiligung können bei der Stadtverwaltung
Wildberg Stellungnahmen schriftlich eingereicht oder persönlich
zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf
hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen
bei der Beschlussfassung über die Änderung
des Flächennutzungsplans unberücksichtigt bleiben können
(§ 4 a Abs. 6 BauGB) und dass ein Antrag nach § 47 der
Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im
Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
gez. Ulrich Bünger, Bürgermeister
STADT WILDBERG
Landkreis Calw
Öffentliche Ausschreibung
Die Stadt Wildberg schreibt auf Grundlage der VOB und des
Kommunalen Vergabehandbuches für Baden-Württemberg
folgende Arbeiten aus:
Tiefbauarbeiten zur Errichtung einer Hangabfangung unterhalb
der Straße „Im Steig“ im Stadtteil Sulz am Eck
Tiefbauarbeiten
Fundamentaushub 110 m³
Grabenaushub
Jura-Kalkstein-Blockschichtungen für
60 m³
Hangabfangung
Bodenverfüllung hinter Stützmauer,
180 m³
mit Lieferung 505 m³
Wie vor, jedoch mit Boden aus Baustelle 155 m³
Wie vor, jedoch Hinterfüllung mit KFT-Material 240 m³
und Kies
PP-Rohre DN 150/200 25 m
Drainagerohre DN 200 55 m
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 13. Februar 2013
2.) Ausführungszeit: 02.04.2013 bis 28.06.2013
3.) Submission: Donnerstag, 07.03.2013, 11:00 Uhr
Stadtbauamt Wildberg, Zimmer 4,
Marktstraße 1, 72218 Wildberg
Die Angebote sind verschlossen, jeweils mit den aufgeklebten
Angebotskennzettel bis spätestens zum Submissionstermin im
Stadtbauamt, Marktstraße 1, 72218 Wildberg, abzugeben.
Zur Submission sind nur Bieter und ihre Bevollmächtigten
zugelassen.
4.) Zuschlagserteilende Stelle: Stadt Wildberg, Bürgermeisteramt
5.) Sicherheitsleistung: Nach § 14 VOB Teil A
6.) Zahlungen: Nach § 16 VOB Teil B
7.) Planung und örtliche Bauüberwachung:
GAUSS + LÖRCHER
Ingenieurtechnik GmbH
Tübinger Str. 30
72108 Rottenburg
Tel. 07472/96 71-0, Fax. 07472/96 71-40
8.) Ausgabe der Angebotsunterlagen
Die Angebotsunterlagen können ab sofort bei der GAUSS +
LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH, Tübinger Str. 30, 72108
Rottenburg, Tel. 07472/9671-0 eingesehen und gegen eine
Schutzgebühr von 50,- Euro je Doppelexemplar und von
5,- Euro je Datenträger mit DA83-Datei abgeholt werden.
Postversand gegen Voreinreichung eines Verrechnungsschecks
in Höhe der Schutzgebühr zzgl. 5,- Euro für Versandkosten.
Eine Erstattung der Kostensätze erfolgt nicht.
9.) Zuschlagsfrist und Bindefrist: 06.04.2013
10.) Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße
ist das Landratsamt Calw
Der Auftraggeber:
Stadt Wildberg
Ulrich Bünger
Bürgermeister
GAUSS + LÖRCHER
Ingenieurtechnik GmbH
Tübinger Straße 30
72108 Rottenburg
Tel. 07472 9671-0
Fax 07472 9671-40
Bekanntmachung nach § 34 Abs. 1 des
Meldegesetzes
Gruppenauskünfte an Parteien und andere
Träger von Wahlvorschlägen
anlässlich der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013
am 22. September 2013
Nach § 34 Abs. 1 Satz 1 des Meldegesetzes (MG) für
Baden-Württemberg darf die Meldebehörde Parteien und anderen
Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit
der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 in den sechs
vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister
über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften
von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung
das Lebensalter der Betroffenen bestimmend
ist.
Den Betroffenen ist gegen die Weitergabe oder Nutzung ihrer
Daten ein Widerspruchsrecht eingeräumt. Der Widerspruch
kann schriftlich oder mündlich – nicht telefonisch – beim
Bürgermeisteramt Wildberg, Bürgerservice, Zimmer EG.01-
04, Marktstraße 2, 72218 Wildberg bis zum 15. März 2013
eingelegt werden.
