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Wildgewordene Reitschüler bedrohten Reitlehrerin

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Bautzenhofer Nachrichten<br />

Wochenzeitung mit Beiträgen aller Feriengäste der Woche vom 15. bis 21. August 2010<br />

Sie lesen heute:<br />

Da ritt der Reitlehrer davon … S. 2<br />

Möchtegern-Geister, Angst und Aggression S. 3<br />

Die Woche im Bild S. 3<br />

Wochenprogramm und Bilder S. 4<br />

Die bunten Seiten S. 5<br />

Rätsel, Werbung, Umfrage S. 6<br />

Adressen, Bunt Gemischtes S. 7<br />

Gedichte, Auf Wiedersehen! S. 8<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerd Rosen, Tatjana Galauner, Felix Rosen,<br />

Matthias und Markus Jehle, Lisa Rosenboom,<br />

Beate Kupka, Tina Mehrer<br />

Verlagsleitung:<br />

Nathalie Weidle-Rosen, Frank Weidle, Annika<br />

Weber, Nicole Kohn<br />

Redaktionsmitglieder:<br />

Isabelle Andreä, Katharina Bootz, Nathalie<br />

Brösamle, Rebecca Dörrscheidt, Lena Faasen,<br />

Ina Fäth, Kim Fleschmann, Emma und Paula<br />

Friedrichs, Laura Fritz, Katharina Giers, Angelina<br />

Herrlein, Melanie Hoffzimmer, Mara Hoffmann,<br />

Katharina Knauer, Laura Kühl, Lena Kunz,<br />

Tabita Lopez-Real, Bianca Matusch, Verena<br />

Mayer, Iris Minderlein, Tina Oefele, Annika<br />

Reiband, Sonja Riedlinger, Anja und Laura Rothenberger,<br />

Alina Schroff, Franziska Schweikert,<br />

Kathrin Willaczeck, Annemarie Winterwerber<br />

Die abgedruckten Artikel geben die Meinung des Verfassers, keinesfalls die des legendären Bautzenhof-Teams wieder. Sie<br />

sind in der Regel nicht ernst zu nehmen, haben aber einen ernsten Hintergrund.


Seite 2 Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010<br />

Jung-Reitlehrer mit eigenwilligen Methoden<br />

Da ritt der Reitlehrer davon …<br />

… und kam unerwartet wieder – Befehle im Galopp und Trab<br />

Bautzenhof, den 17.8.2010. Jung-Reitlehrer Felix R. bringt von den<br />

vielen Lehrgängen, die er besucht, immer wieder neue Methoden mit,<br />

die seinen Reitunterricht bereichern. In dieser Woche kamen sechs<br />

junge Reiterinnen bei einem Ausritt in den Genuss seines Könnens.<br />

Zunächst schien alles normal zu<br />

verlaufen. Der Reitlehrer hielt seine<br />

Schülerinnen zu einem kontrollierten<br />

Schritt an. Man ritt die Allee<br />

entlang, sauber hintereinander. Der<br />

Reitlehrer ordnete an, nach rechts<br />

in den Straßenrain einem Auto<br />

auszuweichen. Auch auf der Straße<br />

verlief alles konrolliert; die Kinder<br />

Der Jung-Reitlehrer Felix R. im Training hatten also im ersten Teil nur das<br />

wiederholt, was sie bis dahin gelernt<br />

hatten. Sie hatten für das Kommende Sicherheit gewonnen.<br />

Für den Weg im Totenweg aber hielt Felix R., geprüfter C-Trainer<br />

und derzeit im Vorbereitungskurs für den B-Trainer-Lehrgang, eine<br />

schwierige Aufgabe für seine <strong>Reitschüler</strong> bereit: das panikfreie und<br />

selbständige Reagieren auf Befehle eines davonreitenden Reitlehrers<br />

hin. Allein gelassen sollten die Kinder kontrolliert neben ihren Pferden<br />

stehen bleiben.<br />

Genau dieser Zielsetzung gemäß<br />

ließ Felix R. sein Pferd in der Mitte<br />

des Totenweges scheinbar durchgehen<br />

und galoppierte mit ihm<br />

davon. Den ihm Anvertrauten<br />

wandte der Davonreitende sich<br />

umdrehend zu und rief den klaren<br />

Befehl: „Alle absteigen und stehen<br />

bleiben!“<br />

Und dann stürmte er mit seinem<br />

bereitung für derartig schwierige Reitstunden Pferd nach einer vorbildlichen Volte<br />

