KH 10 Altenbaumburgweg - Gesundheit und Tourismus für Bad ...
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<strong>KH</strong> <strong>10</strong> <strong>Altenbaumburgweg</strong><br />
ca. 3 Std.<br />
Strecke: 8,4 km<br />
Charakteristika: eingeschränkt kinderwagentauglich<br />
www.bad-kreuznach-tourist.de<br />
Karte weiter auf Seite 2 von 3<br />
<strong>Bad</strong> Kreuznach <strong>Tourismus</strong>- <strong>und</strong> Marketing GmbH | Kurhausstraße 22–24 | 55543 <strong>Bad</strong> Kreuznach | Tel. 0671 8360050 | info@bad-kreuznach-tourist.de<br />
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<strong>KH</strong> <strong>10</strong> <strong>Altenbaumburgweg</strong><br />
KURZPROFIL<br />
Der <strong>Altenbaumburgweg</strong> erschließt den südlichen Teil des<br />
Stadtwaldes. Er beginnt beim Forsthaus Spreitel. Von dort<br />
aus orientiert sich die Wegführung an den Höhenschichtlinien.<br />
Nach 3 km biegt man rechts ab <strong>und</strong> es ist ein kurzer<br />
Anstieg bis zur Bismarckhütte zu bewältigen. Hier angekommen<br />
gelangt man entweder (nach rechts) zur Raugrafenburg-Altenbaumburg,<br />
oder man wandert ohne diesen<br />
Umweg direkt (nach links) über den Schäferplacken zurück<br />
Richtung Forsthaus Spreitel.<br />
1 | VOM FORSTHAUS SPREITEL ZUR ALTENBAUMBURG<br />
Der <strong>KH</strong> <strong>10</strong> beginnt am Forsthaus Spreitel <strong>und</strong> folgt zunächst<br />
geradeaus der asphaltierten Straße. Nach einigen h<strong>und</strong>ert<br />
Metern erreichen Sie eine Kreuzung. Hier zweigt der Weg<br />
rechts in einen Waldweg Richtung Altenbaumburg ab. Links<br />
befi ndet sich eine große Kiefer. Sie erinnert an den großen<br />
Förderer des Stadtwaldes, Hans Staab.<br />
Sie durchqueren Mischwald. Im ersten Teil des Weges haben<br />
Jugendliche im Rahmen eines Internationalen Sommercamps<br />
verschiedene Objekte künstlerisch gestaltet.<br />
Der Weg führt um einen langen Taleinschnitt herum. Danach<br />
beschreibt er eine Linkskurve. Sie folgen jetzt immer<br />
dem ausgebauten Weg. Schließlich laufen Sie am linken<br />
Rand eines weiteren Tals entlang, gelangen zu einem ersten<br />
Aussichtspunkt <strong>und</strong> genießen den schönen Weitblick in Richtung<br />
Soonwald.<br />
Am Ende des Tales sehen Sie zwischen den Bäumen eine der<br />
Skulpturen des Künstlerworkshops – eine schwarz-weiß gefl<br />
eckte Kuh.<br />
2 | AUF SCHMALEM PFAD ZUR BISMARC<strong>KH</strong>ÜTTE<br />
Der Weg windet sich weiter, zur Rechten vorbei an einem<br />
kleinen Tal, in das ein schmaler Weg führt. Sie passieren<br />
eine höher gelegene Sitzbank. Danach beschreibt die Route<br />
eine Rechtsbiegung. Sie blicken in einen dichten Nadelwald.<br />
Schließlich erreichen Sie eine Abzweigung. Hier verlassen Sie<br />
den gut befestigten Hauptweg nach rechts auf einen schmaleren,<br />
ansteigenden Pfad. War die Wegstrecke bislang kin-<br />
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derwagentauglich, so ist sie jetzt steinig, steil <strong>und</strong> bei Nässe<br />
schwieriger zu gehen. Sie wandern nach einem Tal vorbei am<br />
Grenzstein Nr. <strong>10</strong> immer weiter nach oben, noch mal etwas<br />
steiler.<br />
Am Ende der Steigung stößt ein Weg auf den Ihren – Sie setzen<br />
die Wanderung geradeaus fort. Eine Abzweigung nach<br />
links lassen Sie links liegen, Sie überqueren eine Kreuzung<br />
<strong>und</strong> schreiten immer geradeaus. Durch einen lichten Buchen-<br />
<strong>und</strong> Eichenwald verläuft die Strecke nun wieder ohne nennenswertes<br />
Gefälle.<br />
Nachdem ein Weg von rechts auf Ihren Weg gestoßen ist,<br />
laufen Sie schließlich auf eine steinerne Hütte zu – die Bismarck-Schutzhütte.<br />
Von hier geht es nach rechts zur Altenbaumburg.<br />
Der eigentliche R<strong>und</strong>weg führt halblinks (in der<br />
Gabelung der rechte Abzweig) direkt an der Hütte vorbei<br />