Der Widerspruch hat bis zu seinem ausdrücklichen Widerruf
Gültigkeit, d. h. bereits früher im Zusammenhang mit Wahlen
eingelegte Widersprüche haben weiterhin Gültigkeit.

Mittwoch, 13. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg
Nummer 7 / Seite 7
Kulturveranstaltungen
Wildberg Classic Open
Der Chor trifft sich
zum zweiten Mal
am Samstag, 2. März, 14.00 Uhr
in der Stadthalle Wildberg.
Es wäre toll, wenn sich noch
viele Sängerinnen und Sänger
zum Mitmachen entschließen könnten!
Jeder, der Lust hat,
ist herzlich eingeladen
beim diesjährigen Event dabei zu sein!
Ambulante Dienste
Die kompletten Ambulanten Dienste werden immer im ersten
Mitteilungsblatt des Monats veröffentlicht (s. MBl. Nr. 6, S. 7 + 8 )
Eine ausführliche Übersicht können Sie jederzeit auf unserer
Homepage unter www.wildberg.de (Unsere Stadt) einsehen.
Hier die aktuellen Informationen:
Zahnarzt
Samstags, sonntags und feiertags von 10.00 bis 11.00 Uhr und
von 16.00 bis 17.00 Uhr. In der übrigen Zeit ist der Dienst habende
Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar.
16./17. Februar – Dr. Matthias Vogt, Hohe Straße 1, Haiterbach,
Tel. 07456 481
Diabetes – Selbsthilfe – Gruppenabend – Kreis Calw
Wir treffen uns am Mittwoch, 20. Februar, 19:00 Uhr –
AOK Sitzungsraum (3. Stock), Lederstr. 21 in Calw.
Frau Pfeilsticker stellt um 19.00 Uhr ihre Bewegungsgruppe vor.
Ab 19:30 Uhr findet die Jahreshauptversammlung statt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. – Eintritt frei -
Nähere Informationen bei Fr. Herden, 07053-8909
Sprechstunde des Patientenfürsprechers
Die nächste Sprechstunde des Patientenfürsprechers für
psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen und
ihre Angehörigen für den Landkreis Calw und das Klinikum
Nordschwarzwald Calw-Hirsau findet am
Dienstag, 19. Februar von 15.00 bis 17.00 Uhr
im Büro der Patientenfürsprecher im renovierten und umgebauten
Gemeinschaftshaus „CAFINO“ des Klinikum Nordschwarzwald,
Zentrum für Psychiatrie Calw, Lützenhardter
Hof, Calw-Hirsau (Erdgeschoss Raum Nr. 015) statt.
Individuelle Beratungstermine außerhalb der Sprechstunde
können auch unter Telefon 07084/920908 vereinbart werden.
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Calw (BPS)
Mitglied im Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
www.prostatakrebs-bps.de
Kontakt: Gerhard Hoffmann, Schlosswiesenweg 8. 75365 Calw
Tel: 07051/6209; E-mail: hoffmanngunde@web.de
Wir laden herzlich ein zum Gruppentreffen am
Dienstag, 15. Februar ab 18.30 Uhr
wie immer ins Hotel Rössle in Calw, Hermann-Hesse-Platz 2.
Wir erwarten einen Arztvortrag über Palliativmedizin von
Herrn Oberarzt Dr. med. A.Wolff, Onkologe und Hämatologe,
tätig am Calwer Krankenhaus.
Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Alle am Thema Interessierten, Männer und Frauen sind
herzlich willkommen! Die Teilnahme ist kostenos!
Sprechzeiten und Schalterstunden
Die kompletten Sprechstunden und Schalterstunden werden
immer im ersten Mitteilungsblatt des Monats veröffentlicht
(s. MBl. Nr. 6, S. 7)
Eine ausführliche Übersicht können Sie jederzeit auf unserer
Homepage unter www.wildberg.de (Rathaus) einsehen.