Nur das viele Reiten hilft Felix R. bei der Vor- in die umgekehrte Richtung zurück<br />

und verschwand auf dem hergekommenen<br />

Weg. Seinen <strong>Reitschüler</strong>n blieb angesichts des gestreckten<br />

Galopps nur staunend der Mund offen. Jetzt aber galt es für sie sich zu<br />

bewähren. Und das taten sie vorbildlich. Ruhig stiegen die <strong>Reitschüler</strong> ab,<br />

hielten ihr Pferde vorschriftsmäßig an den Zügeln und – warteten. Sie<br />

warteten und warteten, … bis plötzlich der Reitlehrer wieder im schnellen<br />

Trab von hinten auf die Gruppe zukam und gar nicht daran dachte anzuhalten.<br />

Felix R. setzte nämlich das in seinen Lehrgängen Erfahrene genau um<br />

und hatte jetzt die zweite Stufe der Prüfung für seine Reiter parat:<br />

Das schnelle und richtige Reagieren des <strong>Reitschüler</strong>s auf ihm im<br />

Vorbeitraben zugerufene Befehle.<br />

Der Reitlehrer lenkte sein Pferd sicher an der Gruppe vorbei und rief im<br />

fliegenden Trag seinen Schülerinnen zu: „Aufsitzen und hinter mir her<br />

traben!“ Jetzt erst merkten diese, dass sie geprüft worden waren und wie<br />

schwierig der zweite Teil war. Es hieß ja nun nicht in Panik zu verfallen<br />

angesichts des weiterreitenden Lehrers. Jedes Chaos musste vermieden -<br />

werden und dennoch schnell der<br />

Anschluss der gesamten Gruppe an<br />

den Reitlehrer gefunden werden.<br />

Sorgfältig wird der Ausritt vom Reitlehrer Felix R.<br />

vorbereitet – Hilfe bei der Ausrüstungskontrolle<br />

Wie viel die Kinder bis dahin aber<br />

schon gelernt hatten, konnte man<br />

jetzt erleben. Zügig schwangen sie<br />

sich auf die Pferde, kamen vom<br />

Schritt schnell in den Trab und ritten<br />

in die gemeinsam gewählte richtige<br />

Richtung hinter ihrem stolzen Reitlehrer<br />

her, der sich in der richtigen<br />

Wahl der Mittel bestätigt sah: Seine<br />

<strong>Reitschüler</strong>innen würden jederzeit in<br />

der Lage sein, kontrolliert ab- und<br />

aufzusteigen.<br />

Nach diesem Erfolg beschloss Felix<br />

R. zum nächsten Lehrgang zu gehen<br />

und sich der Prüfung zum Goldenen<br />

Reiter-Abzeichen zu unterziehen, die<br />

noch zwischen seinem derzeitigen<br />

Trainerschein<br />

und<br />

der B-Trainer-Lehrgang<br />

lagen.<br />

Er lud drei<br />

Pferde in den<br />

Pferdehänger<br />

und machte<br />

sich auf nach<br />

dem Mekka<br />

für solche In unserer nächsten Ausgabe<br />

Reiterprüfun- berichten die BN über die<br />

gen in der Methoden von Matze J., unse-<br />

Oberpfalz. rem zweiten Jung-Reitlehrer


Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010 Seite 3<br />

Möchtegern-Geister, Gruselgeschichte und müde Füße<br />

Bericht von der Nachwanderung – von Angelina, Tina, Ina, Katha und Isi<br />

Es war Donnerstagabend. Wir saßen am Lagerfeuer und<br />

Gerd erzählte uns eine gruselige Geschichte, die uns schon<br />

