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BURGMANN - Wildberg

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Nummer 7 / Seite 8<br />

Der Landkreis informiert<br />

Kultur- und Sozialausschuss<br />

Am Montag, 18. Februar 2013, findet um 15.00 Uhr im Speisesaal<br />

der Karl-Georg-Haldenwang-Schule in Bad Teinach-<br />

Zavelstein, Schulstraße 63 eine Sitzung des Kultur- und<br />

Sozialausschusses statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bekanntgaben<br />

2. Darstellung der Abwicklung größerer Baumaßnahmen im<br />

Schulbereich der letzten Jahre<br />

3. Bericht des Kreisseniorenrats Calw e.V.<br />

4. Schulberichte 2012<br />

5. Bildungsregion - Antrag der SPD-Fraktion<br />

6. Fortschreibung der Kreispflegeplanung - Entwicklungen<br />

im Landkreis Calw 2012 - 2030<br />

7. Verschiedenes<br />

gez. Helmut Riegger, Landrat<br />

Wohnraumförderungsprogramm 2013 gestartet<br />

Familien mit Kindern und Haushalte mit schwerbehinderten<br />

Menschen können von einer Förderung profitieren<br />

Das neue Landeswohnraumförderungsprogramm für Baden-<br />

Württemberg wurde am 2. Januar 2013 eröffnet. Es richtet<br />

sich mit dem Wohneigentumsprogramm insbesondere an<br />

Familien mit Kindern, die festgelegte Einkommensgrenzen<br />

nicht überschreiten. Haushalte, in denen schwerbehinderte<br />

Menschen leben, können auch ohne Kinder eine Förderung<br />

erhalten, sofern sie spezielle Wohnbedürfnisse haben.<br />

Gefördert werden der Bau oder Erwerb neuer oder der<br />

Erwerb gebrauchter Immobilien zur eigenen Nutzung sowie<br />

Änderungs- und Erweiterungsmaßnahmen mit dem Ziel neuen<br />

Wohnraum zu schaffen. Durchgängig eine wichtige Rolle<br />

spielt in der Förderung dabei die Energieeffizienz der Maßnahmen.<br />

Das Programm bietet darüber hinaus ergänzende<br />

Angebote für die energetische Sanierung oder den behindertengerechten<br />

Ausbau einer Immobilie.<br />

Die Darlehensbeträge im Wohneigentumsprogramm wurden<br />

für das Jahr 2013 deutlich erhöht, der Zins liegt derzeit<br />

bei 1,5 %. Paare ohne Kinder können ein sogenanntes<br />

„Optionsdarlehen“ beantragen. Für Kinder, die innerhalb der<br />

ersten sechs Jahre nach Zusage dieses Darlehens geboren<br />

werden, wird eine Förderung in Form einer Sondertilgung<br />

oder einer Zinsverbilligung gewährt.<br />

Grundvoraussetzung einer Förderung ist, dass mit der Baumaßnahme<br />

noch nicht begonnen und kein Kaufvertrag abgeschlossen<br />

wurde.<br />

Weitere Informationen zum Wohneigentumsprogramm sind<br />

erhältlich beim Landratsamt Calw unter Telefon 07051/160-<br />

484 (Michaela Buhlmann) oder Telefon 07051/160-276<br />

(Kathrin Schaible). Nach Terminvereinbarung steht das Beratungsteam<br />

des Landratsamtes Calw auch gerne für ein<br />

persönliches Gespräch zur Verfügung.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Wildberg</strong> Mittwoch, 13. Februar 2013<br />

Pflegeeltern gesucht<br />

Kostenfreies Einführungsseminar des Pflegekinderdienstes<br />

Die Abteilung Jugendhilfe des Landratsamts Calw sucht<br />

Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche, die aufgrund einer<br />