Fundsachen
Stadtteil Gültlingen
Fundsachen im Januar + Februar
Handschuhe; Turnschuhe; Kappe; Turnhose; Badetuch;
Handtuch; Polohemd; T-Shirt; Socken; Schlüsseletui
Sämtliche in den letzten sechs Monaten abgegebenen und noch
nicht abgeholten Fundsachen können auch auf der Internetseite
der Stadtverwaltung www.wildberg.de abgerufen werden. Die
Fundsachen können jeweils auf den Rathäusern in den einzelnen
Ortsteilen abgeholt werden.
Wöchentliche Müllabfuhr
in der Gesamtstadt
➼ Biomüllabfuhr
in allen Stadtteilen
Donnerstag, 14. Februar
Abfallwirtschaftsbetrieb verschickt
Jahresbescheide
Abfallgebühren gegenüber dem Vorjahr unverändert /
Abfallberatung erweitert Servicezeiten
Am 15. Februar verschickt der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis
Calw (AWB) die Abfallgebührenbescheide 2013. Sowohl
die Jahresgebühren als auch die Behältergebühren bleiben
gegenüber dem Vorjahr unverändert. Trotzdem werden erfahrungsgemäß
verstärkt Anfragen beim AWB eingehen.
Um diese zügig bearbeiten zu können, hat die Abfallberatung
ihre Servicezeiten in der ersten Woche nach dem Versand
deutlich ausgedehnt: Montag bis Mittwoch und Freitag durchgehend
von 8 Uhr bis 18 Uhr, Donnerstag von 8 Uhr bis
18.30 Uhr. „Wir gehen davon aus, die meisten Anfragen durch
diese zusätzlichen Beratungsstunden direkt beantworten zu
können“, bemerkt Helge Jesse, Leiter der Abfallberatung,
„Kunden, die uns jedoch nicht direkt erreichen und ihre Anfrage
auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen, werden auf
jeden Fall zurückgerufen. Wir bitten aber um Verständnis, falls
der Rückruf nicht noch am gleichen Tag geschehen sollte.“
Informationen zu den Abfallgebühren 2013 sind unter der kostenlosen
Servicenummer 0800/30 30 839, Fax: 07452/6006-
7777, E-Mail: kontakt@awb-calw.de oder auch im Internet
unter www.awb-calw.de erhältlich.
Museum Wildberg
im Fruchtkasten des
ehemaligen Klosters Reuthin
Besuchszeiten des Museums
sonn- und feiertags 13.00 bis 16.00 Uhr
oder nach Vereinbarung

Nummer 7 / Seite 8
Der Landkreis informiert
Kultur- und Sozialausschuss
Am Montag, 18. Februar 2013, findet um 15.00 Uhr im Speisesaal
der Karl-Georg-Haldenwang-Schule in Bad Teinach-
Zavelstein, Schulstraße 63 eine Sitzung des Kultur- und
Sozialausschusses statt.
Tagesordnung:
1. Bekanntgaben
2. Darstellung der Abwicklung größerer Baumaßnahmen im
Schulbereich der letzten Jahre
3. Bericht des Kreisseniorenrats Calw e.V.
4. Schulberichte 2012
5. Bildungsregion - Antrag der SPD-Fraktion
6. Fortschreibung der Kreispflegeplanung - Entwicklungen
im Landkreis Calw 2012 - 2030
7. Verschiedenes
gez. Helmut Riegger, Landrat
Wohnraumförderungsprogramm 2013 gestartet
Familien mit Kindern und Haushalte mit schwerbehinderten
Menschen können von einer Förderung profitieren
Das neue Landeswohnraumförderungsprogramm für Baden-
Württemberg wurde am 2. Januar 2013 eröffnet. Es richtet
sich mit dem Wohneigentumsprogramm insbesondere an
Familien mit Kindern, die festgelegte Einkommensgrenzen
nicht überschreiten. Haushalte, in denen schwerbehinderte
Menschen leben, können auch ohne Kinder eine Förderung
erhalten, sofern sie spezielle Wohnbedürfnisse haben.
Gefördert werden der Bau oder Erwerb neuer oder der
Erwerb gebrauchter Immobilien zur eigenen Nutzung sowie
Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen mit dem Ziel neuen
Wohnraum zu schaffen. Durchgängig eine wichtige Rolle
spielt in der Förderung dabei die Energieeffizienz der Maßnahmen.
