Vermindertes Risiko durch Alternative Geldanlagen - Affeld ...
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<strong>Vermindertes</strong> <strong>Risiko</strong> <strong>durch</strong> <strong>Alternative</strong><br />
<strong>Geldanlagen</strong>:<br />
Private Equity Venture Capital - Beteiligungen<br />
Marion Rädisch<br />
<strong>Affeld</strong> Vermögensmanagement GmbH<br />
www.avmberlin.de<br />
Private Equity Beteiligungen erfreuen sich trotz gegenwärtig schlechter Konjunkturlage<br />
hoher Wachstumsraten. Bei einem langjährigen Anlagehorizont kann von einer<br />
Gesamtrendite von rd. 17 - 22 % p.a. ausgegangen werden, was deutlich über den<br />
Renditen anderer Anlageformen liegt. Wie in der neuesten Mackewicz-Studie, München,<br />
herausgefunden wurde, liegen die mit Private Equity erzielbaren Renditen langfristig um<br />
7 % über den an der Börse erzielbaren Renditen. Diese lagen innerhalb der letzten<br />
zwanzig Jahre zwischen 12 und 13% p.a. Traditionelle Anlageformen lagen<br />
<strong>durch</strong>schnittlich deutlich unter zehn Prozent.<br />
Eine noch deutlichere <strong>Risiko</strong>streuung kann erzielt werden, wenn in Dachfonds investiert<br />
wird. Ein Dachfonds umfasst mehrere einzelne Private Equity-Fonds, wo<strong>durch</strong> das <strong>Risiko</strong>
weit gestreut werden kann.<br />
Um den beiden Variablen <strong>Risiko</strong>/Rendite bei der Anlageentscheidung Rechnung zu tragen,<br />
sollte nie alles auf eine Karte gesetzt werden. Professor Lintner von der Harvard-<br />
Universität hat ausgehend von der modernen Portfoliotheorie nach H.M. Markovitz<br />
nachgewiesen, dass schon <strong>durch</strong> Beimischung eines kleinen Teils sogenannter<br />
„<strong>Alternative</strong>r Investments“ das Gesamtrisiko eines Portfolios effektiv reduziert<br />
werden kann. Kombiniert man zwei oder mehrere Einzelanlagen mit hohem <strong>Risiko</strong><br />
miteinander, so wird das <strong>Risiko</strong> gesenkt:<br />
Es gibt gute Gründe, gerade JETZT in den Private Equity Venture Capital Bereich zu<br />
investieren. So gilt als Erfolgsmaxime Nr. 1: „In schlechten Zeiten in gute<br />
Unternehmen investieren!“ Deshalb erhöhen routinierte institutionelle Anleger<br />
verstärkt ihren Venture Capital/Private Equity Anteil in ihrem Portfolio. Die Allianz will in<br />
den nächsten Jahren zum Beispiel bis zu einer Milliarde Euro (3 5 % ihrer<br />
Kapitalanlagen) in Venture Capital/Private Equity investieren. Pro Jahr will sie da<strong>durch</strong> 5<br />
% mehr als mit Aktien verdienen. (Quelle: Performance 12/2001)<br />
Weitere Vorteile lassen sich schnell benennen:<br />
1. Über<strong>durch</strong>schnittliche Renditechancen und deutliche Verbesserung des<br />
Rendite-<strong>Risiko</strong>-Struktur-Verhältnisses für das gesamte Portfolio;<br />
2. Partizipation an den Wachstumschancen von High-Tech-Unternehmen,<br />
unabhängig vom aktuellen Börsengeschehen;<br />
3. Derzeit preiswerte Möglichkeit in aussichtsreiche Wachstumsbranchen (Life<br />
Science, Biotech, High Tech, IT etc.) einzusteigen.<br />
Informieren Sie sich über unsere ausgesuchten Empfehlungen: MPC V und HCI III.
Beide Beteiligungen sind als Dachfonds konzipiert!<br />
Haftungsausschluss und <strong>Risiko</strong>hinweise<br />
Die hier veröffentlichen Informationen ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch und dienen nicht dazu, dem<br />
Leser zu Anlageentscheidungen zu verhelfen bzw. ihn dazu zu ermutigen, Transaktionen <strong>durch</strong>zuführen. Indirekte<br />
und direkte Regressinanspruchnahme wird trotz sorgfältiger Recherche und Bezugnahme auf vertrauenswürdige<br />
Quellen hiermit definitiv ausgeschlossen. Es wird keine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Folgen der<br />
veröffentlichten Inhalte übernommen, da diese lediglich subjektive Meinungen wiederspiegeln. Es kann kein<br />
Anspruch auf Objektivität und dem tatsächlichen Verlauf der anvisierten Entwicklungen erhoben werden. Wer<br />
Geschäfte mit Optionsscheinen tätig, tut dieses auf eigene Gefahr. Wir weisen darauf hin, dass nur derjenige, der<br />
gemäss § 53 Abs. 2 BoersenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre „Verlustrisiken bei<br />
Börsentermingeschäften“ gelesen und verstanden hat, am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen darf. Die<br />
Informationen auf dieser Website erfüllen keine Aufklärungspflicht.