die ganze Woche begleitete. Es ging um Räuber, einen<br />

halb-verrückten Pferdeknecht und ein Mädchen.<br />

Als alle genug Angst hatten, gingen wir in den Wald. Wir<br />

liefen eine Weile, bis wir, laut Gerd, zum „Toten-Weg“<br />

kamen, der von der Straße beim Hübnershof nach<br />

Stimpfach, zum Friedhof, hinunterführt. Nach ca. 500 weiteren<br />

Metern blieben wir stehen.<br />

Von nun an sollten wir a l l e i n e ein Stück Wald<br />

hinter uns bringen. Alle kreischten schon bei der bloßen<br />

Vorstellung los. Das<br />

erste Stück da vorne<br />

war ja im Mondschein<br />

noch einigermaßen<br />

hell, aber dahinter war<br />

es stockfinster!<br />

Wir wurden also<br />

losgeschickt und hatten<br />

alle – ehrlich gesagt<br />

– total Schiss.<br />

Als erstes hörten<br />

wir ein mysteriöses<br />

Klopfen, das von einem<br />

in der Nähe stehenden<br />

Jägerstand<br />

kam. Anschließend<br />

tauchten von rechts und links einige Möchtegern-Geister<br />

auf, die uns abwechselnd erschreckten und hinter uns<br />

herrannen. Leider waren diese Geister nicht sehr unauffällig<br />

versteckt und so fingen sich einige von ihnen ein paar<br />

blaue Flecken von den aggressiven Ferienkindern ein, deren<br />

Angst sich inzwischen Aggressivität und auch Langeweile<br />

gewandelt hatte.<br />

Schließlich sangen einige Kinder lauthals Lieder, die<br />

teilweise nicht ganz zur Jahreszeit und zum Alter passten:<br />

Weihnachts- und auch Kleinkindlieder waren darunter –<br />

Hauptsache war, man kannte sie und konnte sie laut singen.<br />

Nach 15 Minuten stießen wir auf alle anderen, die vor<br />

uns gegangen waren, und es stellte sich heraus, dass auch<br />

sie keine Ahnung mehr hatten wie und wo lang es ging. Als<br />

große Gruppe suchten wir noch etwas in der Gegend herum<br />

und nach einem möglichen Rückweg.<br />

Gerd und Evi waren ja nur bis an den Anfang des Steilhangs<br />

bei uns geblieben, jetzt liefen sie mit der „Angsthasengruppe“<br />

weit hinter uns her. Plötzlich aber kam bei uns<br />

von vorn ein Auto mit ein paar der Betreuern entgegen, die<br />

ja angeblich ins Kino gefahren waren. Es stellte sich heraus,<br />

dass wir viel zu weit gelaufen waren und nicht, wie<br />

vorgesehen, am Fuß des Steilhangs angehalten und uns<br />

gesammelt hatten.<br />

Hatten die Betreuer vergessen mitzuteilen – oder nicht<br />

geplant? – oder hatten wir nicht zugehört, der Wanderung<br />

einen klaren Endpunkt zu setzen? Jedenfalls wartete jetzt<br />

ein langer Heimweg auf uns, zurück zum Steilhang – Gott<br />

sei Dank und wunderbarer Weise jetzt ohne Geister, den<br />

ganzen Hang hinauf, durch den Totenweg zurück und<br />

nachhause … Die Beine wurden müder, die Gesänge leiser,<br />

das Reden und Singen aber hörte nicht auf.<br />

Als wir wieder im Haus waren, taten allen die Füße<br />

weh, wir waren müde und es war schon nach elf Uhr. Aber<br />

Angst hatte nun wirklich keiner mehr.