Das Programm bietet darüber hinaus ergänzende
Angebote für die energetische Sanierung oder den behindertengerechten
Ausbau einer Immobilie.
Die Darlehensbeträge im Wohneigentumsprogramm wurden
für das Jahr 2013 deutlich erhöht, der Zins liegt derzeit
bei 1,5 %. Paare ohne Kinder können ein sogenanntes
„Optionsdarlehen“ beantragen. Für Kinder, die innerhalb der
ersten sechs Jahre nach Zusage dieses Darlehens geboren
werden, wird eine Förderung in Form einer Sondertilgung
oder einer Zinsverbilligung gewährt.
Grundvoraussetzung einer Förderung ist, dass mit der Baumaßnahme
noch nicht begonnen und kein Kaufvertrag abgeschlossen
wurde.
Weitere Informationen zum Wohneigentumsprogramm sind
erhältlich beim Landratsamt Calw unter Telefon 07051/160-
484 (Michaela Buhlmann) oder Telefon 07051/160-276
(Kathrin Schaible). Nach Terminvereinbarung steht das Beratungsteam
des Landratsamtes Calw auch gerne für ein
persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 13. Februar 2013
Pflegeeltern gesucht
Kostenfreies Einführungsseminar des Pflegekinderdienstes
Die Abteilung Jugendhilfe des Landratsamts Calw sucht
Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche, die aufgrund einer
Krisensituation im Elternhaus vorübergehend oder auf Dauer
nicht in ihren Familien leben können.
Gründe, weshalb Kinder nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie
leben können, gibt es viele: Vernachlässigung, das Fehlen
verlässlicher Beziehungen, häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch
oder Überforderung der Eltern. Oft steht dies in
Zusammenhang mit Problemen der Eltern, wie Suchtmittelabhängigkeit
oder seelische Erkrankungen.
Diese Erfahrungen haben prägende Auswirkungen auf das
Kind, die sich in der Pflegefamilie immer wieder zeigen. Die
Aufnahme eines Pflegekindes mitsamt seiner Geschichte, verlangt
von Pflegeeltern viel Geduld, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit,
Zeit, Aufgeschlossenheit gegenüber der Lebenswelt
des Pflegekindes, sowie Konflikt- und Kooperationsfähigkeit.
Pflegeeltern werden im Alltag mit ihrer verantwortungs- und
anspruchsvollen Aufgabe jedoch nicht alleine gelassen. Sie
erhalten regelmäßige Beratung durch einen Fachdienst und
können an Fortbildungen und Gruppensupervision mit anderen
Pflegeeltern teilnehmen. Zur Deckung des Lebensunterhaltes
des Kindes und zur Anerkennung des erzieherischen
Aufwands erhalten Pflegeeltern ein monatliches Pflegegeld.
Auf ihre neue Aufgabe vorbereitet werden Pflegeeltern in
einem kostenfreien Einführungsseminar.Das nächste Seminar
für Pflegeelternbewerber findet an fünf Abenden und einem
Samstag im Zeitraum Mitte April bis Ende Juni 2013 statt.
Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Pflegekinderdienst,
Elisabeth Goth-Feth, Telefon 07051/160-231.
Was den Landwirt interessiert
TÜV SÜD - Auto Service
Sonderaktion für die Hauptuntersuchung von
Zugmaschinen
gemäß § 29 StVZO
Die regelmäßige Fahrzeugprüfung nach § 29 StVZO sorgt für
Sicherheit im Straßenverkehr.
Selbstverständlich ist sie bei land- und forstwirtschaftlichen
Zug- und Arbeitsmaschinen genauso wichtig wie beim privaten
PKW. Doch längere Anfahrtswege zum Service Center
kosten den Landwirt auf seiner langsamen Zugmaschine viel
Zeit. Deshalb wollen wir die Traktoren im Dorf lassen und
planen im Frühjahr wiederum eine „Schlepperaktion“ vor
Ort in Ihrer Gemeinde.
