Jahresbericht 2009 - AWO Bezirksverband Weser-Ems

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d.) Wer war der Missbrauchstäter? 8 Täter Anzahl der Kinder und Jugendlichen abs. Mitglied der eigenen Familie - Vater - Stiefvater - Onkel - Großvater - Stiefbruder Nahe Bekannte Entfernte Bekannte Fremde Personen 1 Bezug N = 21 21 Achtung: Es gibt eine Doppelnennung. Einem Mädchen wurde sowohl vom Onkel als auch vom Freund der Mutter sexuelle Gewalt angetan. <strong>2009</strong> stammten die Täter sexueller Gewalt überwiegend aus der eigenen Familie. Entweder sie lebten gemeinsam mit den Kindern/Jugendlichen in einem Haushalt oder es gab enge Besuchskontakte. 3 4 4 1 2 2 4
4. Körperliche Gewalt 9 Die folgende Auswertung bezieht sich auf die 5 Kinder und Jugendlichen, die <strong>2009</strong> ausschließlich aufgrund von Gewalterfahrungen in der Vertrauensstelle angemeldet wurden. Wegen der geringen Anzahl entfällt eine prozentuelle Berechnung a.) Geschlechterverteilung Geschlecht Weiblich Männlich Bezug N = 5 5 b.) Altersverteilung Anzahl der Kinder und Jugendlichen abs. Altersgruppe Anzahl der Kinder und Jugendlichen abs. 0 - 5 Jahre 1 6 - 10 Jahre 1 11 – 14 Jahre - 15 – 18 Jahre 2 über 18 Jahre 1 Bezug N = 5 5 Der Junge war 15, die Mädchen waren 4, 8, 17 und 19 Jahre alt zum Zeitpunkt der Anmeldung. 4 1
Seite 1 und 2: VERTRAUENSSTELLE GEGEN GEWALT FÜR
Seite 3 und 4: 3 Es hat also nicht nur die Kirche
Seite 5 und 6: 5 Jahresstatistik 2009 der Vertraue
Seite 7: c.) Verifikation der Vermutung Veri
Seite 11: 11 7. Ausblick Für 2010 ist erstma

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