Seite 4 Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010


Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010 Seite 5<br />

Die „Ins“ und „Outs“ der Woche<br />

Erfahre alles über topaktuelle Trends am Bautzenhof! Sudoku für alle<br />

☺In:<br />

Das soziale Umfeld aufbessern<br />

wie z.B. Bad putzen<br />

Zu spät zum Frühstück kommen<br />

und die geilsten Ausreden parat<br />

haben<br />

Schönes Wetter<br />

Lagerfeuer<br />

Sich bei einer Nachtwanderung<br />

verlaufen und trotz Panik gelassen<br />

bleiben<br />

Ligretto – einfach mal die Karten<br />

rausholen und spielen <br />

Komplimente – wer bekommt<br />

nicht gerne Komplimente?<br />

Eisessen – einfach nur lecker<br />

und cool!<br />

Out:<br />

Schlechtes Wetter<br />

Türe zuschließen<br />

Mücken und Schnaken<br />

Haare in der Dusche – iiiiih!<br />

Socken in Flipflops <br />

Kurze und zu wenige Ausritte<br />

Kein Handyempfang – einfach<br />

nur nervig<br />

Kaputte Betten – einfach nur<br />

unbequem<br />

Angeschnauzt zu werden<br />

Von Tabi && Meli<br />

7 3<br />

2 6 7<br />

5 6<br />

8 6 4<br />

6 1 8<br />

5<br />

2 3 4<br />

6<br />

<br />

☺ <br />

<br />

O <br />

<br />

☺<br />

O ☺ <br />

☺ <br />

O


Seite 6 Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010<br />

Lieblingspferde<br />

1. Platz: Ymir<br />

2. Platz: Littli, Lukka<br />

3. Platz: Rán<br />

4. Platz: Stormur, Aska<br />

5. Platz: Asti, Bangsi, Stjana,<br />

Riddari<br />

Von Franziska, Angelina,<br />

Ina,Tina, Isi und Katja<br />

Sie sucht ihn<br />

Ich, Ran, stehe auf temperamentvolle<br />

Wallache, die mir<br />

mein Lebensglück schenken.<br />

Wenn du Interesse hast, melde<br />

dich unter ran@bautzenhof.de<br />

Er sucht sie <br />

Ich bin ein erfahrener, älterer,<br />

aber noch gut aussehender Wallach,<br />

der sich nach Abwechslung<br />

sehnt. Am liebsten mag ich<br />

Schimmelstuten.<br />

Ruf an unter 12345! Austi<br />

Er sucht es <br />

Hallo, ich bin’s, Diego, euer<br />

Kumpel. Ich suche immer etwas<br />

Leckeres mit Biss!<br />

Melde dich am Bautzenhof!<br />

Sie suchen sie <br />

Reiterferien-Kinder vermissen<br />

nach mehrtägigen Regenfällen<br />

die Sonne. Bitte melden, bei<br />

wem sie sich aufhält!<br />

kontact@bautzenhof.de<br />

Finde die Namen von acht Schulpferden!<br />

(von Franziska)<br />

R K Z A O L I T T L I J Y I L<br />

A M Y N G S V O S T J A N A U<br />

S D G M L A A C X A T R A N K<br />

K M F Z I J S I B A N G S I K<br />

A B M Q K R T P L L R E W H A<br />

S U E T T D I S S T O R M U R<br />

Allerliebste Ran,<br />

eigentlich mag ich Stuten nicht so, doch bei dir<br />

ist alles anders. Ich habe dich schon länger im<br />

Auge. Könnte unser erstes Date nicht bei einem<br />

Ausritt stattfinden?<br />

Von: Kelir-Single@bautzenhof.de<br />

An: rán@bautzenhof.de<br />

Betreff: Interesse an dir<br />

Sehr geehrter Herr Diego,<br />

ich habe das neueste Futter<br />

im Angebot. Zu einem absoluten<br />

Spitzenpreis. Als<br />

Beilage schicke ich Ihnen<br />

einen Probepack des neuesten<br />

Hundefutters mit.<br />

Wir würden uns freuen,<br />

wenn es Ihnen schmecken<br />

würde. Mit freundlichen<br />

Grüßen.<br />

Ihr Futterhändler Matze<br />

Stjana: „Hallo Austi, ich möchte<br />

meine Freundin Aska mit dir<br />

an ihrem Geburtstag überraschen.“<br />

Austi: „Ja!! Ich werde zur Geburtstagsparty<br />

kommen und ihr<br />

Geschenk sein.“<br />

Stjana: „ SUPER! Bis dann!“


Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010 Seite 7<br />

Adressen der Teilnehmer dieser Woche:<br />

Hier befindet sich im Original eine<br />

Liste aller Teilnehmer mit Adressen,<br />

die wir aus Datenschutzgründen herausgenommen haben.<br />

Das Bautzenhof-Team<br />

Kleines Bautzenhof-Pferdequiz<br />

von Anglelina, Katha, Ina<br />

1. Welche Stute ist ein Schimmel?<br />

2. Welcher Wallach mag keine Stuten?<br />

3. Wie heißt der weiße Wallach, der bei Asti<br />

und Bangsi steht?<br />

4. Wie heißt die kleinste Stute?<br />

5. Welches Pferd ist<br />

auf einem Auge<br />

blind?<br />

6. Welche zwei Stuten<br />

brauchen Decken?<br />

1. Aska<br />

2. Kelir<br />

3. Stormur<br />

4. Lukka<br />

5. Bangsi<br />

6. Bylgia,<br />

Stjana<br />

Pferdegedicht von Sonja, Nathalie und Rebecca<br />

Ich sehe lauter Pferde<br />

leben in einer Herde.<br />

Sie brauchen Bewegung, Auslauf<br />

und immer wieder einen Rauf.<br />

Wenn man in dem Sattel sitzt,<br />

alles ringsum man vergisst.<br />

Schritt, Trab, Galopp, Tölt und Pass<br />

Mann, wie ist das crass!<br />

Auf die Welt kommen kleine Fohlen,<br />

die sind manchmal so schwarz wie Kohlen


Seite 8 Bautzenhofer Nachrichten 15. bis 21. August 2010<br />

Aus der Hausolympiaden-Produktion zu den<br />

Worten „Regen“, „Littli“, „Felix“, Hot Dog“,<br />

„Wespe“ und „Tini“:<br />

Wir möchten faulenzen<br />

wie der Regen bei Sonnenschein,<br />

wie Littli beim Grasen,<br />

wie Felix beim Schnarchen,<br />

wie ein Hot Dog in der Verpackung,<br />

wie eine Wespe im Winter,<br />

wie Tini beim Reiten …<br />

von Tina<br />

Tini ritt mit Littli aus,<br />

Felix, der faule, blieb zuhaus‘.<br />

Er aß die Hot-Dog–Reste;<br />

auf einmal stach ihn eine Wespe.<br />

Gerd sang ihm Heilesegen<br />

Und draußen fiel der Regen.<br />

Bautzenhof<br />

74597 Stimpfach<br />

T: 07961/1361 - F: 07961/2323<br />

Mail: kontakt@bautzenhof.de<br />

Auf Wiedersehen!

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