Für ihre Gemeinde findet die Hauptuntersuchung
im Stadtteil Effringen bei der Feuerwehr
am Mittwoch, 06. März 2013, 08.00 bis 10.00 Uhr
im Stadtteil Gültlingen bei Familie Widmaier
am Montag, 11. März 2013, 08.00 bis 14.00 Uhr
statt. Dabei begutachtet der TÜV-Prüfer landwirtschaftliche
Zug- und Arbeitsmaschinen, die mit einer Prüfplakette
orange 13 versehen sind.
Außerdem bieten wir die Möglichkeit, nicht prüfpflichtige
landwirtschaftliche Anhänger auf Mängel zu begutachten. Für
diese Fahrzeuge gibt es keine Plakette, aber auch keine Aufforderung
zur Nachprüfung. Der Fahrzeughalter wird lediglich
über etwa vorhandene Mängel unterrichtet.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass
• zur Prüfung der Fahrzeugschein oder Zulassungsbescheinigung
I vorliegen muss
• ein gereinigtes Fahrzeug eine schnellere Überprüfung erlaubt
• die vorherige eventuell erforderliche Instandsetzung hilft,
die Nachprüfung zu vermeiden.

Mittwoch, 13. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg
Nummer 7 / Seite 9
Gebühren:
Zugmaschine bis 40 km/h
Hauptuntersuchung 37,50 Euro
Nachkontrolle 9,85 Euro
Anhänger ohne Bremse
Hauptuntersuchung 24,80 Euro
Nachkontrolle 9,85 Euro
Preise jeweils inclusive Plakette und Mehrwertsteuer
Einladung zum Kreisbauerntag des
Kreisbauernverbandes Calw e.V.
Der diesjährige Kreisbauerntag des Kreisbauernverbandes
Calw e.V. findet am
Samstag, 23. Februar 2013, 10.00 Uhr,
in der Turn- und Festhalle in Neubulach statt.
Wir freuen uns als Hauptrednerin Frau Elisabeth Jeggle,
MdEP, begrüßen zu dürfen. Sie spricht zum Thema:
„Die Weiterentwicklung/Neuausrichtung der
Gemeinsamen Agrarpolitik 2014-2020.
Wo stehen wir momentan?"
Im Jahr 2013 stehen die Beschlüsse zur Gemeinsamen
Agrarpolitik für den Zeitraum 2014-2020 an. In der ersten
Stufe müssen sich die Regierungen auf den Finanzrahmen
einigen, was bislang noch nicht gelungen ist. Im Weiteren
ist dies ein kompliziertes Zusammenspiel zwischen EU-Kommission,
EU-Parlament und Rat der Europäischen Union.
Frau Jeggle wird berichten, wie weit die Diskussion und das
Zusammenwirken der drei genannten Entscheidungsebenen
gediehen ist. Für die Landwirtschaft sowie für den gesamten
ländlichen Raum sind die anstehenden Entscheidungen von
essenzieller Bedeutung.
Wir laden alle Mitglieder und Interessierte herzlich ein.
Energietag der Landwirtschaft
Am Freitag, 22. Februar, findet der 2. Energietag der Landwirtschaft
im Gasthaus Krone in Altbulach statt. Beginn ist
um 10.00 Uhr.
Kerstin Stolzenburg vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum
Augustenberg wird über den Anbau von Energiepflanzen
zur Biogaserzeugung referieren. Im Anschluss daran steht das
Thema Notstromversorgung in der Landwirtschaft auf der Tagesordnung.
Referenten sind Bernd Singer vom Landratsamt
Calw und Bernd Gaidetzka von der Firma Endress. Nach dem
Mittagessen informiert Thomas Braun vom Maschinenring
Schwäbisch Hall über Photovoltaik mit Eigenstromverbrauch.
Der Energietag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Maschinenringes
Böblingen-Calw, der Kreisbauernverbände
Freudenstadt und Calw sowie des Landratsamts Calw. Interessierte
erhalten weitere Informationen bei Toni Frühauf von
der Abteilung Landwirtschaft und Naturschutz des Landratsamts
Calw unter Telefon 07051/160958.
LandFrauenverband Calw
Zu unseren Veranstaltungen am
Donnerstag, 21. Februar, 14.00 Uhr, "Krone" Altbulach
Thema:"Wut - wie gehe ich damit um?"