Richtung Schäferplacken. Aber der Abstecher zur Altenbaumburg<br />
lohnt auf jeden Fall. Später kommen Sie wieder an diese<br />
Stelle zurück.<br />
Auf dem Weg zur Burg wird der Wald zunehmend lichter.<br />
Immer geradeaus marschieren Sie bis zu einer T-Kreuzung.<br />
Dort angekommen halten Sie sich links. Es geht nun leicht<br />
abwärts.<br />
3 | ZUR ALTENBAUMBURG<br />
Sie laufen weiter auf einem Dammweg. Nach rechts geht es<br />
abschüssig hinunter. Bei einer Bank auf einem kleinen Absatz.<br />
Abzweigungen nicht beachtend, wird die Route immer<br />
geradeaus auf dem Damm fortgesetzt. An einer Weggabelung<br />
wenden Sie sich nach rechts leicht bergab. In einem<br />
Bogen nach links erreichen Sie eine Schutzhütte mit einem<br />
Grill. Der Weg verwandelt sich in einen schmalen Pfad. Sie erreichen<br />
schließlich einen Bergweg. Hier kann man tief in das<br />
Tal zur Ortschaft Altenbamberg schauen, die sich unterhalb<br />
der Burg entwickelte. Auf dem Pfad erreichen Sie einen weiteren<br />
Aussichtspunkt mit Blick auf das Rotenfelsmassiv <strong>und</strong><br />
die Ebernburg.<br />
Es folgt bis zur Burgbrücke eine letzte felsige Steigung. Sie<br />
erreichen die Oberburg. Auf der Brücke lohnt ein Blick in das<br />
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<strong>KH</strong> <strong>10</strong> <strong>Altenbaumburgweg</strong><br />
Tal. Auf der anderen Seite der Burg schauen wir in das Alsenztal<br />
zur nächsten Ortschaft, nach Hochstätten. Nach der<br />
Besichtigung einer der größten Burgruinen der Pfalz mit Einkehrmöglichkeit<br />
geht es zurück zur Bismarckhütte.<br />
4 | DER RÜCKWEG<br />
Bei der Hütte angekommen halten Sie sich schräg rechts<br />
(nicht geradeaus). Sie laufen nun etwa einen Kilometer bis zu<br />
einer Weggabelung, bei der Sie geradeaus gehen. Die Route<br />
mündet auf eine große Lichtung – zum Teil als Parkplatz genutzt<br />
–, den Schäferplacken. Hier grenzen die Gemarkungen<br />
<strong>Bad</strong> Kreuznach <strong>und</strong> <strong>Bad</strong> Münster am Stein-Ebernburg aneinander.<br />
Auf der gegenüberliegenden Seite geradeaus setzen Sie die<br />
R<strong>und</strong>wanderung fort. An einer Weggabelung wählen Sie den<br />
Weg in Richtung halblinks <strong>und</strong> erreichen bald eine Kreuzung,<br />
an der Sie sich nach links wenden.<br />
Rechts ist eine Bank zu sehen, Sie durchqueren lichten Eichenwald,<br />
immer dem Verlauf folgend. An einer markanten<br />
alten Kiefer, an der auch der Wegweiser angebracht ist,<br />
windet sich der Weg nach links. Sie folgen weiter dem gut<br />
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befestigen Weg. Nach wenigen h<strong>und</strong>ert Metern erreichen<br />
Sie eine Lichtung, auf der parkartig Eichenbäume stehen. Sie<br />
passieren nun eine off ene Landschaft, die insbesondere im<br />
Abendlicht eine besondere Atmosphäre verströmt.<br />
Danach stößt der Weg auf einen weiteren <strong>und</strong> Sie setzen die<br />
Wanderung nach rechts fort – der Eichenwald wird wieder<br />
dichter. An einer weiteren Gabelung wenden Sie sich nach<br />
links. Rechts befi ndet sich dichter Nadelwald, zur Linken Eichenwald.<br />
Sie wandern weiter geradeaus, auch wenn Wege<br />
auf den Ihren stoßen. An der nächsten Weggabelung gehen<br />
Sie nach links <strong>und</strong> befi nden sich in einem Eichenwald mit<br />
hohen Bäumen. An einer Kreuzung stoßen drei Wege aufeinander.<br />
Sie halten sich nach rechts, wählen bei der nächsten<br />
Gabelung den Abzweig nach links Richtung Forsthaus Spreitel.<br />
Der Weg führt abwärts. Zur Linken sehen Sie das an Wochenenden<br />
bewirtschaftete Waldheim des Wandervereins.<br />
Zur Rechten sehen Sie die Schutzhütte „Zur Klause“, bei der<br />
Sie sich rechts halten. Sie erreichen die Rückseite des Forsthauses<br />
Spreitel. Hinter dem Tiergehege führt ein Weg nach<br />
links zurück zum Parkplatz. •<br />
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