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Flyer Umweltbonus - Hoval

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Im Rückblick<br />

Fokus<br />

Konstruktionszeichnung von 1942.<br />

Es war die Zeit der Wirtschaftskrise, aber trotz allem gelang es dem jungen Chef Gustav Ospelt,<br />

dem noch sein Bruder zur Seite stand, den Betrieb zu erweitern, wenn auch unter grössten finanziellen<br />

Schwierigkeiten. Bankgeld war rar.<br />

18 Teams folgten beim Markenerlebnistag in Vaduz den Spuren der Marke - <strong>Hoval</strong> das sind wir!<br />

Länderhead<br />

Headline<br />

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Gustav Ospelt liess den Gedanken in sich reifen, einen eigenen<br />

Zentralheizungskochherd zu konstruieren. Mit seinem treuen<br />

Arbeiter Albert Sprenger wurde entwickelt und erprobt, oft bis<br />

in die Nacht hinein. 1938 war es so weit: Der erste Zentralheizungskochherd<br />

aus Eigenbau funktionierte, der Weg in die<br />

Zukunft war damit geebnet!<br />

Dann kam der Krieg. Die Belegschaft war auf zwanzig Mann<br />

angewachsen und es waren grosse Anstrengungen notwendig,<br />

ihnen den Arbeitsplatz zu erhalten. Das Material war<br />

knapp geworden, und es galt, den Kampf um Zuteilungen<br />

aufzunehmen, der nur zu bestehen war, wenn man Dinge<br />

erzeugte, die den Werkstoff Eisen erhalten. Also Umstellung<br />

auf neue Produkte. Holzgasgeneratoren und Holzkohlevergaser<br />

wurden an schweizerische Automobilfirmen geliefert,<br />

denn Benzin war die allerknappste Ware geworden aber<br />

Autos sollten trotzdem fahren.<br />

Der Blick des Optimisten Gustav Ospelt war auf die Zukunft<br />

gerichtet. Ihm ging es um die Weiterentwicklung des Zentralheizungskochherdes.<br />

Und so wurde konstruiert, Wirkungsgrade<br />

gemessen und alle Vorbereitungen getroffen für eine<br />

sofortige Lancierung eines guten, modernen Produktes am<br />

Markt. Aber erst nach dem die Normalität wieder eingekehrt<br />

war.<br />

Einblicke 01.2013 _ 27

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