Referentin: Anne-Rose Schwarz ehem. Krankenschwester
Donnerstag, 28. Februar, 14.00 Uhr, „Löwen“ Schönbronn
Thema: „Wellness, Bewegung, Gesundheit und mehr!“
Referentin: Annemarie Goihl, Wellnesstrainerin
laden wir herzlich ein.
Lehrfahrt zu Einkommensalternativen in der
Landwirtschaft
Das Landratsamt Calw bietet am Dienstag, 12. März, eine
ganztägige Lehrfahrt für Personen, die in der Landwirtschaft
tätig sind, in den Landkreis Reutlingen an. Besichtigt werden
landwirtschaftliche Betriebe mit zusätzlichen Einkommensstandbeinen
in der Direktvermarktung, Gästebeherbergung
oder mit Freizeitangeboten.
Die Lehrfahrt dient dazu, einen Überblick über aktuelle Trends
zu verschaffen, einen Austausch mit anderen Landwirten zu
ermöglichen und neue Ideen für den eigenen Betrieb zu
erhalten. Weitere Informationen sind erhältlich beim Landratsamt
Calw, Abteilung Landwirtschaft und Naturschutz, unter
Telefon 07051/160-966.
Eine Anmeldung ist bis zum 25.02.2013 erforderlich.
E-Mail: info@jugendtreff-wildberg.de
Girls only…
Der Jugendtreff wird zum Mädchentreff!
Und zwar jeden Dienstag von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Eingeladen
sind alle Mädchen ab 12 Jahre.
Hast du Lust, nur unter Mädchen zu sein, zu basteln, zu
kochen, DVDs zu schauen, Mädchenthemen zu besprechen
und vieles mehr?
Dann komm vorbei und mache mit!
Ich freue mich auf dich! - Annika
Wir brauchen deine / Ihre Hilfe!
In diesem Jahr möchten wir im Jugendtreff nach den Sommerferien
beginnen, Mützen für einen guten Zweck zu häkeln.
Dafür brauchen wir allerdings jede Menge Wolle. In diesem
Zusammenhang sind wir auf Sie/dich angewiesen!
Wer hat Wolle übrig bzw. irgendwelche Reste zu Hause, mit denen
er nichts mehr anfangen kann?
Oder Häkelnadeln, die aussortiert werden können?
Hier ist der Jugendtreff die richtige Anlaufstelle!
Über große und kleine Wolle- und Häkelnadel-Spenden würden
wir uns sehr freuen!
Kindergartennachrichten
Kindergarten Kohlplatte
Miteinander das Leben lernen
NEU NEU NEU
13. APRIL 2013
SORTIERTER KINDERSACHEN FLOHMARKT
Flohmarkt für Frühjahr- und Sommerware,
Umstandskleidung, Kinderspielsachen,...
Wo: Kleintierzüchterhalle Wildberg
Wann: Sa. 13.04.2013, 13:00 –15:00 Uhr
Jetzt Detailinfos und Anmeldung unter:
kohlplatte.kinderflohmarkt@googlemail.com

Nummer 7 / Seite 10
Schulnachrichten
Bildungszentrum
Wildberg
Haupt- und Realschule
Elternsprechtag am Bildungszentrum
Wildberg
Am Samstag, 23. Februar, findet am Bildungszentrum Wildberg
ein Elternsprechtag statt. Die Schulleitung sowie die
Klassen- und Fachlehrer stehen den Eltern von 08:00 Uhr
– 11:30 Uhr zur Verfügung. Eine vorherige Terminabsprache
ist möglich. Freie Termine sind auf dem Terminplan des jeweiligen
Lehrers an der Türe des Sprechzimmers ersichtlich.
Die Raumbelegungspläne sind ausgehängt.
Im Raum 100 wird die Klasse R 7 b eine Schulcafeteria
betreiben. Dort kann man sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnen
lassen.
Mit freundlichen Grüßen
S. Schönthaler, Rektorat
Tel 07054 92780 | www.bildungszentrum-wildberg.de
So macht
Schule stark!
ins Leben begleiten.
Seien Sie herzlich eingeladen zu
unseremInfonachmittag
am 5. März 2013
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Werfen Sie einen Blick in unsere
moderne Real- und Hauptschule.