Krisensituation im Elternhaus vorübergehend oder auf Dauer<br />

nicht in ihren Familien leben können.<br />

Gründe, weshalb Kinder nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie<br />

leben können, gibt es viele: Vernachlässigung, das Fehlen<br />

verlässlicher Beziehungen, häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch<br />

oder Überforderung der Eltern. Oft steht dies in<br />

Zusammenhang mit Problemen der Eltern, wie Suchtmittelabhängigkeit<br />

oder seelische Erkrankungen.<br />

Diese Erfahrungen haben prägende Auswirkungen auf das<br />

Kind, die sich in der Pflegefamilie immer wieder zeigen. Die<br />

Aufnahme eines Pflegekindes mitsamt seiner Geschichte, verlangt<br />

von Pflegeeltern viel Geduld, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit,<br />

Zeit, Aufgeschlossenheit gegenüber der Lebenswelt<br />

des Pflegekindes, sowie Konflikt- und Kooperationsfähigkeit.<br />

Pflegeeltern werden im Alltag mit ihrer verantwortungs- und<br />

anspruchsvollen Aufgabe jedoch nicht alleine gelassen. Sie<br />

erhalten regelmäßige Beratung durch einen Fachdienst und<br />

können an Fortbildungen und Gruppensupervision mit anderen<br />

Pflegeeltern teilnehmen. Zur Deckung des Lebensunterhaltes<br />

des Kindes und zur Anerkennung des erzieherischen<br />

Aufwands erhalten Pflegeeltern ein monatliches Pflegegeld.<br />

Auf ihre neue Aufgabe vorbereitet werden Pflegeeltern in<br />

einem kostenfreien Einführungsseminar.Das nächste Seminar<br />

für Pflegeelternbewerber findet an fünf Abenden und einem<br />

Samstag im Zeitraum Mitte April bis Ende Juni 2013 statt.<br />

Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Pflegekinderdienst,<br />

Elisabeth Goth-Feth, Telefon 07051/160-231.<br />

Was den Landwirt interessiert<br />

TÜV SÜD - Auto Service<br />

Sonderaktion für die Hauptuntersuchung von<br />

Zugmaschinen<br />

gemäß § 29 StVZO<br />

Die regelmäßige Fahrzeugprüfung nach § 29 StVZO sorgt für<br />

Sicherheit im Straßenverkehr.<br />

Selbstverständlich ist sie bei land- und forstwirtschaftlichen<br />

Zug- und Arbeitsmaschinen genauso wichtig wie beim privaten<br />

PKW. Doch längere Anfahrtswege zum Service Center<br />

kosten den Landwirt auf seiner langsamen Zugmaschine viel<br />

Zeit. Deshalb wollen wir die Traktoren im Dorf lassen und<br />

planen im Frühjahr wiederum eine „Schlepperaktion“ vor<br />

Ort in Ihrer Gemeinde.<br />

Für ihre Gemeinde findet die Hauptuntersuchung<br />

im Stadtteil Effringen bei der Feuerwehr<br />

am Mittwoch, 06. März 2013, 08.00 bis 10.00 Uhr<br />

im Stadtteil Gültlingen bei Familie Widmaier<br />

am Montag, 11. März 2013, 08.00 bis 14.00 Uhr<br />

statt. Dabei begutachtet der TÜV-Prüfer landwirtschaftliche<br />

Zug- und Arbeitsmaschinen, die mit einer Prüfplakette<br />

orange 13 versehen sind.<br />

Außerdem bieten wir die Möglichkeit, nicht prüfpflichtige<br />

landwirtschaftliche Anhänger auf Mängel zu begutachten. Für<br />

diese Fahrzeuge gibt es keine Plakette, aber auch keine Aufforderung<br />

zur Nachprüfung. Der Fahrzeughalter wird lediglich<br />

über etwa vorhandene Mängel unterrichtet.<br />

Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass<br />

• zur Prüfung der Fahrzeugschein oder Zulassungsbescheinigung<br />

I vorliegen muss<br />

• ein gereinigtes Fahrzeug eine schnellere Überprüfung erlaubt<br />

• die vorherige eventuell erforderliche Instandsetzung hilft,<br />

die Nachprüfung zu vermeiden.

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