Wir informieren Sie an diesem
Nachmittag über die pädagogische
Konzeption und
die schulische Arbeit am
Bildungszentrum Wildberg.
Schauen Sie einfach vorbei.
Wir freuen uns auf Sie:
Schüler und Kollegium
des Bildungszentrums
Wildberg.
Realschule und Hauptschule
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 13. Februar 2013
Die Anmeldetermine am Bildungszentrum
Wildberg
Mittwoch, 20. März 2013 und Donnerstag, 21. März 2013
jeweils von 08:00 – 11:30 Uhr
und 15:00 – 18:00 Uhr
Für Schülerinnen und Schüler die am
besonderen Beratungsverfahren teilnehmen,
melden Sie bitte bis Donnerstag, 08. Mai 2013 an.
gez. S.Schönthaler, Rektor
www.musikschule-wildberg.de
Ab März 2013 neue Musikgartenkurse!
Der Musikgarten ist ein
Kursangebot für Kinder von
1 ½ bis 3 ½ Jahren jeweils
mit einem erwachsenen
Partner.
Ziele des Unterrichts sind,
die Freude an der Musik
zu wecken und eine musikalische
Wechselbeziehung
zwischen dem Erwachsenen und dem Kind entstehen zu
lassen. Der Kurs findet 1 x wöchentlich von März bis Juli in
der Musikschule im Klosterhof statt.
Vorgesehener Termin:
Mittwochs, 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr
Gebühr: 20,- Euro im Monat
Musikgarten für Babys
Unser Musikgarten für Babys ist gedacht für Babys im Alter
zwischen 5 und 18 Monaten.
Warum Musik mit Babys?
Das Baby erhält in der empfänglichsten Phase der Entwicklung
und Vernetzung seines Nervensystems Gelegenheit
zum Zuhören und zur Anregung der Sinnesorgane. Auch
die motorischen Reaktionen des Babys werden gefördert.
Die begleitende Bezugsperson erhält durch den Kurs die
Möglichkeit, musikalisch mit dem Kind zu spielen und damit
zum Wohlbefinden des Babys und zu dessen allgemeiner
Entwicklung beizutragen.
Der Kurs findet 1 x wöchentlich von März bis Juli in der
Musikschule im Klosterhof statt.
Vorgesehener Termin:
Mittwochs, 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Gebühr: 20,- Euro im Monat
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Musikschule Wildberg, Klosterhof 1, Wildberg
Tel. 0 70 54 / 93 2 389 - 0; Fax 0 70 54 / 93 23 89 19
E-Mail: info@musikschule-wildberg.de
Volkshochschule
Oberes Nagoldtal
mit Jugendkunstschule
In folgenden Kursen sind noch Plätze frei:
Nr. 300791k
Lebe leichter - Ernährungsmanagement
Beginn: Montag, 18.02.2013, 19:30 - 20:30 Uhr, 12-mal
Ort: Bildungszentrum, Wildberg
Nr. 300724k
PC-Bedienung: Grundkurs Computer I - verständlich, leicht,
kompetent für Senioren
Beginn: Mittwoch, 20.02.2013, 09:00 - 11:30 Uhr, 5-mal
Ort: vhs im Klosterhof, Wildberg
Nr. 301200k

Mittwoch, 13. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg
Nummer 7 / Seite 11
Yoga - Bewegung, Atmung, Entspannung
Beginn: Freitag, 22.02.2013, 18:30 - 20:00 Uhr, 10-mal
Ort: Sporthalle, Gymnastikraum, Wildberg
Nr. 300702k
Mützen häkeln
Samstag, 23.02.2013, 14:00 - 17:00 Uhr
Ort: Bildungszentrum, Wildberg
Nr. 301106k
Trommeln für Anfänger
Samstag, 23.02.2013, 10:00 - 15:30 Uhr
Ort: Bildungszentrum, Wildberg
Nr. 300504k
Korbflechten mit Weiden - Wochenendkurs
Samstag, 02.03.2013, 10:00 - 19:00 Uhr, und
Sonntag, 03.03.2013, 10:00 – 17:00 Uhr
Ort: Bildungszentrum, Wildberg
Anmeldeschluss 16.02.2013!
Anmeldungen im Rathaus Wildberg unter Tel.-Nr. 201-0
Freiwillige Feuerwehr
Wildberg
www.feuerwehrwildberg.de
www.jugendfeuerwehrwildberg.de
Abteilung Wildberg
Montag, 18. Februar, 19.00 Uhr
Sonderdienst – Atemschutz
Gerätekunde, Geräte anlegen
Feuerwehrhaus – EA
Jugendfeuerwehr
Freitag, 15. Februar, 17.30 Uhr
Wir fahren ins Polarion nach Bad Liebenzell zum Eislaufen
Abteilung Effringen
Samstag, 16. Februar, 19.00 Uhr
Vesperabend im Sängerheim
Dienstag, 19. Februar, 19.00 Uhr
ABC-Sonderdienst
Einweisung Probeentnahmesatz Neu
Gerätehaus - EA
Abteilung Gültlingen
Freitag, 15. Februar, 19.00 Uhr
Beleuchtung und Schutzausrüstung – Gruppe 2 - EA
Abteilung Schönbronn
Mittwoch, 13. Februar, 19.00 Uhr
Sonderdienst: Atemschutz / Theorie
Gerätehaus – EA
Mittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr
Theorie: UVV / Stiche und Knoten
Unterrichtsraum - DA
Abteilung Sulz am Eck
Abteilungsversammlung
Am Samstag, 16. Februar 2013, findet um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus
Sulz am Eck die Abteilungsversammlung statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Berichte
3. Entlastungen
4. Wahlen
5. Anträge und Verschiedenes
Anträge zur Versammlung sind bis Freitag, 15. Februar 2013
beim Abt.-Kommandanten abzugeben.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Martin Röhm, Abteilungskommandant
Standesamtliche
Nachrichten
Wildberg
Geburt
17. Januar 2013 in Nagold – Laura Di Patti
Tochter von Tanja Di Patti geb. Spiric und Angelo Di Patti,
Pfalzgrafenstraße 4/1
Eheschließung
12. Januar 2013 in Ostfildern
Mürsel Polatoglu, Silcherstraße 6 und Petek Adigüzel, Ostfildern
Sterbefälle
05. Januar 2013 in Wildberg
Emma Wünsch geb. Schwarz, Frühmeßgarten 1/1; 91 Jahre
10. Januar 2013 in Wildberg
Theodor Gottlob Mohr, Marktstraße 29; 84 Jahre
17. Januar 2013 in Wildberg
Alfred Brein, Am Spießtor 14; 75 Jahre
Effringen
Geburten
07. Dezember 2012 in Böblingen – Samira Seeger
Tochter von Tanja Eva Spiric geb. Geigle und Michael Seeger,
Am Käpfelberg 13
21. Januar 2013 in Wildberg – Anna Magdalene Waidelich
Tochter von Andrea Sandra Waidelich geb. Ayasse und Manuel
Waidelich, Ahornstraße 16
30. Januar 2013 in Herrenberg – Alisa Zeck
Tochter von Sunhild Zeck geb. Schuller und Herwart Zeck,
Im Breiteweg 11
Sterbefälle
09. Januar 2013 in Nagold
Gerhard Helmut Rathfelder, Bergsteig 5; 78 Jahre
10. Januar 2013 in Nagold
Marianne Erika Schneckenburger geb. Nikolaus, Werre 27,
85 Jahre
Gültlingen
Geburt
20. Januar 2013 in Calw - Jayson Offenhäuser
Sohn von Svetlana Aleksandrovna Offenhäuser geb. Bochko
und Sascha Andreas Offenhäuser, Untere Seelenhalde 11
Sterbefall
17. Januar 2013 in Calw
Ella Maria Haug geb. Bäuerle, Steingasse 10; 81 Jahre
Schönbronn
Geburt
14. Januar 2013 in Nagold – Jenny Marina Görmer
Tochter von Sandra Görmer geb. Szymanski und Uwe Görmer,
Bulerstraße 58
Sulz am Eck
Geburt
15. Januar 2013 in Herrenberg – Lea Marie Kohls
Tochter von Tanja Alexandra Kohls geb. Walter und Ralf Kohls,
Forststraße 12